Eberhard Th. Haas entwirft eine psychoanalytisch orientierte Mentalitätsgeschichte und widmet sich der Frage, vor welche Herausforderungen uns ein digitaler Epochenwechsel stellen könnte. Darüber hinaus geht es ihm um die Zukunft unseres archaischen Erbes in Ritual, Kunst und mystischem Erleben und um den Versuch einer Orientierung in einer sich rasant ändernden und zunehmend unsicheren Welt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Eberhard Th. Haas entwirft eine psychoanalytisch orientierte Mentalitätsgeschichte und widmet sich der Frage, vor welche Herausforderungen uns ein digitaler Epochenwechsel stellen könnte. Darüber hinaus geht es ihm um die Zukunft unseres archaischen Erbes in Ritual, Kunst und mystischem Erleben und um den Versuch einer Orientierung in einer sich rasant ändernden und zunehmend unsicheren Welt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Eberhard Th. Haas entwirft eine psychoanalytisch orientierte Mentalitätsgeschichte und widmet sich der Frage, vor welche Herausforderungen uns ein digitaler Epochenwechsel stellen könnte. Darüber hinaus geht es ihm um die Zukunft unseres archaischen Erbes in Ritual, Kunst und mystischem Erleben und um den Versuch einer Orientierung in einer sich rasant ändernden und zunehmend unsicheren Welt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Eberhard Th. Haas entwirft eine psychoanalytisch orientierte Mentalitätsgeschichte und widmet sich der Frage, vor welche Herausforderungen uns ein digitaler Epochenwechsel stellen könnte. Darüber hinaus geht es ihm um die Zukunft unseres archaischen Erbes in Ritual, Kunst und mystischem Erleben und um den Versuch einer Orientierung in einer sich rasant ändernden und zunehmend unsicheren Welt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Eberhard Th. Haas entwirft eine psychoanalytisch orientierte Mentalitätsgeschichte und widmet sich der Frage, vor welche Herausforderungen uns ein digitaler Epochenwechsel stellen könnte. Darüber hinaus geht es ihm um die Zukunft unseres archaischen Erbes in Ritual, Kunst und mystischem Erleben und um den Versuch einer Orientierung in einer sich rasant ändernden und zunehmend unsicheren Welt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Eberhard Th. Haas entwirft eine psychoanalytisch orientierte Mentalitätsgeschichte und widmet sich der Frage, vor welche Herausforderungen uns ein digitaler Epochenwechsel stellen könnte. Darüber hinaus geht es ihm um die Zukunft unseres archaischen Erbes in Ritual, Kunst und mystischem Erleben und um den Versuch einer Orientierung in einer sich rasant ändernden und zunehmend unsicheren Welt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Depression und Sucht ist weniger eine Sache der Biologie als der Kultur und Religion. Transzendenzverlust wird psychopathologisch erlitten. Die Kontakt bewahrende Übersetzung religiöser Inhalte in die säkulare Sprache der Psychoanalyse ist Absicht dieses Buches.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Eberhard Th. Haas entwirft eine psychoanalytisch orientierte Mentalitätsgeschichte und widmet sich der Frage, vor welche Herausforderungen uns ein digitaler Epochenwechsel stellen könnte. Darüber hinaus geht es ihm um die Zukunft unseres archaischen Erbes in Ritual, Kunst und mystischem Erleben und um den Versuch einer Orientierung in einer sich rasant ändernden und zunehmend unsicheren Welt.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Opfer zu verlangen gehört stets zu den Praktiken der Herrschaft, Opfer zu erbringen oft zu den Praktiken der Unterwerfung. Selbstaufopferung kann hohe moralische Qualität besitzen, doch gleichzeitig ist die Vorstellung, dass sich andere etwa als Selbstmordattentäter aus religiöser Überzeugung selbst opfern, zunehmend angsteinflößend. Die BeiträgerInnen beleuchten die Facetten des Opferbegriffs, um die gegenwärtigen Erscheinungsformen des Opfers zu erklären.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Brigitte Boothe,
Burkhard Brosig,
Oliver Decker,
Jan Friedrich,
Hannes Gießler,
Tobias Grave,
Eberhard Th. Haas,
Panja Lange,
Dietmar Scholz,
Lea Schumacher,
Christoph Türcke,
Hans-Jürgen Wirth,
Carsten Wonneberger,
Robert Zwarg
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Eberhard Th. Haas entwirft eine psychoanalytisch orientierte Mentalitätsgeschichte und widmet sich der Frage, vor welche Herausforderungen uns ein digitaler Epochenwechsel stellen könnte. Darüber hinaus geht es ihm um die Zukunft unseres archaischen Erbes in Ritual, Kunst und mystischem Erleben und um den Versuch einer Orientierung in einer sich rasant ändernden und zunehmend unsicheren Welt.
