Dieses Buch führt auf knappem Raum in den Kulturbegriff und in die Kulturpolitik ein. Es befasst sich mit den entscheidenden Akteuren der Kulturpolitik, ihren Konzeptionen, Aufgaben und Zielen und bietet einen Überblick zu den Herausforderungen einer modernen Kulturpolitik. Mit diesem Buch liegt somit ein Überblick zu allen wichtigen Aspekten dieses Politikfeldes vor.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieses Buch führt auf knappem Raum in den Kulturbegriff und in die Kulturpolitik ein. Es befasst sich mit den entscheidenden Akteuren der Kulturpolitik, ihren Konzeptionen, Aufgaben und Zielen und bietet einen Überblick zu den Herausforderungen einer modernen Kulturpolitik. Mit diesem Buch liegt somit ein Überblick zu allen wichtigen Aspekten dieses Politikfeldes vor.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Kulturdiskurs ist denkbar unübersichtlich. Nicht nur, dass in fast allen Wissenschaften kulturbezogene Ansätze verbreitet sind: Auch im Alltag und in den Medien wird der Kulturbegriff fast bis zum Überdruss verwendet. Dabei ist es oft ausgesprochen unklar, auf welche Fachdiskurse und Bezugspersonen man sich stützt. Diese Einführung in die Kulturtheorie versucht, einen Überblick über ausgewählte Fachdebatten über den Kulturbegriff (in Philosophie, Soziologie, Staatsrecht etc.) zu geben. Kultur wird so sowohl als fachwissenschaftliches, aber auch als praxisrelevantes Konzept transparenter, zumal auch Hinweise für vertiefende Studien gegeben werden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Sowohl in der Politik, aber auch im Management von Kultureinrichtungen und -verbänden braucht man überzeugende Argumente für das eigene Anliegen. Bei solchen Argumentationen, die eine Zwischenstellung zwischen Legitimation, seriöser Begründung und Werbung haben, spielen immer wieder Leitbegriffe eine Rolle. Der Bezug auf solche Begriffe (z. B. „Kultur für alle“, „Bürgerrecht Kultur“, „Kultur als Wirtschaftsfaktor“) erspart oft langwierige Ausführungen. Das Buch zeigt anhand praktischer Beispiele, welche Dimensionen sich im Umgang mit solchen Leitformeln unterscheiden lassen und was man im Umgang mit ihnen beachten muss.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Fachwissenschaften und Philosophie haben eine Fülle an Erkenntnissen über "Natur" und "Wesen" der Menschen zusammengetragen. Allerdings mußten anthropologische Aussagen auch immer wieder dafür herhalten, politische Systeme der Unterdrückung zu legitimieren.
Ein anthropologisches Grundwissen ist daher gerade für solche Menschen nützlich, die beruflich oder ehrenamtlich in der Kulturarbeit oder -politik tätig sind oder die sich auf eine solche Tätigkeit vorbereiten. Denn gerade sie benötigen ein Verständnis von "Kultur als Selbstschöpfung des Menschen", als Universum symbolischer Formen (E. Cassirer), um ihre Praxis vor einem theoretischen Hintergrund reflektieren zu können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Fachwissenschaften und Philosophie haben eine Fülle an Erkenntnissen über "Natur" und "Wesen" der Menschen zusammengetragen. Allerdings mußten anthropologische Aussagen auch immer wieder dafür herhalten, politische Systeme der Unterdrückung zu legitimieren.
Ein anthropologisches Grundwissen ist daher gerade für solche Menschen nützlich, die beruflich oder ehrenamtlich in der Kulturarbeit oder -politik tätig sind oder die sich auf eine solche Tätigkeit vorbereiten. Denn gerade sie benötigen ein Verständnis von "Kultur als Selbstschöpfung des Menschen", als Universum symbolischer Formen (E. Cassirer), um ihre Praxis vor einem theoretischen Hintergrund reflektieren zu können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch befasst sich mit dem theoretisch und politisch umstrittenen Verhältnis von Individuum und Gesellschaft.
