Nürnbergs Glanz

Nürnbergs Glanz von Bartz,  Gabriele, Baumbauer,  Benno, Claser,  Christof, Dümpelmann,  Britta, Fajt,  Jirí, Feldtkeller,  Julia, Förster,  Christian, Hecht,  Christian, Hörsch,  Markus, Mock,  Markus Leo, Oellermann,  Karin und Eike, Roland,  Martin, Roller,  Stefan, Stöckert,  Christiane, Teget-Welz,  Manuel, Weilandt,  Gerhard, Winzeler,  Marius
Das »Schatzkästlein des Heiligen Römischen Reiches« und seine Kirchen im Hochmittelalter
Aktualisiert: 2023-06-28
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Vom Weichen über den Schönen Stil zur Ars Nova

Vom Weichen über den Schönen Stil zur Ars Nova von Bednarz,  Ute, Crispin,  Julia, Decker,  Veronika, Engel,  Ute, Fajt,  Jirí, Fehrmann,  Antje, Franzen,  Wilfried, Freigang,  Christian, Gajewski,  Alexandra, Gardner,  Julian, Gast,  Uwe, Hörsch,  Markus, King,  Stefan, Kuppe,  Helge, Manzari,  Francesca, Rüffer,  Jens, Söding,  Ulrich, Stadie,  Ines, Teget-Welz,  Manuel, Vlachos,  Stavros, Weilandt,  Gerhard
Neue Erkenntnisse zur Kunst des späten Mittelalters
Aktualisiert: 2023-06-28
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Vom Weichen über den Schönen Stil zur Ars Nova

Vom Weichen über den Schönen Stil zur Ars Nova von Bednarz,  Ute, Crispin,  Julia, Decker,  Veronika, Engel,  Ute, Fajt,  Jirí, Fehrmann,  Antje, Franzen,  Wilfried, Freigang,  Christian, Gajewski,  Alexandra, Gardner,  Julian, Gast,  Uwe, Hörsch,  Markus, King,  Stefan, Kuppe,  Helge, Manzari,  Francesca, Rüffer,  Jens, Söding,  Ulrich, Stadie,  Ines, Teget-Welz,  Manuel, Vlachos,  Stavros, Weilandt,  Gerhard
Neue Erkenntnisse zur Kunst des späten Mittelalters
Aktualisiert: 2023-06-28
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Vom Weichen über den Schönen Stil zur Ars Nova

Vom Weichen über den Schönen Stil zur Ars Nova von Bednarz,  Ute, Crispin,  Julia, Decker,  Veronika, Engel,  Ute, Fajt,  Jirí, Fehrmann,  Antje, Franzen,  Wilfried, Freigang,  Christian, Gajewski,  Alexandra, Gardner,  Julian, Gast,  Uwe, Hörsch,  Markus, King,  Stefan, Kuppe,  Helge, Manzari,  Francesca, Rüffer,  Jens, Söding,  Ulrich, Stadie,  Ines, Teget-Welz,  Manuel, Vlachos,  Stavros, Weilandt,  Gerhard
Neue Erkenntnisse zur Kunst des späten Mittelalters
Aktualisiert: 2023-06-28
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Vom Weichen über den Schönen Stil zur Ars Nova

Vom Weichen über den Schönen Stil zur Ars Nova von Bednarz,  Ute, Crispin,  Julia, Decker,  Veronika, Engel,  Ute, Fajt,  Jirí, Fehrmann,  Antje, Franzen,  Wilfried, Freigang,  Christian, Gajewski,  Alexandra, Gardner,  Julian, Gast,  Uwe, Hörsch,  Markus, King,  Stefan, Kuppe,  Helge, Manzari,  Francesca, Rüffer,  Jens, Söding,  Ulrich, Stadie,  Ines, Teget-Welz,  Manuel, Vlachos,  Stavros, Weilandt,  Gerhard
Neue Erkenntnisse zur Kunst des späten Mittelalters
Aktualisiert: 2023-06-28
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Nürnberg als Kunstzentrum des Heiligen Römischen Reiches

