Seit mehr als 2500 Jahren sind Geschlechterkonzepte heiß umkämpft. Zur Orientierung in diesen Auseinandersetzungen ist es wichtig, ihre Traditionen ebenso wie eroberte Alternativen zu kennen. Simone de Beauvoirs Konzepte der „Existenz“ und „sexuellen Differenzierung“ und Hannah Arendts Begriff der „Pluralität" stellen entscheidende Prüfsteine dafür dar, die philosophische Kategorienlehre und deren Verstrickungen mit Geschlechtertheoremen zu rekonstruieren. Die Autorin untersucht Geschlechterdiskurse in der Philosophiegeschichte von der Antike bis in die Moderne, macht die zugrunde liegenden Konzepte sichtbar und zeigt darin Kontinuitäten und Brüche auf.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seit mehr als 2500 Jahren sind Geschlechterkonzepte heiß umkämpft. Zur Orientierung in diesen Auseinandersetzungen ist es wichtig, ihre Traditionen ebenso wie eroberte Alternativen zu kennen. Simone de Beauvoirs Konzepte der „Existenz“ und „sexuellen Differenzierung“ und Hannah Arendts Begriff der „Pluralität" stellen entscheidende Prüfsteine dafür dar, die philosophische Kategorienlehre und deren Verstrickungen mit Geschlechtertheoremen zu rekonstruieren. Die Autorin untersucht Geschlechterdiskurse in der Philosophiegeschichte von der Antike bis in die Moderne, macht die zugrunde liegenden Konzepte sichtbar und zeigt darin Kontinuitäten und Brüche auf.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seit mehr als 2500 Jahren sind Geschlechterkonzepte heiß umkämpft. Zur Orientierung in diesen Auseinandersetzungen ist es wichtig, ihre Traditionen ebenso wie eroberte Alternativen zu kennen. Simone de Beauvoirs Konzepte der „Existenz“ und „sexuellen Differenzierung“ und Hannah Arendts Begriff der „Pluralität" stellen entscheidende Prüfsteine dafür dar, die philosophische Kategorienlehre und deren Verstrickungen mit Geschlechtertheoremen zu rekonstruieren. Die Autorin untersucht Geschlechterdiskurse in der Philosophiegeschichte von der Antike bis in die Moderne, macht die zugrunde liegenden Konzepte sichtbar und zeigt darin Kontinuitäten und Brüche auf.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seit mehr als 2500 Jahren sind Geschlechterkonzepte heiß umkämpft. Zur Orientierung in diesen Auseinandersetzungen ist es wichtig, ihre Traditionen ebenso wie eroberte Alternativen zu kennen. Simone de Beauvoirs Konzepte der „Existenz“ und „sexuellen Differenzierung“ und Hannah Arendts Begriff der „Pluralität" stellen entscheidende Prüfsteine dafür dar, die philosophische Kategorienlehre und deren Verstrickungen mit Geschlechtertheoremen zu rekonstruieren. Die Autorin untersucht Geschlechterdiskurse in der Philosophiegeschichte von der Antike bis in die Moderne, macht die zugrunde liegenden Konzepte sichtbar und zeigt darin Kontinuitäten und Brüche auf.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Derzeit wird in der Katholischen Kirche mit harten Bandagen um die Frage nach dem Umgang mit Geschlecht und Geschlechtlichkeit gerungen. Auf Seiten der Kirchenvertreter überwiegen die kritischen Töne. Papst Franziskus beklagt die Gender-Debatte als "dämonisch", in den Papieren zur Familiensynode im Herbst 2015 findet sich der abwertende Begriff der "Gender-Ideologie". Der Band diskutiert, was mit "Gender-Theorie" gemeint ist und sucht Antworten auf zentrale Fragen wie: Ist Geschlecht das Ergebnis von kulturellen Diskursen? Ist es etwas, was wir haben oder etwas, "was wir tun"? Die Antworten auf diese brisanten Fragen haben weitreichende Konsequenzen, auch auf politischer und sozialer Ebene.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Maria Flachsbarth,
Andrea Günter,
Prof. Marianne Heimbach-Steins,
Professorin Claudia Janssen,
Hildegund Keul,
Gabriele Kuby,
Thomas Laubach,
Karl Lehmann,
Inge Lenz,
Gerhard Marschütz,
Kerstin Palm,
Prof. Regina Ammicht Quinn,
Andreas Ruffing,
Harald Seubert,
Manfred Spreng,
Prof. Marie-Theres Wacker,
Saskia Wendel
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Autorität als soziale Interaktionskategorie und gesellschaftliches Ordnungsprinzip ist in vielen Hinsichten bis heute männlich konnotiert. Zugleich ist Autorität in der Moderne und insbesondere im 20. Jahrhundert Gegenstand eindringlicher Kritik. Die interdisziplinären Beiträge des Bandes gehen dem ambivalenten Phänomen der Autorität in philosophischer, historischer, politischer und sozialwissenschaftlicher Perspektive nach und fragen, wie und mit welchem Ziel sich Autorität weiblich denken lässt.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Meike Baader,
