Rund 200 namhafte AutorInnen stellen den Stand der Sozialen Arbeit in ihrer theoretischen Diskussion, Forschung und Praxis dar. Die Beiträge fassen die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen, machen Probleme und neue Aufgaben deutlich und geben Impulse für notwendige Entwicklungsaufgaben der Sozialen Arbeit.
Für die 6. Auflage wurden aktuelle Themen aufgegriffen und über die Hälfte der Beiträge aktualisiert und teilweise umfassend überarbeitet. Das Herausgeberteam wurde um Rainer Treptow und Holger Ziegler erweitert, welche die herausgeberischen Arbeiten maßgeblich übernommen haben.
Mit einem individuellen Zugangscode können die LeserInnen auf www.handbuch-soziale-arbeit.de das komplette Handbuch auch online lesen, durchsuchen und die Beiträge mit eigenen Notizen versehen.
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
Lieselotte Ahnert,
Stefanie Albus,
Harald Ansen,
Rolf Arnold,
Gerhard Bäcker,
Martin Baethge,
Stephan Beetz,
Maria Bitzan,
Karin Bock,
Lothar Böhnisch,
Eberhard Bolay,
Karin Böllert,
Karl-Heinz Braun,
Margrit Brückner,
Micha Brumlik,
Oldrich Chytil,
Bernhard Claussen,
Thomas Coelen,
Heinz-Juergen Dahme,
Bernd Dewe,
Bernd Dollinger,
Margret Dörr,
Reinmar du Bois,
Susanne Dungs,
Jutta Ecarius,
Susanne Elsen,
Rüdiger Ernst,
Matthias Euteneuer,
Thomas Feltes,
Wilfried Ferchhoff,
Gaby Flößer,
Max Fuchs,
Heide Funk,
Cornelia Füssenhäuser,
Hartmut Gabler,
Karl Gabriel,
Thomas Gabriel,
Michael Galuske,
Hans Gängler,
Carsten Gennerich,
Alice Gojová,
Axel Groenemeyer,
Katharina Gröning,
Bettina Grubenmann,
Matthias Grundmann,
Klaus Grunwald,
Günther Gugel,
Benno Hafeneger,
Franz Hamburger,
Peter Hansbauer,
Andreas Hanses,
Hartmut Häußermann,
Thomas Heidenreich,
Maja Heiner,
Catrin Heite,
Franz Herrmann,
Günther Homfeldt,
Michael-Sebastian Honig,
Reinhard Hörster,
Günther L. Huber,
Bettina Hünersdorf,
Henning Ide-Schwarz,
Angelika Iser,
Gisela Jakob,
Ute Karl,
Maria-Eleonora Karsten,
Jörg Michael Kastl,
Siegfried Keppeler,
Fabian Kessl,
Heiner Keupp,
Constantin Klein,
Regina Klein,
Matthias Koch,
Stephan Köppe,
Tobias Kosellek,
Heinz Hermann Krüger,
Nadia Kutscher,
Karin Lauermann,
Stephan Leibfried,
Stephan Lessenich,
Thomas Ley,
Ludwig Liegle,
Werner Lindner,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Walter Lorenz,
Marc Luy,
Wolfgang Maaser,
Wolfgang Mack,
Jürgen Mai,
Andreas Markert,
Peter Marquard,
Susanne Maurer,
Michael May,
Paul Mecheril,
Roland Merten,
Nina Metz,
Heinz-Günter Micheel,
Ingrid Miethe,
Matthias Moch,
Kurt Möller,
Siegfried Mueller,
Eric Mührel,
Burkhard Müller,
Richard Münchmeier,
Johannes Münder,
Dana Nedelnikova,
Frank Nestmann,
Wolfgang Nieke,
Christian Niemeyer,
Armin Nolzen,
Melanie Oechler,
Nina Oelkers,
Rolf Oerter,
Thomas Olk,
Hans-Uwe Otto,
Ulrich Otto,
Melanie Plößer,
Andreas Polutta,
Eberhard Raithelhuber,
Thomas Rauschenbach,
Michael Reisch,
Benedikt Reusch,
Christian Reutlinger,
Birgit Richard,
Ingo Richter,
Martina Richter,
Günter Rieger,
Brita Ristau-Grzebelko,
Lotte Rose,
Nicole Rosenbauer,
Paul-Stefan Roß,
Roland Roth,
Kim-Patrick Sabla,
Uwe Sander,
Klaus Schaefer,
Josef Scheipl,
Albert Scherr,
Anja Schierbaum,
Matthias Schilling,
Jochem Schirp,
Josef Schmid,
Holger Schmidt,
Bernhard Schmidt-Hertha,
Sabine Schneider,
Stefan Schnurr,
Reinhold Schone,
Mark Schrödter,
Wolfgang Schröer,
Friedrich Schweitzer,
Cornelia Schweppe,
Mike Seckinger,
Udo Seelmeyer,
Bernd Seidenstücker,
Ursel Sickendiek,
