Cura animarum

Cura animarum von Biskup,  Radoslaw, Czaja,  Roman, Feistner,  Edith, Herrmann,  Christofer, Heß,  Cordelia, Kubicki,  Rafal, Löffler,  Anette, Lukas,  Veronika, Militzer,  Klaus, Neecke,  Michael, Olinski,  Piotr, Samerski,  Stefan
Die Seelsorge und konkrete Spiritualität im mittelalterlichen Deutschordensland, dem historischen Ost- und Westpreußen, wird von den Autoren dieses Bandes beleuchtet. Die Herrschaft des Deutschen Ordens, die dort im 13. und 14. Jahrhundert einsetzte, bedeutete nicht nur eine militärische, politische und wirtschaftliche Kontrolle des Landes, sondern auch strukturelle Dominanz im geistlichen Bereich. Dabei geht es um das Zusammenwirken des Ritterordens mit Klerus und Bettelorden vor Ort sowie um die Fragen, ob und welche spirituellen Vorstellungen der Deutsche Orden entwickelt bzw. gefördert hat. Das wird anhand von literarischen und hagiographischen Produktionen untersucht. Architektonische Typisierungen und liturgische Eigenheiten des Ritterordens runden das Bild ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mittelalter-Germanistik in Schule und Universität

Mittelalter-Germanistik in Schule und Universität von Feistner,  Edith, Karg,  Ina, Thim-Mabrey,  Christiane
Umbrüche, die derzeit in synchroner Grundsätzlichkeit Schule und Universität betreffen, werden als Chance zur Neubestimmung einer Germanistik verstanden, die nicht nur in akademische Kommunikationszusammenhänge eingebettet ist, sondern als Muttersprachenphilologie auf dem Schul- und Bildungssektor vor allem im Zuge von Europäisierung und Globalisierung eine grundlegende Bedeutung hat. Theoretische Reflexion im Dialog zwischen Literatur- und Sprachwissenschaft sowie Fachdidaktik geht einher mit Datenerhebungen und Praxisbeispielen aus Schule und Universität. Angesprochen und zum Gespräch miteinander aufgefordert sind alle am Bildungsprozess Beteiligten: Studierende, Vertreter des Faches in Schule und Hochschule und schließlich die bildungspolitischen Entscheidungsträger.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Sündenerkenntnis, Reue und Beichte

Sündenerkenntnis, Reue und Beichte von Butz,  Magdalena, Eikerling,  Stephanie, Feistner,  Edith, Kellner,  Beate, Lauer,  Claudia, Reichlin,  Susanne, Rosmer,  Stefan, Rugel,  Agnes
Der Wandel, den die Konzepte von Buße und Beichte im hohen und späten Mittelalter durchlaufen, geht mit einer starken Aufwertung der Reue und mit der Notwendigkeit einer intensiven Gewissenserforschung einher. Der Sünder muss sich in jeder Lebenslage Klarheit über seine Sündhaftigkeit verschaffen und lernen, seine Reue darüber mit sprachlichen wie außersprachlichen Mitteln zu externalisieren. Diese Notwendigkeit wird nicht nur in den gelehrt-lateinischen Schriften des Mittelalters diskutiert und begründet sowie in normativem Schrifttum eingefordert. Vielmehr werden die Themen Reue, Beichte und Buße auch in einem breiten Spektrum volkssprachlicher Texte aufgegriffen und verhandelt: Sie leiten den Sünder zur Beobachtung und Erforschung seiner selbst an, führen das Schuldbekenntnis performativ vor oder entwerfen Drohkulissen, vor denen die Dringlichkeit und Notwendigkeit einer Wachsamkeit gegenüber dem Selbst deutlich wird. Die hier versammelten Beiträge zeigen exemplarisch, wie in der volkssprachlichen Literatur versucht wird, die Wachsamkeit des Ichs zu intensivieren und das Sündenbewusstsein der Rezipierenden zu schärfen. Dabei stehen die in den Texten verwendeten sprachlichen und klanglichen Mittel, mit denen der Sünder zur Wachsamkeit stimuliert werden soll, ebenso im Fokus wie die Argumente, Appellstrukturen und Verweise auf Gefahren, die ihn zur Conversio und zur regelmäßigen Beichte animieren.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Sündenerkenntnis, Reue und Beichte

