Humanismus, Gegenreformation und Aufklärung prägten das geistige - auch das geisteswissenschaftliche - Leben in Graz, ehe dieses in der Zeit von ca. 1860 bis 1918 zu voller Entfaltung gelangte. Wie schon zur Zeit der Gegenreformation war es danach des öfteren die Kunst, die den Statusverlust der Wissenschaften in gewissem Umfang kompensierte.Einige klingende, mit Graz verbundene Namen seien exemplarisch erwähnt: von den Künstlern und Kunstinterpreten Fischer von Erlach, Fux, Brockmann, Nestroy, Rosegger, Girardi, Geistinger, Nabl, Thöny, Böhm, Janowitz, Brendel, Morath, Kolleritsch, Handke, Domenig, G. F. Haas, O. Neuwirth, schließlich C. Mayer, „der“ Drehbuchautor der Stummfilmzeit; von den Geisteswissenschaftlern wiederum der frühe „Ethnograph“ S. v. Herberstein, Kindermann, Hammer-Purgstall, Weinhold, J. Schmidt, F. v. Hausegger, Riehl, Meinong, Schönbach, Meringer, Schuchardt, Murko, Luick, Krones, Srbik, Ivánka, Koschatzky, Feuchtmüller, Lind, Schulz-Buschhaus und Topitsch.Der Sammelband, der auch grundlegende Überlegungen zur heutigen Lage der Geisteswissenschaften enthält, ist mit reichem Bildmaterial und einer umfangreichen Bibliographie versehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Karl Acham,
Clemens Albrecht,
Barbara Aulinger,
Olaf Brill,
Wilhelm Walter Ernst,
Klaus-Dieter Ertler,
Alwin Fill,
Rudolf Flotzinger,
Gerhard Fuchs,
Hannes Galter,
Antje Senarclens de Grancy,
Werner Grünzweig,
Harald Haslmayr,
Maximilian Hendler,
Wilhelm Heiner Herzog,
Bernhard Hurch,
Eilfried Huth,
F. Lochner von Hüttenbach,
Hugo Keiper,
Alois Kernbauer,
Gottfried Krieger,
Doris Leitinger,
Margarete Payer,
Götz Pochat,
Maria Reicher-Marek,
Wolfgang Röd,
Karl Rudolf,
Kurt Salamun,
Regina Strassegger,
Alexandra Strohmaier,
Ulrich Tragatschnig
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Humanismus, Gegenreformation und Aufklärung prägten das geistige - auch das geisteswissenschaftliche - Leben in Graz, ehe dieses in der Zeit von ca. 1860 bis 1918 zu voller Entfaltung gelangte. Wie schon zur Zeit der Gegenreformation war es danach des öfteren die Kunst, die den Statusverlust der Wissenschaften in gewissem Umfang kompensierte.Einige klingende, mit Graz verbundene Namen seien exemplarisch erwähnt: von den Künstlern und Kunstinterpreten Fischer von Erlach, Fux, Brockmann, Nestroy, Rosegger, Girardi, Geistinger, Nabl, Thöny, Böhm, Janowitz, Brendel, Morath, Kolleritsch, Handke, Domenig, G. F. Haas, O. Neuwirth, schließlich C. Mayer, „der“ Drehbuchautor der Stummfilmzeit; von den Geisteswissenschaftlern wiederum der frühe „Ethnograph“ S. v. Herberstein, Kindermann, Hammer-Purgstall, Weinhold, J. Schmidt, F. v. Hausegger, Riehl, Meinong, Schönbach, Meringer, Schuchardt, Murko, Luick, Krones, Srbik, Ivánka, Koschatzky, Feuchtmüller, Lind, Schulz-Buschhaus und Topitsch.Der Sammelband, der auch grundlegende Überlegungen zur heutigen Lage der Geisteswissenschaften enthält, ist mit reichem Bildmaterial und einer umfangreichen Bibliographie versehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Barbara Aulinger,
Olaf Brill,
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Rudolf Flotzinger,
Gerhard Fuchs,
Hannes Galter,
Antje Senarclens de Grancy,
Werner Grünzweig,
Harald Haslmayr,
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Bernhard Hurch,
Eilfried Huth,
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Maria Reicher-Marek,
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Kurt Salamun,
Regina Strassegger,
Alexandra Strohmaier,
Ulrich Tragatschnig