Uwe Sielert,
Walther Specht,
Helmut Spitzer,
Manfred Spitzer,
Peter Starke,
Barbara Stauber,
Elke Steinbacher,
Stephan Sting,
Heinz Streib,
Norbert Struck,
Heinz Sünker,
Hans Thiersch,
Renate Thiersch,
Klaus-Jürgen Tillmann,
Rudolf Tippelt,
Wolfgang Trede,
Thomas Trenczek,
Rainer Treptow,
Uwe Uhlendorff,
Ulrike Urban-Stahl,
Michael Vester,
Sabine Wagenblass,
Joachim Walter,
Andreas Walther,
Michael Wandrey,
Wolf Rainer Wendt,
Hans-Jürgen von Wensierski,
Konstanze Wetzel,
Silvia Wieseler,
Michael Winkler,
Matthias Witte,
Marc Witzel,
Norbert Wohlfahrt,
Katja Wohlgemuth,
Armin Wöhrle,
Andreas Wolf,
Yvette Yardley,
Wolfgang Zacharias,
Holger Ziegler,
Ivo Züchner
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Rund 200 namhafte AutorInnen stellen den Stand der Sozialen Arbeit in ihrer theoretischen Diskussion, Forschung und Praxis dar. Die Beiträge fassen die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen, machen Probleme und neue Aufgaben deutlich und geben Impulse für notwendige Entwicklungsaufgaben der Sozialen Arbeit.
Für die 6. Auflage wurden aktuelle Themen aufgegriffen und über die Hälfte der Beiträge aktualisiert und teilweise umfassend überarbeitet. Das Herausgeberteam wurde um Rainer Treptow und Holger Ziegler erweitert, welche die herausgeberischen Arbeiten maßgeblich übernommen haben.
Mit einem individuellen Zugangscode können die LeserInnen auf www.handbuch-soziale-arbeit.de das komplette Handbuch auch online lesen, durchsuchen und die Beiträge mit eigenen Notizen versehen.
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
Lieselotte Ahnert,
Stefanie Albus,
Harald Ansen,
Rolf Arnold,
Gerhard Bäcker,
Martin Baethge,
Stephan Beetz,
Maria Bitzan,
Karin Bock,
Lothar Böhnisch,
Eberhard Bolay,
Karin Böllert,
Karl-Heinz Braun,
Margrit Brückner,
Micha Brumlik,
Oldrich Chytil,
Bernhard Claussen,
Thomas Coelen,
Heinz-Juergen Dahme,
Bernd Dewe,
Bernd Dollinger,
Margret Dörr,
Reinmar du Bois,
Susanne Dungs,
Jutta Ecarius,
Susanne Elsen,
Rüdiger Ernst,
Matthias Euteneuer,
Thomas Feltes,
Wilfried Ferchhoff,
Gaby Flößer,
Max Fuchs,
Heide Funk,
Cornelia Füssenhäuser,
Hartmut Gabler,
Karl Gabriel,
Thomas Gabriel,
Michael Galuske,
Hans Gängler,
Carsten Gennerich,
Alice Gojová,
Axel Groenemeyer,
Katharina Gröning,
Bettina Grubenmann,
Matthias Grundmann,
Klaus Grunwald,
Günther Gugel,
Benno Hafeneger,
Franz Hamburger,
Peter Hansbauer,
Andreas Hanses,
Hartmut Häußermann,
Thomas Heidenreich,
Maja Heiner,
Catrin Heite,
Franz Herrmann,
Günther Homfeldt,
Michael-Sebastian Honig,
Reinhard Hörster,
Günther L. Huber,
Bettina Hünersdorf,
Henning Ide-Schwarz,
Angelika Iser,
Gisela Jakob,
Ute Karl,
Maria-Eleonora Karsten,
Jörg Michael Kastl,
Siegfried Keppeler,
Fabian Kessl,
Heiner Keupp,
Constantin Klein,
Regina Klein,
Matthias Koch,
Stephan Köppe,
Tobias Kosellek,
Heinz Hermann Krüger,
Nadia Kutscher,
Karin Lauermann,
Stephan Leibfried,
Stephan Lessenich,
Thomas Ley,
Ludwig Liegle,
Werner Lindner,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Walter Lorenz,
Marc Luy,
Wolfgang Maaser,
Wolfgang Mack,
Jürgen Mai,
Andreas Markert,
Peter Marquard,
Susanne Maurer,
Michael May,
Paul Mecheril,
Roland Merten,
Nina Metz,
Heinz-Günter Micheel,
Ingrid Miethe,
Matthias Moch,
Kurt Möller,
Siegfried Mueller,
Eric Mührel,
Burkhard Müller,
Richard Münchmeier,
Johannes Münder,
Dana Nedelnikova,
Frank Nestmann,
Wolfgang Nieke,
Christian Niemeyer,
Armin Nolzen,
Melanie Oechler,
