Der Sammelband behandelt die Auswirkungen des Wiener Kongresses auf die Neugestaltung der Religionsverfassung in Europa.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Franz Xaver Bischof,
Dominik Burkard,
Heinrich de Wall,
Heinz Duchhardt,
Karl Hausberger,
Michael Hundt,
Paul Oberholzer,
Renate Penßel,
Roberto Regoli,
Thomas Weller,
Johannes Wischmeyer
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Der Sammelband behandelt die Auswirkungen des Wiener Kongresses auf die Neugestaltung der Religionsverfassung in Europa.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Franz Xaver Bischof,
Dominik Burkard,
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Heinz Duchhardt,
Karl Hausberger,
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Paul Oberholzer,
Renate Penßel,
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Thomas Weller,
Johannes Wischmeyer
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Karl Hausberger schildert das Leben und Wirken von dreizehn Regensburger Bischöfen, die zwischen 1649 und 1817 amtierten. Ihr schmales weltliches Herrschaftsgebiet stand im Missverhältnis zum ausgedehnten geistlichen Jurisdiktionsbezirk, der sich über weite Teile Altbayerns und der Oberpfalz erstreckte. Dabei weist die Bischofsliste des Untersuchungszeitraums zwei Besonderheiten auf: Zum einen befand sich das Fürstbistum fast ein volles Jahrhundert lang (1668-1763) ununterbrochen in den Händen nachgeborener Prinzen aus dem bayerischen Herrscherhaus, von denen keiner vor Ort residierte, so dass unter ihnen das Weihbischofsamt eine deutliche Aufwertung erfuhr. Zum anderen endete in Regensburg die reichskirchliche Epoche nicht wie gemeinhin mit der Säkularisation von 1802/03, sondern 1817 mit dem Tod des Bischofs Karl Theodor von Dalberg, der zugleich Erzbischof, Kurfürst und Erzkanzler von Mainz war.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Karl Hausberger schildert das Leben und Wirken von dreizehn Regensburger Bischöfen, die zwischen 1649 und 1817 amtierten. Ihr schmales weltliches Herrschaftsgebiet stand im Missverhältnis zum ausgedehnten geistlichen Jurisdiktionsbezirk, der sich über weite Teile Altbayerns und der Oberpfalz erstreckte. Dabei weist die Bischofsliste des Untersuchungszeitraums zwei Besonderheiten auf: Zum einen befand sich das Fürstbistum fast ein volles Jahrhundert lang (1668-1763) ununterbrochen in den Händen nachgeborener Prinzen aus dem bayerischen Herrscherhaus, von denen keiner vor Ort residierte, so dass unter ihnen das Weihbischofsamt eine deutliche Aufwertung erfuhr. Zum anderen endete in Regensburg die reichskirchliche Epoche nicht wie gemeinhin mit der Säkularisation von 1802/03, sondern 1817 mit dem Tod des Bischofs Karl Theodor von Dalberg, der zugleich Erzbischof, Kurfürst und Erzkanzler von Mainz war.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Karl Hausberger schildert das Leben und Wirken von dreizehn Regensburger Bischöfen, die zwischen 1649 und 1817 amtierten. Ihr schmales weltliches Herrschaftsgebiet stand im Missverhältnis zum ausgedehnten geistlichen Jurisdiktionsbezirk, der sich über weite Teile Altbayerns und der Oberpfalz erstreckte. Dabei weist die Bischofsliste des Untersuchungszeitraums zwei Besonderheiten auf: Zum einen befand sich das Fürstbistum fast ein volles Jahrhundert lang (1668-1763) ununterbrochen in den Händen nachgeborener Prinzen aus dem bayerischen Herrscherhaus, von denen keiner vor Ort residierte, so dass unter ihnen das Weihbischofsamt eine deutliche Aufwertung erfuhr. Zum anderen endete in Regensburg die reichskirchliche Epoche nicht wie gemeinhin mit der Säkularisation von 1802/03, sondern 1817 mit dem Tod des Bischofs Karl Theodor von Dalberg, der zugleich Erzbischof, Kurfürst und Erzkanzler von Mainz war.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Sammelband behandelt die Auswirkungen des Wiener Kongresses auf die Neugestaltung der Religionsverfassung in Europa.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Franz Xaver Bischof,