Aktualisiert: 2022-03-03
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Opfer zu verlangen gehört stets zu den Praktiken der Herrschaft, Opfer zu erbringen oft zu den Praktiken der Unterwerfung. Selbstaufopferung kann hohe moralische Qualität besitzen, doch gleichzeitig ist die Vorstellung, dass sich andere etwa als Selbstmordattentäter aus religiöser Überzeugung selbst opfern, zunehmend angsteinflößend. Die BeiträgerInnen beleuchten die Facetten des Opferbegriffs, um die gegenwärtigen Erscheinungsformen des Opfers zu erklären.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Brigitte Boothe,
Burkhard Brosig,
Oliver Decker,
Jan Friedrich,
Hannes Gießler,
Tobias Grave,
Eberhard Th. Haas,
Panja Lange,
Dietmar Scholz,
Lea Schumacher,
Christoph Türcke,
Hans-Jürgen Wirth,
Carsten Wonneberger,
Robert Zwarg
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Since Freud introduced the concept of a death drive in 1920, it seems to have influenced the intense discussion about the phenomena which Freud attempted to express with this. On the one hand, his ideas on this have been expanded and rendered clinically productive, and on the other hand they have been rejected, or in other words a different understanding of repetition compulsion was developed in comparison to that of Freud. This volume sheds light on aspects of the current discussion from various perspectives, for example that of the philosopher C. Türcke, the winner of the Sigmund Freud Cultural Award in 2009 as well as that of the psychoanalyst J. Danckwardt, whose Wolfgang Loch lecture given at the presentation of the Wolfgang Loch Prize in 2010 is reprinted in this volume. Whereas the focus is on theoretical issues in the articles written by E. Löchel and C. Kirchhoff, clinical issues are also in discussed in the articles written by H. Hinz and C. Frank on the basis of case studies. The volume also includes an essay on C. Türcke’s last book, written by E. Th. Haas, as well as the Karl Abraham lecture by F. Busch.
Aktualisiert: 2022-05-12
Autor:
Fred Busch,
Joachim F Danckwardt,
H. Shmuel Erlich,
Mira Erlich-Ginor,
Claudia Frank,
Eberhard Th. Haas,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Christine Kirchhoff,
Elfriede Löchel,
Cordelia Schmidt-Hellerau,
Christoph Türcke
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BEITRÄGE ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: L. Shengold: Freud, Fließ und Abraham. - G. Fichtner: 'Als ob' es Freud wäre. Ein angebliches Freud-Gedicht und sein Zusammenhang mit Freuds Menschenbild. KLINISCHE BEITRÄGE: E. Albrecht Schwaber: Die Denkprozesse des Psychoanalytikers. Vom Zuhören zur Interpretation. - A. M. Alizade, P. M. Aptekmann, W. Gerst, M. Siedmann de Armesto, F. Weissmann, J. C. Weissmann: Der Psychoanalytiker vor dem Grauen. THEORETISCHE BEITRÄGE: R. Holm-Hadulla: Zur ästhetischen Dimension der psychoanalytischen Erfahrung. - E. Haas: Gedenken und Erinnern. BEITRAG ZUR ANGEWANDTEN PSYCHOANALYSE: P. Dettmering: 'Schuld und Sühne' - Destruktivität und Wiedergutmachung bei Dostojewski. - 157. BULLETIN DER IPA VOM 38. INTERNATIONALEN PSYCHOANALYTISCHEN KONGRESS IN AMSTERDAM 1993.