Nina Oelkers,
Rolf Oerter,
Thomas Olk,
Hans-Uwe Otto,
Ulrich Otto,
Melanie Plößer,
Andreas Polutta,
Eberhard Raithelhuber,
Thomas Rauschenbach,
Michael Reisch,
Benedikt Reusch,
Christian Reutlinger,
Birgit Richard,
Ingo Richter,
Martina Richter,
Günter Rieger,
Brita Ristau-Grzebelko,
Lotte Rose,
Nicole Rosenbauer,
Paul-Stefan Roß,
Roland Roth,
Kim-Patrick Sabla,
Uwe Sander,
Klaus Schaefer,
Josef Scheipl,
Albert Scherr,
Anja Schierbaum,
Matthias Schilling,
Jochem Schirp,
Josef Schmid,
Holger Schmidt,
Bernhard Schmidt-Hertha,
Sabine Schneider,
Stefan Schnurr,
Reinhold Schone,
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Wolfgang Schröer,
Friedrich Schweitzer,
Cornelia Schweppe,
Mike Seckinger,
Udo Seelmeyer,
Bernd Seidenstücker,
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Walther Specht,
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Manfred Spitzer,
Peter Starke,
Barbara Stauber,
Elke Steinbacher,
Stephan Sting,
Heinz Streib,
Norbert Struck,
Heinz Sünker,
Hans Thiersch,
Renate Thiersch,
Klaus-Jürgen Tillmann,
Rudolf Tippelt,
Wolfgang Trede,
Thomas Trenczek,
Rainer Treptow,
Uwe Uhlendorff,
Ulrike Urban-Stahl,
Michael Vester,
Sabine Wagenblass,
Joachim Walter,
Andreas Walther,
Michael Wandrey,
Wolf Rainer Wendt,
Hans-Jürgen von Wensierski,
Konstanze Wetzel,
Silvia Wieseler,
Michael Winkler,
Matthias Witte,
Marc Witzel,
Norbert Wohlfahrt,
Katja Wohlgemuth,
Armin Wöhrle,
Andreas Wolf,
Yvette Yardley,
Wolfgang Zacharias,
Holger Ziegler,
Ivo Züchner
> findR *
Gewaltprävention ist Teil des pädagogischen Alltags. Aggressionen und Konflikte sind schon in Krippe und Kindergarten an der Tagesordnung und stellen Fachkräfte vor Entscheidungsfragen. Die Aufgabe der Erwachsenen ist, an der Entwicklung von friedlichen Alternativen zu arbeiten, beziehungsweise Kinder vor Gewalt zu schützen. Dem Handbuch gelingt es einen theoretisch fundierten Einstieg in das Thema zu ermöglichen und direkte Ansatzpunkte für die Konzeptentwicklung in der Praxis zu bieten.
Aktualisiert: 2022-05-24
> findR *
Diese Video-DVD enthält ein Gespräch vom 7.2.2008 mit Anne Frommann über ihre prägenden
Erfahrungen, ihr Engagement in der Heimerziehung und über Friedenspädagogik als Lebensthema (55 Min.). Ein eigener Abschnitt dokumentiert die Diskussion zwischen Anne Frommann und Christoph Wulf über Friedenserziehung, anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des Instituts für Friedenspädagogik im Landestheater Tübingen (10 Min.).
Anne Frommann, Sozialpädagogin und Psychologin,
wurde 1927 in Zittau geboren, erlebte dort Schulzeit, Krieg und Kriegsende und studierte nach dem Verlust dieser Heimat von 1946-1952 in Berlin und Freiburg Psychologie, Philosophie und Musik. Ihrem Berufsziel, benachteiligten Kindern zu helfen, besonders denen, die nicht bei ihren Eltern aufwachsen
können, versuchte sie in verschiedenen Heimen und Anstalten näher zu kommen. Nach der Promotion
suchte sie die Verbindung mit den Reform-Bestrebungen der Sozial- und Heilpädagogik. Sie lebte bis 1971 im Heilpädagogischen Kinderheim Bad Segeberg. Danach wurde sie Hochschullehrerin im neu entstehenden Arbeitsbereich Sozialpädagogik
des Instituts für Erziehungswissenschaft an der Universität Tübingen. Friedenspädagogik wurde zunehmend zum Lebensthema und verband sich mit Grundfragen der Sozialpädagogik, Erfahrungen in der Friedensbewegung und dem gemeinsamen Leben mit Menschen aus verschiedenen Generationen.