Nürnberg als Kunstzentrum des Heiligen Römischen Reiches von Fajt,  Jirí
'Vornehmste Stadt des Reichs' nannte Kaiser Karl IV. Nürnberg im Jahre 1366. Da hatte er die freie Reichsstadt längst zu seiner zweiten Residenz nach Prag, der Hauptstadt Böhmens, erkoren. Es war ihm gelungen, die städtischen Eliten in seine Pläne einzubinden und sich ihren wirtschaftlichen Ehrgeiz zunutze zu machen. Angehörige der großen Nürnberger Familien besaßen Dependancen in Prag oder hatten geistliche Pfründe und Hofämter inne. In dieses Gewebe aus Beziehungen stößt Jirí Fajt vor, um den kaiserlichen Einfluss auf das Nürnberger Kunstschaffen zu ergründen. Denn Karl IV. beschäftigte hier mit Sebald Weinschröter einen Hofmaler, dessen Werkstatt auch die Nachfrage jener Familien bediente, die sich als kaisernah verstanden und diese Verbundenheit mit den Mitteln künstlerischer Repräsentation auszudrücken suchten. Indirekt spiegeln sich die weitgespannten Handelskontakte der Nürnberger im maßgeblichen Kunststil der Stadt wider, der italienische und franko-flämische Einflüsse offenbart. Nach Lektüre dieser Studie kann Nürnberg unter Karl IV. nicht länger als böhmische Kunstprovinz gelten. Jiri Fajt, deutsch-tschechischer Kunsthistoriker, wohnhaft in Berlin, wirkt seit 2000 in verschiedenen Leitungspositionen am Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa in Leipzig (GWZO). 2014–2019 war er Generaldirektor der Nationalgalerie Prag. Er lehrt als PD an der Technischen Universität Berlin. Kurator mehrerer internationalen Ausstellungen. Verfasser zahlreicher Aufsätze und Publikationen, Herausgeber verschiedener Ausstellungskataloge, Tagungsbände und Publikationsreihen, unter anderem auch des Handbuchs zur Geschichte der Kunst in Ostmitteleuropa (Deutscher Kunstverlag Berlin/München).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Von der Hoch- zur Spätgotik (1310−1470)

Von der Hoch- zur Spätgotik (1310−1470) von Crossley,  Paul, Fajt,  Jirí
Für die Geschichte der Kunst des östlichen Mitteleuropas fehlen bislang Darstellungen, die den Raum von Baltikum bis zu Adria als zusammenhängende Geschichtsregion begreifen. Das am GWZO Leipzig projektierte Handbuch stellt somit das erste kunsthistorische Werk dar, das sich dem gemeinsamen kulturellen Erbe der Völker dieser Region widmet und in europäischer Perspektive diskutiert. Die Buchreihe ist dabei nicht allein für das Fachpublikum konzipiert, sondern soll vor allem auch dazu dienen, den aktuellen Forschungsstand nach außen zu tragen und einer breiteren Öffentlichkeit zu vermitteln. Der Konzeption der gesamten Reihe liegen gemeinsame methodische Leitlinien zugrunde, insbesondere der dynamische Begriff des Kulturtransfers, der die kulturhistorischen Prozesse zwischen den einzelnen gesellschaftlichen und ethnischen Gruppen des ostmitteleuropäischen Raums am besten beschreiben kann. Im Fokus stehen damit die Funktion der Kunstwerke und ihre historische Bedingtheit, ihre lokale Verwurzelung ebenso wie die interregionale Verflechtung. Dem wird man am ehesten gerecht, wenn man Vermittlungswege und -akteure im Einzelnen nachvollzieht. Die Achsen des Kulturtransfers, das heißt insbesondere die sich stets wandelnden politisch-kulturellen Beziehungen der Metropolen und Zentren, bildeten das Grundgerüst für die Umrisse des Darstellungsgebiets. Es umfasst die historischen Länder Polens, Litauens, Ungarns, Böhmens und die östlichen Teile des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation, kurz: die neuen EU-Mitgliedsstaaten Polen, Litauen, Lettland, Estland, die Tschechische und die Slowakische Republik, Ungarn, Slowenien und Rumänien sowie die östlichen Teile Deutschlands und Österreichs, dazu die benachbarten Regionen in Weißrussland, der Ukraine, Kroatien, Serbien usf.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Expressive in der Kunst 1500–1550