Friederike Bahl,
Ruth Großmaß,
Andrea Günter,
Insa Härtel,
Frauke Kurbacher,
Hilge Landweer,
Nancy Luxon,
Simone Miller,
Luisa Muraro,
Catherine Newmark,
Sylka Scholz,
Till van Rahden,
Maren Wehrle,
Katrin Wille,
Philipp Wüschner
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Autorität als soziale Interaktionskategorie und gesellschaftliches Ordnungsprinzip ist in vielen Hinsichten bis heute männlich konnotiert. Zugleich ist Autorität in der Moderne und insbesondere im 20. Jahrhundert Gegenstand eindringlicher Kritik. Die interdisziplinären Beiträge des Bandes gehen dem ambivalenten Phänomen der Autorität in philosophischer, historischer, politischer und sozialwissenschaftlicher Perspektive nach und fragen, wie und mit welchem Ziel sich Autorität weiblich denken lässt.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Meike Baader,
Friederike Bahl,
Ruth Großmaß,
Andrea Günter,
Insa Härtel,
Frauke Kurbacher,
Hilge Landweer,
Nancy Luxon,
Simone Miller,
Luisa Muraro,
Catherine Newmark,
Sylka Scholz,
Till van Rahden,
Maren Wehrle,
Katrin Wille,
Philipp Wüschner
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Derzeit wird in der Katholischen Kirche mit harten Bandagen um die Frage nach dem Umgang mit Geschlecht und Geschlechtlichkeit gerungen. Auf Seiten der Kirchenvertreter überwiegen die kritischen Töne. Papst Franziskus beklagt die Gender-Debatte als "dämonisch", in den Papieren zur Familiensynode im Herbst 2015 findet sich der abwertende Begriff der "Gender-Ideologie". Der Band diskutiert, was mit "Gender-Theorie" gemeint ist und sucht Antworten auf zentrale Fragen wie: Ist Geschlecht das Ergebnis von kulturellen Diskursen? Ist es etwas, was wir haben oder etwas, "was wir tun"? Die Antworten auf diese brisanten Fragen haben weitreichende Konsequenzen, auch auf politischer und sozialer Ebene.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Maria Flachsbarth,
Andrea Günter,
Prof. Marianne Heimbach-Steins,
Professorin Claudia Janssen,
Hildegund Keul,
Gabriele Kuby,
Thomas Laubach,
Karl Lehmann,
Inge Lenz,
Gerhard Marschütz,
Kerstin Palm,
Prof. Regina Ammicht Quinn,
Andreas Ruffing,
Harald Seubert,
Manfred Spreng,
Prof. Marie-Theres Wacker,
Saskia Wendel
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Seit mehr als 2500 Jahren sind Geschlechterkonzepte heiß umkämpft. Zur Orientierung in diesen Auseinandersetzungen ist es wichtig, ihre Traditionen ebenso wie eroberte Alternativen zu kennen. Simone de Beauvoirs Konzepte der „Existenz“ und „sexuellen Differenzierung“ und Hannah Arendts Begriff der „Pluralität" stellen entscheidende Prüfsteine dafür dar, die philosophische Kategorienlehre und deren Verstrickungen mit Geschlechtertheoremen zu rekonstruieren. Die Autorin untersucht Geschlechterdiskurse in der Philosophiegeschichte von der Antike bis in die Moderne, macht die zugrunde liegenden Konzepte sichtbar und zeigt darin Kontinuitäten und Brüche auf.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Seit mehr als 2500 Jahren sind Geschlechterkonzepte heiß umkämpft. Zur Orientierung in diesen Auseinandersetzungen ist es wichtig, ihre Traditionen ebenso wie eroberte Alternativen zu kennen. Simone de Beauvoirs Konzepte der „Existenz“ und „sexuellen Differenzierung“ und Hannah Arendts Begriff der „Pluralität" stellen entscheidende Prüfsteine dafür dar, die philosophische Kategorienlehre und deren Verstrickungen mit Geschlechtertheoremen zu rekonstruieren. Die Autorin untersucht Geschlechterdiskurse in der Philosophiegeschichte von der Antike bis in die Moderne, macht die zugrunde liegenden Konzepte sichtbar und zeigt darin Kontinuitäten und Brüche auf.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Derzeit wird in der Katholischen Kirche mit harten Bandagen um die Frage nach dem Umgang mit Geschlecht und Geschlechtlichkeit gerungen. Auf Seiten der Kirchenvertreter überwiegen die kritischen Töne. Papst Franziskus beklagt die Gender-Debatte als "dämonisch", in den Papieren zur Familiensynode im Herbst 2015 findet sich der abwertende Begriff der "Gender-Ideologie". Der Band diskutiert, was mit "Gender-Theorie" gemeint ist und sucht Antworten auf zentrale Fragen wie: Ist Geschlecht das Ergebnis von kulturellen Diskursen? Ist es etwas, was wir haben oder etwas, "was wir tun"? Die Antworten auf diese brisanten Fragen haben weitreichende Konsequenzen, auch auf politischer und sozialer Ebene.