In Fortbildungen, praktischer Mitarbeit und berufspolitischen Aktivitäten ist sie den Anliegen der Friedenspädagogik eng verbunden.
Veröffentlichungen u.a.: Da-Sein in Stellvertretung.
Ausgewählte Aufsätze zur Heimerziehung 1960-1986. (1987); Menschlichkeit als Methode. (2008 i. E.); mit S. Grüninger (Hg.): „Wo diese schweigen, so werden die Steine schreien“. Seniorinnen
und Senioren für den Frieden (1989).
Frieden fängt mit Kindern an. DVD-Video, 65 Min. Konzeption und Interview: Günther Gugel, Musik: Kai Arend, www.mabon.de, Produktion: wingert-film.
© 2008, Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V.
Die Erstellung dieser DVD wurde gefördert von der Berghof Stiftung für Konfliktforschung.
Aktualisiert: 2022-07-07
> findR *
Diese Broschüre zeigt in verständlicher Form die Ursachen und Ausdrucksformen von Kriegsangst bei Kindern und Jugendlichen auf und stellt Konsequenzen für die Erwachsenen und für die Eriehung dar.
Es macht ferner deutlich, wie Eltern und ErzieherInnen damit umgehen können.
Aktualisiert: 2022-07-07
> findR *
Dieser Leitfaden richtet sich an Lehrkräfte, die sich über die Arbeit von Schüler Helfen Leben und über den Sozialen Tag informieren wollen. Besonders Anliegen dieser Broschüre ist es, Lehrerinnen und Lehrer bei der Organisation eines „Sozialen Tages“ an ihrer Schule zu unterstützen. An diesem Tag tauschen Schülerinnen und Schüler die Schulbank gegen eine Arbeitsstelle und spenden den Lohn für die Projekte von Schüler Helfen Leben in der Jugend-, Bildungs- und Friedensarbeit in Südosteuropa.
In dieser Broschüre finden Lehrkräfte alle wichtigen Hinweise, die sie zur Organisation des Sozialen Tages brauchen: vom Anmeldeverfahren über die rechtlichen Rahmenbedingungen bis zu Kopiervorlagen.
Aktualisiert: 2022-07-07
> findR *
Das Heft beschreibt, was gewalttätiges Verhalten bei Kindern und Jugendlichen begünstigt. Es zeigt, wie gewaltfreies Leben gelernt werden kann und welche Rolle dabei Eltern und Schule spielen. Es werden Möglichkeiten des "erfolgreichen" Streitens aufgezeigt und deutlich gemacht, wie man "der Gewalt" vorbeugen kann.
Ein Klassiker unter den Materialien zur Gewaltprävention!
Aktualisiert: 2017-04-10
> findR *
Gewaltprävention muss früh beginnen, um ihre Wirksamkeit entfalten zu können. Insbesondere der Bereich des Kindergartens und der Vorschule ist jedoch bislang nur unzureichend im Blick. Im Vorschulbereich werden die Grundlagen für die weitere Entwicklung von Kindern gelegt. Dabei können prosoziale Fähigkeiten altersgemäß angebahnt und gefördert, dissoziale frühzeitig wahrgenommen und mit anderen Verhaltensangeboten konfrontiert werden.
Gewaltprävention ist keine Verhinderungspädagogik, sondern ist als Förderung und Ermöglichung einer positiven Entwicklung zu begreifen, die die körperlichen und psychischen Grundbedürfnisse von Kindern aufgreift.Dieses Handbuch ermöglicht einen ganzheitlichen Blick auf die zentralen Bereiche von Gewaltprävention im Bereich Vorschule und bietet konkrete Handlungsmöglichkeiten an. Es orientiert sich am Stand der wissenschaftlichen Diskussion und begreift Gewaltprävention auch als Teil der Organisationsentwicklung in pädagogischen Einrichtungen.
Aktualisiert: 2022-07-07
> findR *
Die Ausstellung „Peace Counts“ ist einmalig. Sie bietet – nicht nur unter pädagogischen Aspekten – einen ungeheuren Schatz an Erfahrungen und Anregungen, den es zu heben gilt.
Das Institut für Friedenspädagogik hat deshalb ein Begleitprogramm für Schulklassen in Form eines Lernzirkels entwickelt.
