Der neue Band des JHL: Die Einheit wächst im Gesang
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
E. Byron Anderson,
Günter Balders,
Mechthild Bitsch-Molitor,
Alexander Deeg,
Beat Föllmi,
Ansgar Franz,
Johannes Greifenstein,
David Scott Hamnes,
Ernst Koch,
Helmut Lauterwasser,
Richard Mailänder,
Andreas Marti,
Thomas Melzl,
Patricia Milewski,
Jörg Neijenhuis,
Franz Karl Praßl,
Christiane Schaefer,
Irmgard Scheitler,
Matthias Schneider,
Helmut Schwier,
Edith Weber,
Daniela Wissemann-Garbe
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Der neue Band des JHL: Die Einheit wächst im Gesang
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
E. Byron Anderson,
Günter Balders,
Mechthild Bitsch-Molitor,
Alexander Deeg,
Beat Föllmi,
Ansgar Franz,
Johannes Greifenstein,
David Scott Hamnes,
Ernst Koch,
Helmut Lauterwasser,
Richard Mailänder,
Andreas Marti,
Thomas Melzl,
Patricia Milewski,
Jörg Neijenhuis,
Franz Karl Praßl,
Christiane Schaefer,
Irmgard Scheitler,
Matthias Schneider,
Helmut Schwier,
Edith Weber,
Daniela Wissemann-Garbe
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Der neue Band des JHL: Die Einheit wächst im Gesang
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
E. Byron Anderson,
Günter Balders,
Mechthild Bitsch-Molitor,
Alexander Deeg,
Beat Föllmi,
Ansgar Franz,
Johannes Greifenstein,
David Scott Hamnes,
Ernst Koch,
Helmut Lauterwasser,
Richard Mailänder,
Andreas Marti,
Thomas Melzl,
Patricia Milewski,
Jörg Neijenhuis,
Franz Karl Praßl,
Christiane Schaefer,
Irmgard Scheitler,
Matthias Schneider,
Helmut Schwier,
Edith Weber,
Daniela Wissemann-Garbe
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Der neue Band des JHL: Die Einheit wächst im Gesang
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
E. Byron Anderson,
Günter Balders,
Mechthild Bitsch-Molitor,
Alexander Deeg,
Beat Föllmi,
Ansgar Franz,
Johannes Greifenstein,
David Scott Hamnes,
Ernst Koch,
Helmut Lauterwasser,
Richard Mailänder,
Andreas Marti,
Thomas Melzl,
Patricia Milewski,
Jörg Neijenhuis,
Franz Karl Praßl,
Christiane Schaefer,
Irmgard Scheitler,
Matthias Schneider,
Helmut Schwier,
Edith Weber,
Daniela Wissemann-Garbe
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Der neue Band des JHL: Die Einheit wächst im Gesang
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
E. Byron Anderson,
Günter Balders,
Mechthild Bitsch-Molitor,
Alexander Deeg,
Beat Föllmi,
Ansgar Franz,
Johannes Greifenstein,
David Scott Hamnes,
Ernst Koch,
Helmut Lauterwasser,
Richard Mailänder,
Andreas Marti,
Thomas Melzl,
Patricia Milewski,
Jörg Neijenhuis,
Franz Karl Praßl,
Christiane Schaefer,
Irmgard Scheitler,
Matthias Schneider,
Helmut Schwier,
Edith Weber,
Daniela Wissemann-Garbe
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Diese Festschrift anlässlich des 60. Geburtstags von Kristian Fechtner folgt seinem theologischen Erkenntnisinteresse am Praktisch-Werden von christlicher Religion in der Lebenswelt der Subjekte sowie in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit. Fechtner hat immer wieder Perspektiven einer offenen, zeitsensiblen Volkskirche konturiert, die sich aufgeschlossen zeigt gegenüber den vielfältigen, teils eigensinnigen und mitunter spannungsvollen Äußerungsformen des spätmodernen Christentums.