Aktualisiert: 2020-04-27
Autor:
Alcira Mariam Alizade,
Pedro Marcelo Aptekmann,
Hermann Beland,
Peter Dettmering,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Kurt R. Eissler,
Gerhard Fichtner,
Werner Gerst,
Eberhard Th. Haas,
Ludger M. Hermanns,
Rainer Holm-Hadulla,
Albrecht Kuchenbuch,
Piet Kuiper,
M. Egle Laufer,
Wolfgang Loch,
Edeltrud Meistermann-Seeger,
Paul Parin,
Horst-Eberhard Richter,
Gerhart Scheunert,
Evelyne Albrecht Schwaber,
Leonard Shengold,
Monika Siedmann de Armesto,
W. Solms,
Fernando Weissmann,
Juan Carlos Weissmann,
Leon Wurmser
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»Freuds Totem und Tabu gehört zu jenen Büchern, die alt werden müssen, um in ihrer Radikalität erkannt zu werden. Wenn wir heute von einem Buch sagen, es sei radikal, so meinen wir, daß es wichtige Probleme unserer Gegenwart in ein klares und scharfes Licht taucht.«
Mario Erdheim
Aktualisiert: 2022-02-15
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Freuds Abhandlungen zu Fragen der Kultur, wie er sie in 'Totem und Tabu' und in seiner 'Moses'-Arbeit entwickelt hat, haben nicht an Aktualität eingebüßt. Die Transformationsvorgänge wieder ins Bewusstsein zu rufen und mit Weiterentwicklungen innerhalb wie außerhalb der Psychoanalyse zu verbinden, ist Anliegen dieses Buches. Es tritt zugleich der Meinung entgegen, die kulturelle Dimension des Menschen lasse sich mit den Gesetzen der Biologie und deren Anwendung reformieren. Die vorliegende Arbeit ist interdisziplinär angelegt und will zur Diskussion zwischen den Humanwissenschaften anregen.
Aktualisiert: 2022-02-15
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VORVERÖFFENTLICHTE ARBEITEN ZUM 42. KONGRESS DER INTERNATIONALEN PSYCHOANALYTISCHEN VEREINIGUNG IN NIZZA 2001: Isidoro Berenstein: Die Verbindung und der Andere – Jean-Luc Donnet: Von der Grundregel zur Situation des Analysierens – Arnold Goldberg: Die postmoderne Psychoanalyse – WOLFGANG LOCH-GEDÄCHTNISVORLESUNG: André Haynal: Deutungs-Kunst und Neubeginn. Der Analytiker bei seiner Arbeit – KLINISCHE BEITRÄGE: Juliet Mitchell: 'Seitwärts schauen' – Die Psychoanalyse und das Problem der Geschwisterbeziehung – Britta Heberle: Die Vater-Tochter. Überlegungen zur Psychodynamik der ödipalen Fixierung – THEORETISCHE BEITRÄGE: Wolfgang Hegener: Freud der Ägypter: Eine Spurensuche. Überlegungen zum Verhältnis von Bild und Schrift – Jürgen Hardt: Editorial zu Willem van Reijens Aufsatz 'Das authentische Selbst' – Willem van Reijen: Das authentische Selbst – eine Aufgabe – Eberhard Th. Haas: Ödipuskomplex und Ödipusfabel: Lebenstatsachen bei Sophokles – BEITRÄGE ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: Elmar Etzersdorfer: Der Besuch von Brückes Urenkel bei Freud. Ein Beitrag zum Verständnis von Freuds Beziehung zu Ernst Brücke – Ernst Federn: Bemerkungen über den Einfluß von Politik und sozialem Verhalten auf die Entwicklung der Psychoanalyse – IN MEMORIAM: Marian Juszczak, Wolfgang Kallwass, Bettina Meissner, Klaus Reinecke, Manfred Schmidt: Nachruf auf Edeltrud Meistermann (6.4.1906 – 9.10.1999).
