Das Werk zeigt die modernen Entwicklungen des Strafprozessrechts mit wissenschaftlicher Tiefe auf, legt dabei aber ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse der Praxis. Die umfassende und präzise Darstellung der neuesten bundesgerichtlichen und kantonalen Rechtsprechung sowie Literatur, die verlässliche Auswertung und realitätsnahe Lösungsvorschläge zeichnen die Kommentierungen aus.
Die dritte, vollständig überarbeitete Auflage verarbeitet die zahlreiche neue Judikatur ebenso wie die kaum noch überblickbare Literatur zur Strafprozessordnung.
Sie berücksichtigt insbesondere auch die im September 2020 und Juni 2022 verabschiedeten Änderungen der StPO. Die Revision ändert eine Vielzahl von Bestimmungen: So wird etwa die Möglichkeit der Aufzeichnung von Einvernahmen ausgebaut, im Strafbefehlsverfahren die Beurteilung von Zivilklagen vorgesehen und die Einvernahme vorgeschrieben, der Haftgrund der Wiederholungsgefahr erweitert, das Entsiegelungsverfahren detailliert geregelt oder die Anordnung von DNA-Profi len klarer gefasst.
- Topaktuelle Kommentierung der neulich revidierten StPO
- Ausgewogene Mischung aus wissenschaftlicher Gründlichkeit und Praxisnähe
- Prägnante Darstellung, übersichtliche Gliederung und vorzügliche Lesbarkeit
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Jonas Achermann,
Sararard Arquint,
Jürg Bähler,
Urs Bartetzko,
Florian Baumann,
Adrian Berlinger,
Stephan Bernard,
Khalil Beydoun,
Raffaella Biaggi,
Felix Bommer,
Barbara Boner,
Markus Boog,
Benjamin F Brägger,
Beat Brechbühl,
Friedo Breitenfeldt,
Lukas Bürge,
Christoph Bürgin,
Peter Bürkli,
Jacqueline Covaci,
Michael Daphinoff,
Annette Dolge,
Thomas Domeisen,
Michael Drück,
Agata Dzierzega,
Simone Eberle,
Regula Echle,
Caroline Engel,
Marc Engler,
Alberto Fabbri,
Gerhard Fiolka,
Marc Forster,
Friedrich Frank,
Hannah Frey,
Christoph Fricker,
Tom Frischknecht,
Lara Gachnang,
Marco Galella,
Christopher Geth,
Diego R. Gfeller,
Sabine Gless,
Peter Goldschmid,
Georges Greiner,
Patrick Guidon,
Peter Hafner,
Nadine Hagenstein,
Miriam Hans,
Daniel Häring,
Marianne Heer,
Stefan Heimgartner,
Matthias Heiniger,
Barbara Henauer,
Markus Hofer,
Christoph Hug,
Elena Inhelder,
Christian Jackowski,
Irma Jaggi,
Marc Jean-Richard-dit-Bressel,
Laura Jost,
Stefan Keller,
Roland Kerner,
Tornike Keshelava,
Daniel Kipfer Fasciati,
Géraldine Kipfer,
Tanja Knodel,
Henriette Küffer,
Hans Peter Lukacs,
Stefan Maeder,
Fabio Manfrin,
Nora Markwalder,
Goran Mazzucchelli,
Kilian Meyer,
Susanna Moor,
Samuel Moser,
Franziska Müller,
Philipp Näpfli,
Marcel Alexander Niggli,
Moritz Oehen,
Sabrina Oswald,
Mario Postizzi,
Sarah-Joy Rae,
Raffael Ramel,
Martin Reimann,
Christoph Reut,
Beat Rhyner,
Ronny Rickli,
Claudio Riedi,
Christof Riedo,
Michel Riedo,
Franz Riklin (†),
Niklaus Ruckstuhl,
Mascha Santschi Kallay,
Jurij Santschi,
Urs Saxer,
Daniel Schäffner,
Julia Scheer,
Benedikt Scherer,
Patrizia Schläfli,
Annia Schlapbach,
Dorrit Schleiminger,
Danielle Schwendener,
Monika Simmler,
Thomas Sprenger,
Julia Stöckli,
Nils Stohner,
Peter Straub,
Rafael Studer,
Martin Stupf,
Sarah Jane Summers,
Brigitte Tag,
Olivier Thormann,
Esther Tophinke,
Adrian Urwyler,
Martina Valär,
Hans Vest,
Klaus Vogel,
André Vogelsang,
Jonas Weber,
Stefan Wehrenberg,
Thomas Weltert,
Sarah Wildi,
Dorothe Wiprächtiger,
Hans Wiprächtiger,
Stefan Wiprächtiger,
Franz Zeller
> findR *
Das Werk zeigt die modernen Entwicklungen des Strafprozessrechts mit wissenschaftlicher Tiefe auf, legt dabei aber ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse der Praxis. Die umfassende und präzise Darstellung der neuesten bundesgerichtlichen und kantonalen Rechtsprechung sowie Literatur, die verlässliche Auswertung und realitätsnahe Lösungsvorschläge zeichnen die Kommentierungen aus.
Die dritte, vollständig überarbeitete Auflage verarbeitet die zahlreiche neue Judikatur ebenso wie die kaum noch überblickbare Literatur zur Strafprozessordnung.