Dieser Lernzirkel soll
• für Gewalt sensibiliseren und ermöglichen Gewalt zu erkennen, sie zu benennen und an konkreten Beispielen und Erfahrungen zeigen, wie sie gestoppt werden kann.
• verdeutlichen, wann und wie Konflikte eskalieren können und an Beispielen zeigen, welche Möglichkeiten der Deeskalation und der partnerschaftlichen Konfliktregelung bestehen.
• zeigen, welche Elemente für Friedensprozesse wichtig sind, was „Friedensmacher“ auszeichnet.
• zeigen, wie über Krieg und Frieden in den Medien berichtet wird und was eine sensible Friedensberichterstattung ausmacht.
Diese Lernarrangements bieten für die Schülerinnen und Schüler Möglichkeiten, sich mit den Fragestellungen und angebotenen Materialien selbständig zu beschäftigen, selbst zu erkundenund selbst Antworten finden.
Aktualisiert: 2022-07-07
> findR *
Im Geiste der Menschlichkeit
Konzeption und Interview: Günther Gugel, Sprecherin: Katja Abt, Produktion: wingert-film.
DVD-Video, 120 Min.
© 2008, Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V.
Die Erstellung dieser DVD wurde gefördert von der Berghof Stiftung für Konfliktforschung.
Diese Video-DVD enthält den Vortrag von Horst-Eberhard Richter „Ist die seelische Krankheit Friedlosigkeit heilbar?“, den er am 18.11.2007 im Landestheater Tübingen im Rahmen einer Veranstaltung des Instituts für Friedenspädagogik gehalten hat. Desweiteren ist ein Gespräch vom 5.12.2007, über seine Motivation für sein Engagement sowie seine Erfahrungen und Erkenntnisse aus seiner Arbeit für den Frieden dokumentiert.
„Wir benötigen einen fundamentalen Bewusstseinswandel. Dieser kann nur aus einer Erneuerung, aus einer Reform von innen heraus kommen, aus einer Besinnung auf eine gemeinsame grenzenlose Wertewelt“, so Horst-Eberhard Richter in seinem auf dieser DVD dokumentierten Vortrag.
Horst-Eberhard Richter, Arzt, Psychoanalytiker, Psychotherpeut und Philosoph wurde 1923 in Berlin geboren. Nach Kriegsteilnahme und Kriegsgefangenschaft studierte er Medizin, Philosophie und Psychologie. 1962 übernahm er einen der ersten deutschen Lehrstühle für Psychosomatik in Gießen. Er arbeitete mit sozialen Randgruppen und beteiligte sich an Demonstrationen und Sitzblockaden. Als Mitbegründer der bundesdeutschen Sektion der „Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges“ ist Wissenschaft für ihn ein Instrument der Aufklärung das sich an humanistischen Kriterien messen lassen muss. Sein berufliches Werk und sein gesellschaftliches und politisches Engagement in der Friedens- und Ökologie-Bewegung haben die bundesdeutsche Diskussion nachhaltig beeinflusst.
Veröffentlichungen u.a.: Eltern, Kind und Neurose (1963), Die Gruppe (1972), Lernziel Solidarität (1974), Der Gotteskomplex (1982), Psychologie des Friedens (1982), Wanderer zwischen den Fronten (2000), Krise der Männlichkeit (2006).
Aktualisiert: 2022-07-07
> findR *
Über 20 gewaltfreie Aktionen sowie wichtige Persönlichkeiten aus der Geschichte der Gewaltfreiheit werden vorgestellt. Desweiteren zeigt der Band die Problematik des Verhältnisses von Gewalt und Gewaltfreiheit auf persönlicher und staatlicher Ebene auf und macht die Voraussetzungen für gewaltfreies Handeln deutlich. Anfragen an das Konzept der Gewaltfreiheit, Probleme und Kontroversen bieten einen Einblick in die Diskussion. Zahlreiche Hinweise für die Bildungsarbeit und vielfältige methodischen Ansätzen machen den Band zu einr praktischen Handreichung für Schule, Jugend- und Erwachsenenbildung.
Aktualisiert: 2023-03-28
> findR *
In der Bilderbox „Konfliktgeschichten“ befinden sich 32 Bildkarten (DIN A4) mit verschiedenen Fotogeschichten, sowie ein Plakat und Hinweise für die praktische Arbeit.
Die Bilder und Bilderfolgen wurden für die Bildungsarbeit konzipiert. Sie bieten "Konfliktgeschichten" zur Wahrnehmung, Analyse und Bearbeitung von Konflikten im Nahbereich von Jugendlichen an.