Der Autor zeigt, wie sich heutige Vorstellungen von Individualität entwickelt haben und wie der "Einzelne" aus der Sicht verschiedener Fachdisziplinen verstanden wird.
Damit ist das Buch relevant für all diejenigen, die sich aus einem pädagogischen, soziologischen oder psychologischen Interesse heraus mit dem Einzelnen in seiner Welt befassen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch befasst sich mit dem theoretisch und politisch umstrittenen Verhältnis von Individuum und Gesellschaft.
Der Autor zeigt, wie sich heutige Vorstellungen von Individualität entwickelt haben und wie der "Einzelne" aus der Sicht verschiedener Fachdisziplinen verstanden wird.
Damit ist das Buch relevant für all diejenigen, die sich aus einem pädagogischen, soziologischen oder psychologischen Interesse heraus mit dem Einzelnen in seiner Welt befassen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sowohl in der Politik, aber auch im Management von Kultureinrichtungen und -verbänden braucht man überzeugende Argumente für das eigene Anliegen. Bei solchen Argumentationen, die eine Zwischenstellung zwischen Legitimation, seriöser Begründung und Werbung haben, spielen immer wieder Leitbegriffe eine Rolle. Der Bezug auf solche Begriffe (z. B. „Kultur für alle“, „Bürgerrecht Kultur“, „Kultur als Wirtschaftsfaktor“) erspart oft langwierige Ausführungen. Das Buch zeigt anhand praktischer Beispiele, welche Dimensionen sich im Umgang mit solchen Leitformeln unterscheiden lassen und was man im Umgang mit ihnen beachten muss.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Sowohl in der Politik, aber auch im Management von Kultureinrichtungen und -verbänden braucht man überzeugende Argumente für das eigene Anliegen. Bei solchen Argumentationen, die eine Zwischenstellung zwischen Legitimation, seriöser Begründung und Werbung haben, spielen immer wieder Leitbegriffe eine Rolle. Der Bezug auf solche Begriffe (z. B. „Kultur für alle“, „Bürgerrecht Kultur“, „Kultur als Wirtschaftsfaktor“) erspart oft langwierige Ausführungen. Das Buch zeigt anhand praktischer Beispiele, welche Dimensionen sich im Umgang mit solchen Leitformeln unterscheiden lassen und was man im Umgang mit ihnen beachten muss.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Kulturdiskurs ist denkbar unübersichtlich. Nicht nur, dass in fast allen Wissenschaften kulturbezogene Ansätze verbreitet sind: Auch im Alltag und in den Medien wird der Kulturbegriff fast bis zum Überdruss verwendet. Dabei ist es oft ausgesprochen unklar, auf welche Fachdiskurse und Bezugspersonen man sich stützt. Diese Einführung in die Kulturtheorie versucht, einen Überblick über ausgewählte Fachdebatten über den Kulturbegriff (in Philosophie, Soziologie, Staatsrecht etc.) zu geben. Kultur wird so sowohl als fachwissenschaftliches, aber auch als praxisrelevantes Konzept transparenter, zumal auch Hinweise für vertiefende Studien gegeben werden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Bildungsbegriff wird so oft und inflationär gebraucht, dass es immer wieder Vorschläge gibt, auf ihn zu verzichten. Die Kritik wird zwar in dem vorliegenden Text geteilt, doch ist der Begriff nach Ansicht des Autors unverzichtbar, und dies insbesondere dann, wenn Bildung in eine enge Verbindung zur Gestaltung des Lebens gebracht wird: Es geht um die Realisierung des je individuellen Projekts des guten Lebens in einer wohlgeordneten Gesellschaft, bei der Bildung als unverzichtbare Kompetenz und Ressource zu sehen ist. Das Buch gibt einen Überblick über verschiedene Zugangsweisen zu und Begründungen von Bildung und es zeigt, dass Bildung und Lebensführung in vielen Bildungstheorien zusammen gedacht werden können und sollten. So kann eine "Bodenhaftigkeit" (H.