Sie berücksichtigt insbesondere auch die im September 2020 und Juni 2022 verabschiedeten Änderungen der StPO. Die Revision ändert eine Vielzahl von Bestimmungen: So wird etwa die Möglichkeit der Aufzeichnung von Einvernahmen ausgebaut, im Strafbefehlsverfahren die Beurteilung von Zivilklagen vorgesehen und die Einvernahme vorgeschrieben, der Haftgrund der Wiederholungsgefahr erweitert, das Entsiegelungsverfahren detailliert geregelt oder die Anordnung von DNA-Profi len klarer gefasst.
- Topaktuelle Kommentierung der neulich revidierten StPO
- Ausgewogene Mischung aus wissenschaftlicher Gründlichkeit und Praxisnähe
- Prägnante Darstellung, übersichtliche Gliederung und vorzügliche Lesbarkeit
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Jonas Achermann,
Sararard Arquint,
Jürg Bähler,
Urs Bartetzko,
Florian Baumann,
Adrian Berlinger,
Stephan Bernard,
Khalil Beydoun,
Raffaella Biaggi,
Felix Bommer,
Barbara Boner,
Markus Boog,
Benjamin F Brägger,
Beat Brechbühl,
Friedo Breitenfeldt,
Lukas Bürge,
Christoph Bürgin,
Peter Bürkli,
Jacqueline Covaci,
Michael Daphinoff,
Annette Dolge,
Thomas Domeisen,
Michael Drück,
Agata Dzierzega,
Simone Eberle,
Regula Echle,
Caroline Engel,
Marc Engler,
Alberto Fabbri,
Gerhard Fiolka,
Marc Forster,
Friedrich Frank,
Hannah Frey,
Christoph Fricker,
Tom Frischknecht,
Lara Gachnang,
Marco Galella,
Christopher Geth,
Diego R. Gfeller,
Sabine Gless,
Peter Goldschmid,
Georges Greiner,
Patrick Guidon,
Peter Hafner,
Nadine Hagenstein,
Miriam Hans,
Daniel Häring,
Marianne Heer,
Stefan Heimgartner,
Matthias Heiniger,
Barbara Henauer,
Markus Hofer,
Christoph Hug,
Elena Inhelder,
Christian Jackowski,
Irma Jaggi,
Marc Jean-Richard-dit-Bressel,
Laura Jost,
Stefan Keller,
Roland Kerner,
Tornike Keshelava,
Daniel Kipfer Fasciati,
Géraldine Kipfer,
Tanja Knodel,
Henriette Küffer,
Hans Peter Lukacs,
Stefan Maeder,
Fabio Manfrin,
Nora Markwalder,
Goran Mazzucchelli,
Kilian Meyer,
Susanna Moor,
Samuel Moser,
Franziska Müller,
Philipp Näpfli,
Marcel Alexander Niggli,
Moritz Oehen,
Sabrina Oswald,
Mario Postizzi,
Sarah-Joy Rae,
Raffael Ramel,
Martin Reimann,
Christoph Reut,
Beat Rhyner,
Ronny Rickli,
Claudio Riedi,
Christof Riedo,
Michel Riedo,
Franz Riklin (†),
Niklaus Ruckstuhl,
Mascha Santschi Kallay,
Jurij Santschi,
Urs Saxer,
Daniel Schäffner,
Julia Scheer,
Benedikt Scherer,
Patrizia Schläfli,
Annia Schlapbach,
Dorrit Schleiminger,
Danielle Schwendener,
Monika Simmler,
Thomas Sprenger,
Julia Stöckli,
Nils Stohner,
Peter Straub,
Rafael Studer,
Martin Stupf,
Sarah Jane Summers,
Brigitte Tag,
Olivier Thormann,
Esther Tophinke,
Adrian Urwyler,
Martina Valär,
Hans Vest,
Klaus Vogel,
André Vogelsang,
Jonas Weber,
Stefan Wehrenberg,
Thomas Weltert,
Sarah Wildi,
Dorothe Wiprächtiger,
Hans Wiprächtiger,
Stefan Wiprächtiger,
Franz Zeller
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Das Werk zeigt die modernen Entwicklungen des Strafprozessrechts mit wissenschaftlicher Tiefe auf, legt dabei aber ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse der Praxis. Die umfassende und präzise Darstellung der neuesten bundesgerichtlichen und kantonalen Rechtsprechung sowie Literatur, die verlässliche Auswertung und realitätsnahe Lösungsvorschläge zeichnen die Kommentierungen aus.
Die dritte, vollständig überarbeitete Auflage verarbeitet die zahlreiche neue Judikatur ebenso wie die kaum noch überblickbare Literatur zur Strafprozessordnung.
Sie berücksichtigt insbesondere auch die im September 2020 und Juni 2022 verabschiedeten Änderungen der StPO. Die Revision ändert eine Vielzahl von Bestimmungen: So wird etwa die Möglichkeit der Aufzeichnung von Einvernahmen ausgebaut, im Strafbefehlsverfahren die Beurteilung von Zivilklagen vorgesehen und die Einvernahme vorgeschrieben, der Haftgrund der Wiederholungsgefahr erweitert, das Entsiegelungsverfahren detailliert geregelt oder die Anordnung von DNA-Profi len klarer gefasst.
