Informations- und Medienrecht

Informations- und Medienrecht von Anklam,  Kerstin, Atamanczuk,  Adrian, Bergler,  Sophia, Beyerbach,  Hannes, Bornemann,  Roland, Brocker,  Doris, Brose,  Johannes, Cornils,  Matthias, Debus,  Alfred G., Engel,  Ruben, Fiedler,  Christoph, Frenzel,  Eike Michael, Germelmann,  Claas Friedrich, Gersdorf,  Hubertus, Gounalakis,  Georgios, Grau,  Nicola, Guckelberger,  Annette, Gummer,  Andreas, Gundel,  Jörg, Hahn,  Anke-Sigrid, Hennemann,  Moritz, Herrmann,  Marcus M., Himmelsbach,  Gero, Hoven,  Elisa, Karg,  Moritz, Kiparski,  Gerd, Knoke,  Laura, Krüger,  Hagen, Kühling,  Jürgen, Lent,  Wolfgang, Leyendecker-Langner,  Benjamin, Liebermann,  David, Lorenzen,  Henning, Lueg,  Niels, Martini,  Mario, Mitsch,  Wolfgang, Müller-Terpitz,  Ralf, Ott,  Stephan, Paal,  Boris P., Pabst,  Heinz-Joachim, Pries,  Thorsten, Rinne,  Alexander, Rossi,  Matthias, Schirmer,  Benjamin, Schleyer,  Anja, Schmid-Petersen,  Frauke, Schmieder,  Daniela, Schnabel,  Christoph, Schult,  Stefanie, Schulz,  Wolfgang, Schwartmann,  Rolf, Sicko,  Corinna, Söder,  Stefan, Soppe,  Martin, Städele,  Julius, Ufer,  Frederic, Vendt,  Stephanie, Wedekind,  Martin, Weller,  Matthias, Wimmer,  Norbert, Zenke,  Nathaly, Zimmer,  Anja, Zwick,  Stefanie
Zum Werk Fragen des Informations- und Medienrechts spielen für viele Juristinnen und Juristen eine wichtige Rolle in ihrer täglichen Arbeit. Im Fokus steht dabei neben der Rechtsberatung in der Medienbranche, z.B. zu Regulierungsfragen und zum Mediendatenschutz, auch die Beratung anderer Unternehmen und von Privatpersonen, z.B. bei Persönlichkeitsrechtsverletzungen in sozialen Netzwerken. Im Mediensektor ist der Zugang zu Informationen für die Recherche von Journalistinnen und Journalisten von zentraler Bedeutung. Neben medienspezifischen Auskunftsansprüchen können sie sich dabei auf "Jedermann-Auskunftsansprüche" in den Informationsfreiheitsgesetzen von Bund und Ländern stützen. Die Reichweite der Ansprüche wirft schwierige Rechtsfragen auf, etwa bei der Abwägung von Geheimhaltungsinteressen und dem Informationsinteresse der Öffentlichkeit. Zum Inhalt Der Querschnittskommentar ist in sechs Abschnitte gegliedert und enthält Kommentierungen zu insgesamt 35 Gesetzen: I. Mediengrundrechte II. Rundfunk- und Telemedienrecht (Presseähnliche Telemedien, Medienintermediäre u.a.) III. Medienäußerungsrecht IV. Informationsfreiheitsrecht V. Medienwirtschaftsrecht VI. Informations- und Mediengesetze der LänderBaden-WürttembergBayernBerlinHamburgHessenNiedersachsenNordrhein-Westfalen Zur Neuauflage: Ein Schwerpunkt der 2. Auflage ist die Kommentierung des neuen Medienstaatsvertrages (MStV), der den bisherigen Rundfunkstaatsvertrag ablöst. Er enthält zahlreiche Neuregelungen z.B.:Transparenzpflichten und Diskriminierungsverbote für Medienintermediäre und BenutzeroberflächenNeues rundfunkrechtliches Zulassungsregime: Keine Lizenzpflicht für BagatellrundfunkGeänderte Werberegelungen für Rundfunk und Telemedien, z.B. für Video-Sharing-DiensteZudem behandelt die Neuauflage die Änderungen des Kartellrechts für ein "Wettbewerbsrecht 4.0" durch die 10. GWB-Novelle ("GWB-Digitalisierungsgesetz") durch z.B.:Verschärfung der Missbrauchsaufsicht für marktmächtige DigitalunternehmenErleichterte Datenzugangsrechte gegenüber marktbeherrschenden UnternehmenStärkung von Eingriffsrechten und einstweiligen Maßnahmen des Bundeskartellamtes Vorteile auf einen BlickVernetzung: Zahlreiche miteinander verknüpfte Kommentierungen zu Informationsfreiheit und Medienrecht in einem Band.Lösungen: An der Rechtsprechung orientierte, wissenschaftlich fundierte Anwenderhilfen für die Praxis.Mehrebenen-Kommentierungen zu Europäischem Recht, Bundesrecht und Gesetzen mehrerer Bundesländer. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmensrechtsabteilungen, insbesondere in Presse, Rundfunk und anderen Medien- und Digitalunternehmen, Medienaufsicht, Gerichte, Universitäten sowie weitere Rechtsanwenderinnen und Rechtsanwender, die mit dem Informations- und Medienrecht befasst sind. Konkurrenzwerke Kein vergleichbarer Querschnittskommentar enthält gleichermaßen Kommentierungen zu den zentralen Gebieten des Informationsrechts und des Medienrechts.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Presserecht

Presserecht von Himmelsbach,  Gero, Mann,  Roger, Pretsch,  Tobias, Seitz,  Walter, Ufer,  Florian, Wanckel,  Endress
Zum Werk Diese Neuerscheinung in der Reihe NJW-Praxis bietet eine kompakte und praxisorientierte Einführung in das Presserecht. Erfahrene Praktikerinnen und Praktiker erläutern die wesentlichen Teilgebiete des Presserechts Schritt für Schritt und folgen dabei der typischen Abfolge presserechtlicher Problemfelder von der Recherche bis zur Gegendarstellung. Behandelt werden aber auch die Besonderheiten presserechtlicher Verfahren samt Formulierungsvorschlägen für Prozessanträge, bis hin zu Fragen der Zwangsvollstreckung im Presserecht. Abgerundet wird die Darstellung mit einem Kapitel zum Thema Medien und Strafrecht. InhaltRecht der Recherche (Auskunftsansprüche; Pressegesetze; Art. 5 GG usw.)Recht der Darstellung (Recht der Wortberichterstattung; Recht der Bildberichterstattung)Verfahren (Unterwerfungsvertrag; Verfahren)Strafrecht (Verfassungs- und europarechtliche Grundlagen des Presse-/Medienstrafrechts; Medien und Strafrecht) Vorteile auf einen BlickPresserecht kompakt und praxisorientiertmit Kapiteln zum Verfahren sowie Medien und Strafrechterfahrene Autoren Zielgruppe Für im Presserecht tätige Rechtsanwaltschaft, Strafverteidigung und Richterschaft, Juristinnen und Juristen in Presseverlagen und Medienunternehmen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Beck’sches Mandatshandbuch Wettbewerbsrecht

Beck’sches Mandatshandbuch Wettbewerbsrecht von Himmelsbach,  Gero
Zum Werk Das bekannte Praxishandbuch in der Reihe der Beck'schen Mandatshandbücher behandelt aus der Feder eines erfahrenen Wettbewerbsrechtlersdas materielle Wettbewerbsrecht,die wettbewerbsrechtlichen Ansprüche,Abmahnungen,Einigungsverfahren und eingehenddas gerichtliche Verfahren.Im Anhang finden sich nützliche Internet-Fundstellen, eine umfangreiche Checkliste für den Antragsteller sowie eine Reihe von Mustern, etwaAbmahnung mit Unterlassungs-/ VerpflichtungserklärungAbschlusserklärungAufhebungsantragSchutzschriftVerfügungsantragEin ausführliches Sachverzeichnis ermöglicht den schnellen, gezielten Zugriff. Vorteile auf einen BlickVielzahl hervorgehobener Praxistipps zum taktischen Vorgehen im Textmit nützlichen Internet-Fundstellen und umfangreicher Checkliste für den AntragstellerMuster zum Download Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt vor allem die Auswirkungen der vielen gesetzlichen Änderungen im Wettbewerbsrecht seit dem Erscheinen der 4. Auflage sowie zahlreiche wichtige höchstrichterliche Urteile der letzten Jahre. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, die im gewerblichen Rechtsschutz tätig sind, aber auch für Richter, Mitarbeiter von Rechtsabteilungen und alle, die von wettbewerbsrechtlichen Abmahnungen betroffen sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Bayerisches Mediengesetz