-E- Tenorth) der oft abstrakten Bildungstheorien gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Unsere schnelllebige Medienkultur wurde von der Medienpädagogik bislang vor allem als Quelle sozialer Probleme behandelt. Die Autorinnen und Autoren, u.a. Alain Bergala, Henry Jenkins und Martin Seel, öffnen den Blick auf eine Medienbildung, der nicht nur eine sozialpädagogische Aufgabe zukommt, sondern auch eine ästhetisch-künstlerische. Sie entwerfen eine Programmatik der ästhetischen Erziehung, die zum Ziel hat, das Wahrnehmungsund Urteilsvermögen der Menschen in der neuen Medienkultur zu schulen.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Cary Bazalgette,
Alain Bergala,
David Buckingham,
Katie Clinton,
Max Fuchs,
Wolfgang Hagen,
Malte Hagener,
Vinzenz Hediger,
Bettina Henzler,
Henry Jenkins,
Benjamin Jörissen,
Jenna McWilliams,
Petra Missomelius,
Jöran Muuß-Merholz,
Roger Odin,
Volker Pantenburg,
Winfried Pauleit,
Stefan Rieger,
Marc Ries,
Richard Rogers,
Stefanie Schlüter,
Friederike Siller,
Antonio Somaini,
Christian Stewen
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Unsere schnelllebige Medienkultur wurde von der Medienpädagogik bislang vor allem als Quelle sozialer Probleme behandelt. Die Autorinnen und Autoren, u.a. Alain Bergala, Henry Jenkins und Martin Seel, öffnen den Blick auf eine Medienbildung, der nicht nur eine sozialpädagogische Aufgabe zukommt, sondern auch eine ästhetisch-künstlerische. Sie entwerfen eine Programmatik der ästhetischen Erziehung, die zum Ziel hat, das Wahrnehmungsund Urteilsvermögen der Menschen in der neuen Medienkultur zu schulen.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Cary Bazalgette,
Alain Bergala,
David Buckingham,
Katie Clinton,
Max Fuchs,
Wolfgang Hagen,
Malte Hagener,
Vinzenz Hediger,
Bettina Henzler,
Henry Jenkins,
Benjamin Jörissen,
Jenna McWilliams,
Petra Missomelius,
Jöran Muuß-Merholz,
Roger Odin,
Volker Pantenburg,
Winfried Pauleit,
Stefan Rieger,
Marc Ries,
Richard Rogers,
Stefanie Schlüter,
Friederike Siller,
Antonio Somaini,
Christian Stewen
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Der Bildungsbegriff wird so oft und inflationär gebraucht, dass es immer wieder Vorschläge gibt, auf ihn zu verzichten. Die Kritik wird zwar in dem vorliegenden Text geteilt, doch ist der Begriff nach Ansicht des Autors unverzichtbar, und dies insbesondere dann, wenn Bildung in eine enge Verbindung zur Gestaltung des Lebens gebracht wird: Es geht um die Realisierung des je individuellen Projekts des guten Lebens in einer wohlgeordneten Gesellschaft, bei der Bildung als unverzichtbare Kompetenz und Ressource zu sehen ist. Das Buch gibt einen Überblick über verschiedene Zugangsweisen zu und Begründungen von Bildung und es zeigt, dass Bildung und Lebensführung in vielen Bildungstheorien zusammen gedacht werden können und sollten. So kann eine "Bodenhaftigkeit" (H.