Dominik Burkard,
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Heinz Duchhardt,
Karl Hausberger,
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Paul Oberholzer,
Renate Penßel,
Roberto Regoli,
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Karl Hausberger schildert das Leben und Wirken von dreizehn Regensburger Bischöfen, die zwischen 1649 und 1817 amtierten. Ihr schmales weltliches Herrschaftsgebiet stand im Missverhältnis zum ausgedehnten geistlichen Jurisdiktionsbezirk, der sich über weite Teile Altbayerns und der Oberpfalz erstreckte. Dabei weist die Bischofsliste des Untersuchungszeitraums zwei Besonderheiten auf: Zum einen befand sich das Fürstbistum fast ein volles Jahrhundert lang (1668-1763) ununterbrochen in den Händen nachgeborener Prinzen aus dem bayerischen Herrscherhaus, von denen keiner vor Ort residierte, so dass unter ihnen das Weihbischofsamt eine deutliche Aufwertung erfuhr. Zum anderen endete in Regensburg die reichskirchliche Epoche nicht wie gemeinhin mit der Säkularisation von 1802/03, sondern 1817 mit dem Tod des Bischofs Karl Theodor von Dalberg, der zugleich Erzbischof, Kurfürst und Erzkanzler von Mainz war.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Karl Hausberger schildert das Leben und Wirken von dreizehn Regensburger Bischöfen, die zwischen 1649 und 1817 amtierten. Ihr schmales weltliches Herrschaftsgebiet stand im Missverhältnis zum ausgedehnten geistlichen Jurisdiktionsbezirk, der sich über weite Teile Altbayerns und der Oberpfalz erstreckte. Dabei weist die Bischofsliste des Untersuchungszeitraums zwei Besonderheiten auf: Zum einen befand sich das Fürstbistum fast ein volles Jahrhundert lang (1668-1763) ununterbrochen in den Händen nachgeborener Prinzen aus dem bayerischen Herrscherhaus, von denen keiner vor Ort residierte, so dass unter ihnen das Weihbischofsamt eine deutliche Aufwertung erfuhr. Zum anderen endete in Regensburg die reichskirchliche Epoche nicht wie gemeinhin mit der Säkularisation von 1802/03, sondern 1817 mit dem Tod des Bischofs Karl Theodor von Dalberg, der zugleich Erzbischof, Kurfürst und Erzkanzler von Mainz war.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Nahezu 700 Jahre lebten das Benediktinerkloster Reichenbach und sein Dorf in einer engen Symbiose. Das Kloster sorgte für das seelische und soziale Wohlergehen seiner Untertanen. Die Untertanen schufen ihrerseits durch ihre Arbeit und ihre Abgaben die Grundlage für den blühenden Wirtschaftsbetrieb des Klosters.
21 Autoren beleuchten auf der Grundlage neuer Forschungen die wechselvolle Geschichte von Kloster und Dorf: die Gründung 1118, die Geschichte der umfangreichen Besitzungen und inkorporierten Pfarreien, die Leistungen auf astronomischem Gebiet, die Klosterschule, die erste Aufhebung in der Zeit der Reformation und die endgültige Auflösung des Klosters mit der Säkularisation 1803. Weitere Themen sind u. a. die Reichenbacher Steingutmanufaktur im 19. Jahrhundert, die Geschichte der Regenbrücke und die Übernahme der Klostergebäude durch die Barmherzigen Brüder für die Einrichtung einer Wohltätigkeits- und Pflegeanstalt Ende des 19. Jahrhunderts.