Bayerisches Mediengesetz von Bornemann,  Roland, Coelln,  Christian von, Gundel,  Jörg, Hepach,  Stefan, Himmelsbach,  Gero, Zwick,  Stefanie
Seit mehr als 25 Jahren ist der Loseblattkommentar zum Bayerischen Mediengesetz ein verlässlicher Begleiter von Rechtsprechung, Wissenschaft und Praxis, der die rasante Entwicklung im Medienrecht im Blick hat. Mehr als nur das BayMG Zahlreiche Verweisungen im Bayerischen Mediengesetz auf die Staatsverträge bringen es mit sich, dass die Kommentierung der Normen des bayerischen Landesrechts ohne Erläuterungen zu den Staatsvertragsbestimmungen nicht auskommt. Mit der Erweiterung der Kommentierung auf den neuen Medienstaatsvertrag (MStV) und Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) erlangt der Großkommentar überregionale Bedeutung. Das gilt in besonderer Weise für die Übertragung von Großereignissen und das Kurzberichterstattungsrecht, das gesamte Werberecht (Produktplatzierung, Rundfunkwerbung, Sponsoring und Teleshopping), das Gewinnspielrecht und das Jugendschutzrecht. Immer aktuell Der ständig aktualisierte Textteil enthält alle für die Rundfunkveranstaltung wichtigen Rechtsquellen des bayerischen Landesrechts, alle bundeseinheitlich geltenden Vorschriften für private Rundfunkangebote einschließlich der Gemeinsamen Richtlinien und übereinstimmenden Satzungen der Landesmedienanstalten und der europarechtlichen Bestimmungen. Ausgewiesene Medienrechtsexperten Der Kommentar wird von einer fünfköpfigen Herausgeberschaft betreut, die alle Beiträge selbst und gemeinschaftlich verfasst. Die Autoren sind durch zahlreiche einschlägige Veröffentlichungen wissenschaftlich ausgewiesen: Prof. Roland Bornemann, Justiziar der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien; Prof. Dr. Christian von Coelln, Universität Köln; Dr. Stefan Hepach, Rechtsanwalt, Ingolstadt; Prof. Dr. Gero Himmelsbach, Rechtsanwalt, München, Prof. Dr. Jörg Gundel, Universität Bayreuth Auch als Online-Modul erhältlich! Klicken anstatt Blättern: Nutzer des Kommentars als NomosOnline-Modul profitieren von zahlreichen internen und externen Verlinkungen: schneller Zugriff auf interne Verweisstellen sofortige Anzeige der zitierten Normen direkter Zugriff auf die zitierte Rechtsprechung über beck-online Weitere Informationen zu den Herausgebern mit aktuellem Newsfeed: nomos-shop.de/Medienrecht
Aktualisiert: 2023-04-04
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Beck’sches Mandatshandbuch Wettbewerbsrecht

Beck’sches Mandatshandbuch Wettbewerbsrecht von Himmelsbach,  Gero