Sündenerkenntnis, Reue und Beichte von Butz,  Magdalena, Eikerling,  Stephanie, Feistner,  Edith, Kellner,  Beate, Lauer,  Claudia, Reichlin,  Susanne, Rosmer,  Stefan, Rugel,  Agnes
Der Wandel, den die Konzepte von Buße und Beichte im hohen und späten Mittelalter durchlaufen, geht mit einer starken Aufwertung der Reue und mit der Notwendigkeit einer intensiven Gewissenserforschung einher. Der Sünder muss sich in jeder Lebenslage Klarheit über seine Sündhaftigkeit verschaffen und lernen, seine Reue darüber mit sprachlichen wie außersprachlichen Mitteln zu externalisieren. Diese Notwendigkeit wird nicht nur in den gelehrt-lateinischen Schriften des Mittelalters diskutiert und begründet sowie in normativem Schrifttum eingefordert. Vielmehr werden die Themen Reue, Beichte und Buße auch in einem breiten Spektrum volkssprachlicher Texte aufgegriffen und verhandelt: Sie leiten den Sünder zur Beobachtung und Erforschung seiner selbst an, führen das Schuldbekenntnis performativ vor oder entwerfen Drohkulissen, vor denen die Dringlichkeit und Notwendigkeit einer Wachsamkeit gegenüber dem Selbst deutlich wird. Die hier versammelten Beiträge zeigen exemplarisch, wie in der volkssprachlichen Literatur versucht wird, die Wachsamkeit des Ichs zu intensivieren und das Sündenbewusstsein der Rezipierenden zu schärfen. Dabei stehen die in den Texten verwendeten sprachlichen und klanglichen Mittel, mit denen der Sünder zur Wachsamkeit stimuliert werden soll, ebenso im Fokus wie die Argumente, Appellstrukturen und Verweise auf Gefahren, die ihn zur Conversio und zur regelmäßigen Beichte animieren.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Sündenerkenntnis, Reue und Beichte

Sündenerkenntnis, Reue und Beichte von Butz,  Magdalena, Eikerling,  Stephanie, Feistner,  Edith, Kellner,  Beate, Lauer,  Claudia, Reichlin,  Susanne, Rosmer,  Stefan, Rugel,  Agnes
Der Wandel, den die Konzepte von Buße und Beichte im hohen und späten Mittelalter durchlaufen, geht mit einer starken Aufwertung der Reue und mit der Notwendigkeit einer intensiven Gewissenserforschung einher. Der Sünder muss sich in jeder Lebenslage Klarheit über seine Sündhaftigkeit verschaffen und lernen, seine Reue darüber mit sprachlichen wie außersprachlichen Mitteln zu externalisieren. Diese Notwendigkeit wird nicht nur in den gelehrt-lateinischen Schriften des Mittelalters diskutiert und begründet sowie in normativem Schrifttum eingefordert. Vielmehr werden die Themen Reue, Beichte und Buße auch in einem breiten Spektrum volkssprachlicher Texte aufgegriffen und verhandelt: Sie leiten den Sünder zur Beobachtung und Erforschung seiner selbst an, führen das Schuldbekenntnis performativ vor oder entwerfen Drohkulissen, vor denen die Dringlichkeit und Notwendigkeit einer Wachsamkeit gegenüber dem Selbst deutlich wird. Die hier versammelten Beiträge zeigen exemplarisch, wie in der volkssprachlichen Literatur versucht wird, die Wachsamkeit des Ichs zu intensivieren und das Sündenbewusstsein der Rezipierenden zu schärfen. Dabei stehen die in den Texten verwendeten sprachlichen und klanglichen Mittel, mit denen der Sünder zur Wachsamkeit stimuliert werden soll, ebenso im Fokus wie die Argumente, Appellstrukturen und Verweise auf Gefahren, die ihn zur Conversio und zur regelmäßigen Beichte animieren.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Sündenerkenntnis, Reue und Beichte