Die „Konfliktgeschichten“ zeigen typische Konfliktbeispiele aus dem Alltag von Jugendlichen in einer Bilderfolge. Diese visuellen Fallbeschreibungen lassen vielfältige Umgangsweisen in der Bildungsarbeit zu. Die Geschichten sind offen gehalten. Sie haben trotz der Vorgaben keinen zwingenden Handlungsablauf.
Des Weiteren bieten sie bewusst auch keine Lösungen an, sondern können unterschiedlich interpretiert werden. Damit eignen sie sich für vielfältige Assoziationen, Projektionen und Interpretationen. Die Frage, wie sich die dargestellten Situationen unter welchen Voraussetzungen weiter entwickeln könnten, ist u.a. Gegenstand der Arbeit mit diesen Bildern.
Aktualisiert: 2017-04-10
> findR *
Die vorliegende Publikation wurde vom Institut für Friedenspädagogik Tübingen e. V. und dem Weltfriedensdienst e. V. im Rahmen des Projektes „PeaceXchange“ konzipiert und erarbeitet. Neben einer Einführung in friedenspädagogisches Denken und Handeln steht die Auseinandersetzung mit den Ursachen und Hintergründen von Konflikteskalation, Gewalt und Krieg einerseits sowie mit den Voraussetzungen, Ansätzen und Chancen konstruktiver Konfliktbearbeitung und Friedenförderung andererseits im Mittelpunkt. Dieser Teil wird ergänzt durch die Präsentation von drei spezifischen, handlungsorientierten methodischen Zugängen: Theater, Musik und Sport.
Aktualisiert: 2018-07-12
> findR *
Die Bilderbox "Streitkultur" besteht aus zwei Plakaten im Format DIN A1 und 9 Bildkarten im Format DIN A4 mit den Einzelbildern der Plakate. Alle Bilder sind vierfarbig.
Die Plakatserie wurde speziell für die Bildungsarbeit entwickelt. Sie zeigt auf dem Plakat "Streitkultur" die "Neun Stufen der Konflikteskalation", auf dem Plakat "Konfliktlösungen" Regeln für konstruktive Konfliktbearbeitung.
Plakate und Bildkarten sind Hilfsmittel um die Dynamik von Konflikten verständlich zu machen und Anhaltspunkte für Möglichkeiten der konstruktiven Bearbeitung aufzuzeigen.
Die Bilder sind symbolhafte Verdichtungen, die sowohl auf der individuellen, der gesellschaftlichen als auch auf der internationalen Ebene verstanden werden können.
Die Bilderbox "Streitkultur" ist ein friedenspädagogischer Beitrag für eine Kultur des Friedens, für ein Globales Lernen und für die Überwindung von Gewalt.
Inhalt:
- 2 Plakate
- Die neuen Stufen der der Konflikteskalation
- Zehn Regeln für konstruktive Konfliktbearbeitung
- Sieben Fragen auf dem Weg zu Neuanfang und Versöhnung
- 9 Bilder des Plakates "Steitkultur"
- Didaktische Hinweise
- Faltblatt mit didaktischen Hinweisen für die praktische Arbeit mit den Materialien.
Aktualisiert: 2022-07-07
> findR *
Die Praxisbox zeigt konkrete pädagogische Zugänge zur Wertevermittlung auf und stellt Materialien und Medien für die Praxis bereit.
Die Praxisbox Streitkultur besteht aus
• dem Booklet Streitkultur, das auf 64 Seiten grundlegende Informationen über Konflikteskalation, Konfliktbearbeitung und Versöhnung gibt. Die 33 Materialien, Übersichten und Schaubilder des Booklets unterstützen die praktische Arbeit. Hinweise für den methodisch-didaktischen Einsatz der Bildkarten und Materialien erleichtern die Anwendung.
• 22 Bildkarten, die die Neun Stufen der Konflikteskalation, die Regeln für konstruktive Konfliktbearbeitung sowie Fragen auf dem Weg zu Neuanfang und Versöhnung illustrieren. Die Bildserien sind ein Hilfsmittel, um die Dynamik von Konflikten verständlich zu machen und Anhaltspunkte für Möglichkeiten der konstruktiven Bearbeitung aufzuzeigen.
• 8 Karten mit Schaubildern und Übersichten verdeutlichen das Konfliktgeschehen.
• der Video-DVD „Streitkultur“ (21 Min.), beinhaltet ein Interview mit dem Konfliktforscher Friedrich Glasl über Konflikteskalation und Konfliktbearbeitung (12 Min.). Des Weiteren sind Animationen über die Bereiche „Konflikteskalation“, „Konfliktlösung“ und „Versöhnung“ mit den von Burkhard Pfeifroth entwickelten Illustrationen zu sehen.