Zu allen Beiträgen finden sich Zusammenfassungen in Leichter Sprache.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Am 10. Februar 2017 jährte sich zum 200. Mal der Todestag Carl Theodor von Dalbergs, des letzten Fürsterzbischofs von Regensburg. Als Bischof und Landesherr hatte er gleichermaßen die geistliche wie die weltliche Hoheit über die Stadt. In Erinnerung an dieses Ereignis präsentiert der Verein für Regensburger Bistumsgeschichte eine Publikation mit Beiträgen namhafter Regensburger Historiker und Kunsthistoriker u.a. zur Selbstverständnis Dalbergs als Landesherr und Schriftsteller oder zum Einfluß des Dalbergischen Baumeisters Herigoyen auf das Regensburger Stadtbild. Auch archivalische und ikonographische Aspekte werden behandelt.
Aktualisiert: 2019-10-02
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An einem besonders sprechenden Modellfall - dem Dominikanerorden und seinem geistigen Umfeld - zeigt der Autor das Aufeinanderprallen von Modernismus und Antimodernismus auf. Dabei wird erstmals in einer deutschsprachigen Untersuchung umfangreiches Quellenmaterial aus dem erst seit kurzem zugänglichen Nachlass des Prälaten Umberto Benigni benützt, der eine weltweit agierende antimodernistische Überwachungsorganisation, das sogenannte Sodalitium Pianum, leitete.
Ein aufregendes Kapitel neuerer Theologie- und Kirchengeschichte, das Ott Weiß, ein "Meister des historischen Erzählens", in gut lesbarer, spannender Form präsentiert und damit einmal mehr einen Meilenstein in der deutschsprachigen Modernismus-Forschung Setzt.
Aktualisiert: 2021-02-25
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Wie kein anderer hat sich Prof. Dr. Peter Schmid, seit 1995 Ordinarius für Bayerische Landesgeschichte an der Universität Regensburg, um die Erforschung der Geschichte der Stadt Regensburg verdient gemacht. Darüber hinaus sind ihm wichtige Publikationen zur bayerischen Landesgeschichte wie zur Reichsgeschichte zu verdanken.
Aktualisiert: 2021-08-11
Autor:
Tobias Appl,
Thomas Barth,
Artur Dirmeier,
Thomas Feuerer,
Helmut Flackenecker,
Joachim Friedl,
Franz Fuchs,
Dirk Götschmann,
Albrecht Greule,
Tobias Grieb,
Johann Gruber,
Walter Hartinger,
Karl Hausberger,
Dietmar Heil,
Peter Herz,
Anneliese Hilz,
Johann Kirchinger,
Georg Köglmeier,
Dorit-Maria Krenn,
Maximilian Lanzinner,
Bernhard Lübbers ,
Albrecht P. Luttenberger,
Paul Mai,
Dietrich Jürgen Manske,
Jörg Oberste,
Rainer Scharf,
Alois Schmid,
Ulrich Scholz,
Reinhard Seyboth,
Heinrich Wanderwitz,
Wolfgang Wüst
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Wenige Monate nach dem Ercheinen der Modernismusenzyklika "Pascendi" ist Thaddäus Engert das "erste deutsche Opfer" dieses päpstlichen Rundschreibens geworden. Wegen seiner Studie zur biblischen Urgeschichte wurde er suspendiert und exkommuniziert. Aber nicht allein seine theologische Position, die mit der Geschichtlichkeit von Schrift und Tradition Ernst machte, kostete ihn seine Karriere. Auch die Atmosphäre von Verdächtigung und Denunziation, die in seinem Heimatbistum Würzburg im Zuge der AuseinanderSetzungen um den distanzierten Hermann Schell wie nirgendwo sonst in Deutschland aufgekommen war, hatte daran wesentlichen Anteil.
Von der Kirche ausgestoßen und der Möglichkeit einer akademischen Laufbahn beraubt, warf sich Engert unter dem Einfluss seines Freundes Joseph Schnitzer ins Kampfgetümmel zwischen Modernisten und Antimodernisten. Seinem mit dem Modernismus so eng verwobenen Schicksal spürt die vorliegende Studie nach.