Sündenerkenntnis, Reue und Beichte von Butz,  Magdalena, Eikerling,  Stephanie, Feistner,  Edith, Kellner,  Beate, Lauer,  Claudia, Reichlin,  Susanne, Rosmer,  Stefan, Rugel,  Agnes
Der Wandel, den die Konzepte von Buße und Beichte im hohen und späten Mittelalter durchlaufen, geht mit einer starken Aufwertung der Reue und mit der Notwendigkeit einer intensiven Gewissenserforschung einher. Der Sünder muss sich in jeder Lebenslage Klarheit über seine Sündhaftigkeit verschaffen und lernen, seine Reue darüber mit sprachlichen wie außersprachlichen Mitteln zu externalisieren. Diese Notwendigkeit wird nicht nur in den gelehrt-lateinischen Schriften des Mittelalters diskutiert und begründet sowie in normativem Schrifttum eingefordert. Vielmehr werden die Themen Reue, Beichte und Buße auch in einem breiten Spektrum volkssprachlicher Texte aufgegriffen und verhandelt: Sie leiten den Sünder zur Beobachtung und Erforschung seiner selbst an, führen das Schuldbekenntnis performativ vor oder entwerfen Drohkulissen, vor denen die Dringlichkeit und Notwendigkeit einer Wachsamkeit gegenüber dem Selbst deutlich wird. Die hier versammelten Beiträge zeigen exemplarisch, wie in der volkssprachlichen Literatur versucht wird, die Wachsamkeit des Ichs zu intensivieren und das Sündenbewusstsein der Rezipierenden zu schärfen. Dabei stehen die in den Texten verwendeten sprachlichen und klanglichen Mittel, mit denen der Sünder zur Wachsamkeit stimuliert werden soll, ebenso im Fokus wie die Argumente, Appellstrukturen und Verweise auf Gefahren, die ihn zur Conversio und zur regelmäßigen Beichte animieren.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Sündenerkenntnis, Reue und Beichte

Sündenerkenntnis, Reue und Beichte von Butz,  Magdalena, Eikerling,  Stephanie, Feistner,  Edith, Kellner,  Beate, Lauer,  Claudia, Reichlin,  Susanne, Rosmer,  Stefan, Rugel,  Agnes
Der Wandel, den die Konzepte von Buße und Beichte im hohen und späten Mittelalter durchlaufen, geht mit einer starken Aufwertung der Reue und mit der Notwendigkeit einer intensiven Gewissenserforschung einher. Der Sünder muss sich in jeder Lebenslage Klarheit über seine Sündhaftigkeit verschaffen und lernen, seine Reue darüber mit sprachlichen wie außersprachlichen Mitteln zu externalisieren. Diese Notwendigkeit wird nicht nur in den gelehrt-lateinischen Schriften des Mittelalters diskutiert und begründet sowie in normativem Schrifttum eingefordert. Vielmehr werden die Themen Reue, Beichte und Buße auch in einem breiten Spektrum volkssprachlicher Texte aufgegriffen und verhandelt: Sie leiten den Sünder zur Beobachtung und Erforschung seiner selbst an, führen das Schuldbekenntnis performativ vor oder entwerfen Drohkulissen, vor denen die Dringlichkeit und Notwendigkeit einer Wachsamkeit gegenüber dem Selbst deutlich wird. Die hier versammelten Beiträge zeigen exemplarisch, wie in der volkssprachlichen Literatur versucht wird, die Wachsamkeit des Ichs zu intensivieren und das Sündenbewusstsein der Rezipierenden zu schärfen. Dabei stehen die in den Texten verwendeten sprachlichen und klanglichen Mittel, mit denen der Sünder zur Wachsamkeit stimuliert werden soll, ebenso im Fokus wie die Argumente, Appellstrukturen und Verweise auf Gefahren, die ihn zur Conversio und zur regelmäßigen Beichte animieren.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Krieg im Visier

Krieg im Visier von Feistner,  Edith, Neecke,  Michael, Vollmann-Profe,  Gisela
Im Rahmen des gegenwärtig auch auf germanistischer Seite wieder wachsenden Interesses am mittelalterlichen Deutschen Orden versteht sich die Studie als Beitrag zur Erhellung des facettenreichen Erkenntnispotenzials, das die Literatur im Deutschen Orden in sich trägt. Die Studie geht mit ihrem kulturgeschichtlichen Erkenntnisinteresse, bezogen auf die Konstruktion korporativer Identität im Bezugssystem von Selbstbild und Feindbild bzw. Eigen- und Fremdkultur, von der biblischen Fundierung des Selbstverständnisses aus, wie es in den Deutschordensregeln und -statuten formuliert wird. Vor diesem Hintergrund ergibt sich die Notwendigkeit, die beiden wesentlichen Werkgruppen der Literatur im Deutschen Orden, Chronistik und Bibelepik, eng aufeinander zu beziehen. Der Umfang des vorhandenen Textkorpus wurde auf exemplarische Fallstudien beschränkt. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, die Linien der ausgewählten Bibelepen und Ordenschroniken aus dem 13./14. Jahrhundert, die in Versform verfasst sind, bis in den seit der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts von der Form der Prosa geprägten Literaturbetrieb des Deutschen Ordens hinein weiter zu verfolgen. Dadurch können – insbesondere mit Blick auf Livland und Preußen – Verschiebungen bei der Identitätskonstruktion parallel zu den Veränderungen der historischen Rahmenbedingungen transparent gemacht werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Krieg im Visier