-E- Tenorth) der oft abstrakten Bildungstheorien gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Der Bildungsbegriff wird so oft und inflationär gebraucht, dass es immer wieder Vorschläge gibt, auf ihn zu verzichten. Die Kritik wird zwar in dem vorliegenden Text geteilt, doch ist der Begriff nach Ansicht des Autors unverzichtbar, und dies insbesondere dann, wenn Bildung in eine enge Verbindung zur Gestaltung des Lebens gebracht wird: Es geht um die Realisierung des je individuellen Projekts des guten Lebens in einer wohlgeordneten Gesellschaft, bei der Bildung als unverzichtbare Kompetenz und Ressource zu sehen ist. Das Buch gibt einen Überblick über verschiedene Zugangsweisen zu und Begründungen von Bildung und es zeigt, dass Bildung und Lebensführung in vielen Bildungstheorien zusammen gedacht werden können und sollten. So kann eine "Bodenhaftigkeit" (H.-E- Tenorth) der oft abstrakten Bildungstheorien gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Der Mensch musste immer schon in die Natur eingreifen, um überleben zu können. Allerdings ist dies heute zu einem Problem geworden. Das Buch beschreibt diese Entwicklung und stellt Bilder und Narrative vor, mit denen der Mensch seine Beziehung zur Natur gedeutet und gestaltet hat. Soll das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung erreicht werden, so sind Politik und Pädagogik gleichermaßen gefordert. Insbesondere gilt dies für ein Verständnis von Bildung als Lebensführungskompetenz, wenn man der Aufforderung von Rainer Maria Rilke und Peter Sloterdijk folgen will: »Du musst dein Leben ändern!«
Aktualisiert: 2023-04-16
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Der Mensch hat sich in seiner Geschichte häufig als Mittelpunkt der Welt gesehen. Dies hatte verheerende Folgen für seinen Umgang mit der Welt und mit sich selbst. Daher sieht man heute ein solches Verständnis als problematisch an und plädiert für eine Dezentrierung des Menschen. Damit geraten wichtige Konzepte der (westlichen) Moderne wie Vernunft, Aufklärung, Humanismus und Subjekt in den Fokus der Kritik. Das Buch verfolgt und analysiert kritisch diese Entwicklungen und fragt danach, wie unter diesen Umständen von Bildung, speziell von einer ‚posthumanistischen Bildung‘ gesprochen werden kann.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Der Mensch hat sich in seiner Geschichte häufig als Mittelpunkt der Welt gesehen. Dies hatte verheerende Folgen für seinen Umgang mit der Welt und mit sich selbst. Daher sieht man heute ein solches Verständnis als problematisch an und plädiert für eine Dezentrierung des Menschen. Damit geraten wichtige Konzepte der (westlichen) Moderne wie Vernunft, Aufklärung, Humanismus und Subjekt in den Fokus der Kritik. Das Buch verfolgt und analysiert kritisch diese Entwicklungen und fragt danach, wie unter diesen Umständen von Bildung, speziell von einer ‚posthumanistischen Bildung‘ gesprochen werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Rund 200 namhafte AutorInnen stellen den Stand der Sozialen Arbeit in ihrer theoretischen Diskussion, Forschung und Praxis dar. Die Beiträge fassen die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen, machen Probleme und neue Aufgaben deutlich und geben Impulse für notwendige Entwicklungsaufgaben der Sozialen Arbeit.
Für die 6. Auflage wurden aktuelle Themen aufgegriffen und über die Hälfte der Beiträge aktualisiert und teilweise umfassend überarbeitet. Das Herausgeberteam wurde um Rainer Treptow und Holger Ziegler erweitert, welche die herausgeberischen Arbeiten maßgeblich übernommen haben.
Mit einem individuellen Zugangscode können die LeserInnen auf www.handbuch-soziale-arbeit.de das komplette Handbuch auch online lesen, durchsuchen und die Beiträge mit eigenen Notizen versehen.