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Der Tagungsband zur Arbeitstagung 1991 der Geologischen Bundesanstalt enthält Beiträge, die sich überwiegend mit der Geologie am Ostrand der Böhmischen Masse in Niederösterreich mit Schwerpunkt Blatt 21 Horn beschäftigen. Zudem finden sich die Exkursionsführer zu den im Rahmen der Tagung besuchten Aufschlüssen darin.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktualisiert: 2023-06-12
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Der Tagungsband zur Arbeitstagung 1991 der Geologischen Bundesanstalt enthält Beiträge, die sich überwiegend mit der Geologie am Ostrand der Böhmischen Masse in Niederösterreich mit Schwerpunkt Blatt 21 Horn beschäftigen. Zudem finden sich die Exkursionsführer zu den im Rahmen der Tagung besuchten Aufschlüssen darin.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Humanismus, Gegenreformation und Aufklärung prägten das geistige - auch das geisteswissenschaftliche - Leben in Graz, ehe dieses in der Zeit von ca. 1860 bis 1918 zu voller Entfaltung gelangte. Wie schon zur Zeit der Gegenreformation war es danach des öfteren die Kunst, die den Statusverlust der Wissenschaften in gewissem Umfang kompensierte.Einige klingende, mit Graz verbundene Namen seien exemplarisch erwähnt: von den Künstlern und Kunstinterpreten Fischer von Erlach, Fux, Brockmann, Nestroy, Rosegger, Girardi, Geistinger, Nabl, Thöny, Böhm, Janowitz, Brendel, Morath, Kolleritsch, Handke, Domenig, G. F. Haas, O. Neuwirth, schließlich C. Mayer, „der“ Drehbuchautor der Stummfilmzeit; von den Geisteswissenschaftlern wiederum der frühe „Ethnograph“ S. v. Herberstein, Kindermann, Hammer-Purgstall, Weinhold, J. Schmidt, F. v. Hausegger, Riehl, Meinong, Schönbach, Meringer, Schuchardt, Murko, Luick, Krones, Srbik, Ivánka, Koschatzky, Feuchtmüller, Lind, Schulz-Buschhaus und Topitsch.Der Sammelband, der auch grundlegende Überlegungen zur heutigen Lage der Geisteswissenschaften enthält, ist mit reichem Bildmaterial und einer umfangreichen Bibliographie versehen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Karl Acham,
Clemens Albrecht,
Barbara Aulinger,
Olaf Brill,
Wilhelm Walter Ernst,
Klaus-Dieter Ertler,
Alwin Fill,
Rudolf Flotzinger,
Gerhard Fuchs,
Hannes Galter,
Antje Senarclens de Grancy,
Werner Grünzweig,
Harald Haslmayr,
Maximilian Hendler,
Wilhelm Heiner Herzog,
Bernhard Hurch,
Eilfried Huth,
F. Lochner von Hüttenbach,
Hugo Keiper,
Alois Kernbauer,
Gottfried Krieger,
Doris Leitinger,
Margarete Payer,
Götz Pochat,
Maria Reicher-Marek,
Wolfgang Röd,
Karl Rudolf,
Kurt Salamun,
Regina Strassegger,
Alexandra Strohmaier,
Ulrich Tragatschnig
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Literaturwissenschaftliche Beiträge zum Werk von Norbert Gstrein, ergänzt durch ein Gespräch mit dem Autor, einen Rezensionsspiegel, eine umfangreiche Bibliografie und einen biografischen Abriss.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit Beiträgen von:
Hans Hader: Im Gespräch mit Michael Scharang
Peter Bekes: Sprachkritik als Gesellschaftskritik. Die frühen Texte von Michael Scharang
Kurt Bartsch: Der Hörspielautor Michael Scharang
Geoffrey C. Howes: Arbeit und Freiheit im erzählerischen Werk Michael Scharangs
Gerhard Scheit: Der Antiessayist? Über die Essays von Michael Scharang
Bert Rebhandl: Das verdoppelte Leben. Michael Scharangs Arbeiten für das Fernsehen
Walter Grünzweig: Was kommt nach der (Post-)Moderne? Amerika, Globalisierung und das World Trade Center
Erwin Riess: Wenn die Welt den Anker lichtet oder Reisen mit Michael Scharang
Harald Miesbacher: Vita Michael Scharang
Daniela Bartens, Gerhard Fuchs, Paul Pechmann: Bibliographie Michael Scharang
Aktualisiert: 2023-05-11
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Beiträge zu Leben, Werk und Rezeption von H. C. Artmann
Die Beiträge:
Michael Krüger: Wer es versteht, der versteht es (Gespräch mit H. C. A.)