Krieg im Visier von Feistner,  Edith, Neecke,  Michael, Vollmann-Profe,  Gisela
Im Rahmen des gegenwärtig auch auf germanistischer Seite wieder wachsenden Interesses am mittelalterlichen Deutschen Orden versteht sich die Studie als Beitrag zur Erhellung des facettenreichen Erkenntnispotenzials, das die Literatur im Deutschen Orden in sich trägt. Die Studie geht mit ihrem kulturgeschichtlichen Erkenntnisinteresse, bezogen auf die Konstruktion korporativer Identität im Bezugssystem von Selbstbild und Feindbild bzw. Eigen- und Fremdkultur, von der biblischen Fundierung des Selbstverständnisses aus, wie es in den Deutschordensregeln und -statuten formuliert wird. Vor diesem Hintergrund ergibt sich die Notwendigkeit, die beiden wesentlichen Werkgruppen der Literatur im Deutschen Orden, Chronistik und Bibelepik, eng aufeinander zu beziehen. Der Umfang des vorhandenen Textkorpus wurde auf exemplarische Fallstudien beschränkt. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, die Linien der ausgewählten Bibelepen und Ordenschroniken aus dem 13./14. Jahrhundert, die in Versform verfasst sind, bis in den seit der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts von der Form der Prosa geprägten Literaturbetrieb des Deutschen Ordens hinein weiter zu verfolgen. Dadurch können – insbesondere mit Blick auf Livland und Preußen – Verschiebungen bei der Identitätskonstruktion parallel zu den Veränderungen der historischen Rahmenbedingungen transparent gemacht werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Cura animarum

Cura animarum von Biskup,  Radoslaw, Czaja,  Roman, Feistner,  Edith, Herrmann,  Christofer, Heß,  Cordelia, Kubicki,  Rafal, Löffler,  Anette, Lukas,  Veronika, Militzer,  Klaus, Neecke,  Michael, Olinski,  Piotr, Samerski,  Stefan
Die Seelsorge und konkrete Spiritualität im mittelalterlichen Deutschordensland, dem historischen Ost- und Westpreußen, wird von den Autoren dieses Bandes beleuchtet. Die Herrschaft des Deutschen Ordens, die dort im 13. und 14. Jahrhundert einsetzte, bedeutete nicht nur eine militärische, politische und wirtschaftliche Kontrolle des Landes, sondern auch strukturelle Dominanz im geistlichen Bereich. Dabei geht es um das Zusammenwirken des Ritterordens mit Klerus und Bettelorden vor Ort sowie um die Fragen, ob und welche spirituellen Vorstellungen der Deutsche Orden entwickelt bzw. gefördert hat. Das wird anhand von literarischen und hagiographischen Produktionen untersucht. Architektonische Typisierungen und liturgische Eigenheiten des Ritterordens runden das Bild ab.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Mittelalter-Germanistik in Schule und Universität

Mittelalter-Germanistik in Schule und Universität von Feistner,  Edith, Karg,  Ina, Thim-Mabrey,  Christiane
Umbrüche, die derzeit in synchroner Grundsätzlichkeit Schule und Universität betreffen, werden als Chance zur Neubestimmung einer Germanistik verstanden, die nicht nur in akademische Kommunikationszusammenhänge eingebettet ist, sondern als Muttersprachenphilologie auf dem Schul- und Bildungssektor vor allem im Zuge von Europäisierung und Globalisierung eine grundlegende Bedeutung hat. Theoretische Reflexion im Dialog zwischen Literatur- und Sprachwissenschaft sowie Fachdidaktik geht einher mit Datenerhebungen und Praxisbeispielen aus Schule und Universität. Angesprochen und zum Gespräch miteinander aufgefordert sind alle am Bildungsprozess Beteiligten: Studierende, Vertreter des Faches in Schule und Hochschule und schließlich die bildungspolitischen Entscheidungsträger.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Sündenerkenntnis, Reue und Beichte