Die Beiträge dieses Bandes knüpfen daran an. Sie geben darüber Aufschluss, wie sich Theologie und Kirche in der postsäkularen Gesellschaft verorten lassen und inwiefern von einer 'Volkskirche im Übergang' gesprochen werden kann. In den Blick kommen unter anderem die Herausforderungen des digitalen Wandels, die Entwicklungsdynamik volkskirchlicher Zugehörigkeit, die Post-Volkskirchlichkeit in Ostdeutschland und die Anforderungen an eine Öffentliche Theologie im Pluralismus. Eine eigene Rubrik widmet sich dem kirchlichen Handeln in der Corona-Pandemie als Brennglas auch für religiöse Kommunikation in Krisenzeiten.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Stefan Altmeyer,
Christian Bauer,
Sonja Beckmayer,
Peter Bubmann,
Karl-Fritz Daiber,
Kristian Fechtner,
Ansgar Franz,
Lutz Friedrichs,
Sebastian Grätz,
Christian Grethlein,
Albrecht Grözinger,
Hans Martin Gutmann,
Michael Haspel,
Timo Heimerdinger,
Jan Hermelink,
Friedrich W. Horn,
Thomas Klie,
Helga Kohler-Spiegel,
Benedikt Kranemann,
Gerald Kretzschmar,
Martina Kumlehn,
Ralph Kunz,
Jürgen Lehwalder,
Stefanie Lorenzen,
Simone Mantei,
Gerhard Marcel Martin,
Michael Meyer-Blanck,
Christian Mulia,
Isabelle Noth,
David Plüss,
Uta Pohl-Patalong,
Michael Roth,
Ursula Roth,
Peter Scherle,
Dietmar Schmidt-Pultke,
Harald Schroeter-Wittke,
Helmut Schwier,
Christiane Tietz,
Ulrich Volp,
Ulrike Wagner-Rau,
Birgit Weyel,
Stephan Weyer-Menkhoff
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Diese Festschrift anlässlich des 60. Geburtstags von Kristian Fechtner folgt seinem theologischen Erkenntnisinteresse am Praktisch-Werden von christlicher Religion in der Lebenswelt der Subjekte sowie in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit. Fechtner hat immer wieder Perspektiven einer offenen, zeitsensiblen Volkskirche konturiert, die sich aufgeschlossen zeigt gegenüber den vielfältigen, teils eigensinnigen und mitunter spannungsvollen Äußerungsformen des spätmodernen Christentums.
Die Beiträge dieses Bandes knüpfen daran an. Sie geben darüber Aufschluss, wie sich Theologie und Kirche in der postsäkularen Gesellschaft verorten lassen und inwiefern von einer 'Volkskirche im Übergang' gesprochen werden kann. In den Blick kommen unter anderem die Herausforderungen des digitalen Wandels, die Entwicklungsdynamik volkskirchlicher Zugehörigkeit, die Post-Volkskirchlichkeit in Ostdeutschland und die Anforderungen an eine Öffentliche Theologie im Pluralismus. Eine eigene Rubrik widmet sich dem kirchlichen Handeln in der Corona-Pandemie als Brennglas auch für religiöse Kommunikation in Krisenzeiten.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Stefan Altmeyer,
Christian Bauer,
Sonja Beckmayer,
Peter Bubmann,
Karl-Fritz Daiber,
Kristian Fechtner,
Ansgar Franz,
Lutz Friedrichs,
Sebastian Grätz,
Christian Grethlein,
Albrecht Grözinger,
Hans Martin Gutmann,
Michael Haspel,
Timo Heimerdinger,
Jan Hermelink,
Friedrich W. Horn,
Thomas Klie,
Helga Kohler-Spiegel,
Benedikt Kranemann,
Gerald Kretzschmar,
Martina Kumlehn,
Ralph Kunz,
Jürgen Lehwalder,
Stefanie Lorenzen,
Simone Mantei,
Gerhard Marcel Martin,
Michael Meyer-Blanck,
Christian Mulia,
Isabelle Noth,
David Plüss,
Uta Pohl-Patalong,
Michael Roth,
Ursula Roth,
Peter Scherle,
Dietmar Schmidt-Pultke,
Harald Schroeter-Wittke,
Helmut Schwier,
Christiane Tietz,
Ulrich Volp,
Ulrike Wagner-Rau,
Birgit Weyel,
Stephan Weyer-Menkhoff
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Diese Festschrift anlässlich des 60. Geburtstags von Kristian Fechtner folgt seinem theologischen Erkenntnisinteresse am Praktisch-Werden von christlicher Religion in der Lebenswelt der Subjekte sowie in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit. Fechtner hat immer wieder Perspektiven einer offenen, zeitsensiblen Volkskirche konturiert, die sich aufgeschlossen zeigt gegenüber den vielfältigen, teils eigensinnigen und mitunter spannungsvollen Äußerungsformen des spätmodernen Christentums.
