Jahrzehntelang wurde künstlerische Arbeit während des Nationalsozialismus auf 'Entartete Kunst' und 'Nazi-Kunst' reduziert. Dagegen zeigt die neuere Forschung ein vielschichtiges Bild. Die Berliner Kunsthochschule erweist sich als Fokus für die Kunstentwicklung in Deutschland, in der sich sukzessive die 'Säuberung' von politischen Gegnern, angeblich 'entarteten' wie von 'nicht arischen' Künstlern vollzieht. In ihr setzen überzeugte Nationalsozialisten wie Max Kutschmann ein Verständnis von Akademismus als 'deutscher Kunst' durch. Die Beiträge dieses Buches reflektieren die Kunstentwicklung im Deutschland der 1930er- und 40er-Jahre im kulturellen und politischen Zusammenhang. Sie fragen nach den Handlungsspielräumen der einzelnen Künstler: wie dem Aufstieg des Bildhauers Arno Breker zum Hofkünstler Hitlers, der Ausgrenzung des Juden Felix Nussbaum, dem Widerständler Kurt Schumacher, aber auch der ambivalenten Anpassungsbereitschaft Oskar Schlemmers sowie der Selbstbehauptung von Karl Hofer und Käthe Kollwitz. Ebenso sind die nationalen Expressionisten um Otto Andreas Schreiber, die sich an Emil Nolde orientieren, als nationalsozialistische Minderheit einbezogen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gerd Brüne,
Maria Derenda,
James A. Dyke,
Christine Fischer-Defoy,
Christian Fuhrmeister,
Bernhard Fulda,
Josephine Gabler,
Eckhart Gillen,
Andreas Hüneke,
Stefanie Johnen,
Nina Kubowitsch,
Angela Lammert,
Wolfgang Ruppert,
Anne Sibylle Schwetter,
Otto Karl Werckmeister
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Jahrzehntelang wurde künstlerische Arbeit während des Nationalsozialismus auf 'Entartete Kunst' und 'Nazi-Kunst' reduziert. Dagegen zeigt die neuere Forschung ein vielschichtiges Bild. Die Berliner Kunsthochschule erweist sich als Fokus für die Kunstentwicklung in Deutschland, in der sich sukzessive die 'Säuberung' von politischen Gegnern, angeblich 'entarteten' wie von 'nicht arischen' Künstlern vollzieht. In ihr setzen überzeugte Nationalsozialisten wie Max Kutschmann ein Verständnis von Akademismus als 'deutscher Kunst' durch. Die Beiträge dieses Buches reflektieren die Kunstentwicklung im Deutschland der 1930er- und 40er-Jahre im kulturellen und politischen Zusammenhang. Sie fragen nach den Handlungsspielräumen der einzelnen Künstler: wie dem Aufstieg des Bildhauers Arno Breker zum Hofkünstler Hitlers, der Ausgrenzung des Juden Felix Nussbaum, dem Widerständler Kurt Schumacher, aber auch der ambivalenten Anpassungsbereitschaft Oskar Schlemmers sowie der Selbstbehauptung von Karl Hofer und Käthe Kollwitz. Ebenso sind die nationalen Expressionisten um Otto Andreas Schreiber, die sich an Emil Nolde orientieren, als nationalsozialistische Minderheit einbezogen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gerd Brüne,
Maria Derenda,
James A. Dyke,
Christine Fischer-Defoy,
Christian Fuhrmeister,
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Wolfgang Ruppert,
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Frontmatter -- Geleitwort -- Vorbemerkung -- Inhalt -- Dokumentenverzeichnis -- I. Gesetze und Verordnungen zur Verwaltung Berlins vor 1945 -- [1] »Gesetz über die Bildung einer neuen Stadtgemeinde Berlin« vom 27. April 1920 (Preuß. Gesetzsamml. S. 123) -- [2] »Gesetz über die vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts für die Hauptstadt Berlin« vom 30. März 1931 (Preuß. Gesetzsamml. S. 39) -- [3] »Gesetz über die Einsetzung eines Staatskommissars in der Hauptstadt Berlin« vom 31. Mai 1933 (Preuß. Gesetzsamml. S. 196) -- [4] »Gesetz über eine vorläufige Vereinfachung der Verwaltung der Hauptstadt Berlin« vom 22. September 1933 (Preuß. Gesetzsamml. S. 356) -- [5] Verhandlungsbericht über die Sitzung des Stadtgemeindeausschusses am 19. Oktober 1933 [Auszug] (Amtsbl. S. 932) -- [6] »Gesetz über die Änderung der Staatsaufsicht über die Hauptstadt Berlin« vom 15. Dezember 1933 (Preuß. Gesetzsamml. S. 483) -- [7] »Gesetz über die Erweiterung der Aufgaben des Staatskommissars der Hauptstadt Berlin« vom 28. März 1934 (Preuß. Gesetzsamml. S. 239) -- [8] »Gesetz über die Verfassung der Hauptstadt Berlin« vom 29. Juni 1934 (Preuß. Gesetzsamml. S. 319) -- [9] »Gesetz über die Verfassung und Verwaltung der Reichshauptstadt Berlin« vom 1. Dezember 1936 (RGBl. I S. 957) -- [10] »Erlaß über einen Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt« vom 30. Januar 1937 (RGBl. I S. 103) -- [11] »Verordnung über die Neugestaltung der Reichshauptstadt Berlin« vom 5. November 1937 (RGBl. I S. 1162) -- [12] »Zweiter Erlaß über den Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt« vom 20. Januar 1938 (RGBl. I S. 35) -- [13] »Dritter Erlaß über einen Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt« vom 18. Oktober 1940 (RGBl. I S. 1387) -- [14] »Erlaß des Führers über die Verfassung und Verwaltung der Reichshauptstadt Berlin« vom 1. April 1944 (RGBl. I S. 87) -- II. Das Bezirksverfassungsstatut vom 26. September 1945 -- [15] Entwurf einer Verfassung der Bezirksverwaltungen vom 27. Juli 1945, angefertigt im Organisationsamt38 [Anlage: Erläuterungen -- [16] Protokoll über die Sitzung des Magistrats am 30. Juli 1945 [Auszug] — Beratung des Entwurfs einer Verfassung der Bezirksverwaltungen (LAZ, Nr. 8500/9) -- [17] Protokoll über die Sitzung der Konferenz der Bezirksbürgermeister am 1. August 1945 [Auszug] — Besprechung des Entwurfs einer Verfassung der Bezirksverwaltungen (LAZ, Nr. 3834) -- [18] Amerikanische Abänderungsvorschläge zum Entwurf einer Verfassung der Bezirksverwaltungen, ohne Datum (LA Berlin, BICO LIB 11/148-1/5) -- [19] Protokoll über die Sitzung des Ad-hoc-Komitees85 zur Beratung der amerikanischen Abänderungsvorschläge zum Entwurf einer Verfassung der Bezirksverwaltungen am 7. September 1945 (LA Berlin, BICO LIB 11/148-1/5) -- [20] Protokoll über die 10. Sitzung der stellvertretenden Stadtkommandanten am 10. September 1945 [Auszug] (BKD/M[45)10-2) — Genehmigung des Entwurfs einer Verfassung der Bezirksverwaltungen (LA Berlin, BICO LIB 11/148-1/6) -- [21] Protokoll über die Sitzung der Konferenz der Bezirksbürgermeister am 21. September 1945 [Auszug] — Aussprache über die Verfassung der Bezirksverwaltungen (LAZ, Nr. 3836) -- [22] Briefwechsel zwischen dem Charlottenburger Bezirksbürgermeister Paul Genths und dem Ersten stellv. Oberbürgermeister Karl Maron über Zentralisierungstendenzen in der Berliner Verwaltung, 21. September/10. Oktober 1945 (LAZ, Nr. 3715) -- [23] Verfassung der Bezirksverwaltungen vom 26. September 1945 (LAZ, Nr. 2731) -- III. Die Vorläufige Verfassung vom 13. August 1946 -- [24] Protokoll der Sitzung des Magistrats am 30. Oktober 1945 [Auszug] — Bericht über vorbereitende Arbeiten für eine vorläufige Verfassung (LAZ, Nr. 8500/22) -- [25] Entwurf einer vorläufigen Verfassung von Friedrich Haas vom 8. November 1945 (Friedrich Haas, Vorläufige Verfassung von Groß-Berlin, Mit Kommentar, Berlin 41947, S. 95 ff.) -
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Jahrzehntelang wurde künstlerische Arbeit während des Nationalsozialismus auf 'Entartete Kunst' und 'Nazi-Kunst' reduziert. Dagegen zeigt die neuere Forschung ein vielschichtiges Bild. Die Berliner Kunsthochschule erweist sich als Fokus für die Kunstentwicklung in Deutschland, in der sich sukzessive die 'Säuberung' von politischen Gegnern, angeblich 'entarteten' wie von 'nicht arischen' Künstlern vollzieht. In ihr setzen überzeugte Nationalsozialisten wie Max Kutschmann ein Verständnis von Akademismus als 'deutscher Kunst' durch. Die Beiträge dieses Buches reflektieren