Aktualisiert: 2018-07-12
> findR *
Diese Methodensammlung hat es in sich: 2000 Methoden, die Schülerinnen und Schüler zu einer handlungsorientierten Auseinandersetzung mit Themen und Problemen motivieren und befähigen.
Alle Methoden werden übersichtlich und großflächig vorgestellt: mit Arbeitsmaterialien, Kopiervorlagen und Erfahrungsberichten. Praxisbeispiele veranschaulichen die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.
Aus dem Inhalt
• Anfangssituationen
• Zwischenbilanz und Auswertung
• Visualisierung
• Aktivierende Methoden
• Rätsel, Quiz- und Ratespiele
• Bildorientierte Methoden
• Rollenspiele und Theater
• Plan- und Entscheidungsspiele
• Spurensuche und Erkundungen
• Audiovisuelle Medien
• Projektorientierte Methoden
• Umgang mit neuen Medien
Aktualisiert: 2023-03-20
> findR *
Gewaltprävention ist zweifellos notwendig – doch ist sie auch machbar? Von welchen Voraussetzungen und Annahmen geht Gewaltprävention aus, auf welche gesicherten Erkenntnisse kann sie sich stützen und auf welche Erfolge verweisen? Welche Ansätze wurden erprobt und welche Erfahrungen lassen sich weitergeben? Dies sind einige der Themen und Fragen, die das Gerüst für die vorliegende Studie darstellen.
Dabei wird das Feld der Gewaltprävention in seinen Grundfragen und Grundlagen skizziert und zentrale Ansätze in den wichtigsten Handlungsfeldern herausgearbeitet und diskutiert. Die Ergebnisse der Diskussion ermöglichen einen qualifizierten und kritischen Überblick über Gewaltprävention.
Das verfügbare Material ist, was Praxisansätze betrifft, äußerst vielfältig, was gesicherte Erkenntnisse über die Wirksamkeit dieser Ansätze betrifft, äußerst dürftig.
Der Blickwinkel der Studie ist notwendiger Weise international, wenngleich mit einem deutlichen Schwergewicht auf westliche Industrienationen und hier besonders die bundesdeutsche Diskussion.
Neben der Klärung der Grundlagen und des Grundverständnisses von Gewaltprävention werden die Bereiche Familie, Schule und das kommunale Umfeld mit ihren jeweils spezifischen Problemlagen und Erfordernissen sowie vorhandenen Ansätzen systematisch dargestellt und mit Evaluationsergebnissen konfrontiert. Handlungsmöglichkeiten in Problem- und Gewaltsituationen werden in einem eigenen Kapitel aufgegriffen.
Aktualisiert: 2022-07-07
> findR *
Die Praxisbox „Medien und Gewalt“. Problemfelder und Handlungsmöglichkeiten.
besteht aus einem Booklet mit 88 S., 30 Bildkarten, 30 Textkarten 13,5 x 21 cm,
vierfarbig (auf der Rückseite der Bildkarten) sowie einer CD-ROM mit einem interaktiven Szenario, in einer Hardbox.
Diese Praxisbox unterstützt die Auseinandersetzung und praktische
Arbeit mit dem Thema „Medien und Gewalt“ durch konkrete methodisch-didaktische
Materialien und Medien.
In einem ersten Grundlagenteil werden Grundinformationen zum Stand
der Forschung über Medien und Gewalt referiert, die Problembereiche
benannt und Umgangsmöglichkeiten für Schule und Jugendarbeit vorgestellt.
Für diese konkreten Zugänge werden im Materialienteil (M1- M45) direkt
einsetzbare Arbeitsblätter, Grafiken, Übungen u.a. angeboten.
Die 30 Bild- und Textkarten ermöglichen durch visuelle Impulse bzw.
konkrete Aufforderungen zur Stellungnahme eine direkte Auseinandersetzung
mit zentralen Fragen und Argumenten der Diskussion.
Die CD-ROM bietet darüber hinaus multimediale Möglichkeiten der Beschäftigung
sowie Quellenmaterialien an.
Die Praxisbox enthält:
• Das Booklet Medien und Gewalt, das auf 88 Seiten grundlegende
Informationen über Gewalt in Bildschirmmedien (TV, Video,
Computerspiele und Internet) enthält und Möglichkeiten des
produktiven Umgangs mit Medien aufzeigt. Die Materialien (M1-
M45) bieten u.a. direkt einsetzbare Arbeitsblätter, Aufgaben und
Übungen an.
• Die 30 Bildkarten zeigen Werbeanzeigen und Plakate aus den
Bereichen TV, Film, Computerspiele seit den 1950er Jahren.
• Die 30 Textkarten (auf der Rückseite der Bildkarten) schildern
konkrete Situationen des Umgangs mit Medien
fordern dabei immer zur eigenen Stellungnahme heraus.