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
Lieselotte Ahnert,
Stefanie Albus,
Harald Ansen,
Rolf Arnold,
Gerhard Bäcker,
Martin Baethge,
Stephan Beetz,
Maria Bitzan,
Karin Bock,
Lothar Böhnisch,
Eberhard Bolay,
Karin Böllert,
Karl-Heinz Braun,
Margrit Brückner,
Micha Brumlik,
Oldrich Chytil,
Bernhard Claussen,
Thomas Coelen,
Heinz-Juergen Dahme,
Bernd Dewe,
Bernd Dollinger,
Margret Dörr,
Reinmar du Bois,
Susanne Dungs,
Jutta Ecarius,
Susanne Elsen,
Rüdiger Ernst,
Matthias Euteneuer,
Thomas Feltes,
Wilfried Ferchhoff,
Gaby Flößer,
Max Fuchs,
Heide Funk,
Cornelia Füssenhäuser,
Hartmut Gabler,
Karl Gabriel,
Thomas Gabriel,
Michael Galuske,
Hans Gängler,
Carsten Gennerich,
Alice Gojová,
Axel Groenemeyer,
Katharina Gröning,
Bettina Grubenmann,
Matthias Grundmann,
Klaus Grunwald,
Günther Gugel,
Benno Hafeneger,
Franz Hamburger,
Peter Hansbauer,
Andreas Hanses,
Hartmut Häußermann,
Thomas Heidenreich,
Maja Heiner,
Catrin Heite,
Franz Herrmann,
Günther Homfeldt,
Michael-Sebastian Honig,
Reinhard Hörster,
Günther L. Huber,
Bettina Hünersdorf,
Henning Ide-Schwarz,
Angelika Iser,
Gisela Jakob,
Ute Karl,
Maria-Eleonora Karsten,
Jörg Michael Kastl,
Siegfried Keppeler,
Fabian Kessl,
Heiner Keupp,
Constantin Klein,
Regina Klein,
Matthias Koch,
Stephan Köppe,
Tobias Kosellek,
Heinz Hermann Krüger,
Nadia Kutscher,
Karin Lauermann,
Stephan Leibfried,
Stephan Lessenich,
Thomas Ley,
Ludwig Liegle,
Werner Lindner,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Walter Lorenz,
Marc Luy,
Wolfgang Maaser,
Wolfgang Mack,
Jürgen Mai,
Andreas Markert,
Peter Marquard,
Susanne Maurer,
Michael May,
Paul Mecheril,
Roland Merten,
Nina Metz,
Heinz-Günter Micheel,
Ingrid Miethe,
Matthias Moch,
Kurt Möller,
Siegfried Mueller,
Eric Mührel,
Burkhard Müller,
Richard Münchmeier,
Johannes Münder,
Dana Nedelnikova,
Frank Nestmann,
Wolfgang Nieke,
Christian Niemeyer,
Armin Nolzen,
Melanie Oechler,
Nina Oelkers,
Rolf Oerter,
Thomas Olk,
Hans-Uwe Otto,
Ulrich Otto,
Melanie Plößer,
Andreas Polutta,
Eberhard Raithelhuber,
Thomas Rauschenbach,
Michael Reisch,
Benedikt Reusch,
Christian Reutlinger,
Birgit Richard,
Ingo Richter,
Martina Richter,
Günter Rieger,
Brita Ristau-Grzebelko,
Lotte Rose,
Nicole Rosenbauer,
Paul-Stefan Roß,
Roland Roth,
Kim-Patrick Sabla,
Uwe Sander,
Klaus Schaefer,
Josef Scheipl,
Albert Scherr,
Anja Schierbaum,
Matthias Schilling,
Jochem Schirp,
Josef Schmid,
Holger Schmidt,
Bernhard Schmidt-Hertha,
Sabine Schneider,
Stefan Schnurr,
Reinhold Schone,
Mark Schrödter,
Wolfgang Schröer,
Friedrich Schweitzer,
Cornelia Schweppe,
Mike Seckinger,
Udo Seelmeyer,
Bernd Seidenstücker,
Ursel Sickendiek,
Uwe Sielert,
Walther Specht,
Helmut Spitzer,
Manfred Spitzer,
Peter Starke,
Barbara Stauber,
Elke Steinbacher,
Stephan Sting,
Heinz Streib,
Norbert Struck,
Heinz Sünker,
Hans Thiersch,
Renate Thiersch,
Klaus-Jürgen Tillmann,
Rudolf Tippelt,
Wolfgang Trede,
Thomas Trenczek,
Rainer Treptow,
Uwe Uhlendorff,
Ulrike Urban-Stahl,
Michael Vester,
Sabine Wagenblass,
Joachim Walter,
Andreas Walther,
Michael Wandrey,
Wolf Rainer Wendt,
Hans-Jürgen von Wensierski,
Konstanze Wetzel,
Silvia Wieseler,
Michael Winkler,
Matthias Witte,
Marc Witzel,
Norbert Wohlfahrt,
Katja Wohlgemuth,
Armin Wöhrle,
Andreas Wolf,
Yvette Yardley,
Wolfgang Zacharias,
Holger Ziegler,
Ivo Züchner
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