F. Achleitner, G. Rühm, O. Wiener: XOGT, GSOGGT oder GSOKT? (Gespräch mit H. C. A.)
Friedrich Achleitner: "wir haben den dialekt für die moderne dichtung entdeckt."
Egon Schwarz: "nua ka schmoez ned."
Melitta Becker: Philander contra Laertes? Geschichten und Legenden um H. C. A. und die Wiener Dichtergruppe(n)
Jacques Lajarrige: Grundzüge der transponierten Kannibalistik. Ein Querschnitt durch das Werk H. C. A.s
Klaus Reichert: Poetik des Einfalls. Zur Prosa H. C. A.s
Max Blaeulich: H. C. A. - Gruß nach vorn
Brita Steinwendtner: mein herz ist das lächelnde kleid eines nie erratenen gedankens. Zu H. C. A.
Jutta Zniva: Biographie (Vita)
Jutta Zniva: Bibliographie H. C. A.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Beiträge:
Thomas Trenkler: 'Irgendwie so ein komischer Geniebetrieb'. (Gespräch mit W. S.)
Jutta Landa: Schwabrede = Redekörper
Harald Miesbacher: Vorm Sprachproblemstellungskommando. Zu Werner Schwabs 'Sprachtheorie'
Stefan Schwar: 'Erzählfetzen chronologisch'. Notizen zu den frühen Prosaarbeiten Werner Schwabs
Herbert Herzmann: Volkstücksvernichtung oder mein Körper ist sinnlos. Anmerkungen zu den Fäkaliendramen von Werner Schwab
Günther A. Höfler: Des Pudels Schwanz – 'DER Arsch DAS Chaos und DIE Theorie'. Zum Faust-Stück
Ulf Peter Hallberg: Die Welt als Winterwüste
Richard Stradner: Punk:Schwab:Artaud oder Fick zurück was dich zufickt (die Sprache)
Franz Niegelhell: Die Anatomie des Verdeckens. Zu Werner Schwabs bildkünstlerischen Arbeiten
Thomas Trenkler: Ich bin der Dreck und das Gute. Chronologie eines österreichischen Schicksals
Ingeborg Orthofer: biographie
Lizzi Kramberger, Paul Pechmann: Bibliographie Werner Schwab
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Beiträge:
Thomas Trenkler: 'Irgendwie so ein komischer Geniebetrieb'. (Gespräch mit W. S.)
Jutta Landa: Schwabrede = Redekörper
Harald Miesbacher: Vorm Sprachproblemstellungskommando. Zu Werner Schwabs 'Sprachtheorie'
Stefan Schwar: 'Erzählfetzen chronologisch'. Notizen zu den frühen Prosaarbeiten Werner Schwabs
Herbert Herzmann: Volkstücksvernichtung oder mein Körper ist sinnlos. Anmerkungen zu den Fäkaliendramen von Werner Schwab
Günther A. Höfler: Des Pudels Schwanz – 'DER Arsch DAS Chaos und DIE Theorie'. Zum Faust-Stück
Ulf Peter Hallberg: Die Welt als Winterwüste
Richard Stradner: Punk:Schwab:Artaud oder Fick zurück was dich zufickt (die Sprache)
Franz Niegelhell: Die Anatomie des Verdeckens. Zu Werner Schwabs bildkünstlerischen Arbeiten
Thomas Trenkler: Ich bin der Dreck und das Gute. Chronologie eines österreichischen Schicksals
Ingeborg Orthofer: biographie
Lizzi Kramberger, Paul Pechmann: Bibliographie Werner Schwab
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Beiträge:
Wendelin Schmidt-Dengler: Wider die verzuckerten Helden. Ein Gespräch mit A. D.
André Fischer: "Der Zynismus ist ein Anwendungsfall der Ironie". Zum Humor bei A. D.
Bernhard Fetz: Das Opfer im Zerrspiegel. Zu A. D.s autobiographischen Texten
Gerhard Fuchs: Männer, Mütter, Mädel. Die Funktionalisierung des Weiblichen bei A. D.
Reinhard Schulte: A. D.s Stücke
Matthias Settele: Nach den Gesetzen geschlachtet. Recht und Gerechtigkeit bei A. D.
Günther A. Höfler: "Wenn einer ein Jud ist, ist das Schuld genug". Aspekte des Jüdischen im Werk A. D.s
Sonja Vikas: Der Außenseiter A. D.
Eva Schobel: A. D. - Ein lebenslanger Versuch zu überleben (Vita)
Eva Schobel: Bibliographie A. D.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zum Werk von Peter Handke.