Das Expressive in der Kunst 1500–1550 von Fajt,  Jirí, Jaeger,  Susanne
In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts bricht sich in der Kunst Mitteleuropas eine Tendenz zu expressiven Ausdrucksformen in Malerei, Skulptur und Zeichnung Bahn. Darunter sind alle Erscheinungen zu verstehen, die sich in überzeichnender Art und Weise mit der Wirklichkeit, aber auch der Bildtradition auseinandersetzen. Charakteristisch sind zum Beispiel dynamisierende Verfremdungen von Strukturen, kräftige Farben und Lichteffekte, die Fokussierung der Objekte und die Überzeichnung von Figuren, etwa durch exaltierte Gebärden, Physiognomien und Gewandungen. Ablesen lässt sich dies unter anderem an Werken von Albrecht Altdorfer, Matthias Grünewald, Wolf Huber, Hans Leinberger oder dem Meister IP. Der opulent ausgestattete Band präsentiert die neuesten Erkenntnisse der wichtigsten Forscherinnen und Forscher zum Thema und basiert auf den Beiträgen zu einer Tagung, die die aktuelle Ausstellung 'Fantastische Welten' in Frankfurt und Wien vorbereitete. Ausstellung und Buch weisen neue Wege für die Beschäftigung mit der Kunst dieser Epoche, weg von traditionellen Begrifflichkeiten und regional bezogenen Deutungsmustern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vom Weichen über den Schönen Stil zur Ars Nova

Vom Weichen über den Schönen Stil zur Ars Nova von Bednarz,  Ute, Crispin,  Julia, Decker,  Veronika, Engel,  Ute, Fajt,  Jirí, Fehrmann,  Antje, Franzen,  Wilfried, Freigang,  Christian, Gajewski,  Alexandra, Gardner,  Julian, Gast,  Uwe, Hörsch,  Markus, King,  Stefan, Kuppe,  Helge, Manzari,  Francesca, Rüffer,  Jens, Söding,  Ulrich, Stadie,  Ines, Teget-Welz,  Manuel, Vlachos,  Stavros, Weilandt,  Gerhard
Neue Erkenntnisse zur Kunst des späten Mittelalters
Aktualisiert: 2023-05-28
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Nürnbergs Glanz

Nürnbergs Glanz von Bartz,  Gabriele, Baumbauer,  Benno, Claser,  Christof, Dümpelmann,  Britta, Fajt,  Jirí, Feldtkeller,  Julia, Förster,  Christian, Hecht,  Christian, Hörsch,  Markus, Mock,  Markus Leo, Oellermann,  Karin und Eike, Roland,  Martin, Roller,  Stefan, Stöckert,  Christiane, Teget-Welz,  Manuel, Weilandt,  Gerhard, Winzeler,  Marius
Das »Schatzkästlein des Heiligen Römischen Reiches« und seine Kirchen im Hochmittelalter
Aktualisiert: 2023-05-28
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Alle Macht der Imagination! Tschechische Saison in Dresden

Alle Macht der Imagination! Tschechische Saison in Dresden von Fajt,  Jirí, Jaeger,  Susanne, Šícha,  Jan
"Alle Macht der Imagination!" - das Motto der französischen Surrealisten vor dem Zweiten Weltkrieg und des tschechischen Filmemachers, Dichters und Künstlers Jan Švankmajer, ist auch das dieses Katalogs, der die interessantesten Positionen der zeitgenössischen tschechischen Kunst und ihre Protagonisten im Dialog mit Werken der tschechischen Moderne aus der Ersten Tschechoslowakischen Republik präsentiert. Text: Text: Karel Srp, Marius Winzeler, Miroslav Petříček, Petr Fischer, Karel Král, Silija Schultheis, Roland Enke und Jan Švankmajer.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Das ehemalige Zwettler Hochaltarretabel (1525)