Zum Werk Das bekannte Praxishandbuch in der Reihe der Beck'schen Mandatshandbücher behandelt aus der Feder eines erfahrenen Wettbewerbsrechtlers - das materielle Wettbewerbsrecht, - die wettbewerbsrechtlichen Ansprüche, - Abmahnungen, - Einigungsverfahren und eingehend - das gerichtliche Verfahren. Im Anhang finden sich nützliche Internet-Fundstellen, eine umfangreiche Checkliste für den Antragsteller sowie eine Reihe von Mustern, etwa - Abmahnung mit Unterlassungs-/Verpflichtungserklärung, - Abschlusserklärung, - Aufhebungsantrag, - Schutzschrift, - Verfügungsantrag etc. Auch die Hinweise zum neuen UWG sind entsprechend grafisch gekennzeichnet. Vorteile auf einen Blick - Vielzahl hervorgehobener Praxistipps zum taktischen Vorgehen im Text - mit nützlichen Internet-Fundstellen und umfangreicher Checkliste für den Antragsteller - Muster im Anhang Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt vor allem die Auswirkungen der aktuellen Änderungen im Wettbewerbsrecht sowie zahlreiche wichtige höchstrichterliche Urteile der letzten Jahre. Zum Autor Der Autor ist Rechtsanwalt in München, Honorarprofessor an der Universität Bamberg und seit langen Jahren im gewerblichen Rechtsschutz - auch als Seminarreferent - tätig. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, die im gewerblichen Rechtsschutz tätig sind, aber auch für Richter, Mitarbeiter von Rechtsabteilungen und alle, die von wettbewerbsrechtlichen Abmahnungen betroffen sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Informations- und Medienrecht

Informations- und Medienrecht von Bornemann,  Roland, Brose,  Johannes, Cornils,  Matthias, Debus,  Alfred G., Erlmeier,  Erich, Fiedler,  Christoph, Gersdorf,  Hubertus, Grau,  Nicola, Guckelberger,  Annette, Gummer,  Andreas, Gundel,  Jörg, Hahn,  Anke-Sigrid, Hennemann,  Moritz, Herrmann,  Marcus M., Himmelsbach,  Gero, Hochschein,  Gabriele, Karg,  Moritz, Kiparski,  Gerd, Kraus,  Sophia, Kühling,  Jürgen, Lent,  Wolfgang, Leyendecker-Langner,  Benjamin, Lueg,  Niels, Martini,  Mario, Mitsch,  Wolfgang, Müller-Terpitz,  Ralf, Ott,  Stephan, Paal,  Boris P., Pries,  Thorsten, Reinemann,  Susanne, Rinne,  Alexander, Rossi,  Matthias, Schirmer,  Benjamin, Schmieder,  Daniela, Schnabel,  Christoph, Sicko,  Corinna, Söder,  Stefan, Ufer,  Frederic, Weller,  Matthias, Wimmer,  Norbert
Der neue Querschnittskommentar - 15 Kommentierungen in einem Band Zum Werk Fragen des Informations- und Medienrechts spielen für viele Juristen eine wichtige Rolle in ihrer täglichen Arbeit. Im Fokus steht dabei neben der Rechtsberatung in der Medienbranche auch die Beratung anderer Unternehmen, etwa im Telekommunikationssektor, und von Privatpersonen, z.B. bei Persönlichkeitsrechtsverletzungen in sozialen Netzwerken und Foren. Im Mediensektor ist der Zugang zu Informationen für die Recherche von Presse- und Rundfunkjournalisten von zentraler Bedeutung. Neben medienspezifischen Auskunftsansprüchen können sie sich dabei auf "Jedermann-Auskunftsansprüche" in den Informationsfreiheitsgesetzen von Bund und Ländern stützen. Die Reichweite der Ansprüche wirft schwierige Rechtsfragen auf, etwa bei der Abwägung von Geheimhaltungsinteressen und dem Informationsinteresse der Öffentlichkeit. Die einschlägigen Rechtsmaterien des Informations- und Medienrechts sind stark fragmentiert, weil die in der Praxis wichtigen Normen über eine Vielzahl von EU-Regelungen sowie Bundes- und Landesgesetzen verstreut sind und die Abgrenzung der Anwendungsbereiche oft unklar ist. Der neue Querschnittskommentar bündelt - in dieser Form erstmalig - einschlägige Kommentierungen zu den zentralen Gebieten des Informationsrechts und Medienrechts. Er berücksichtigt sowohl öffentlich-rechtliche, als auch zivilrechtliche Aspekte und ist konsequent an den Bedürfnissen der Zielgruppen orientiert. Der Kommentar