Die Beiträge dieses Bandes knüpfen daran an. Sie geben darüber Aufschluss, wie sich Theologie und Kirche in der postsäkularen Gesellschaft verorten lassen und inwiefern von einer 'Volkskirche im Übergang' gesprochen werden kann. In den Blick kommen unter anderem die Herausforderungen des digitalen Wandels, die Entwicklungsdynamik volkskirchlicher Zugehörigkeit, die Post-Volkskirchlichkeit in Ostdeutschland und die Anforderungen an eine Öffentliche Theologie im Pluralismus. Eine eigene Rubrik widmet sich dem kirchlichen Handeln in der Corona-Pandemie als Brennglas auch für religiöse Kommunikation in Krisenzeiten.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Stefan Altmeyer,
Christian Bauer,
Sonja Beckmayer,
Peter Bubmann,
Karl-Fritz Daiber,
Kristian Fechtner,
Ansgar Franz,
Lutz Friedrichs,
Sebastian Grätz,
Christian Grethlein,
Albrecht Grözinger,
Hans Martin Gutmann,
Michael Haspel,
Timo Heimerdinger,
Jan Hermelink,
Friedrich W. Horn,
Thomas Klie,
Helga Kohler-Spiegel,
Benedikt Kranemann,
Gerald Kretzschmar,
Martina Kumlehn,
Ralph Kunz,
Jürgen Lehwalder,
Stefanie Lorenzen,
Simone Mantei,
Gerhard Marcel Martin,
Michael Meyer-Blanck,
Christian Mulia,
Isabelle Noth,
David Plüss,
Uta Pohl-Patalong,
Michael Roth,
Ursula Roth,
Peter Scherle,
Dietmar Schmidt-Pultke,
Harald Schroeter-Wittke,
Helmut Schwier,
Christiane Tietz,
Ulrich Volp,
Ulrike Wagner-Rau,
Birgit Weyel,
Stephan Weyer-Menkhoff
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Hymnologisch und theologisch fundierte Kommentare zu Text und Musik von verschiedenen Liedern aus dem Evangelischen Gesangbuch
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ilsabe Alpermann,
Alexander Bitzel,
Martin Evang,
Ansgar Franz,
Konrad Klek,
Helmut Kornemann,
Bernhard Leube,
Karl-Heinrich Lütcke,
Andreas Marti,
Christiane Schaefer,
Johannes Schilling,
Bernhard Schmidt,
Thomas Schmidt,
Joachim Stalmann,
Daniela Wissemann-Garbe
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Luthers Lieder – ein Hauptmedium der Reformation
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ilsabe Alpermann,
Johannes Block,
Martin Evang,
Ansgar Franz,
Gerhard Hahn,
Gunter Kennel,
Bernhard Leube,
Andreas Marti,
Werner Merten,
Johannes Schilling,
Bernhard Schmidt
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Die Liederkunde bietet hymnologisch und theologisch fundierte Kommentare zu Text und Musik von verschiedenen Liedern aus dem Evangelischen Gesangbuch.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ilsabe Alpermann,
Elke Axmacher,
Günter Balders,
Peter Ernst Bernoulli,
Ernst-Dietrich Egerer,
Ansgar Franz,
Stephan Goldschmidt,
Reinhard Görisch,
Gerhard Hahn,
Jürgen Henkys,
Wolfgang Herbst,
Helmut Lauterwasser,
Andreas Marti,
Dorothea Monninger,
Christa Reich,
Bernhard Schmidt,
Joachim Stalmann
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Die Liederkunde bietet hymnologisch und theologisch fundierte Kommentare zu Text und Musik von verschiedenen Liedern aus dem Evangelischen Gesangbuch.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ilsabe Alpermann,
Elke Axmacher,
Günter Balders,
Peter Ernst Bernoulli,
Ernst-Dietrich Egerer,
Ansgar Franz,
Stephan Goldschmidt,
Reinhard Görisch,
Gerhard Hahn,
Jürgen Henkys,
Wolfgang Herbst,
Helmut Lauterwasser,
Andreas Marti,
Dorothea Monninger,
Christa Reich,
Bernhard Schmidt,
Joachim Stalmann
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Die Liederkunde bietet hymnologisch und theologisch fundierte Kommentare zu Text und Musik von verschiedenen Liedern aus dem Evangelischen Gesangbuch.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ilsabe Alpermann,
Elke Axmacher,
Günter Balders,