- Topaktuelle Kommentierung der neulich revidierten StPO
- Ausgewogene Mischung aus wissenschaftlicher Gründlichkeit und Praxisnähe
- Prägnante Darstellung, übersichtliche Gliederung und vorzügliche Lesbarkeit
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Jonas Achermann,
Sararard Arquint,
Jürg Bähler,
Urs Bartetzko,
Florian Baumann,
Adrian Berlinger,
Stephan Bernard,
Khalil Beydoun,
Raffaella Biaggi,
Felix Bommer,
Barbara Boner,
Markus Boog,
Benjamin F Brägger,
Beat Brechbühl,
Friedo Breitenfeldt,
Lukas Bürge,
Christoph Bürgin,
Peter Bürkli,
Jacqueline Covaci,
Michael Daphinoff,
Annette Dolge,
Thomas Domeisen,
Michael Drück,
Agata Dzierzega,
Simone Eberle,
Regula Echle,
Caroline Engel,
Marc Engler,
Alberto Fabbri,
Gerhard Fiolka,
Marc Forster,
Friedrich Frank,
Hannah Frey,
Christoph Fricker,
Tom Frischknecht,
Lara Gachnang,
Marco Galella,
Christopher Geth,
Diego R. Gfeller,
Sabine Gless,
Peter Goldschmid,
Georges Greiner,
Patrick Guidon,
Peter Hafner,
Nadine Hagenstein,
Miriam Hans,
Daniel Häring,
Marianne Heer,
Stefan Heimgartner,
Matthias Heiniger,
Barbara Henauer,
Markus Hofer,
Christoph Hug,
Elena Inhelder,
Christian Jackowski,
Irma Jaggi,
Marc Jean-Richard-dit-Bressel,
Laura Jost,
Stefan Keller,
Roland Kerner,
Tornike Keshelava,
Daniel Kipfer Fasciati,
Géraldine Kipfer,
Tanja Knodel,
Henriette Küffer,
Hans Peter Lukacs,
Stefan Maeder,
Fabio Manfrin,
Nora Markwalder,
Goran Mazzucchelli,
Kilian Meyer,
Susanna Moor,
Samuel Moser,
Franziska Müller,
Philipp Näpfli,
Marcel Alexander Niggli,
Moritz Oehen,
Sabrina Oswald,
Mario Postizzi,
Sarah-Joy Rae,
Raffael Ramel,
Martin Reimann,
Christoph Reut,
Beat Rhyner,
Ronny Rickli,
Claudio Riedi,
Christof Riedo,
Michel Riedo,
Franz Riklin (†),
Niklaus Ruckstuhl,
Mascha Santschi Kallay,
Jurij Santschi,
Urs Saxer,
Daniel Schäffner,
Julia Scheer,
Benedikt Scherer,
Patrizia Schläfli,
Annia Schlapbach,
Dorrit Schleiminger,
Danielle Schwendener,
Monika Simmler,
Thomas Sprenger,
Julia Stöckli,
Nils Stohner,
Peter Straub,
Rafael Studer,
Martin Stupf,
Sarah Jane Summers,
Brigitte Tag,
Olivier Thormann,
Esther Tophinke,
Adrian Urwyler,
Martina Valär,
Hans Vest,
Klaus Vogel,
André Vogelsang,
Jonas Weber,
Stefan Wehrenberg,
Thomas Weltert,
Sarah Wildi,
Dorothe Wiprächtiger,
Hans Wiprächtiger,
Stefan Wiprächtiger,
Franz Zeller
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Das Werk zeigt die modernen Entwicklungen des Strafprozessrechts mit wissenschaftlicher Tiefe auf, legt dabei aber ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse der Praxis. Die umfassende und präzise Darstellung der neuesten bundesgerichtlichen und kantonalen Rechtsprechung sowie Literatur, die verlässliche Auswertung und realitätsnahe Lösungsvorschläge zeichnen die Kommentierungen aus.
Die dritte, vollständig überarbeitete Auflage verarbeitet die zahlreiche neue Judikatur ebenso wie die kaum noch überblickbare Literatur zur Strafprozessordnung.
Sie berücksichtigt insbesondere auch die im September 2020 und Juni 2022 verabschiedeten Änderungen der StPO. Die Revision ändert eine Vielzahl von Bestimmungen: So wird etwa die Möglichkeit der Aufzeichnung von Einvernahmen ausgebaut, im Strafbefehlsverfahren die Beurteilung von Zivilklagen vorgesehen und die Einvernahme vorgeschrieben, der Haftgrund der Wiederholungsgefahr erweitert, das Entsiegelungsverfahren detailliert geregelt oder die Anordnung von DNA-Profi len klarer gefasst.
