Beschleunigung, Zeitverdichtung und Effizienz sind oft genannte Schlagworte unserer Gegenwart, die sich aufs Engste mit der Stadt verbinden. Hektik und Geschäftigkeit im urbanen Raum scheinen Menschen zu Funktionsträgern zu verwandeln. Die Brüchigkeit dieser vorherrschenden Vorstellung zeigt sich aber bereits an Figuren wie der des Flaneurs, der sich gerade im Getriebe der Großstadt gelassen bewegt. Auch scheinbar gegenläufige Tendenzen lassen sich erkennen: Orte wie Stadtparks oder Museen suggerieren ebenso Refugien der Entschleunigung wie eine wachsende 'Erholungsindustrie'. Im selben Moment können aber solche Angebote wieder den Mechanismen der Zweckgebundenheit und der Selbstoptimierung unterliegen. Der Sammelband widmet sich diesen komplexen Fragen und ambivalenten Befunden und beleuchtet erstmals aus geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlicher Perspektive mögliche Freiräume der Muße im urbanen Raum.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Beschleunigung, Zeitverdichtung und Effizienz sind oft genannte Schlagworte unserer Gegenwart, die sich aufs Engste mit der Stadt verbinden. Hektik und Geschäftigkeit im urbanen Raum scheinen Menschen zu Funktionsträgern zu verwandeln. Die Brüchigkeit dieser vorherrschenden Vorstellung zeigt sich aber bereits an Figuren wie der des Flaneurs, der sich gerade im Getriebe der Großstadt gelassen bewegt. Auch scheinbar gegenläufige Tendenzen lassen sich erkennen: Orte wie Stadtparks oder Museen suggerieren ebenso Refugien der Entschleunigung wie eine wachsende 'Erholungsindustrie'. Im selben Moment können aber solche Angebote wieder den Mechanismen der Zweckgebundenheit und der Selbstoptimierung unterliegen. Der Sammelband widmet sich diesen komplexen Fragen und ambivalenten Befunden und beleuchtet erstmals aus geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlicher Perspektive mögliche Freiräume der Muße im urbanen Raum.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Badekultur und Muße stehen seit jeher in einem spannungsvollen Zusammenhang, weil sowohl die Praktiken des Badens als auch die gesellschaftliche Bewertung von Muße erheblichen Schwankungen unterworfen waren. Die Vorstellungen darüber, ob, wann, wie, in welcher Art und mit welchem Nutzen zu baden sei, wandelten sich ständig und fanden Niederschlag in mannigfaltigen kulturellen Zeugnissen, welche in den hier versammelten Beiträgen aus Kunstgeschichte, Archäologie, Mediävistik, Musikwissenschaft und Literaturwissenschaft untersucht werden. Die Beiträge des vorliegenden Bandes geben einen Überblick über Badekultur, Badeanlagen und Badepraktiken von der Antike bis zur Moderne und wollen darüber hinaus zur weitergehenden Erforschung dieses bislang eher stiefmütterlich behandelten Themenkomplexes anregen. Behandelt werden mit den Badeanlagen im antiken Baiae oder mit Zumthors Therme in Vals der räumlich-architektonische Rahmen des Badens. Die Auswertung literarischer und medizinischer Schriften rückt moralische und gesundheitliche Fragen in den Blick. Außerdem werden größere badekulturelle Zusammenhänge in der Antike, in der höfischen Kultur des Hoch- und Spätmittelalters sowie in den Kurorten des 19. Jahrhunderts verdeutlicht.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Badekultur und Muße stehen seit jeher in einem spannungsvollen Zusammenhang, weil sowohl die Praktiken des Badens als auch die gesellschaftliche Bewertung von Muße erheblichen Schwankungen unterworfen waren. Die Vorstellungen darüber, ob, wann, wie, in welcher Art und mit welchem Nutzen zu baden sei, wandelten sich ständig und fanden Niederschlag in mannigfaltigen kulturellen Zeugnissen, welche in den hier versammelten Beiträgen aus Kunstgeschichte, Archäologie, Mediävistik, Musikwissenschaft und Literaturwissenschaft untersucht werden. Die Beiträge des vorliegenden Bandes geben einen Überblick über Badekultur, Badeanlagen und Badepraktiken von der Antike bis zur Moderne und wollen darüber hinaus zur weitergehenden Erforschung dieses bislang eher stiefmütterlich behandelten Themenkomplexes anregen. Behandelt werden mit den Badeanlagen im antiken Baiae oder mit Zumthors Therme in Vals der räumlich-architektonische Rahmen des Badens. Die Auswertung literarischer und medizinischer Schriften rückt moralische und gesundheitliche Fragen in den Blick. Außerdem werden größere badekulturelle Zusammenhänge in der Antike, in der höfischen Kultur des Hoch- und Spätmittelalters sowie in den Kurorten des 19. Jahrhunderts verdeutlicht.