Peter Ernst Bernoulli,
Ernst-Dietrich Egerer,
Ansgar Franz,
Stephan Goldschmidt,
Reinhard Görisch,
Gerhard Hahn,
Jürgen Henkys,
Wolfgang Herbst,
Helmut Lauterwasser,
Andreas Marti,
Dorothea Monninger,
Christa Reich,
Bernhard Schmidt,
Joachim Stalmann
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Die Liederkunde bietet hymnologisch und theologisch fundierte Kommentare zu Text und Musik von verschiedenen Liedern aus dem Evangelischen Gesangbuch.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ilsabe Alpermann,
Elke Axmacher,
Günter Balders,
Peter Ernst Bernoulli,
Ernst-Dietrich Egerer,
Ansgar Franz,
Stephan Goldschmidt,
Reinhard Görisch,
Gerhard Hahn,
Jürgen Henkys,
Wolfgang Herbst,
Helmut Lauterwasser,
Andreas Marti,
Dorothea Monninger,
Christa Reich,
Bernhard Schmidt,
Joachim Stalmann
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Einblicke in den Himmel sind Menschen heute anders möglich als früher: Flugzeuge erheben sich über die Wolkendecke, die Raumfahrt vermittelt Bilder aus dem All, die den Himmel über der Erde als eine kleine Begebenheit im Kosmos erscheinen lassen. Das Geheimnis des Himmels ist gelüftet - oder? Bei vielen Menschen besteht die wache Bereitschaft, den Himmel als eine Metapher für ihre Hoffnungen und Ängste zu bewahren. In biblischer Zeit war es wichtig, Gott und die Gestirne am Himmel einander angemessen zuzuordnen. Die Erde, die Sonne und der Mond blieben vielfach Bezugspunkt in schöpfungstheologischen Zeugnissen. Der Himmel galt als Wohnort Gottes, zu dem zu reisen als Erfüllung des Lebens galt. Zugleich symbolisierte der Himmel einen Bereich, den Menschen in ihrem Leben allenfalls ahnungsweise schauen konnten, den dauerhaft zu erreichen jedoch das Übertreten der Todesschwelle voraussetzte. Die Rede vom Durchschreiten der Himmel durch Jesus Christus ist eine metaphorische Gestalt der österlichen Verkündigung. Die Kunst, die Kirchenmusik, die Literatur haben ihre eigene Sicht auf den Himmel. Weder in der Systematischen Theologie noch in der Homiletik und der Pastoraltheologie hat das Bild vom Himmel heute an Bedeutung verloren. Neben Gesamtsichten zur Metaphorik des Himmels aus exegetischer und systematisch-theologischer Sicht (Bernd Janowski und Michael Welker), erscheinen Beiträge zur Religions- und Kulturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart (Luzius Fetz, Rainer Schwindt, Dirk Evers, Konrad Schmid, Beate Ego und Bernhard Heininger), Einzelstudien zu biblischen Texttraditionen (Jörg Frey, Martin Karrer, Marco Frenschkowski, Paul Deselaers und Dorothea Sattler), zu pastoraltheologischen und religionspädagogischen Themen (Ottmar Fuchs und Helmut Hanisch) sowie zu Kunst, Musik und Literatur (Bernd Lindemann, Ansgar Franz und Georg Langenhorst).Inhalt Einblicke in den Himmel sind Menschen heute anders möglich als früher: Flugzeuge erheben sich über die Wolkendecke, die Raumfahrt vermittelt Bilder aus dem All, die den Himmel über der Erde als eine kleine Begebenheit im Kosmos erscheinen lassen. Das Geheimnis des Himmels ist gelüftet - oder? Bei vielen Menschen besteht die wache Bereitschaft, den Himmel als eine Metapher für ihre Hoffnungen und Ängste zu bewahren. In biblischer Zeit war es wichtig, Gott und die Gestirne am Himmel einander angemessen zuzuordnen. Die Erde, die Sonne und der Mond blieben vielfach Bezugspunkt in schöpfungstheologischen Zeugnissen. Der Himmel galt als Wohnort Gottes, zu dem zu reisen als Erfüllung des Lebens galt. Zugleich symbolisierte der Himmel einen Bereich, den Menschen in ihrem Leben allenfalls ahnungsweise schauen konnten, den dauerhaft zu erreichen jedoch das Übertreten der Todesschwelle voraussetzte. Die Rede