die Kunstentwicklung im Deutschland der 1930er- und 40er-Jahre im kulturellen und politischen Zusammenhang. Sie fragen nach den Handlungsspielräumen der einzelnen Künstler: wie dem Aufstieg des Bildhauers Arno Breker zum Hofkünstler Hitlers, der Ausgrenzung des Juden Felix Nussbaum, dem Widerständler Kurt Schumacher, aber auch der ambivalenten Anpassungsbereitschaft Oskar Schlemmers sowie der Selbstbehauptung von Karl Hofer und Käthe Kollwitz. Ebenso sind die nationalen Expressionisten um Otto Andreas Schreiber, die sich an Emil Nolde orientieren, als nationalsozialistische Minderheit einbezogen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Gerd Brüne,
Maria Derenda,
James A. Dyke,
Christine Fischer-Defoy,
Christian Fuhrmeister,
Bernhard Fulda,
Josephine Gabler,
Eckhart Gillen,
Andreas Hüneke,
Stefanie Johnen,
Nina Kubowitsch,
Angela Lammert,
Wolfgang Ruppert,
Anne Sibylle Schwetter,
Otto Karl Werckmeister
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Das Werk von Käthe Kollwitz, der international bekanntesten deutschen Künstlerin des 20. Jahrhunderts, genießt auch außerhalb Europas höchstes Ansehen. Die unverwechselbare, berührende Sprache ihrer grafischen und bildhauerischen Arbeiten ist universal verständlich und mit ihren eindringlichen Botschaften aktueller denn je.Mit ihrem grafischen Zyklus Ein Weberaufstand, den Käthe Kollwitz (1867–1945) angeregt von Gerhart Hauptmanns Drama schuf, feierte sie 1898 auf der Großen Berliner Kunstausstellung ihren ersten öffentlichen Erfolg – und eckte mit der sozialkritischen Botschaft bei der Obrigkeit an. Empört über die gesellschaftlichen und sozialen Missstände ihrer Zeit, widmete sich Kollwitz ihr Leben lang der Darstellung von Menschen und gab in ihren Werken der Not und Trauer der Armen und Unterprivilegierten eine Stimme. Gleichermaßen genial im Ausdruck wie in der künstlerischen Umsetzung, griff sie in ihren Grafiken und Skulpturen Themen wie Abschied und Tod, Frieden und Kriegsleid auf. Aber auch innige Mutter-Kind-Darstellungen und Selbstbildnisse voller Kraft und Schönheit gehören zum Œuvre der Künstlerin und zeigen, wie facettenreich ihr Kunstschaffen war.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Das Werk von Käthe Kollwitz, der international bekanntesten deutschen Künstlerin des 20. Jahrhunderts, genießt auch außerhalb Europas höchstes Ansehen. Die unverwechselbare, berührende Sprache ihrer grafischen und bildhauerischen Arbeiten ist universal verständlich und mit ihren eindringlichen Botschaften aktueller denn je.Mit ihrem grafischen Zyklus Ein Weberaufstand, den Käthe Kollwitz (1867–1945) angeregt von Gerhart Hauptmanns Drama schuf, feierte sie 1898 auf der Großen Berliner Kunstausstellung ihren ersten öffentlichen Erfolg – und eckte mit der sozialkritischen Botschaft bei der Obrigkeit an. Empört über die gesellschaftlichen und sozialen Missstände ihrer Zeit, widmete sich Kollwitz ihr Leben lang der Darstellung von Menschen und gab in ihren Werken der Not und Trauer der Armen und Unterprivilegierten eine Stimme. Gleichermaßen genial im Ausdruck wie in der künstlerischen Umsetzung, griff sie in ihren Grafiken und Skulpturen Themen wie Abschied und Tod, Frieden und Kriegsleid auf. Aber auch innige Mutter-Kind-Darstellungen und Selbstbildnisse voller Kraft und Schönheit gehören zum Œuvre der Künstlerin und zeigen, wie facettenreich ihr Kunstschaffen war.