- Topaktuelle Kommentierung der neulich revidierten StPO
- Ausgewogene Mischung aus wissenschaftlicher Gründlichkeit und Praxisnähe
- Prägnante Darstellung, übersichtliche Gliederung und vorzügliche Lesbarkeit
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Jonas Achermann,
Sararard Arquint,
Jürg Bähler,
Urs Bartetzko,
Florian Baumann,
Adrian Berlinger,
Stephan Bernard,
Khalil Beydoun,
Raffaella Biaggi,
Felix Bommer,
Barbara Boner,
Markus Boog,
Benjamin F Brägger,
Beat Brechbühl,
Friedo Breitenfeldt,
Lukas Bürge,
Christoph Bürgin,
Peter Bürkli,
Jacqueline Covaci,
Michael Daphinoff,
Annette Dolge,
Thomas Domeisen,
Michael Drück,
Agata Dzierzega,
Simone Eberle,
Regula Echle,
Caroline Engel,
Marc Engler,
Alberto Fabbri,
Gerhard Fiolka,
Marc Forster,
Friedrich Frank,
Hannah Frey,
Christoph Fricker,
Tom Frischknecht,
Lara Gachnang,
Marco Galella,
Christopher Geth,
Diego R. Gfeller,
Sabine Gless,
Peter Goldschmid,
Georges Greiner,
Patrick Guidon,
Peter Hafner,
Nadine Hagenstein,
Miriam Hans,
Daniel Häring,
Marianne Heer,
Stefan Heimgartner,
Matthias Heiniger,
Barbara Henauer,
Markus Hofer,
Christoph Hug,
Elena Inhelder,
Christian Jackowski,
Irma Jaggi,
Marc Jean-Richard-dit-Bressel,
Laura Jost,
Stefan Keller,
Roland Kerner,
Tornike Keshelava,
Daniel Kipfer Fasciati,
Géraldine Kipfer,
Tanja Knodel,
Henriette Küffer,
Hans Peter Lukacs,
Stefan Maeder,
Fabio Manfrin,
Nora Markwalder,
Goran Mazzucchelli,
Kilian Meyer,
Susanna Moor,
Samuel Moser,
Franziska Müller,
Philipp Näpfli,
Marcel Alexander Niggli,
Moritz Oehen,
Sabrina Oswald,
Mario Postizzi,
Sarah-Joy Rae,
Raffael Ramel,
Martin Reimann,
Christoph Reut,
Beat Rhyner,
Ronny Rickli,
Claudio Riedi,
Christof Riedo,
Michel Riedo,
Franz Riklin (†),
Niklaus Ruckstuhl,
Mascha Santschi Kallay,
Jurij Santschi,
Urs Saxer,
Daniel Schäffner,
Julia Scheer,
Benedikt Scherer,
Patrizia Schläfli,
Annia Schlapbach,
Dorrit Schleiminger,
Danielle Schwendener,
Monika Simmler,
Thomas Sprenger,
Julia Stöckli,
Nils Stohner,
Peter Straub,
Rafael Studer,
Martin Stupf,
Sarah Jane Summers,
Brigitte Tag,
Olivier Thormann,
Esther Tophinke,
Adrian Urwyler,
Martina Valär,
Hans Vest,
Klaus Vogel,
André Vogelsang,
Jonas Weber,
Stefan Wehrenberg,
Thomas Weltert,
Sarah Wildi,
Dorothe Wiprächtiger,
Hans Wiprächtiger,
Stefan Wiprächtiger,
Franz Zeller
> findR *
FÜR AUGENBLICKE IN DIE STILLE GEHN
Verlust erfahren, Abschied nehmen von einem geliebten Menschen - Tod und Trauer als Zentrum von Verzweiflung und existenzieller Erschütterung? Natürlich, wie könnte es mitunter anders sein. Doch da ist mehr, ist mehr jedenfalls möglich: Die vorliegende Darstellung lässt den Leser "erfahren", welches Potenzial sich über die Praxis von Stille und meditativem Innehalten für den Prozess der Trauer eröffnet.
Das subjektive Erleben sowohl eines zutiefst Trauernden als auch seines ehrenamtlichen Begleiters werden spürbar. Ein christlicher Hintergrund ist zu erkennen, doch die Grenzen weltanschaulicher Bindung werden überschritten. Einzigartig sind wir, auch als Trauernde! Erleben, dass wir eins sind und verbunden bleiben mit denen, deren Tod wir beklagen. Sich einlassen und in der Stille des Augenblicks ahnen, was da unendlich ist.
"Was ist es nur, was wortlos so überzeugend sein soll und so hilfreich? Stille ist's und Schweigen, das in jedem Fall. Hinhören, wenn jeder Laut verstummt, und sich selber wahrnehmen, den eigenen Atem spür'n. Ahnen und behutsam in sich aufnehmen, was einer, der Ihnen gegenüber sitzt, nicht sagt, nicht sagen kann, weil ihm die Worte dazu fehlen, weil Worte ihm im Angesicht eines überwältigenden Schmerzes den Dienst versagen. Hinhören, auch auf das geweinte, das ungesagte, das unsagbare Wort. Und dies, wenn möglich, ohne jede Absicht."
Dieses Buch wendet sich sowohl an Trauernde, die nach einfühlsamer Begleitung und Hilfe suchen, als auch an Menschen, die sich - häufig nach eigener Verlusterfahrung und nach zurückliegender eigener Trauer - mit dem Gedanken tragen, anderen Trauernden qualifizierte Hilfestellung und Begleitung anbieten zu wollen. Beide potenzielle Lesergruppen möchte der vorliegende Text auf emotionaler Ebene ansprechen, ja, er möchte ihnen Mut machen und ihnen Zuversicht schenken.
In großer Wärme entfaltet sich die Darstellung unter den Augen des Lesers - einladend die offene Metaphorik mit ihrer Inspiration zu eigenen inneren Bildern, von zarter Poesie die Wahl der sprachlichen Mittel.