Das ehemalige Zwettler Hochaltarretabel (1525) von Antos,  Dorothée, Fajt,  Jirí, Hörsch,  Markus
Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-727_ZwettlerHochaltarretabel" Das ehemalige Hochaltarretabel der Zisterzienserabteikirche Zwettl (Niederösterreich) gehörte mit ursprünglich 19 Meter Höhe zu den größten Flügelretabeln des späten Mittelalters. Nicht weniger eindrücklich wirken der außergewöhnlich expressive Stil und die hohe handwerkliche Qualität des heute allein noch erhaltenen, 6,5 Meter hohen Mittelschreins. Das Gewirr von jubilierenden und singenden Engeln, von exaltierten, albtraumhaft wirkenden Aposteln, wulstigen Wolkenformationen und virtuos wirbelnden Gewandpartien erfordert etwas Zeit, um das mariologische Programm zu entschlüsseln. Dies unternimmt die vorliegende Arbeit und kann den monumentalen, 1525/26 vollendeten Auftrag des humanistisch gebildeten Abtes Erasmus Leisser (1512–1545) als frühe Reaktion der altkirchlich gesinnten Wiener Kreise auf die reformatorische Bewegung Martin Luthers dingfest machen. Mit Johann IV. von Kuenring-Seefeld (1481–1513) lässt sich zudem ein weiterer Beteiligter an dem Großauftrag aus der Familie der einstigen Klosterstifter nachweisen. Stil und Werkstattzusammenhänge werden umsichtig analysiert, mit dem Ergebnis, dass herkömmliche einseitig-eindeutige Interpretationen von Stil als alleinigem Ausdruck eines »genialen« Werkstattleiters hier nicht zu befriedigenden Ergebnissen führen. Der Personalstil einzelner Beteiligter lässt sich nicht klar auseinanderdividieren, ein »Meister« nicht bestimmen. »Stil« wird vielmehr dem inhaltlich und theologisch gewünschten Ergebnis dienstbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Meister Ludwig – Peter Parler – Anton Pilgram

Meister Ludwig – Peter Parler – Anton Pilgram von Endrődi,  Gábor, Fajt,  Jirí, Hörsch,  Markus, Hubel,  Achim, Rüffer,  Rüffer
Fragen zur Ausbildung, zum spezifischen Berufsbild und zum Tätigkeitsbereich mittelalterlicher Architekten sind seit langem Kernfragen der Forschung. Quellen sind jedoch oft nicht leicht zu interpretieren und der Status von Architekten hat sich in europäischen Ländern nicht einheitlich entwickelt. In den Beiträgen von drei renommierten Forschern konzentriert sich das vorliegende Buch auf eine Schlüsselfrage – nämlich die handwerkliche Ausbildung und nachfolgend eine mögliche bildkünstlerischen Betätigung der Werkmeister, und zwar mit einem Schwerpunkt in Mitteleuropa. Eine allgemeinere Übersicht (A. Hubel) wird mit zwei Studien zusammengestellt, die sich auf Personen von besonderer Bedeutung beziehen: Peter Parler (J. Rüffer) und Anton von Brünn, genannt Pilgram (G. Endrődi). Methodische Ansätze und Ergebnisse sind unterschiedlich und führen daher auch zu konträren Ergebnissen. Es zeigt sich somit, was wissenschaftliche Forschung voranbringt und spannend macht: fundierte Argumentation im teilweise kontroversen Diskurs.
Aktualisiert: 2021-06-17
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Nürnbergs Glanz

Nürnbergs Glanz von Bartz,  Gabriele, Baumbauer,  Benno, Claser,  Christof, Dümpelmann,  Britta, Fajt,  Jirí, Feldtkeller,  Julia, Förster,  Christian, Hecht,  Christian, Hörsch,  Markus, Mock,  Markus Leo, Oellermann,  Karin und Eike, Roland,  Martin, Roller,  Stefan, Stöckert,  Christiane, Teget-Welz,  Manuel, Weilandt,  Gerhard, Winzeler,  Marius
Das »Schatzkästlein des Heiligen Römischen Reiches« und seine Kirchen im Hochmittelalter
Aktualisiert: 2023-04-28
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Vom Weichen über den Schönen Stil zur Ars Nova

Vom Weichen über den Schönen Stil zur Ars Nova von Bednarz,  Ute, Crispin,  Julia, Decker,  Veronika, Engel,  Ute, Fajt,  Jirí, Fehrmann,  Antje, Franzen,  Wilfried, Freigang,  Christian, Gajewski,  Alexandra, Gardner,  Julian, Gast,  Uwe, Hörsch,  Markus, King,  Stefan, Kuppe,  Helge, Manzari,  Francesca, Rüffer,  Jens, Söding,  Ulrich, Stadie,  Ines, Teget-Welz,  Manuel, Vlachos,  Stavros, Weilandt,  Gerhard
Neue Erkenntnisse zur Kunst des späten Mittelalters
Aktualisiert: 2023-04-28
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Niederländische Kunstexporte nach Nord- und Ostmitteleuropa vom 14. bis 16. Jahrhundert