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Das Werk von Käthe Kollwitz, der international bekanntesten deutschen Künstlerin des 20. Jahrhunderts, genießt auch außerhalb Europas höchstes Ansehen. Die unverwechselbare, berührende Sprache ihrer grafischen und bildhauerischen Arbeiten ist universal verständlich und mit ihren eindringlichen Botschaften aktueller denn je.Mit ihrem grafischen Zyklus Ein Weberaufstand, den Käthe Kollwitz (1867–1945) angeregt von Gerhart Hauptmanns Drama schuf, feierte sie 1898 auf der Großen Berliner Kunstausstellung ihren ersten öffentlichen Erfolg – und eckte mit der sozialkritischen Botschaft bei der Obrigkeit an. Empört über die gesellschaftlichen und sozialen Missstände ihrer Zeit, widmete sich Kollwitz ihr Leben lang der Darstellung von Menschen und gab in ihren Werken der Not und Trauer der Armen und Unterprivilegierten eine Stimme. Gleichermaßen genial im Ausdruck wie in der künstlerischen Umsetzung, griff sie in ihren Grafiken und Skulpturen Themen wie Abschied und Tod, Frieden und Kriegsleid auf. Aber auch innige Mutter-Kind-Darstellungen und Selbstbildnisse voller Kraft und Schönheit gehören zum Œuvre der Künstlerin und zeigen, wie facettenreich ihr Kunstschaffen war.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Werk von Käthe Kollwitz, der international bekanntesten deutschen Künstlerin des 20. Jahrhunderts, genießt auch außerhalb Europas höchstes Ansehen. Die unverwechselbare, berührende Sprache ihrer grafischen und bildhauerischen Arbeiten ist universal verständlich und mit ihren eindringlichen Botschaften aktueller denn je.Mit ihrem grafischen Zyklus Ein Weberaufstand, den Käthe Kollwitz (1867–1945) angeregt von Gerhart Hauptmanns Drama schuf, feierte sie 1898 auf der Großen Berliner Kunstausstellung ihren ersten öffentlichen Erfolg – und eckte mit der sozialkritischen Botschaft bei der Obrigkeit an. Empört über die gesellschaftlichen und sozialen Missstände ihrer Zeit, widmete sich Kollwitz ihr Leben lang der Darstellung von Menschen und gab in ihren Werken der Not und Trauer der Armen und Unterprivilegierten eine Stimme. Gleichermaßen genial im Ausdruck wie in der künstlerischen Umsetzung, griff sie in ihren Grafiken und Skulpturen Themen wie Abschied und Tod, Frieden und Kriegsleid auf. Aber auch innige Mutter-Kind-Darstellungen und Selbstbildnisse voller Kraft und Schönheit gehören zum Œuvre der Künstlerin und zeigen, wie facettenreich ihr Kunstschaffen war.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Werk von Käthe Kollwitz, der international bekanntesten deutschen Künstlerin des 20. Jahrhunderts, genießt auch außerhalb Europas höchstes Ansehen. Die unverwechselbare, berührende Sprache ihrer grafischen und bildhauerischen Arbeiten ist universal verständlich und mit ihren eindringlichen Botschaften aktueller denn je.Mit ihrem grafischen Zyklus Ein Weberaufstand, den Käthe Kollwitz (1867–1945) angeregt von Gerhart Hauptmanns Drama schuf, feierte sie 1898 auf der Großen Berliner Kunstausstellung ihren ersten öffentlichen Erfolg – und eckte mit der sozialkritischen Botschaft bei der Obrigkeit an. Empört über die gesellschaftlichen und sozialen Missstände ihrer Zeit, widmete sich Kollwitz ihr Leben lang der Darstellung von Menschen und gab in ihren Werken der Not und Trauer der Armen und Unterprivilegierten eine Stimme. Gleichermaßen genial im Ausdruck wie in der künstlerischen Umsetzung, griff sie in ihren Grafiken und Skulpturen Themen wie Abschied und Tod, Frieden und Kriegsleid auf. Aber auch innige Mutter-Kind-Darstellungen und Selbstbildnisse voller Kraft und Schönheit gehören zum Œuvre der Künstlerin und zeigen, wie facettenreich ihr Kunstschaffen war.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2021-07-29