Groß bist du, Trauer,
den Dahingegangenen ein Trost
und denen, die zurückbleiben,
ein Meister!
Aktualisiert: 2023-05-18
> findR *
FÜR AUGENBLICKE IN DIE STILLE GEHN
Verlust erfahren, Abschied nehmen von einem geliebten Menschen - Tod und Trauer als Zentrum von Verzweiflung und existenzieller Erschütterung? Natürlich, wie könnte es mitunter anders sein. Doch da ist mehr, ist mehr jedenfalls möglich: Die vorliegende Darstellung lässt den Leser "erfahren", welches Potenzial sich über die Praxis von Stille und meditativem Innehalten für den Prozess der Trauer eröffnet.
Das subjektive Erleben sowohl eines zutiefst Trauernden als auch seines ehrenamtlichen Begleiters werden spürbar. Ein christlicher Hintergrund ist zu erkennen, doch die Grenzen weltanschaulicher Bindung werden überschritten. Einzigartig sind wir, auch als Trauernde! Erleben, dass wir eins sind und verbunden bleiben mit denen, deren Tod wir beklagen. Sich einlassen und in der Stille des Augenblicks ahnen, was da unendlich ist.
"Was ist es nur, was wortlos so überzeugend sein soll und so hilfreich? Stille ist's und Schweigen, das in jedem Fall. Hinhören, wenn jeder Laut verstummt, und sich selber wahrnehmen, den eigenen Atem spür'n. Ahnen und behutsam in sich aufnehmen, was einer, der Ihnen gegenüber sitzt, nicht sagt, nicht sagen kann, weil ihm die Worte dazu fehlen, weil Worte ihm im Angesicht eines überwältigenden Schmerzes den Dienst versagen. Hinhören, auch auf das geweinte, das ungesagte, das unsagbare Wort. Und dies, wenn möglich, ohne jede Absicht."
Dieses Buch wendet sich sowohl an Trauernde, die nach einfühlsamer Begleitung und Hilfe suchen, als auch an Menschen, die sich - häufig nach eigener Verlusterfahrung und nach zurückliegender eigener Trauer - mit dem Gedanken tragen, anderen Trauernden qualifizierte Hilfestellung und Begleitung anbieten zu wollen. Beide potenzielle Lesergruppen möchte der vorliegende Text auf emotionaler Ebene ansprechen, ja, er möchte ihnen Mut machen und ihnen Zuversicht schenken.
In großer Wärme entfaltet sich die Darstellung unter den Augen des Lesers - einladend die offene Metaphorik mit ihrer Inspiration zu eigenen inneren Bildern, von zarter Poesie die Wahl der sprachlichen Mittel.
Groß bist du, Trauer,
den Dahingegangenen ein Trost
und denen, die zurückbleiben,
ein Meister!
Aktualisiert: 2023-05-09
> findR *
FÜR AUGENBLICKE IN DIE STILLE GEHN
Verlust erfahren, Abschied nehmen von einem geliebten Menschen - Tod und Trauer als Zentrum von Verzweiflung und existenzieller Erschütterung? Natürlich, wie könnte es mitunter anders sein. Doch da ist mehr, ist mehr jedenfalls möglich: Die vorliegende Darstellung lässt den Leser "erfahren", welches Potenzial sich über die Praxis von Stille und meditativem Innehalten für den Prozess der Trauer eröffnet.
Das subjektive Erleben sowohl eines zutiefst Trauernden als auch seines ehrenamtlichen Begleiters werden spürbar. Ein christlicher Hintergrund ist zu erkennen, doch die Grenzen weltanschaulicher Bindung werden überschritten. Einzigartig sind wir, auch als Trauernde! Erleben, dass wir eins sind und verbunden bleiben mit denen, deren Tod wir beklagen. Sich einlassen und in der Stille des Augenblicks ahnen, was da unendlich ist.
"Was ist es nur, was wortlos so überzeugend sein soll und so hilfreich? Stille ist's und Schweigen, das in jedem Fall. Hinhören, wenn jeder Laut verstummt, und sich selber wahrnehmen, den eigenen Atem spür'n. Ahnen und behutsam in sich aufnehmen, was einer, der Ihnen gegenüber sitzt, nicht sagt, nicht sagen kann, weil ihm die Worte dazu fehlen, weil Worte ihm im Angesicht eines überwältigenden Schmerzes den Dienst versagen. Hinhören, auch auf das geweinte, das ungesagte, das unsagbare Wort. Und dies, wenn möglich, ohne jede Absicht."
Dieses Buch wendet sich sowohl an Trauernde, die nach einfühlsamer Begleitung und Hilfe suchen, als auch an Menschen, die sich - häufig nach eigener Verlusterfahrung und nach zurückliegender eigener Trauer - mit dem Gedanken tragen, anderen Trauernden qualifizierte Hilfestellung und Begleitung anbieten zu wollen. Beide potenzielle Lesergruppen möchte der vorliegende Text auf emotionaler Ebene ansprechen, ja, er möchte ihnen Mut machen und ihnen Zuversicht schenken.
In großer Wärme entfaltet sich die Darstellung unter den Augen des Lesers - einladend die offene Metaphorik mit ihrer Inspiration zu eigenen inneren Bildern, von zarter Poesie die Wahl der sprachlichen Mittel.
Groß bist du, Trauer,
den Dahingegangenen ein Trost
und denen, die zurückbleiben,
ein Meister!