Die Beiträge:
Alfred Kolleritsch: Nebenwege
Walter H. Sokel: Das Apokalyptische und dessen Vermeidung. Zum Zeitbegriff im Erzählwerk P. H.s
Gerhard Melzer: Das erschriebene Paradies. Kindheit als poetische Daseinsform im Werk P. H.s
Peter Pütz: Handke und Nietzsche: "Kein Marterbild mehr malen"
Erika Tunner: Wenn einer spazierengeht von Paris nach Paris
Adolf Haslinger: "Achtung, Hornissen!" Zu P. H.s früher Prosa
Gerhard Fuchs: Sehnsucht nach einer heilen Welt. Zu einer "Schreib-Bewegung" in den späteren Prosatexten P. H.s
Samuel Moser: Das Glück des Erzählens ist das Erzählen des Glücks. P. H.s Versuche
Karin Kathrein: Die herbe Lust, kein Wiederholungstäter zu sein. Einige Überlegungen zur Rezeption von P. H.s Bühnenwerken der achtziger Jahre.
Herbert Gamper: Stellvertreter des Allgemeinen? Über Die Unvernünftigen sterben aus und das Erzählprogramm von Die Wiederholung
Karl Wagner: Ohne Warum. P. H.s Spiel vom Fragen
Fabian Hafner: Expeditionen ins Neunte Land. Slowenien und die Slowenen im Werk P. H.s
Ilma Rakusa: Wiederdichten. P. H. als Übersetzer
Aktualisiert: 2023-05-11
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Literaturwissenschaftliche Beiträge zum Werk von Norbert Gstrein, ergänzt durch ein Gespräch mit dem Autor, einen Rezensionsspiegel, eine umfangreiche Bibliografie und einen biografischen Abriss.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Literaturwissenschaftliche Beiträge zum Werk von Norbert Gstrein, ergänzt durch ein Gespräch mit dem Autor, einen Rezensionsspiegel, eine umfangreiche Bibliografie und einen biografischen Abriss.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die parodistisch-satirische Grundausrichtung von Reinhard P. Grubers Texten wurde bereits mit seinem Debüt "Alles über Windmühlen" von 1971 offenbar, einem (pseudo)wissenschaftlichen Traktat, der in trockener Auflistung und Typologisierung sowie mit definitorischen Parforceritten einen aussichtslosen Kampf gegen die Unschärfen des Phänomens 'Windmühle' focht. Die Sprach- und Wissenschaftskritik, die Anfang der 70er Jahre bei den jungen Autoren der 'Grazer Gruppe' eine zentrale Rolle spielte, war auch bei Gruber Hintergrundfolie, allerdings konkretisiert in einem regionalen Umfeld: Mit "Aus dem Leben Hödlmosers" (1973) wurde Gruber so etwas wie ein moderner steirischer Heimatdichter. Seine literarische Darstellung obersteirisch-ländlicher Verhältnisse anhand des Schicksals des Bauern Hödlmoser mit dessen Hang zu Gewalt, Sexualität und Alkoholismus bleibt durch einen fremdwörtergespickten wissenschaftlichen Kommentar mitleidlos-distanziert, wobei die vorgeblich ernsthafte Umrahmung der kolportagehaft inszenierten Elemente des Genres Heimatliteratur ausgiebig komische Effekte zeitigt. Im 'Entwicklungsroman' "Im Namen des Vaters" (1979) schildert Gruber aus wechselnden Erzählperspektiven die Sozialisation von Konrad und seziert die sprachlichen Bestandteile der übernommenen Denk- und Überzeugungsstrukturen. Autobiografische Bezüge weist zudem der Anti-Roman "Die grüne Madonna" (1982) auf, der mit Gedichten, Minidramen, Fragebögen und vor allem Briefen in postmoderner Manier genrespezifische Erwartungshaltungen durcheinanderwirbelt. Eine parodistische Imitation des Verkündigungstons in Manifesten und Predigten unternimmt der Autor mit "Nie wieder Arbeit. Schivkovs Botschaften vom anderen Leben" (1989), wobei die Fußnoten noch zusätzlich die appellative Überzeugungsabsicht sabotieren. Mit Kurzprosa, Reisetexten, Essays, Glossen, Theaterstücken und Musicals, einem Kinderbuch, einem Kochbuch sowie Comic-Texten ergibt sich ein breit gefächertes Gesamtwerk, das zwischen Satire, Ironie und Zynismus pendelt.