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Frontmatter -- Geleitwort -- Vorbemerkung -- Inhalt -- Dokumentenverzeichnis -- I. Gesetze und Verordnungen zur Verwaltung Berlins vor 1945 -- [1] »Gesetz über die Bildung einer neuen Stadtgemeinde Berlin« vom 27. April 1920 (Preuß. Gesetzsamml. S. 123) -- [2] »Gesetz über die vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts für die Hauptstadt Berlin« vom 30. März 1931 (Preuß. Gesetzsamml. S. 39) -- [3] »Gesetz über die Einsetzung eines Staatskommissars in der Hauptstadt Berlin« vom 31. Mai 1933 (Preuß. Gesetzsamml. S. 196) -- [4] »Gesetz über eine vorläufige Vereinfachung der Verwaltung der Hauptstadt Berlin« vom 22. September 1933 (Preuß. Gesetzsamml. S. 356) -- [5] Verhandlungsbericht über die Sitzung des Stadtgemeindeausschusses am 19. Oktober 1933 [Auszug] (Amtsbl. S. 932) -- [6] »Gesetz über die Änderung der Staatsaufsicht über die Hauptstadt Berlin« vom 15. Dezember 1933 (Preuß. Gesetzsamml. S. 483) -- [7] »Gesetz über die Erweiterung der Aufgaben des Staatskommissars der Hauptstadt Berlin« vom 28. März 1934 (Preuß. Gesetzsamml. S. 239) -- [8] »Gesetz über die Verfassung der Hauptstadt Berlin« vom 29. Juni 1934 (Preuß. Gesetzsamml. S. 319) -- [9] »Gesetz über die Verfassung und Verwaltung der Reichshauptstadt Berlin« vom 1. Dezember 1936 (RGBl. I S. 957) -- [10] »Erlaß über einen Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt« vom 30. Januar 1937 (RGBl. I S. 103) -- [11] »Verordnung über die Neugestaltung der Reichshauptstadt Berlin« vom 5. November 1937 (RGBl. I S. 1162) -- [12] »Zweiter Erlaß über den Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt« vom 20. Januar 1938 (RGBl. I S. 35) -- [13] »Dritter Erlaß über einen Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt« vom 18. Oktober 1940 (RGBl. I S. 1387) -- [14] »Erlaß des Führers über die Verfassung und Verwaltung der Reichshauptstadt Berlin« vom 1. April 1944 (RGBl. I S. 87) -- II. Das Bezirksverfassungsstatut vom 26. September 1945 -- [15] Entwurf einer Verfassung der Bezirksverwaltungen vom 27. Juli 1945, angefertigt im Organisationsamt38 [Anlage: Erläuterungen -- [16] Protokoll über die Sitzung des Magistrats am 30. Juli 1945 [Auszug] — Beratung des Entwurfs einer Verfassung der Bezirksverwaltungen (LAZ, Nr. 8500/9) -- [17] Protokoll über die Sitzung der Konferenz der Bezirksbürgermeister am 1. August 1945 [Auszug] — Besprechung des Entwurfs einer Verfassung der Bezirksverwaltungen (LAZ, Nr. 3834) -- [18] Amerikanische Abänderungsvorschläge zum Entwurf einer Verfassung der Bezirksverwaltungen, ohne Datum (LA Berlin, BICO LIB 11/148-1/5) -- [19] Protokoll über die Sitzung des Ad-hoc-Komitees85 zur Beratung der amerikanischen Abänderungsvorschläge zum Entwurf einer Verfassung der Bezirksverwaltungen am 7. September 1945 (LA Berlin, BICO LIB 11/148-1/5) -- [20] Protokoll über die 10. Sitzung der stellvertretenden Stadtkommandanten am 10. September 1945 [Auszug] (BKD/M[45)10-2) — Genehmigung des Entwurfs einer Verfassung der Bezirksverwaltungen (LA Berlin, BICO LIB 11/148-1/6) -- [21] Protokoll über die Sitzung der Konferenz der Bezirksbürgermeister am 21. September 1945 [Auszug] — Aussprache über die Verfassung der Bezirksverwaltungen (LAZ, Nr. 3836) -- [22] Briefwechsel zwischen dem Charlottenburger Bezirksbürgermeister Paul Genths und dem Ersten stellv. Oberbürgermeister Karl Maron über Zentralisierungstendenzen in der Berliner Verwaltung, 21. September/10. Oktober 1945 (LAZ, Nr. 3715) -- [23] Verfassung der Bezirksverwaltungen vom 26. September 1945 (LAZ, Nr. 2731) -- III. Die Vorläufige Verfassung vom 13. August 1946 -- [24] Protokoll der Sitzung des Magistrats am 30. Oktober 1945 [Auszug] — Bericht über vorbereitende Arbeiten für eine vorläufige Verfassung (LAZ, Nr. 8500/22) -- [25] Entwurf einer vorläufigen Verfassung von Friedrich Haas vom 8. November 1945 (Friedrich Haas, Vorläufige Verfassung von Groß-Berlin, Mit Kommentar, Berlin 41947, S. 95 ff.) -
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2019-02-07