Aktualisiert: 2019-12-20
Autor:
Hermann Beland,
Isidoro Berenstein,
Wolfgang Berner,
Jean-Luc Donnet,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Kurt R. Eissler,
Elmar Etzersdorfer,
Ernst Federn,
Claudia Frank,
Arnold Goldberg,
Ilse Grubrich-Simitis,
Eberhard Th. Haas,
Jürgen Hardt,
André Haynal,
Britta Heberle,
Wolfgang Hegener,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Marian Juszczak,
Wolfgang Kallwass,
Albrecht Kuchenbuch,
Piet Kuiper,
M. Egle Laufer,
Bettina Meissner,
Edeltrud Meistermann-Seeger,
Juliet Mitchell,
Paul Parin,
Willem van Reijen,
Klaus Reinecke,
Horst-Eberhard Richter,
Manfred Schmidt,
Leon Wurmser
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Das ›Jahrbuch der Psychoanalyse‹ zählt seit seinem ersten Erscheinen 1960 zu den führenden deutschsprachigen Periodika in diesem Feld. Es sieht seinen Auftrag darin, psychoanalytisch-klinische Erfahrung und Beobachtung mit theoretischer Reflexion zu verbinden und in historische Perspektiven einzufügen. Ursprünglich als Diskussionsorgan der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung gegründet, um nach der nationalsozialistischen Zerstörung den Bezug zur internationalen Psychoanalyse wiederherzustellen, hat sich das ›Jahrbuch‹ im Laufe der Zeit zu einer für alle Fachgesellschaften offenen wissenschaftlichen Zeitschrift entwickelt. Innerhalb der Psychoanalyse ist das ›Jahrbuch‹ keiner einzelnen Schulrichtung verbunden, es will vielmehr den Austausch der Perspektiven und Traditionen fördern. Richtungsweisend ist die Idee der Optionalität jeder Deutung, die durch Methodentreue gleichwohl vor Beliebigkeit geschützt ist. Diese Idee gilt für alle Rubriken des ›Jahrbuches‹: die klinische Praxis, die klinische Theorie, die Metapsychologie sowie die angewandte Psychoanalyse. Die detaillierte Dokumentation und Diskussion klinischer Arbeiten, die das ›Jahrbuch‹ unter anderen psychoanalytischen Periodika auszeichnet, steht dabei im Zentrum. Darüber hinaus wird psychoanalytisches Denken in einen Dialog mit angrenzenden Diskursen in Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft eingebracht. Beiträge ausländischer Autoren sollen die Auseinandersetzung mit der psychoanalytischen Diskussion weltweit fördern.
Die zweimal jährlich im Frühjahr und Herbst erscheinenden Bände enthalten regelmäßig Themenschwerpunkte, die komplexe und kontroverse Themen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Eine editorische Besonderheit stellt die Rubrik 'Freud als Briefschreiber' dar, in der zuvor unveröffentlichte Briefe Sigmund Freuds erstmals im Druck erscheinen und kommentiert werden. Nicht zuletzt werden im Jahrbuch die renommierten Karl-Abraham- und Wolfgang-Loch-Vorlesungen veröffentlicht.
Eingesandte Beiträge werden in einem Peer-Review-Verfahren begutachtet und bei Eignung zur Publikation von den Herausgebern fachlich und redaktionell bis zur Endfassung betreut.