ist in fünf Bereiche gegliedert und enthält Kommentierungen zu fünfzehn Gesetzen: Mediengrundrechte - Grundrechte-Charta (Art. 7, 8 und 11) - Europäische Menschenrechts-Konvention (Art. 8 und 9) - Grundgesetz (u.a. Art. 5) Recht des Rundfunks und der presseähnlichen Telemedien - Rundfunkstaatsvertrag (Auszüge) - Rundfunkbeitragsstaatsvertrag Medienäußerungsrecht - BGB (§§ 12, 823, 1004: Allgemeines Persönlichkeitsrecht, Namensrecht und weitere besondere Persönlichkeitsrechte; Rechtsfolgen bei Verletzungen) - KUG (§§ 22 - 24: Recht am eigenen Bild) Informationsfreiheitsrecht - Informationsfreiheitsgesetz - Umweltinformationsgesetz - Verbraucherinformationsgesetz Medienwirtschaftsrecht - AEUV(Artikel 101 bis 109: Unternehmensvorschriften, staatliche Beihilfen) - EG-Fusionskontrollverordnung (Auszüge) - Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (Auszüge) - Telekommunikationsgesetz (Auszüge) - Telemediengesetz (Auszüge) Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Erörterung aktueller Rechtsfragen, etwa: - Netzneutralität - Neuregelung des Presse-Grosso (GWB-Novelle v. 26.6.2013) - Presseberichterstattung über Gerichtsverfahren (BGH-Urteil v. 19.3.2013 - Fall Kachelmann) - Haftung der Betreiber von Internet-Suchmaschinen für Persönlichkeitsrechtsverletzungen (BGH -Urteil v. 14.5.2013 - Google Autocomplete-Funktion) - Auskunftsansprüche gegen Bundesbehörden (z.B. OVG Berlin-Brandenburg - Beschl. v. 26.2.2013 - BT-Fraktionen und BVerwG - Urteil v. 15.11.2012 - Bundesrechnungshof) - Rundfunk- und Telemedienwerbung - Tagesschau-App Der kompakte dreistufige Aufbau sorgt schnell für Klarheit: - Überblicks-Ebene mit knapper Kurzerläuterung - Standard-Ebene mit ausführlicher Kommentierung - Detail-Ebene mit Praxisbeispielen und weiterführenden Hinweisen. Vorteile auf einen Blick - Vernetzung: 15 Kommentierungen zu Informationsfreiheit und Medienrecht in einem Band - Lösungen: Anwenderorientierte Hilfen für die Praxis - Aktualität: Moderne, an Rechtsprechung und Beratungspraxis orientierte Erläuterungen Zu den Autoren Prof. Roland Bornemann, Johannes Brose, Prof. Dr. Matthias Cornils, Dr. Alfred G. Debus, Erich Erlmeier, Dr. Christoph Fiedler, Prof. Dr. Hubertus Gersdorf, Dr. Nicola Grau, Prof. Dr. Annette Guckelberger, Andreas Gummer, Prof Dr. Jörg Gundel, Anke-Sigrid Hahn, Dr. Moritz Hennemann M.Jur., Marcus M. Herrmann, Prof. Dr. Gero Himmelsbach, Gabriele Hochschein, Dr. Moritz Karg, Dr. Gerd Kiparski, Sophia Kraus, Prof. Dr. Jürgen Kühling, Dr. Wolfgang Lent, Dr. Benjamin Leyendecker-Langner LL.M., Niels Lueg, Prof. Dr. Mario Martini, Prof. Dr. Wolfgang Mitsch, Prof. Dr. Ralf Müller-Terpitz, Dr. Stephan Ott, Prof. Dr. Boris P. Paal M.Jur., Dr. Thorsten Pries, Dr. Susanne Reinemann, Dr. Alexander Rinne, Prof. Dr. Matthias Rossi, Dr. Benjamin Schirmer, Daniela Schmieder, Dr. Christoph Schnabel LL.M., Dr. Corinna Sicko, Dr. Stefan Söder LL.M., Dr. Frederic Ufer, Prof. Dr. Matthias Weller, Prof. Dr. Norbert Wimmer. Zielgruppe Rechtsanwälte, Unternehmensjustiziare, insbesondere in Presse, Rundfunk und anderen Medienunternehmen sowie im Telekommunikationssektor, Behördenreferenten, z.B. in der Medienaufsicht, Verwaltungs- und Zivilrichter, Hochschullehrer sowie weitere Rechtsanwender, die mit dem Informations- und Medienrecht befasst sind.
Aktualisiert: 2020-11-11
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