vom Durchschreiten der Himmel durch Jesus Christus ist eine metaphorische Gestalt der österlichen Verkündigung. Die Kunst, die Kirchenmusik, die Literatur haben ihre eigene Sicht auf den Himmel. Weder in der Systematischen Theologie noch in der Homiletik und der Pastoraltheologie hat das Bild vom Himmel heute an Bedeutung verloren. Neben Gesamtsichten zur Metaphorik des Himmels aus exegetischer und systematisch-theologischer Sicht (Bernd Janowski und Michael Welker), erscheinen Beiträge zur Religions- und Kulturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart (Luzius Fetz, Rainer Schwindt, Dirk Evers, Konrad Schmid, Beate Ego und Bernhard Heininger), Einzelstudien zu biblischen Texttraditionen (Jörg Frey, Martin Karrer, Marco Frenschkowski, Paul Deselaers und Dorothea Sattler), zu pastoraltheologischen und religionspädagogischen Themen (Ottmar Fuchs und Helmut Hanisch) sowie zu Kunst, Musik und Literatur (Bernd Lindemann, Ansgar Franz und Georg Langenhorst). Das sich durchhaltende Interesse ist die Verbindung zwischen kosmologischen Beobachtungen und theologischen Erkenntnissen zu dem Himmel über und in den Menschen. Das sich durchhaltende Interesse ist die Verbindung zwischen kosmologischen Beobachtungen und theologischen Erkenntnissen zu dem Himmel über und in den Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Einblicke in den Himmel sind Menschen heute anders möglich als früher: Flugzeuge erheben sich über die Wolkendecke, die Raumfahrt vermittelt Bilder aus dem All, die den Himmel über der Erde als eine kleine Begebenheit im Kosmos erscheinen lassen. Das Geheimnis des Himmels ist gelüftet - oder? Bei vielen Menschen besteht die wache Bereitschaft, den Himmel als eine Metapher für ihre Hoffnungen und Ängste zu bewahren. In biblischer Zeit war es wichtig, Gott und die Gestirne am Himmel einander angemessen zuzuordnen. Die Erde, die Sonne und der Mond blieben vielfach Bezugspunkt in schöpfungstheologischen Zeugnissen. Der Himmel galt als Wohnort Gottes, zu dem zu reisen als Erfüllung des Lebens galt. Zugleich symbolisierte der Himmel einen Bereich, den Menschen in ihrem Leben allenfalls ahnungsweise schauen konnten, den dauerhaft zu erreichen jedoch das Übertreten der Todesschwelle voraussetzte. Die Rede vom Durchschreiten der Himmel durch Jesus Christus ist eine metaphorische Gestalt der österlichen Verkündigung. Die Kunst, die Kirchenmusik, die Literatur haben ihre eigene Sicht auf den Himmel. Weder in der Systematischen Theologie noch in der Homiletik und der Pastoraltheologie hat das Bild vom Himmel heute an Bedeutung verloren. Neben Gesamtsichten zur Metaphorik des Himmels aus exegetischer und systematisch-theologischer Sicht (Bernd Janowski und Michael Welker), erscheinen Beiträge zur Religions- und Kulturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart (Luzius Fetz, Rainer Schwindt, Dirk Evers, Konrad Schmid, Beate Ego und Bernhard Heininger), Einzelstudien zu biblischen Texttraditionen (Jörg Frey, Martin Karrer, Marco Frenschkowski, Paul Deselaers und Dorothea Sattler), zu pastoraltheologischen und religionspädagogischen Themen (Ottmar Fuchs und Helmut Hanisch) sowie zu Kunst, Musik und Literatur (Bernd Lindemann, Ansgar Franz und Georg Langenhorst).Inhalt Einblicke in den Himmel sind Menschen heute anders möglich als früher: Flugzeuge erheben sich über die Wolkendecke, die Raumfahrt vermittelt Bilder aus dem All, die den Himmel über der Erde als eine kleine Begebenheit im Kosmos erscheinen lassen. Das Geheimnis des Himmels ist gelüftet - oder? Bei vielen Menschen besteht die wache Bereitschaft, den Himmel als eine Metapher für ihre Hoffnungen und Ängste zu bewahren. In