Den Herausgebern des Jahrbuchs ist besonders auch an der Förderung jüngerer Autoren und Autorinnen gelegen. Abgerundet wird das Profil des ›Jahrbuches‹ durch die ›Beihefte‹, in denen einschlägige Monographien erscheinen.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Janine Altounian,
Hermann Argelander,
Hermann Beland,
Martin S. Bergmann,
Wolfgang Berner,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Kurt R. Eissler,
Ernst Federn,
Emanuel E Garcia,
L. M. Ginsburg,
Ilse Grubrich-Simitis,
Eberhard Th. Haas,
Ludwig Haesler,
Ludger M. Hermanns,
Matthias Hirsch,
Albrecht Kuchenbuch,
Piet Kuiper,
M. Egle Laufer,
Edeltrud Meistermann-Seeger,
Paul Parin,
Elisabeth van Quekelberghe,
Sabine Richebächer,
Horst-Eberhard Richter,
Leon Wurmser
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Depression und Sucht ist weniger eine Sache der Biologie als der Kultur und Religion. Transzendenzverlust wird psychopathologisch erlitten. Die Kontakt bewahrende Übersetzung religiöser Inhalte in die säkulare Sprache der Psychoanalyse ist Absicht dieses Buches.
Aktualisiert: 2022-02-15
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100 Jahre nach Erscheinen von Totem und Tabu ist dieses Buch immer noch Gegenstand heftiger und fruchtbarer Kontroversen. Diese Debatte, in deren Zentrum Freuds Auffassung der Kultur steht, wird im vorliegenden Band von Kulturwissenschaftlern verschiedener Disziplinen aufgenommen und aktualisiert.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Elizabeth Bott-Spillius,
Ulrike Brunotte,
Paula Elkisch,
Robin Fox,
Rene Girard,
Eberhard Th. Haas,
Alfred L. Kroeber,
Cyril Levitt,
Margaret Mead,
Wolfgang Palaver,
Uwe C. Steiner,
Herbert Will
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THEORETISCHE BEITRÄGE: H. Nunberg: Kommentar zu Freuds Abriß der Psychoanalyse. - H. Beland: Was ist und wozu entsteht psychoanalytische Identität? - W. Loch: Die Frage nach dem Sinn. - S. O. Hoffmann: Die Bedeutung der nicht triebkonflikthaften Internalisierungen (Identifizierungen) für die Entstehung von Neurosen. Klinische Beiträge: D. Pines: Das frühe Trauma in Übertragung und Gegenübertragung. - S. Stephanos: Zur Problematik des omnipotenten Objekts - eine psychoanalytische Studie über Psoriasis. BEITRÄGE ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: E. Haas: Freuds Kokainepisode und das Problem der Sucht. - J. G. Reicheneder: Sigmund Freud und die kathartische Methode Joseph Breuers. BEITRÄGE ZUR ANGEWANDTEN PSYCHOANALYSE: G. Pankow: Die Dynamik des Raumes und die gelebte Zeit. - H. Henseler: Moby Dick-Überlegungen zur narzißtischen Wut. - G. Paar, B. Garbe und B. Porstner: Inhaltsanalytische Untersuchung einer Junior-Balintgruppe.
Aktualisiert: 2020-04-27
Autor:
Hermann Beland,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Kurt R. Eissler,
Anna Freud,
B. Garbe,
Eberhard Th. Haas,
Heinz Henseler,
Sven Olaf Hoffmann,
Piet Kuiper,
J. A. Lampl-de Groot,
P. J. van der Leeuw,
Wolfgang Loch,
Edeltrud Meistermann-Seeger,
Karl A. Menninger,
F. Morgenthaler,
Herman Nunberg,
G. Paar,
Gisela Pankow,
Paul Parin,
Dinora Pines,
B. Porstner,
Johann Georg Reicheneder,
Horst-Eberhard Richter,
Gerhart Scheunert,
W. Solms,
Samir Stephanos
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