Aktualisiert: 2022-06-20
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Wilhelm Vöge (1868–1952) gilt nicht nur als Entdecker ganzer Kontinente auf der kunsthistorischen Landkarte, wie es Willibald Sauerländer formulierte, er hinterließ auch vielfältige methodische Anregungen. Der Band versammelt die Beiträge der Internationalen Tagung in Schulpforte zu neueren Forschungen und zur aktuellen Positionsbestimmung des in Ballenstedt verstorbenen Kunsthistorikers.
Aktualisiert: 2020-07-12
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Die Beiträge des vorliegenden Bandes erkunden das Phänomen der Muße in seiner Räumlichkeit und in seinem Verhältnis zur Zeit. Im mußetypischen Verweilen tritt das Nacheinander der Zeit zurück, während der Raum mit seinen Ordnungen des Nebeneinander bestimmend wird. Diese spezifische Raumzeitlichkeit wird in vier Abschnitten ausgelotet: Der erste ist Konzepten und Theorien der Muße gewidmet, der zweite der ästhetischen Erfahrung von Räumen der Natur und Kunst, der dritte gebauten Räumen der Muße, der vierte der Mußeerfahrung, wie sie sich in Kommunikations- und Schreibprozessen darstellt. Die Bandbreite der Untersuchungen reicht von der philosophischen, begriffsanalytischen Reflexion über die phänomenologische Analyse sowie von der literaturwissenschaftlichen Falluntersuchung hin zur kunsthistorischen Betrachtung, mit Schwerpunkten in der Renaissance, im 18. und 19. Jahrhundert, in der Moderne und in der Gegenwart.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Seit Erfindung des Bild- und Buchdruckes sind deren mediale Präsenz und Vermittlungscharakter untrennbar mit der Architektur verbunden. Denn kein Gebäude entsteht ohne Skizze und Bauplan. Medien als Übermittler konstruieren den Sinn der Inhalte mit. Dies präzisiert das Buch am Beispiel der Architekturzeichnung und ihrer Hierarchisierung in eine objektiv-wissenschaftliche Plan- und eine nur populär-perspektivische Bilddarstellung. Denn auch unsere Wahrnehmung von Architektur über Medien unterliegt einer historischen Prägung. Beiträge aus den Blickwinkeln der Architektur-, Medien- und Bildgeschichte rücken die Bildmedien der Architektur – von Alberti bis El Lissitzky – in den Kontext einer historischen Medienforschung von Sebastian Fitzner, Klaus Güthlein, Hans W. Hubert, Julian Jachmann, Astrid Lang, Monika Melters, Andreas Nierhaus, Klaus Jan Philipp, Robin Rehm, Christiane Salge, Hans Schüller, Daniela Stöppel, Christoph Wagner und Tobias Zervosen.
Aktualisiert: 2017-09-07
Autor:
Sebastian Fitzer,
Klaus Güthlein,
Hans W Hubert,
Julian Jachmann,
Astrid Lang,
Monika Melters,
Andreas Nierhaus,
Klaus Jan Philipp,
Robin Rehm,
Christiane Salge,
Hans Schüller,
Daniela Stöppel,
Christoph Wagner,
Tobias Zervosen
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'Künstlerhelden?' Was ist unter diesem Titel zu verstehen? Wer ist ein 'Künstlerheld', was zeichnet ihn aus, von wem wird er heroisiert und wie trägt er selbst zu seinem Heldenstatus bei? Diesen Fragen widmet sich der vorliegende Band erstmalig in einem Überblick und in methodisch reflektierter Weise. Behandelt werden herausragende Künstlerinnen und Künstler, die Gegenstand einer Vortragsreihe waren, die 2013/14 an der Universität Freiburg in Zusammenhang mit dem SFB 948 'Helden – Heroisierungen – Heroismen. Transformationen und Konjunkturen von der Antike bis zur Moderne' veranstaltet wurde. Ergänzt und abgerundet wird das Bild durch weitere, eigens eingeholte Beiträge.