Niederländische Kunstexporte nach Nord- und Ostmitteleuropa vom 14. bis 16. Jahrhundert von Fajt,  Jirí, Hörsch,  Markus
Die südlichen Niederlande mit ihren dicht beieinander liegenden städtischen Zentren wie Brügge, Gent, Brüssel, Mecheln, Antwerpen usf. waren, in engem kulturellen und ökonomischen Verbund mit Paris, im 14.–-16. Jahrhundert die wichtigste Innovationsregion nördlich der Alpen. Eine zahlreiche, wohlhabende Bürgerschaft und höfische Kreise wetteiferten bei zahllosen Kunstaufträgen miteinander. Berühmt ist heute besonders die so genannte altniederländische Malerei, doch auch die Skulptur spielte eine bedeutende Rolle. Werke beider Gattungen, insbesondere Schnitzaltäre erster Qualität, wurden nach ganz Europa exportiert. Und mehr oder weniger direkt wirkte der neuartige Realismus niederländischer Kunst (heute häufig als 'nordische Renaissance' bezeichnet) auf die gesamte damalige Kunstwelt. Der vorliegende Band diskutiert in Überblicksuntersuchungen wie an Einzelbeispielen die Bedeutung niederländischer Kunst für Nord- und das östliche Mitteleuropa. Der Skulptur gilt dabei besonderes Augenmerk, und es zeigt sich, dass noch Vieles zu entdecken oder neu zu bewerten ist.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Jahrbuch für sudetendeutsche Museen und Archive 1995-2001

Jahrbuch für sudetendeutsche Museen und Archive 1995-2001 von Bröckl,  Johannes, Eigler,  Friedrich, Fajt,  Jirí, Fendl,  Elisabeth, Fogelberg,  Torbjörn, Hänsch,  Klaus, Harasko,  Alois, Heimrath,  Ralf, Hemmerle,  Josef, Hoffmann,  Roland J, Holl,  Alfred, Horpeniak,  Vladimír, Lönnecker,  Harald, Pitroff,  Kurt, Praxl,  Paul, Royt,  Jan, Schubert,  Alois, Wawrik,  Franz
Die ethnographischen Karten der Österreichisch-Ungarischen Monarchie. Von Franz Wawrik. Von „Ghibellinia geht, Germania kommt!" bis „Volk will zu Volk!" - Mentalitäten, Strukturen und Organisationen in der Prager deutschen Studentenschaft 1866-1914. Von Harald Lönnecker. Eduard Winter. Architekt am Prinzip Hoffnung auf eine deutsch-slawischeVölkerverständigung. 16.9.1896 - 3.3.1982. Von Josef Hemmerle. Entwicklungsphasen nordböhmischer Bergbaustädte unter besonderer Berücksichtigung der österreichischen Militärkartographie. Von Friedrich Eigler. Westböhmisches Glas. Von Kurt Pittrof. Glashändler und Glasschleifer der Familie Habenicht aus Blottendorf in Böhmen und ihre Tätigkeit in Mecklenburg-Vorpommern und Schweden von etwa 1790 bis 1824. Von Torbjörn Fogelberg und Alfred Holl. Die Staatliche Fachschule für Holzbearbeitung in Wallern im Böhmerwald 1873-1945. Von Paul Praxl. Wandmalereien in der Kirche St. Maurenzen bei Annatal. Von Jiří Fajt, Vladimir Horpeniak und Jan Royt. Schriftliches Musikgut in sudetendeutschen Heimatsammlungen - ein Zwischenbericht. Von Ralf Heimrath. Das Mährisch-Neustädter Wachsstockfest. Von Elisabeth Fendl Ein „unehrliches" Gewerbe in der Karlsbader Landschaft. Von Johannes Bröckl. Zur Symbolik eines Epitaphs aus der Zeit zwischen Barock und Biedermeier in Rosenberg an der Moldau. Von Alois Harasko. Ein Beitrag zur Rezeption des sudetendeutschen Dichters, Schriftstellers und Literaturhistorikers Dr. Josef Mühlberger im Lande Württemberg. Von Alois Schubert .
Aktualisiert: 2011-06-22
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Das Expressive in der Kunst 1500–1550