biblischer Zeit war es wichtig, Gott und die Gestirne am Himmel einander angemessen zuzuordnen. Die Erde, die Sonne und der Mond blieben vielfach Bezugspunkt in schöpfungstheologischen Zeugnissen. Der Himmel galt als Wohnort Gottes, zu dem zu reisen als Erfüllung des Lebens galt. Zugleich symbolisierte der Himmel einen Bereich, den Menschen in ihrem Leben allenfalls ahnungsweise schauen konnten, den dauerhaft zu erreichen jedoch das Übertreten der Todesschwelle voraussetzte. Die Rede vom Durchschreiten der Himmel durch Jesus Christus ist eine metaphorische Gestalt der österlichen Verkündigung. Die Kunst, die Kirchenmusik, die Literatur haben ihre eigene Sicht auf den Himmel. Weder in der Systematischen Theologie noch in der Homiletik und der Pastoraltheologie hat das Bild vom Himmel heute an Bedeutung verloren. Neben Gesamtsichten zur Metaphorik des Himmels aus exegetischer und systematisch-theologischer Sicht (Bernd Janowski und Michael Welker), erscheinen Beiträge zur Religions- und Kulturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart (Luzius Fetz, Rainer Schwindt, Dirk Evers, Konrad Schmid, Beate Ego und Bernhard Heininger), Einzelstudien zu biblischen Texttraditionen (Jörg Frey, Martin Karrer, Marco Frenschkowski, Paul Deselaers und Dorothea Sattler), zu pastoraltheologischen und religionspädagogischen Themen (Ottmar Fuchs und Helmut Hanisch) sowie zu Kunst, Musik und Literatur (Bernd Lindemann, Ansgar Franz und Georg Langenhorst). Das sich durchhaltende Interesse ist die Verbindung zwischen kosmologischen Beobachtungen und theologischen Erkenntnissen zu dem Himmel über und in den Menschen. Das sich durchhaltende Interesse ist die Verbindung zwischen kosmologischen Beobachtungen und theologischen Erkenntnissen zu dem Himmel über und in den Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Einblicke in den Himmel sind Menschen heute anders möglich als früher: Flugzeuge erheben sich über die Wolkendecke, die Raumfahrt vermittelt Bilder aus dem All, die den Himmel über der Erde als eine kleine Begebenheit im Kosmos erscheinen lassen. Das Geheimnis des Himmels ist gelüftet - oder? Bei vielen Menschen besteht die wache Bereitschaft, den Himmel als eine Metapher für ihre Hoffnungen und Ängste zu bewahren. In biblischer Zeit war es wichtig, Gott und die Gestirne am Himmel einander angemessen zuzuordnen. Die Erde, die Sonne und der Mond blieben vielfach Bezugspunkt in schöpfungstheologischen Zeugnissen. Der Himmel galt als Wohnort Gottes, zu dem zu reisen als Erfüllung des Lebens galt. Zugleich symbolisierte der Himmel einen Bereich, den Menschen in ihrem Leben allenfalls ahnungsweise schauen konnten, den dauerhaft zu erreichen jedoch das Übertreten der Todesschwelle voraussetzte. Die Rede vom Durchschreiten der Himmel durch Jesus Christus ist eine metaphorische Gestalt der österlichen Verkündigung. Die Kunst, die Kirchenmusik, die Literatur haben ihre eigene Sicht auf den Himmel. Weder in der Systematischen Theologie noch in der Homiletik und der Pastoraltheologie hat das Bild vom Himmel heute an Bedeutung verloren. Neben Gesamtsichten zur Metaphorik des Himmels aus exegetischer und systematisch-theologischer Sicht (Bernd Janowski und Michael Welker), erscheinen Beiträge zur Religions- und Kulturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart (Luzius Fetz, Rainer Schwindt, Dirk Evers, Konrad Schmid, Beate Ego und Bernhard Heininger), Einzelstudien zu biblischen Texttraditionen (Jörg Frey, Martin Karrer, Marco Frenschkowski, Paul Deselaers und Dorothea Sattler), zu pastoraltheologischen und religionspädagogischen Themen (Ottmar Fuchs und Helmut Hanisch) sowie zu Kunst, Musik