Sündenerkenntnis, Reue und Beichte von Butz,  Magdalena, Eikerling,  Stephanie, Feistner,  Edith, Kellner,  Beate, Lauer,  Claudia, Reichlin,  Susanne, Rosmer,  Stefan, Rugel,  Agnes
Der Wandel, den die Konzepte von Buße und Beichte im hohen und späten Mittelalter durchlaufen, geht mit einer starken Aufwertung der Reue und mit der Notwendigkeit einer intensiven Gewissenserforschung einher. Der Sünder muss sich in jeder Lebenslage Klarheit über seine Sündhaftigkeit verschaffen und lernen, seine Reue darüber mit sprachlichen wie außersprachlichen Mitteln zu externalisieren. Diese Notwendigkeit wird nicht nur in den gelehrt-lateinischen Schriften des Mittelalters diskutiert und begründet sowie in normativem Schrifttum eingefordert. Vielmehr werden die Themen Reue, Beichte und Buße auch in einem breiten Spektrum volkssprachlicher Texte aufgegriffen und verhandelt: Sie leiten den Sünder zur Beobachtung und Erforschung seiner selbst an, führen das Schuldbekenntnis performativ vor oder entwerfen Drohkulissen, vor denen die Dringlichkeit und Notwendigkeit einer Wachsamkeit gegenüber dem Selbst deutlich wird. Die hier versammelten Beiträge zeigen exemplarisch, wie in der volkssprachlichen Literatur versucht wird, die Wachsamkeit des Ichs zu intensivieren und das Sündenbewusstsein der Rezipierenden zu schärfen. Dabei stehen die in den Texten verwendeten sprachlichen und klanglichen Mittel, mit denen der Sünder zur Wachsamkeit stimuliert werden soll, ebenso im Fokus wie die Argumente, Appellstrukturen und Verweise auf Gefahren, die ihn zur Conversio und zur regelmäßigen Beichte animieren.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Sündenerkenntnis, Reue und Beichte

Sündenerkenntnis, Reue und Beichte von Butz,  Magdalena, Eikerling,  Stephanie, Feistner,  Edith, Kellner,  Beate, Lauer,  Claudia, Reichlin,  Susanne, Rosmer,  Stefan, Rugel,  Agnes
Der Wandel, den die Konzepte von Buße und Beichte im hohen und späten Mittelalter durchlaufen, geht mit einer starken Aufwertung der Reue und mit der Notwendigkeit einer intensiven Gewissenserforschung einher. Der Sünder muss sich in jeder Lebenslage Klarheit über seine Sündhaftigkeit verschaffen und lernen, seine Reue darüber mit sprachlichen wie außersprachlichen Mitteln zu externalisieren. Diese Notwendigkeit wird nicht nur in den gelehrt-lateinischen Schriften des Mittelalters diskutiert und begründet sowie in normativem Schrifttum eingefordert. Vielmehr werden die Themen Reue, Beichte und Buße auch in einem breiten Spektrum volkssprachlicher Texte aufgegriffen und verhandelt: Sie leiten den Sünder zur Beobachtung und Erforschung seiner selbst an, führen das Schuldbekenntnis performativ vor oder entwerfen Drohkulissen, vor denen die Dringlichkeit und Notwendigkeit einer Wachsamkeit gegenüber dem Selbst deutlich wird. Die hier versammelten Beiträge zeigen exemplarisch, wie in der volkssprachlichen Literatur versucht wird, die Wachsamkeit des Ichs zu intensivieren und das Sündenbewusstsein der Rezipierenden zu schärfen. Dabei stehen die in den Texten verwendeten sprachlichen und klanglichen Mittel, mit denen der Sünder zur Wachsamkeit stimuliert werden soll, ebenso im Fokus wie die Argumente, Appellstrukturen und Verweise auf Gefahren, die ihn zur Conversio und zur regelmäßigen Beichte animieren.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Jahrbuch der Oswald von Wolkenstein-Gesellschaft

Jahrbuch der Oswald von Wolkenstein-Gesellschaft von Feistner,  Edith
Der aktuelle Tagungsband rückt Konrad von Megenberg (1309 bis 1374) in den spezifischen Brennpunkt europäischer Enzyklopädik. Darin sind Beiträge von namhaften Megenbergforschern unterschiedlicher Fachrichtungen vereinigt, die ein facettenreiches Spektrum der neuartigen Wirksamkeit dieses ersten „Sachbuchautors“ in deutscher Sprache entwerfen: innovative Denkanstöße im wissenschaftlichen Diskurs über die Wechselwirkungen zwischen lateinischen Wissenstraditionen und den Anfängen einer deutschsprachigen Wissenskultur. Die Oswald von Wolkenstein-Gesellschaft ist 1980 als internationale wissenschaftliche Vereinigung begründet worden. Sie fördert die interdisziplinäre Erforschung von Literatur und Kultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, insbesondere die Erschließung von Leben und Werk Oswalds von Wolkenstein. Das „Jahrbuch der Oswald von Wolkenstein-Gesellschaft“(JOWG) dokumentiert die jeweils neuesten Forschungsergebnisse.
Aktualisiert: 2023-05-16
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50 Jahre Universität Regensburg