Die Auswahl der 'Künstlerhelden', die von Experten analysiert werden, resultiert nicht zuletzt aus dem kunstgeschichtlichen Kanon 'großer' Künstler(innen). Zu diesem gehören Andrea Mantegna (Andreas Thielemann), Leonardo da Vinci (Sabine Feser), Raffael (Andreas Henning), Michelangelo (Hans W. Hubert), Peter Paul Rubens (Ulrich Heinen) und Albrecht Dürer (Anja Grebe). Auch die Normsetzungen der Akademien spielten für die Künstlerverehrung bis hin zur Divinisierung eine große Rolle – neben Raffael erfuhr auch Nicolas Poussin (Henry Keazor) ein besonderes Nachleben. Als Schlüsselfigur der französischen wie der italienischen Kunstgeschichte ist gerade die Heroisierung seiner Künstlerpersönlichkeit in ihrer Modellierung und unterschiedlichen Akzentuierung nationalen Perspektiven unterworfen. Neben den traditionellen bildlichen und textlichen Gattungen werden mit einem Blick auf die Moderne und die heutige Zeit – Hans Makart (Doris Lehmann), Frida Kahlo (Laura Rodrigues), Joseph Beuys (Barbara Lange) und Marina Abramovic (Angeli Janhsen) – auch Popularisierungsphänomene und aktuelle Tendenzen in die Einzelanalysen miteinbezogen.
In ihren Beiträgen erörtern die Autoren die verschiedenen Medien, Ausdrucksformen und Topoi, die bei der Künstlerverehrung verwendet wurden. Darüber hinaus wird aufgezeigt, zu welchem Zweck Maler, Bildhauer und Architekten zum Gegenstand von Heroisierungsprozessen wurden und welche kulturellen, gesellschaftlichen oder nationalen Intentionen diesen Konstruktionen zugrunde lagen. Der zeitlich und räumlich weit gesteckte Rahmen der Aufsatzsammlung macht sowohl Erscheinungen der longue durée als auch Transformationen und Konjunkturen der Künstlerheroisierung sichtbar. So leistet der Band mit der Analyse der Semantik des Heldischen und ihrer medialen Ausprägungen anhand einer speziellen Gruppe – der Künstler – einen Beitrag zum besseren historischen Verständnis des kulturellen Phänomens 'Heroisierung' in seiner Gesamtheit.
Aktualisiert: 2016-03-09
Autor:
Sabine Feser,
Anja Grebe,
Ulrich Heinen,
Katharina Helm,
Andreas Henning,
Hans W Hubert,
Angeli Janhsen,
Henry Keazor,
Barbara Lange,
Doris Lehmann,
Christina Posselt-Kuhli,
Laura Rodrigues Nöhles,
Anna Schreurs-Morét,
Andreas Thielemann
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Aktualisiert: 2019-10-25
Autor:
Stephan Albrecht,
Christian Behrer,
Gerold Boennen,
Wolfgang Brückle,
Norberto Gramaccini,
Hermann Hipp,
Nadja Horsch,
Hans W Hubert,
Karsten Igel,
Julian Jachmann,
Mark Mersiowsky,
Zita Ágota Pataki,
Andreas Tönnesmann,
Matthias Untermann,
Helen Wanke,
Ellen Widder
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Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/sfb496/sfb46.html
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
Thomas Weigel:
Grußwort samt Anmerkungen zu einem modernen Tugendbild. Gerhard Richters Bildnis des Dr. h.c. Fritz Schramma für die Galerie der Oberbürgermeisterportraits im Rathaus zu Köln
Oliver Scholz:
Vir bonus pingendi peritus – Das Ideal des guten Malers in Leon Battista Albertis 'De pictura'
Ludwig Siep:
Tugend, Schöpferkraft und Wissenschaft – Machiavelli und die praktische Philosophie der Neuzeit
Jürgen Wiener:
Labor virtutis. Monatsarbeiten, Berufe und der Ort der Kunst an San Marco in Venedig
Johannes Röll:
Bemerkungen zum Titulus Crucis in Santa Croce in Gerusalemme in Rom
Carsten-Peter Warncke:
Ein Löwe in der Abstellkammer? Zu Cellinis Büste Cosimos I.