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Jahrzehntelang wurde künstlerische Arbeit während des Nationalsozialismus auf 'Entartete Kunst' und 'Nazi-Kunst' reduziert. Dagegen zeigt die neuere Forschung ein vielschichtiges Bild. Die Berliner Kunsthochschule erweist sich als Fokus für die Kunstentwicklung in Deutschland, in der sich sukzessive die 'Säuberung' von politischen Gegnern, angeblich 'entarteten' wie von 'nicht arischen' Künstlern vollzieht. In ihr setzen überzeugte Nationalsozialisten wie Max Kutschmann ein Verständnis von Akademismus als 'deutscher Kunst' durch. Die Beiträge dieses Buches reflektieren die Kunstentwicklung im Deutschland der 1930er- und 40er-Jahre im kulturellen und politischen Zusammenhang. Sie fragen nach den Handlungsspielräumen der einzelnen Künstler: wie dem Aufstieg des Bildhauers Arno Breker zum Hofkünstler Hitlers, der Ausgrenzung des Juden Felix Nussbaum, dem Widerständler Kurt Schumacher, aber auch der ambivalenten Anpassungsbereitschaft Oskar Schlemmers sowie der Selbstbehauptung von Karl Hofer und Käthe Kollwitz. Ebenso sind die nationalen Expressionisten um Otto Andreas Schreiber, die sich an Emil Nolde orientieren, als nationalsozialistische Minderheit einbezogen.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Gerd Brüne,
Maria Derenda,
James A. Dyke,
Christine Fischer-Defoy,
Christian Fuhrmeister,
Bernhard Fulda,
Josephine Gabler,
Eckhart Gillen,
Andreas Hüneke,
Stefanie Johnen,
Nina Kubowitsch,
Angela Lammert,
Wolfgang Ruppert,
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Die Ostpreußin Käthe Kollwitz (1867–1945) war als 18-Jährige in die kaiserliche Hauptstadt Berlin gekommen, um moderne Grafik zu studieren. Beeindruckt u.a. von Gerhart Hauptmanns literarischer Verarbeitung der Weberaufstände, griff sie schon frühzeitig in ihren Werken soziale Themen auf und verarbeitete später auch die Trauer um ihren gefallenen Sohn in zahlreichen Grafiken und Plastiken gegen den Krieg. Erst 1943 verließ sie Berlin, wo sie über 50 Jahre in der Weißenburger Straße in Prenzlauer Berg gelebt und gearbeitet hatte. Im April 1945 starb sie in Moritzburg bei Dresden. Sie hinterließ ein umfangreiches Werk an Zeichnungen und Druckgrafiken sowie plastischen Arbeiten, das jenseits der häufig wechselnden Stilrichtungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts einen absoluteigenständigen Beitrag zur Kunst dieser Zeit darstellt.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Das Katalogbuch, das anlässlich der Ausstellung Gottfried Bechtolds erschienen ist, stellt den großen Solo-Auftritt des österreichischen Bildhauers und Konzeptkünstlers in den Mittelpunkt. Die auf dem KUB-Platz und in den vier Stockwerken präsentierten Werkgruppen, "Elf Elf", "Standbilder", "Ready Maids" und "Kalt Warm", zeigen den aktuellen Stand seiner Auseinandersetzung mit einem erweiterten Skulpturenbegriff. Jeder der vier Werkgruppen sind kurze Texte von namhaften Autoren aus den Fachgebieten der Soziologie, der Physik und der Kunstgeschichte vorangestellt; den Hauptessay schreibt der seit langem mit dem Werk Bechtolds vertraute Robert Fleck, Direktor der Deichtorhallen Hamburg. In der Grafik von Walter Nikkels findet Bechtolds konzeptuelles Kunstverständnis seinen gestalterischen Gegenklang.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Aktualisiert: 2017-06-08
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Henry Moore (1898-1986) gilt als eienr der bedeutendsten Bildhauer dieses Jahrhunderts. In seinen Plastiken und Skulpturen verbinden sich außereuropäische primitve Einflüsse, moderne Vorstellungen von Materialgerechtigkeit und Raum, sowie Elemente des Surrealismus zu einer einzigartigen Form. Der Katalog "Henry Moore - animals" stellt die Werkgruppe der Tierdarstellungen in den Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2019-12-17
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