Aktualisiert: 2021-02-25
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Der im niederbayerischen Vilstal beheimatete Priester Dr. Johann Maier, ab 1939 Domprediger in Regensburg, ist ein signifikantes Beispiel dafür, dass sich die Funktionäre des NS-Regims im Strudel des Untergangs fanatischer denn je gaben.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Vom Welttheater der Geschichte wurde er stets mit undankbarer Rolle bedacht, Letzter zu sein: Der letzte Mainzer Kurfürst, der letzte Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches, der letzte geistliche Fürst Deutschlands - Carl von Dalberg (1744-1817) hat in der Nachwelt bislang wenig Aufmerksamkeit gefunden. Dabei lässt sich in ihm eine Leitfigur des Umbruchs vom Ancien Régime zum napoleonischen Staatensystem sehen.
Aktualisiert: 2021-12-25
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Aktualisiert: 2012-09-28
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2014 findet der Katholikentag in Regensburg statt – einer Stadt und einem Bistum, in denen eine reiche Geschichte das christliche Leben bis heute prägt. Wissenschaftlich fundiert und unterhaltsam zeigen ausgewiesene Kenner für Einheimische und Besucher, wie sich die Diözesan- und Frömmigkeitsgeschichte im Stadtbild spiegelt.
Aktualisiert: 2023-01-15
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Der Sammelband behandelt die Auswirkungen des Wiener Kongresses auf die Neugestaltung der Religionsverfassung in Europa.
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Franz Xaver Bischof,
Dominik Burkard,
Heinrich de Wall,
Heinz Duchhardt,
Karl Hausberger,
Michael Hundt,
Paul Oberholzer,
Renate Penßel,
Roberto Regoli,
Thomas Weller,
Johannes Wischmeyer
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Ein historischer Streifzug von den Anfängen der Ortskirche von Regensburg über ihre wechselvolle Entwicklung bis in die unmittelbare Gegenwart. Der Autor entwirft dabei ein umfassendes Bild des religiösen, kulturellen und institutionellen Lebens in den einzelnen Epochen. Dabei stellt er die diözesanen Geschehnisse auch immer in die Zusammenhänge der bayerischen Kirchenpolitik. So erfährt der Leser gleichzeitig bayerische Kirchengeschichte.Unter Verzicht auf Vollständigkeit werden längerfristige Entwicklungen und Strukturen aufgezeigt, die hinter Ereignissen und Jahreszahlen liegen. Eine interessante und gut lesbare Darstellung dessen, was das Bistum Regensburg war und was es bis heute geworden ist! Der Band ist gut geeignet als Geschenk etwa zur Firmung, zur Hochzeit u. a. Empfehlenswert für katholische Verbände und Institutionen.
Aktualisiert: 2022-07-20
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Karl Hausberger schildert das Leben und Wirken von dreizehn Regensburger Bischöfen, die zwischen 1649 und 1817 amtierten. Ihr schmales weltliches Herrschaftsgebiet stand im Missverhältnis zum ausgedehnten geistlichen Jurisdiktionsbezirk, der sich über weite Teile Altbayerns und der Oberpfalz erstreckte. Dabei weist die Bischofsliste des Untersuchungszeitraums zwei Besonderheiten auf: Zum einen befand sich das Fürstbistum fast ein volles Jahrhundert lang (1668-1763) ununterbrochen in den Händen nachgeborener Prinzen aus dem bayerischen Herrscherhaus, von denen keiner vor Ort residierte, so dass unter ihnen das Weihbischofsamt eine deutliche Aufwertung erfuhr. Zum anderen endete in Regensburg die reichskirchliche Epoche nicht wie gemeinhin mit der Säkularisation von 1802/03, sondern 1817 mit dem Tod des Bischofs Karl Theodor von Dalberg, der zugleich Erzbischof, Kurfürst und Erzkanzler von Mainz war.
Aktualisiert: 2023-03-28
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