• Die CD-ROM bietet multimediale Zugänge und Materialien zu dem
Themenbereich Medien und Gewalt:
– Multimediale Anwendungen über Konflikte und Gewalt in Medien
und Friedensjournalismus.
– Interviews über Computerspiele mit Experten und Gamern.
– Videos über die Kriegsberichterstattung im Irak-Krieg 2003 und
von Luftangriffen aus dem Kosovo-Krieg 1999.
– Eine Linkliste einer Sammlung von Trailern von Computerspielen
und Spielfilmen sowie Werbeclips, die direkt über Youtube aufgerufen
werden können.
– Die Bildkarten der Paxisbox als PDF-Datei.
– Die Textkarten der Paxisbox als PDF-Datei.
– Den Filmkatalog für Schulen der Stiftung „Cinema for Peace“ mit
der Beschreibung von über 70 ausgewählten Filmen.
Aktualisiert: 2018-07-12
> findR *
Zivilcourage kann man lernen, so die Grundthese dieses Buches. Allerdings bedarf es hierzu spezifischer Voraussetzungen und Bedingungen. Zivilcourage als „sozialer Mut“ ist wichtig für die Auseinandersetzung mit Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit. Zivilcourage ist jedoch nicht nur in akuten Not- und Bedrohungssituationen gefragt, sondern weit darüber hinaus in vielfältigen Alltagssituationen. Zivilcourage ist eine oft unbequeme demokratische Tugend in einer sozial verantwortlichen Zivilgesellschaft.
Der erste Teil des Bandes enthält wissenschaftliche Analysen zum Verständnis von Zivilcourage in der modernen Gesellschaft. Zunächst werden begriffliche und demokratietheoretische Grundlagen geklärt, dann die Ergebnisse verschiedener, insbesondere auch von empirischen Studien zu förderlichen und hinderlichen Faktoren für Zivilcourage dargestellt.
Der zweite Teil des Bandes vermittelt Erkenntnisse und Erfahrungen aus Wissenschaft und Praxis, welche Bedingungen und Chancen der Förderung von zivilcouragiertem Handeln es in verschiedenen gesellschaftlichen Handlungsfeldern gibt: am Arbeitsplatz, in der Gemeinde, an allen Schularten.
Der dritte Teil des Bandes stellt bewährte Modelle der politischen Bildungsarbeit vor, reflektiert Fragen der Evaluation und enthält vor allem konkrete Arbeitshilfen, wie man Zivilcourage und friedlichen Konfliktaustrag in Seminaren und Trainings einüben und weit über die Schule hinaus fördern kann.
Ein Serviceteil enthält eine Bibliografie sowie Hinweise auf Trainingshandbücher und Angebote von Trägern politischer Bildung in diesem Feld. Jeweils am Beginn der drei Hauptteile findet sich eine Einführung in das Themenfeld und eine Übersicht über die Beiträge.
Der Band vereint analytische, politisch-gesellschaftspraktische und pädagogisch-didaktische Zugänge im Sinne handlungsnahen Orientierungswissens. Lehrer/-innen, Dozent/-innen der Erwachsenenbildung, aber auch engagierte Bürger/-innen sollen diesen Band ebenso wie private Träger und öffentliche Einrichtungen der politischen Bildung für ihre Arbeit verwenden können.
Der Band ist auch online im PDF-Format verfügbar: http://www.friedenspaedagogik.de/service/neuere_publikationen/zivilcourage_lernen_analysen_modelle_arbeitshilfen/im_pdf_format
Aktualisiert: 2023-03-28
> findR *
Lernen mit Peace Counts ist ein didaktisches Konzept, das biografische Beschreibungen faszinierender Persönlichkeiten und gut aufbereitetes journalistisches Material für die pädagogische Arbeit nutzt. Entwickelt wurden verschiedenste didaktische Zugänge, wie z.B. Ausstellungen, Lernzirkel, multimediale CD-ROMs und Podcasts, die sowohl für schulische Projekte, als auch für die Gestaltung einzelner Unterrichtsstunden Verwendung finden können.
Im Zentrum dieser Lernmodelle stehen Peace-Counts-Reportagen über gelungene Beispiele Frieden zu machen. Die hier vorliegende Broschüre ergänzt die vorhandenen Materialien indem der pädagogische Ansatz von Peace Counts School anhand der verfügbaren didaktischen Materialien und Modelle systematisch dargestellt und durch weitere Angebote ergänzt wird.
Aktualisiert: 2022-07-07
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- Gugelmann, Ursula
- Gugenberger, Eduard
- Gugenberger, Eva
- Gugenberger, Jonathan J.
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