und Literatur (Bernd Lindemann, Ansgar Franz und Georg Langenhorst).Inhalt Einblicke in den Himmel sind Menschen heute anders möglich als früher: Flugzeuge erheben sich über die Wolkendecke, die Raumfahrt vermittelt Bilder aus dem All, die den Himmel über der Erde als eine kleine Begebenheit im Kosmos erscheinen lassen. Das Geheimnis des Himmels ist gelüftet - oder? Bei vielen Menschen besteht die wache Bereitschaft, den Himmel als eine Metapher für ihre Hoffnungen und Ängste zu bewahren. In biblischer Zeit war es wichtig, Gott und die Gestirne am Himmel einander angemessen zuzuordnen. Die Erde, die Sonne und der Mond blieben vielfach Bezugspunkt in schöpfungstheologischen Zeugnissen. Der Himmel galt als Wohnort Gottes, zu dem zu reisen als Erfüllung des Lebens galt. Zugleich symbolisierte der Himmel einen Bereich, den Menschen in ihrem Leben allenfalls ahnungsweise schauen konnten, den dauerhaft zu erreichen jedoch das Übertreten der Todesschwelle voraussetzte. Die Rede vom Durchschreiten der Himmel durch Jesus Christus ist eine metaphorische Gestalt der österlichen Verkündigung. Die Kunst, die Kirchenmusik, die Literatur haben ihre eigene Sicht auf den Himmel. Weder in der Systematischen Theologie noch in der Homiletik und der Pastoraltheologie hat das Bild vom Himmel heute an Bedeutung verloren. Neben Gesamtsichten zur Metaphorik des Himmels aus exegetischer und systematisch-theologischer Sicht (Bernd Janowski und Michael Welker), erscheinen Beiträge zur Religions- und Kulturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart (Luzius Fetz, Rainer Schwindt, Dirk Evers, Konrad Schmid, Beate Ego und Bernhard Heininger), Einzelstudien zu biblischen Texttraditionen (Jörg Frey, Martin Karrer, Marco Frenschkowski, Paul Deselaers und Dorothea Sattler), zu pastoraltheologischen und religionspädagogischen Themen (Ottmar Fuchs und Helmut Hanisch) sowie zu Kunst, Musik und Literatur (Bernd Lindemann, Ansgar Franz und Georg Langenhorst). Das sich durchhaltende Interesse ist die Verbindung zwischen kosmologischen Beobachtungen und theologischen Erkenntnissen zu dem Himmel über und in den Menschen. Das sich durchhaltende Interesse ist die Verbindung zwischen kosmologischen Beobachtungen und theologischen Erkenntnissen zu dem Himmel über und in den Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der neue Band des JHL: Die Einheit wächst im Gesang
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
E. Byron Anderson,
Günter Balders,
Mechthild Bitsch-Molitor,
Alexander Deeg,
Beat Föllmi,
Ansgar Franz,
Johannes Greifenstein,
David Scott Hamnes,
Ernst Koch,
Helmut Lauterwasser,
Richard Mailänder,
Andreas Marti,
Thomas Melzl,
Patricia Milewski,
Jörg Neijenhuis,
Franz Karl Praßl,
Christiane Schaefer,
Irmgard Scheitler,
Matthias Schneider,
Helmut Schwier,
Edith Weber,
Daniela Wissemann-Garbe
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Die ganze Vielfalt liturgischer Bibelrezeption: in Lesungen, Gesängen, Gebeten und Ritualen, in den Riten des Osten und Westens
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Barbara Aland,
Stefanos Alexopoulos,
Harald Buchinger,
Ansgar Franz,
Emmanuel Fritsch,
Daniel Galadza,
Emma Hornby,
David G. Hunter,
Andrew Irving,
Peter Jeffery,
Lizette Larson-Miller,
Johan Leemans,
Clemens Leonhard,
Martin Lüstraeten,
Rebecca Maloy,
Martin Meiser,
Reinhard Messner,
Tobias Nicklas,
Damaskinos Olkinuora,
Andreas Pfisterer,
Gerard Rouwhorst,
Dominic E. Serra,
Hajnalka Tamas,
Alexander Zerfass
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Über die Bilderwelt in kirchlichen Gesangbüchern
Aktualisiert: 2023-06-28
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