Aktualisiert: 2023-05-09
> findR *
FÜR AUGENBLICKE IN DIE STILLE GEHN
Die vorliegende Darstellung beschreibt einen typischen Verlauf von Trauer und Trauerbegleitung im Rahmen von Hospiz, und sie zeigt das Potenzial, das sich durch die Praxis von Stille und meditativem Innehalten für diesen Prozess eröffnet. Nein, die Darstellung "beschreibt" nicht und "zeigt" nicht - jedenfalls nicht nur - sie lässt den Leser "erfahren", was sich für das Gelingen eines solchen Geschehens als hilfreich erweist.
Das subjektive Erleben sowohl eines zutiefst Trauernden als auch seines ehrenamtlichen Begleiters werden spürbar. Ein christlicher Hintergrund ist zu erkennen, doch die Grenzen weltanschaulicher Bindung werden überschritten. Einzigartig sind wir, auch als Trauernde! Erleben, dass wir eins sind und verbunden bleiben mit denen, deren Tod wir beklagen. Sich einlassen und in der Stille des Augenblicks ahnen, was da unendlich ist.
"Was ist es nur, was wortlos so überzeugend sein soll und so hilfreich? Stille ist's und Schweigen, das in jedem Fall. Hinhören, wenn jeder Laut verstummt, und sich selber wahrnehmen, den eigenen Atem spür'n. Ahnen und behutsam in sich aufnehmen, was einer, der Ihnen gegenüber sitzt, nicht sagt, nicht sagen kann, weil ihm die Worte dazu fehlen, weil Worte ihm im Angesicht eines überwältigenden Schmerzes den Dienst versagen. Hinhören, auch auf das geweinte, das ungesagte, das unsagbare Wort. Und dies, wenn möglich, ohne jede Absicht."
Dieses Buch wendet sich sowohl an Trauernde, die nach einfühlsamer Begleitung und Hilfe suchen, als auch an Menschen, die sich - häufig nach eigener Verlusterfahrung und nach zurückliegender eigener Trauer - mit dem Gedanken tragen, anderen Trauernden qualifizierte Hilfestellung und Begleitung anbieten zu wollen. Beide potenzielle Lesergruppen möchte der vorliegende Text auf emotionaler Ebene ansprechen, ja, er möchte ihnen Mut machen und ihnen Zuversicht schenken.
In großer Wärme entfaltet sich die Darstellung unter den Augen des Lesers - einladend die offene Metaphorik mit ihrer Inspiration zu eigenen inneren Bildern, von zarter Poesie die Wahl der sprachlichen Mittel.
Groß bist du, Trauer,
den Dahingegangenen ein Trost
und denen, die zurückbleiben,
ein Meister!
Aktualisiert: 2023-05-08
> findR *
FÜR AUGENBLICKE IN DIE STILLE GEHN
Verlust erfahren, Abschied nehmen von einem geliebten Menschen - Tod und Trauer als Zentrum von Verzweiflung und existenzieller Erschütterung? Natürlich, wie könnte es mitunter anders sein. Doch da ist mehr, ist mehr jedenfalls möglich: Die vorliegende Darstellung lässt den Leser "erfahren", welches Potenzial sich über die Praxis von Stille und meditativem Innehalten für den Prozess der Trauer eröffnet.
Das subjektive Erleben sowohl eines zutiefst Trauernden als auch seines ehrenamtlichen Begleiters werden spürbar. Ein christlicher Hintergrund ist zu erkennen, doch die Grenzen weltanschaulicher Bindung werden überschritten. Einzigartig sind wir, auch als Trauernde! Erleben, dass wir eins sind und verbunden bleiben mit denen, deren Tod wir beklagen. Sich einlassen und in der Stille des Augenblicks ahnen, was da unendlich ist.
"Was ist es nur, was wortlos so überzeugend sein soll und so hilfreich? Stille ist's und Schweigen, das in jedem Fall. Hinhören, wenn jeder Laut verstummt, und sich selber wahrnehmen, den eigenen Atem spür'n. Ahnen und behutsam in sich aufnehmen, was einer, der Ihnen gegenüber sitzt, nicht sagt, nicht sagen kann, weil ihm die Worte dazu fehlen, weil Worte ihm im Angesicht eines überwältigenden Schmerzes den Dienst versagen. Hinhören, auch auf das geweinte, das ungesagte, das unsagbare Wort. Und dies, wenn möglich, ohne jede Absicht."
Dieses Buch wendet sich sowohl an Trauernde, die nach einfühlsamer Begleitung und Hilfe suchen, als auch an Menschen, die sich - häufig nach eigener Verlusterfahrung und nach zurückliegender eigener Trauer - mit dem Gedanken tragen, anderen Trauernden qualifizierte Hilfestellung und Begleitung anbieten zu wollen. Beide potenzielle Lesergruppen möchte der vorliegende Text auf emotionaler Ebene ansprechen, ja, er möchte ihnen Mut machen und ihnen Zuversicht schenken.
In großer Wärme entfaltet sich die Darstellung unter den Augen des Lesers - einladend die offene Metaphorik mit ihrer Inspiration zu eigenen inneren Bildern, von zarter Poesie die Wahl der sprachlichen Mittel.