Das Expressive in der Kunst 1500–1550 von Fajt,  Jirí, Jaeger,  Susanne
In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts bricht sich in der Kunst Mitteleuropas eine Tendenz zu expressiven Ausdrucksformen in Malerei, Skulptur und Zeichnung Bahn. Darunter sind alle Erscheinungen zu verstehen, die sich in überzeichnender Art und Weise mit der Wirklichkeit, aber auch der Bildtradition auseinandersetzen. Charakteristisch sind zum Beispiel dynamisierende Verfremdungen von Strukturen, kräftige Farben und Lichteffekte, die Fokussierung der Objekte und die Überzeichnung von Figuren, etwa durch exaltierte Gebärden, Physiognomien und Gewandungen. Ablesen lässt sich dies unter anderem an Werken von Albrecht Altdorfer, Matthias Grünewald, Wolf Huber, Hans Leinberger oder dem Meister IP. Der opulent ausgestattete Band präsentiert die neuesten Erkenntnisse der wichtigsten Forscherinnen und Forscher zum Thema und basiert auf den Beiträgen zu einer Tagung, die die aktuelle Ausstellung 'Fantastische Welten' in Frankfurt und Wien vorbereitete. Ausstellung und Buch weisen neue Wege für die Beschäftigung mit der Kunst dieser Epoche, weg von traditionellen Begrifflichkeiten und regional bezogenen Deutungsmustern.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Altmark von 1300 bis 1600

Die Altmark von 1300 bis 1600 von Fajt,  Jirí, Franzen,  Wilfried, Knüvener,  Peter
Im 19. Jahrhundert zur Wiege Brandenburgs oder gar Preußens stilisiert, führt die im nördlichen Sachsen-Anhalt gelegene Altmark heute zu Unrecht ein Schattendasein und ist als bedeutende Kulturregion, die sie einst war, nur wenig im öffentlichen Bewusstsein verankert. Sie war lange Zeit Teil des Kurfürstentums Brandenburg, hatte aber als 'Alte Mark' westlich der Elbe ein durchaus eigenes Gepräge. Dieses war durch die kirchenrechtliche Zugehörigkeit zu den 'außermärkischen' Diözesen Verden und Halberstadt ebenso gegeben wie durch die Einbindung ihrer wichtigsten Städte in den Bund der Hanse. Engste Verbindungen bestanden zudem zum erzbischöflichen Machtzentrum Magdeburg. Doch auch für die Brandenburger Markgrafen selbst besaß dieses dicht bevölkerte Gebiet mit zahlreichen großen Städten wie Stendal oder Salzwedel erhebliche Bedeutung. So wurde die alte Kaiserresidenz Tangermünde von den Hohenzollernfürsten als bevorzugter Sitz neben Berlin genutzt. Eine kulturelle Blüte erlebte die Altmark vom 14. bis zum 16. Jahrhundert. Deren Zeugnis ist der außerordentlich reich überlieferte Denkmalbestand an Werken der Architektur, Skulptur, Tafel- und Glasmalerei. Die Publikation stellt die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Tagung vor, die im September 2008 in Stendal Historikern, Kunsthistorikern sowie Restauratoren die Möglichkeit bot, das vielfältige kulturelle Schaffen in der Altmark, die Rolle der Kulturträger und das künstlerische und kulturelle Spannungsfeld, in dem sich die Altmark in der Zeit von 1300 bis 1600 befand, zu erörtern. Der hochwertig ausgestattete und reich bebilderte Band möchte zahlreiche wenig bekannte Kunstwerke erstmals einem breiterem Publikum zugänglich machen.
Aktualisiert: 2020-09-03
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Künstlerische Wechselwirkungen in Mitteleuropa

Künstlerische Wechselwirkungen in Mitteleuropa von Fajt,  Jirí, Hörsch,  Markus
Der Band vereint exemplarische Studien zum künstlerischen Austausch zwischen den Zentren vor allem des östlichen Mitteleuropa vom 13.- 16. Jahrhundert. Anhand verschiedenster Gattungen - von der Grabskulptur über Malerei und Goldschmiedekunst bis zur Illustration von Rechtshandschriften - werden Wechselwirkungen zwischen einzelnen Metropolen und Regionen untersucht, zugleich aber auch unter einzelnen gesellschaftlichen Gruppierungen wie den Herrscherhöfen, den Adelsherrschaften und dem reichen Handelsbürgertum.
Aktualisiert: 2021-05-06
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