50 Jahre Universität Regensburg von Akyüz,  Elif, Altner,  Helmut, Baier,  Wolfgang, Bauer,  Ines, Becker,  Hans-Jürgen, Blomeyer,  Christian, Boeckh,  Jürgen, Böhm,  Johannes, Bonacková,  Radka, Braun,  Michael, Bretthauer,  Christian, Brunnbauer,  Ulf, Brunner,  Martina, Dagit,  Gerald, Daminger,  Dieter, Debus,  Volker, Delarue,  Dominic E., Djukic,  Nikolas, Dohmen,  Christoph, Dr. Andreas Becker, Eckl,  Hermann Josef, Eiglsperger,  Birgit, Engelbrechtsmüller,  Fabienne - Angela, Engels,  Uta, Feistner,  Edith, Feuerer,  Stefanie, Fölling-Albers,  Maria, Frammelsberger,  Gerlinde, Geier,  Martin, Gerstl,  Doris, Grohmann,  Dina, Hauer,  Johannes, Hawelka,  Birgit, Hebel,  Udo, Heid,  Helmut, Held,  Hannsjörg, Helmes,  Jürgen, Henrich,  Dieter, Hitzenberger,  Ludwig, Hitzler,  Rudolf, Hochholzer,  Rupert, Hohenberger,  Friedrich, Horn,  Wolfgang, Huber,  Harald, Jachmann,  Julian, Kattenbeck,  Markus, Kleine,  Jan, Kölbl,  Oliver, Koniarski,  Lothar, Korber,  Nikolaus, Koschmal,  Walter, Kullmann,  Klas, Kunze,  Christian, Lengyel,  Zsolt, Litzel,  Nicole, Löffler,  Bernhard, Martzinek,  Ulrich, Meckl,  Norbert, Meinel,  Christoph, Merk,  Simone, Modrow,  Susanne, Möller,  Joachim, Narjes,  Jonathan, Nekula,  Marek, Neumann-Trüb,  Barbara, Obermayr,  Ursula, Poschlod,  Peter, Regener,  Ursula, Renter,  Hans, Rincke,  Karsten, Roider,  Andreas, Rust,  Christoph, Scheuringer,  Hermann, Schnell,  Harald, Schüller-Zwierlein,  André, Sedlmeier,  Marianne, Stahl,  Thomas, Steger,  Thomas, Steiner,  Udo, Streck,  Peter, Unger-Fischer,  Lisa, Universität Regensburg, Uppendahl,  Steve, von Philipsborn,  Henning, Wagner,  Christoph, Weber,  Bernhard H. F., Weil-Jung,  Angela, Wiegand,  Anne, Wiegard,  Wolfgang, Wimmer,  Martin, Wirth,  Reinhard, Zirra,  Claudia
50 Jahre Innovation in Forschung und Lehre. 50 Jahre Bewegung und Zukunft. 50 Jahre Universität Regensburg: Anlässlich des Jubiläums der Aufnahme des Vorlesungsbetriebs im Wintersemester 1967/68 präsentiert die Universität Regensburg eine Festschrift, welche in zahlreichen Text- und Bildbeiträgen deren Geschichte in all ihren Facetten aus einer historischen Entwicklungsperspektive dokumentiert und langfristige Zukunftsperspektiven aufweist.
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
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Sündenerkenntnis, Reue und Beichte