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Maria Flachsbarth,
Andrea Günter,
Prof. Marianne Heimbach-Steins,
Professorin Claudia Janssen,
Hildegund Keul,
Gabriele Kuby,
Thomas Laubach,
Karl Lehmann,
Inge Lenz,
Gerhard Marschütz,
Kerstin Palm,
Prof. Regina Ammicht Quinn,
Andreas Ruffing,
Harald Seubert,
Manfred Spreng,
Prof. Marie-Theres Wacker,
Saskia Wendel
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Dialoge über Träume schöpferisch nutzen und ein Mehr an Selbsterkenntnis gewinnen.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Die Liebe – schon das Wort, der Begriff, erhebt in der Gegenwart. Anspruch darauf etwas Bedeutungsvolles zu sein, wie der Schlüssel zu einer Welt voller Emotionen, Geborgenheit, Erfüllung und Leichtigkeit ohne Tabus. Begriffe, die jeder für sich selbst individuell mit Inhalt füllt. Sie lässt kein Gestern und Morgen gelten, das Jetzt scheint sich mit dem Wunsch nach Ewigkeit zu verbinden. Auf den Schwingen des Mystischen wird das Rationale unter sich gelassen. Das Konstrukt von Realität entschwindet in der Ferne, Raum und Zeit scheinen sich aufzulösen, oder aber das scheinbar Fassbare scheint noch fassbarer und stellt sich zudem selbst in Frage. Auch wenn eine Reise im Nagel’schen Sinne zu den Ursprüngen der durch die Liebe geprägten Philosophie gegenwärtig unmöglich ist, soll diese kleine Sammlung zumindest den Wunsch lebendig erhalten.
Wolf R. Kemper
Aktualisiert: 2023-03-02
Autor:
Anna Aridzanjan,
Dieter Günter Friedrichs,
Alexandra Fronzek,
Andrea Günter,
Kate Hollett,
Tina Hedwig Kaiser,
Tünde Kaszab-Olschewski,
Wolf R Kemper,
Timon Kuff,
Elisabeth Priedl,
Karolin Salmen,
Jens Scheiner,
Elisabeth Schwabe-Ruck,
Tatjana Noemi Tömmel,
Annette Wiesheu,
Anja Wilhelmi
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Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Christina Brohr,
Peter Buhl,
Susanne Ebert,
Doris Fülle,
Andrea Günter,
Oskar Handow,
Ingrid Kaltenstadler,
Gina Kästele,
Ann-Kathrin Kühr,
Ulrike Mas,
Christian Philippi,
Susanne Richter,
Doris Schaaf,
Bernd Schmid,
Richard Schneider,
Kristin Schwemmle,
Markus Schwemmle,
Silvia Specht,
Kerstin Türkis,
Thorsten Veith,
Antje Wilmink
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Autorität als soziale Interaktionskategorie und gesellschaftliches Ordnungsprinzip ist in vielen Hinsichten bis heute männlich konnotiert. Zugleich ist Autorität in der Moderne und insbesondere im 20. Jahrhundert Gegenstand eindringlicher Kritik. Die interdisziplinären Beiträge des Bandes gehen dem ambivalenten Phänomen der Autorität in philosophischer, historischer, politischer und sozialwissenschaftlicher Perspektive nach und fragen, wie und mit welchem Ziel sich Autorität weiblich denken lässt.