Groß bist du, Trauer,
den Dahingegangenen ein Trost
und denen, die zurückbleiben,
ein Meister!
Aktualisiert: 2023-05-08
> findR *
FÜR AUGENBLICKE IN DIE STILLE GEHN
Die vorliegende Darstellung beschreibt einen typischen Verlauf von Trauer und Trauerbegleitung im Rahmen von Hospiz, und sie zeigt das Potenzial, das sich durch die Praxis von Stille und meditativem Innehalten für diesen Prozess eröffnet. Nein, die Darstellung "beschreibt" nicht und "zeigt" nicht - jedenfalls nicht nur - sie lässt den Leser "erfahren", was sich für das Gelingen eines solchen Geschehens als hilfreich erweist.
Das subjektive Erleben sowohl eines zutiefst Trauernden als auch seines ehrenamtlichen Begleiters werden spürbar. Ein christlicher Hintergrund ist zu erkennen, doch die Grenzen weltanschaulicher Bindung werden überschritten. Einzigartig sind wir, auch als Trauernde! Erleben, dass wir eins sind und verbunden bleiben mit denen, deren Tod wir beklagen. Sich einlassen und in der Stille des Augenblicks ahnen, was da unendlich ist.
"Was ist es nur, was wortlos so überzeugend sein soll und so hilfreich? Stille ist's und Schweigen, das in jedem Fall. Hinhören, wenn jeder Laut verstummt, und sich selber wahrnehmen, den eigenen Atem spür'n. Ahnen und behutsam in sich aufnehmen, was einer, der Ihnen gegenüber sitzt, nicht sagt, nicht sagen kann, weil ihm die Worte dazu fehlen, weil Worte ihm im Angesicht eines überwältigenden Schmerzes den Dienst versagen. Hinhören, auch auf das geweinte, das ungesagte, das unsagbare Wort. Und dies, wenn möglich, ohne jede Absicht."
Dieses Buch wendet sich sowohl an Trauernde, die nach einfühlsamer Begleitung und Hilfe suchen, als auch an Menschen, die sich - häufig nach eigener Verlusterfahrung und nach zurückliegender eigener Trauer - mit dem Gedanken tragen, anderen Trauernden qualifizierte Hilfestellung und Begleitung anbieten zu wollen. Beide potenzielle Lesergruppen möchte der vorliegende Text auf emotionaler Ebene ansprechen, ja, er möchte ihnen Mut machen und ihnen Zuversicht schenken.
In großer Wärme entfaltet sich die Darstellung unter den Augen des Lesers - einladend die offene Metaphorik mit ihrer Inspiration zu eigenen inneren Bildern, von zarter Poesie die Wahl der sprachlichen Mittel.
Groß bist du, Trauer,
den Dahingegangenen ein Trost
und denen, die zurückbleiben,
ein Meister!
Aktualisiert: 2022-06-09
> findR *
Aktualisiert: 2020-11-16
> findR *
Der Basler Kommentar zur ZPO steht für höchste Aktualität und raschen Zugriff auf die Vorschriften der ZPO. Umfassend und übersichtlich kommentiert hilft Ihnen das Standardwerk, auch bei verfahrenen Situationen und bei schwierigen zivilprozessualen Fragen praxistaugliche Lösungen für die erfolgreiche Fallbearbeitung zu finden. Zur Neuauflage Die 3. Auflage ist auf dem Stand Frühling 2017 und berücksichtigt die zahlreichen Gerichtsentscheide des Bundesgerichts und kantonaler Instanzen der letzten Jahre sowie die neueste Literatur und den aktuellen Stand der Lehrmeinung. Sämtliche bisher erschienenen (Neu-)Auflagen der Kommentare zur ZPO sind berücksichtigt. Berücksichtigt sind auch folgende Änderungen: Die Änderungen per 1.1.2016 aufgrund des Finanzsmarktinfrastrukturgesetzes (FinfraG) Die neuesten Änderungen der ZPO per 1.1.2017 aufgrund der Revisionen des ZGB (Kindesunterhaltsrecht, Vorsorgeausgleich bei Scheidung usw.) Die Neuerungen per 1.1.2018 aufgrund der Änderungen im SchKG
Aktualisiert: 2020-01-31
Autor:
Dorothee Auwärter,
Daniel Bähler,
Jurij Benn,
Beat Brändli,
Andrea Brüesch,
Norbert Brunner,
Philipp c,
Annette Dolge,
Sophie Dorschner,
Lorenz Droese,
Nina J Frei,
Myriam Gehri,
Thomas Geiser,
Roger Giroud,
Daniel Girsberger,
Niccolò Gozzi,
Michael Graber,
Julia Gschwend,
Peter Guyan,
Philipp Habegger,
Peter Hafner,
Julia Hänni,
Heinrich Hempel,
Nicolas Herzog,
Andri Hess-Blumer,
Dieter Hofmann,
Dominik Infanger,
Noëlle Kaiser Job,
Peter Karlen,
Samuel Klaus,
Claudia Martin-Spühler,
Stephan Mazan,
Margot Michel,
Sébastien Moret,
Michael Mràz,
Christoph Nater,
Flavio Peter,
Michael Rüegg,
Viktor Rüegg,
Peter Ruggle,
Ernst F. Schmid,
Kurt Siehr,
Thomas Sprecher,
Karl Spühler ,
Kristina Tenchio,
Luca Tenchio,
Claudia Visinoni-Meyer,
Dominik Vock,
Marc Weber,
Urs Weber-Stecher,
Daniel Willisegger,
Gian Reto Zinsli
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Freizeit, die Sonne scheint, jetzt einfach nur raus. Für alle, die das Leben genießen und Lust haben, das grüne NRW mit dem Cabrio zu erkunden, ist dieses Buch ein Muss. Ob Alleen am Niederrhein und im Münsterland, verwinkelte Sträßchen im Bergischen und Teutoburger Wald oder Serpentinen im Sauerland und in der Eifel – traumhafte Strecken und lohnende Ziele warten auf den Leser. Einsteigen und NRW er'fahren'.