Sündenerkenntnis, Reue und Beichte von Butz,  Magdalena, Eikerling,  Stephanie, Feistner,  Edith, Kellner,  Beate, Lauer,  Claudia, Reichlin,  Susanne, Rosmer,  Stefan, Rugel,  Agnes
Der Wandel, den die Konzepte von Buße und Beichte im hohen und späten Mittelalter durchlaufen, geht mit einer starken Aufwertung der Reue und mit der Notwendigkeit einer intensiven Gewissenserforschung einher. Der Sünder muss sich in jeder Lebenslage Klarheit über seine Sündhaftigkeit verschaffen und lernen, seine Reue darüber mit sprachlichen wie außersprachlichen Mitteln zu externalisieren. Diese Notwendigkeit wird nicht nur in den gelehrt-lateinischen Schriften des Mittelalters diskutiert und begründet sowie in normativem Schrifttum eingefordert. Vielmehr werden die Themen Reue, Beichte und Buße auch in einem breiten Spektrum volkssprachlicher Texte aufgegriffen und verhandelt: Sie leiten den Sünder zur Beobachtung und Erforschung seiner selbst an, führen das Schuldbekenntnis performativ vor oder entwerfen Drohkulissen, vor denen die Dringlichkeit und Notwendigkeit einer Wachsamkeit gegenüber dem Selbst deutlich wird. Die hier versammelten Beiträge zeigen exemplarisch, wie in der volkssprachlichen Literatur versucht wird, die Wachsamkeit des Ichs zu intensivieren und das Sündenbewusstsein der Rezipierenden zu schärfen. Dabei stehen die in den Texten verwendeten sprachlichen und klanglichen Mittel, mit denen der Sünder zur Wachsamkeit stimuliert werden soll, ebenso im Fokus wie die Argumente, Appellstrukturen und Verweise auf Gefahren, die ihn zur Conversio und zur regelmäßigen Beichte animieren.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Sündenerkenntnis, Reue und Beichte

Sündenerkenntnis, Reue und Beichte von Butz,  Magdalena, Eikerling,  Stephanie, Feistner,  Edith, Kellner,  Beate, Lauer,  Claudia, Reichlin,  Susanne, Rosmer,  Stefan, Rugel,  Agnes
Der Wandel, den die Konzepte von Buße und Beichte im hohen und späten Mittelalter durchlaufen, geht mit einer starken Aufwertung der Reue und mit der Notwendigkeit einer intensiven Gewissenserforschung einher. Der Sünder muss sich in jeder Lebenslage Klarheit über seine Sündhaftigkeit verschaffen und lernen, seine Reue darüber mit sprachlichen wie außersprachlichen Mitteln zu externalisieren. Diese Notwendigkeit wird nicht nur in den gelehrt-lateinischen Schriften des Mittelalters diskutiert und begründet sowie in normativem Schrifttum eingefordert. Vielmehr werden die Themen Reue, Beichte und Buße auch in einem breiten Spektrum volkssprachlicher Texte aufgegriffen und verhandelt: Sie leiten den Sünder zur Beobachtung und Erforschung seiner selbst an, führen das Schuldbekenntnis performativ vor oder entwerfen Drohkulissen, vor denen die Dringlichkeit und Notwendigkeit einer Wachsamkeit gegenüber dem Selbst deutlich wird. Die hier versammelten Beiträge zeigen exemplarisch, wie in der volkssprachlichen Literatur versucht wird, die Wachsamkeit des Ichs zu intensivieren und das Sündenbewusstsein der Rezipierenden zu schärfen. Dabei stehen die in den Texten verwendeten sprachlichen und klanglichen Mittel, mit denen der Sünder zur Wachsamkeit stimuliert werden soll, ebenso im Fokus wie die Argumente, Appellstrukturen und Verweise auf Gefahren, die ihn zur Conversio und zur regelmäßigen Beichte animieren.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Krieg im Visier

Krieg im Visier von Feistner,  Edith, Neecke,  Michael, Vollmann-Profe,  Gisela
Im Rahmen des gegenwärtig auch auf germanistischer Seite wieder wachsenden Interesses am mittelalterlichen Deutschen Orden versteht sich die Studie als Beitrag zur Erhellung des facettenreichen Erkenntnispotenzials, das die Literatur im Deutschen Orden in sich trägt. Die Studie geht mit ihrem kulturgeschichtlichen Erkenntnisinteresse, bezogen auf die Konstruktion korporativer Identität im Bezugssystem von Selbstbild und Feindbild bzw. Eigen- und Fremdkultur, von der biblischen Fundierung des Selbstverständnisses aus, wie es in den Deutschordensregeln und -statuten formuliert wird. Vor diesem Hintergrund ergibt sich die Notwendigkeit, die beiden wesentlichen Werkgruppen der Literatur im Deutschen Orden, Chronistik und Bibelepik, eng aufeinander zu beziehen. Der Umfang des vorhandenen Textkorpus wurde auf exemplarische Fallstudien beschränkt. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, die Linien der ausgewählten Bibelepen und Ordenschroniken aus dem 13./14. Jahrhundert, die in Versform verfasst sind, bis in den seit der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts von der Form der Prosa geprägten Literaturbetrieb des Deutschen Ordens hinein weiter zu verfolgen. Dadurch können – insbesondere mit Blick auf Livland und Preußen – Verschiebungen bei der Identitätskonstruktion parallel zu den Veränderungen der historischen Rahmenbedingungen transparent gemacht werden.
Aktualisiert: 2023-03-28
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50 Jahre Universität Regensburg