Hans W. Hubert:
Perspektiven auf Bramantes Virtus in Wort und Bild
Georg Satzinger:
Michelangelos Buon maestro delle figure und das Gesicht der Architektur
Achim Gnann:
Michelangelos Projekt des Juliusgrabmals im Metropolitan Museum in New York
Johannes Myssok:
Geborgte Virtus – Allegorische Portraits des 16. Jahrhunderts und die Grenzen der Gattung
Jürg Meyer zur Capellen:
Aspekte der virtus in Porträts von Raffael
Sebastian Schütze:
ANCHORA INPARO: Zur Fortuna Critica einer Michelangelo zugeschriebenen philosophischen Maxime in der Kunst und Kunstliteratur der Frühen Neuzeit
Ulrich Söding:
Jan Gossaerts 'Mann mit rotem Barett' im Currier Museum of Art. Anmerkungen zu den Selbstbildnissen der niederländischen Italienfahrer
Christian Lenz:
Virtù dell'uomo, virtù della pittura
Aktualisiert: 2020-06-25
Autor:
Achim Gnann,
Hans W Hubert,
Britta Kusch-Arnhold,
Christian Lenz,
Jürg Meyer zur Capellen,
Johannes Myssok,
Johannes Röll,
Georg Satzinger,
Oliver Scholz,
Sebastian Schütze,
Ludwig Siep,
Ulrich Söding,
Candida Syndikus,
Carsten-Peter Warncke,
Thomas Weigel,
Jürgen Wiener
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Im Dezember 1513 wurden Hochchor und Hauptaltar des Freiburger Münsters geweiht. Das 500-jährige Jubiläum war Anlass für eine außerordentlich erfolgreiche Vorlesungsreihe im Rahmen der Samstags-Universität zum Wintersemester 2013/14 und für die vom Augustinermuseum gemeinsam mit dem Münsterbauverein veranstaltete große und viel besuchte Sonderausstellung 'Baustelle Gotik', für die ebenfalls eine Vortragsreihe geplant war. Beide Reihen wurden aufeinander abgestimmt. Neben allen Vorlesungen der Samstags-Universität konnten somit auch zwei der Museumsvorträge in den fünften Band der Schriftenreihe des Münsterbauvereins aufgenommen worden.
Fachleute der Bereiche Kunst-, Kultur- und Architekturgeschichte, Geschichte, Mediävistik, Theologie, Musikwissenschaft, Bau- und Ingenieurwesen, aus Hochschulen und Archiven, aus der Freiburger Münsterbauhütte und dem Augustinermuseum betrachten das Freiburger Münster aus den verschiedensten Blickwinkeln. Dem für die Samstags-Universität angestrebten, breit gefächerten Publikum entsprechend sind die Beiträge wissenschaftlich fundiert, immer aber lebendig und anschaulich gestaltet und von zahlreichen Abbildungen begleitet.
In den 13 Beiträgen des Bandes entsteht ein lebendiges Kaleidoskop von Freiburgs bedeutendstem Bauwerk, das Leserinnen und Leser viele, oftmals neue Erkenntnisse und Informationen bietet und nicht zuletzt zur (Wieder-)Beschäftigung mit dem Münster anregt.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Ein Papst in Rom, ein Papst in Avignon, ein Papst in Pisa – diese untragbare Situation wollte Kaiser Sigismund nicht länger hinnehmen. Er rief ein Konzil in Konstanz ein, das die Christenheit wieder vereinen und endlich die brennenden Fragen der Kirche zu Anfang des 15. Jahrhunderts angehen sollte: die Ketzerei und die Missstände, die den Ruf nach Reformen immer lauter werden ließen. Drei Jahre später erhob das Konzil Martin V. zum einzigen Papst. Die anderen Probleme wurden vertagt. Die Beiträge in diesem Essayband greifen alle Aspekte des Weltereignisses am Bodensee auf: die Teilnehmer, wie Kaiser Sigismund, Martin V. und Jan Hus, der auf dem Konzil als Ketzer hingerichtet wurde, die Themen und Beschlüsse, die Auswirkungen auf Politik, Kunst und Architektur und auf die Stadt, die in einer logistischen Meisterleistung bis zu 70.000 Besucher beherbergte.
Aktualisiert: 2022-04-13
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