Aktualisiert: 2019-09-13
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Seit der ersten Auflage Anfang 2011, die kurz nach dem Inkrafttreten der Schweizerischen Strafprozessordnung erschien, hat sich der Basler Kommentar 'StPO/JStPO' zu einem Standardkommentar im Bereich Strafverfahrensrecht entwickelt. Das Werk zeigt die modernen Entwicklungen des Strafprozessrechts mit wissenschaftlicher Tiefe auf, legt dabei aber ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse der Praxis. Die umfassende und präzise Darstellung der neuesten bundesgerichtlichen und kantonalen Rechtsprechung sowie Literatur, die verlässliche Auswertung und realitätsnahe Lösungsvorschläge zeichnen die Kommentierungen aus. Zur Neuauflage Die zweite, vollständig überarbeitete Auflage verarbeitet die zahlreiche neue Judikatur ebenso wie die kaum noch überblickbare Literatur zur Strafprozessordnung. Unter den zahlreichen Beispielen sei nur etwa die Rechtsprechung im Zusammenhang mit strafprozessualen Freiheitsentzügen genannt. Auch die Gesetzgebung ist ihrem frenetischen Rhythmus treu geblieben. In der Neuauflage berücksichtigt sind u.a. – Das Strafbehördenorganisationsgesetz (StBOG). – Die Neuerungen aufgrund von Revisionen des StGB. – Das revidierte Bundesgesetz über die verdeckte Fahndung und Ermittlung (neuer Art. 285a, 298a-d und Anpassung von Art. 288 im Hinblick auf Legende und Anonymität). – Das Bundesgesetz über die Protokollierungsvorschriften. Angepasst wurden Bestimmungen für die Protokollierung mit technischen Hilfsmitteln (Audio/Video): Art. 58 Abs. 5bis und Abs. 7. – Das Bundesgesetz über die Anpassung von verfahrensrechtlichen Bestimmungen zum anwaltlichen Berufsgeheimnis.
Aktualisiert: 2020-01-31
Autor:
Gianfranco Albertini,
Thomas Armbrüster,
Sararard Arquint,
Jürg Bähler,
Urs Bartetzko,
Florian Baumann,
Raffaella Biaggi,
Felix Bommer,
Barbara Boner,
Markus Boog,
Benjamin F Brägger,
Beat Brechbühl,
Christoph Bürgin,
Martin Bürgisser,
Annette Dolge,
Thomas Domeisen,
Marc Engler,
Luzius Eugster,
Gerhard Fiolka,
Eliane Fischer,
Marc Forster,
Christoph Fricker,
Frank Friedrich,
Diego R. Gfeller,
Sabrina Gfeller,
Sabine Gless,
Peter Goldschmid,
Rolf Grädel,
Georges Greiner,
Patrick Guidon,
Charles Haenni,
Peter Hafner,
Nadine Hagenstein,
Daniel Häring,
Matthias Härri,
Dieter Hebeisen,
Marianne Heer,
Stefan Heimgartner,
Matthias Heiniger,
Thomas Höfer,
Salome Horber,
Christoph Hug,
Irma Jaggi,
Marc Jean-Richard-dit-Bressel,
Adrian Jent,
Stefan Keller,
Roland Kerner,
Daniel Kipfer,
Géraldine Kipfer,
René Kissling,
Tanja Knodel,
Henriette Küffer,
Erich Kuhn,
Stefan Maeder,
Thomas Maurer,
Goran Mazzucchelli,
Samuel Moser,
Philipp Näpfli,
Marcel Alexander Niggli,
Esther Omlin,
Mario Postizzi,
Beat Rhyner,
Christof Riedo,
Michel Riedo,
Franz Riklin,
Niklaus Ruckstuhl,
Peter Rüegger,
Urs Saxer,
Benedikt Scherer,
Patrizia Schläfli,
Annia Schlapbach,
Dorrit Schleiminger,
Horst Schmitt,
Markus Schmutz,
Thomas Sprenger,
Silvia Steiner,
Jeremy Stephenson,
Nils Stohner,
Peter Straub,
Sarah Jane Summers,
Brigitte Tag,
Marc Thommen,
Olivier Thormann,
Simon Thurnheer,
Esther Tophinke,
Adrian Urwyler,
Hanspeter Uster,
Petra Venetz,
Hans Vest,
Jonas Weber,
Stefan Wehrenberg,
Thomas Weltert,
Bruno Werlen,
Sarah Wildi,
Hans Wiprächtiger,
Peter-René Wyder,
Roberto Zalunardo-Walser,
Franz Zeller,
Martin Ziegler,
Ulrich Zollinger
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