Die literaturwissenschaftlichen Beiträge des – mit Schwarz-Weiß-Fotos aus dem Vorlass illustrierten – Dossiers werden ergänzt durch ein Gespräch mit dem Autor, einen Rezensionsspiegel, eine Biografie und eine Bibliografie.
Beiträge von Daniela Bartens, Kurt Bartsch, Gerhard Fuchs, Walter Grünzweig, Herwig Höller, Helmut Hofbauer, Leo Kretzenbacher, Hannes Schwab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Beiträge zu Leben, Werk und Rezeption von H. C. Artmann
Die Beiträge:
Michael Krüger: Wer es versteht, der versteht es (Gespräch mit H. C. A.)
F. Achleitner, G. Rühm, O. Wiener: XOGT, GSOGGT oder GSOKT? (Gespräch mit H. C. A.)
Friedrich Achleitner: "wir haben den dialekt für die moderne dichtung entdeckt."
Egon Schwarz: "nua ka schmoez ned."
Melitta Becker: Philander contra Laertes? Geschichten und Legenden um H. C. A. und die Wiener Dichtergruppe(n)
Jacques Lajarrige: Grundzüge der transponierten Kannibalistik. Ein Querschnitt durch das Werk H. C. A.s
Klaus Reichert: Poetik des Einfalls. Zur Prosa H. C. A.s
Max Blaeulich: H. C. A. - Gruß nach vorn
Brita Steinwendtner: mein herz ist das lächelnde kleid eines nie erratenen gedankens. Zu H. C. A.
Jutta Zniva: Biographie (Vita)
Jutta Zniva: Bibliographie H. C. A.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Beiträge zu Leben, Werk und Rezeption. Dazu kommen aktuelle Analysen, Kritiken und Essays zu zentralen Aspekten des Werkes sowie eine vollständige Bibliografie.
Die Beiträge:
Günter Eichberger: Das Leben – ein Energiefluß. Ein Gespräch mit P. R.
Peter Ensberg: "Einfach unterwegs sein". Zur Wahrnehmungsproblematik und zum Problematischen der Wahrnehmung bei P. R.
Georg Pichler: Nomaden sind komplizierte Leute. Statische und dynamische Elemente im Werk P. R.s
Daniela Bartens: Stadt ist, wo noch keiner war. Stadt und städtische Strukturen im Werk P. R.s
Thomas M. Obermayr: Zu P. R.s 15000 Seelen-Projekt
Johann Holzner: Das doppelte Antlitz der Icheinsamkeit. Über P. R.s Lyrikbände
Ingrid Traversa: Strategie der Fragezeichen. Multiperspektivisches Erzählen in Michael Hanekes Verfilmung von Wer war Edgar Allan?
Gerda Elisabeth Moser: Zu P. R.s Männerfiguren und ihrem Verhältnis zu den Frauen. Mit einer kritischen Nachbemerkung zur Poetologie des Autors
Marianne Baltl: ". ständig unterwegs, die Möglichkeiten auszuloten". P. R. – eine Biographie (Vita)
FWF-Projekt "Grazer Gruppe": Bibliographie P. R.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Beiträge zu Leben, Werk und Rezeption. Dazu kommen aktuelle Analysen, Kritiken und Essays zu zentralen Aspekten des Werkes sowie eine vollständige Bibliografie.
Die Beiträge:
Günter Eichberger: Das Leben – ein Energiefluß. Ein Gespräch mit P. R.
Peter Ensberg: "Einfach unterwegs sein". Zur Wahrnehmungsproblematik und zum Problematischen der Wahrnehmung bei P. R.
Georg Pichler: Nomaden sind komplizierte Leute. Statische und dynamische Elemente im Werk P. R.s
Daniela Bartens: Stadt ist, wo noch keiner war. Stadt und städtische Strukturen im Werk P. R.s
Thomas M. Obermayr: Zu P. R.s 15000 Seelen-Projekt
Johann Holzner: Das doppelte Antlitz der Icheinsamkeit. Über P. R.s Lyrikbände
Ingrid Traversa: Strategie der Fragezeichen. Multiperspektivisches Erzählen in Michael Hanekes Verfilmung von Wer war Edgar Allan?
Gerda Elisabeth Moser: Zu P. R.s Männerfiguren und ihrem Verhältnis zu den Frauen. Mit einer kritischen Nachbemerkung zur Poetologie des Autors
Marianne Baltl: ". ständig unterwegs, die Möglichkeiten auszuloten". P. R. – eine Biographie (Vita)
FWF-Projekt "Grazer Gruppe": Bibliographie P. R.
Aktualisiert: 2023-05-11
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