50 Jahre Universität Regensburg von Akyüz,  Elif, Altner,  Helmut, Baier,  Wolfgang, Bauer,  Ines, Becker,  Hans-Jürgen, Blomeyer,  Christian, Boeckh,  Jürgen, Böhm,  Johannes, Bonacková,  Radka, Braun,  Michael, Bretthauer,  Christian, Brunnbauer,  Ulf, Brunner,  Martina, Dagit,  Gerald, Daminger,  Dieter, Debus,  Volker, Delarue,  Dominic E., Djukic,  Nikolas, Dohmen,  Christoph, Dr. Andreas Becker, Eckl,  Hermann Josef, Eiglsperger,  Birgit, Engelbrechtsmüller,  Fabienne - Angela, Engels,  Uta, Feistner,  Edith, Feuerer,  Stefanie, Fölling-Albers,  Maria, Frammelsberger,  Gerlinde, Geier,  Martin, Gerstl,  Doris, Grohmann,  Dina, Hauer,  Johannes, Hawelka,  Birgit, Hebel,  Udo, Heid,  Helmut, Held,  Hannsjörg, Helmes,  Jürgen, Henrich,  Dieter, Hitzenberger,  Ludwig, Hitzler,  Rudolf, Hochholzer,  Rupert, Hohenberger,  Friedrich, Horn,  Wolfgang, Huber,  Harald, Jachmann,  Julian, Kattenbeck,  Markus, Kleine,  Jan, Kölbl,  Oliver, Koniarski,  Lothar, Korber,  Nikolaus, Koschmal,  Walter, Kullmann,  Klas, Kunze,  Christian, Lengyel,  Zsolt, Litzel,  Nicole, Löffler,  Bernhard, Martzinek,  Ulrich, Meckl,  Norbert, Meinel,  Christoph, Merk,  Simone, Modrow,  Susanne, Möller,  Joachim, Narjes,  Jonathan, Nekula,  Marek, Neumann-Trüb,  Barbara, Obermayr,  Ursula, Poschlod,  Peter, Regener,  Ursula, Renter,  Hans, Rincke,  Karsten, Roider,  Andreas, Rust,  Christoph, Scheuringer,  Hermann, Schnell,  Harald, Schüller-Zwierlein,  André, Sedlmeier,  Marianne, Stahl,  Thomas, Steger,  Thomas, Steiner,  Udo, Streck,  Peter, Unger-Fischer,  Lisa, Universität Regensburg, Uppendahl,  Steve, von Philipsborn,  Henning, Wagner,  Christoph, Weber,  Bernhard H. F., Weil-Jung,  Angela, Wiegand,  Anne, Wiegard,  Wolfgang, Wimmer,  Martin, Wirth,  Reinhard, Zirra,  Claudia
50 Jahre Innovation in Forschung und Lehre. 50 Jahre Bewegung und Zukunft. 50 Jahre Universität Regensburg: Anlässlich des Jubiläums der Aufnahme des Vorlesungsbetriebs im Wintersemester 1967/68 präsentiert die Universität Regensburg eine Festschrift, welche in zahlreichen Text- und Bildbeiträgen deren Geschichte in all ihren Facetten aus einer historischen Entwicklungsperspektive dokumentiert und langfristige Zukunftsperspektiven aufweist.
Aktualisiert: 2021-06-21
Autor: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
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Das mittelalterliche Regensburg im Zentrum Europas

Das mittelalterliche Regensburg im Zentrum Europas von Feistner,  Edith
Im mittelalterlichen Regensburg kreuzten sich die europäischen Handelsströme. Hier verbanden sich Ost, West, Nord und Süd, hier wurden kulturelle Entwicklungen des europäischen Mittelalters ungewöhnlich früh wahrgenommen und innovativ weiter entwickelt. Zugleich gingen von der Donaustadt kulturelle Impulse nach ganz Europa aus. Die europäische Vernetzung der Kultur mittelalterlicher Städte wird am Beispiel Regensburgs damit in besonderer Weise deutlich.
Aktualisiert: 2021-12-16
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