Aktualisiert: 2023-04-23
Autor:
Meike Baader,
Friederike Bahl,
Ruth Großmaß,
Andrea Günter,
Insa Härtel,
Frauke Kurbacher,
Hilge Landweer,
Nancy Luxon,
Simone Miller,
Luisa Muraro,
Catherine Newmark,
Sylka Scholz,
Till van Rahden,
Maren Wehrle,
Katrin Wille,
Philipp Wüschner
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Aus einer studentischen Initiative entstanden, entwickelte die Denkwerkstatt Gerechtigkeit eine neue Methodologie für alternative politische Sichtweisen. (Geschlechter-)Gerechtigkeit wird hierbei nicht länger von tradierten Identitätsvorstellungen und ontotheologischen Denkfiguren abgeleitet. Indem Veränderungsprozesse nicht von Identität, sondern von ungerechten Verhältnissen her gesichtet werden, kann gerade Gerechtigkeit falsch Verbundenes aufbrechen und anders verbinden. Dabei bestand die Herausforderung darin, Gerechtigkeit als Beziehungsgefüge zu denken: als Suche nach relationaler Veränderung in ihrer Vielschichtigkeit und Ambivalenz, in Brüchen und Traditionen, in Alltäglichkeit und Besonderheit.
Aktualisiert: 2021-02-09
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Gegen das Erstarken autoritärer Politik wird derzeit gerne die Verteidigung westlicher Werte beschworen. Muss in postmodernen Zeiten das Verhältnis von Moral und Politik aber nicht viel grundsätzlicher überdacht werden?Im Hinblick auf eine „Ethik des Politischen“ gilt es, das Phänomen Autorität als Veränderung leitendes Moment zu rekonstruieren: Autorität kann nicht auf Autoritäres reduziert werden. Eine solche Identifizierung ist unterkomplex. Sie führt zu einem falschen Verständnis des Verhältnisses von Moral und Politik, letzlich der Demokratie. Autorität würde derart zu deren Gegensatz. Demokratie aber ist mehr als ein formalistisches Alle-(be)stimmen-gleichberechtigt. Sie beruht immer auch auf einem Streben nach Gerechtigkeit und gerechteren Verhältnissen sowie auf einem Sprechen-in-erster-Person, das wiederum auf der persönlich reifen, also ethisch-politisch fundierten Urteilskraft des Einzelnen fußt.Vor dem Hintergrund einer solchen Präzisierung des Verhältnisses von Moral und Politik können einerseits fundamentalistisch-autoritäre und autoritativ-demokratische Wertekulturen unterschieden und andererseits wesentliche Aspekte des Fundamentalismus, des Tyrannischen und Bösen neu ausgeleuchtet werden. Derart wird ein Verständnis des Politischen etabliert, das ein an Gerechtigkeit orientiertes autoritatives Zusammenwirken von Individualität und Pluralität für die Gestaltung der Zukunft von Welt und Menschheit fassbar werden lässt.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Der Begriff der Autorität verortet sich im 20. Jahrhundert in einer komplexen Matrix zwischen zeitgeschichtlichem Problembewusstsein, »konservativem« Denken und politischer Theoriebildung.
Drei Perspektiven kennzeichnen die Rede von Autorität im 20. Jahrhundert: erstens die vermeintliche Krise einer vormals fraglosen Gültigkeit, zweitens der Versuch genealogischer Rückversicherung durch Versatzstücke der Tradition und drittens die Behauptung, Autorität könne als Grundbegriff politischer Theoriebildung und insbesondere demokratischer Ordnungen dienen. Der Sammelband analysiert das Konzept der Autorität entsprechend entlang der drei Dimensionen der Krise, der Konstruktion und der Konjunktur. Der Band arbeitet dabei interdisziplinär: Vereint werden historische, literaturwissenschaftliche und philosophische Ansätze.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Manuel Clemens,
Timothy Goering,
Andrea Günter,
Insa Härtel,
Oliver Kohns,
Elmar Locher,
Andreas Michel,
Claudia Nitschke,
Hannes Platz,
Till van Rahden,
Martin Roussel,
Michiel Rys,
Sophie Uitz,
Till van Rahden,
Simon Wendt
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Aktualisiert: 2019-10-25
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Aktualisiert: 2021-02-19
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