Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien.
Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit.
In Band II wird unter dem Stichwort "Offene Staatlichkeit" das nationale Europaverfassungsrecht behandelt. Eine wesentliche Rolle spielen insbesondere die Öffnung der Rechtsordnungen für das Europarecht, die Anforderungen nationaler Struktursicherungsklauseln an die Verfassung der EU und die Grenzen einer Europäisierung verfassungsrechtlicher Institutionen (u.a. Gewaltenteilung, Demokratieprinzip, Bürgerrechte, Gesetzgebungs- und Verordnungsrecht, Finanzverfassung).
Ein zweiter Teil untersucht die Wissenschaft vom Verfassungsrecht in den einzelnen Staaten.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Stanislaw Biernat,
Patrick J. Birkinshaw,
Armin von Bogdandy,
Antonio Lopez Castillo,
Maurizio Fioravanti,
Mariano García-Pechuán,
Christoph Grabenwarter,
Catherine Haguenau-Moizard,
Luc Heuschling,
Peter Michael Huber,
Julia Iliopoulos-Strangas,
András Jakab,
Helen Keller,
Martina Künnecke,
Irena Lipowicz,
Kjell Modéer,
Remco Nehmelman,
Joakim Nergelius,
Carlo Panara,
Walter Pauly,
Christos Pilafas,
Rainer J. Schweizer,
Alexander Somek,
Karl-Peter Sommermann,
Pál Sonnevend,
Adam Tomkins,
Pedro Cruz Villalón,
Ramses A. Wessel
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Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien.
Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit.
In Band II wird unter dem Stichwort "Offene Staatlichkeit" das nationale Europaverfassungsrecht behandelt. Eine wesentliche Rolle spielen insbesondere die Öffnung der Rechtsordnungen für das Europarecht, die Anforderungen nationaler Struktursicherungsklauseln an die Verfassung der EU und die Grenzen einer Europäisierung verfassungsrechtlicher Institutionen (u.a. Gewaltenteilung, Demokratieprinzip, Bürgerrechte, Gesetzgebungs- und Verordnungsrecht, Finanzverfassung).
Ein zweiter Teil untersucht die Wissenschaft vom Verfassungsrecht in den einzelnen Staaten.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Stanislaw Biernat,
Patrick J. Birkinshaw,
Armin von Bogdandy,
Antonio Lopez Castillo,
Maurizio Fioravanti,
Mariano García-Pechuán,
Christoph Grabenwarter,
Catherine Haguenau-Moizard,
Luc Heuschling,
Peter Michael Huber,
Julia Iliopoulos-Strangas,
András Jakab,
Helen Keller,
Martina Künnecke,
Irena Lipowicz,
Kjell Modéer,
Remco Nehmelman,
Joakim Nergelius,
Carlo Panara,
Walter Pauly,
Christos Pilafas,
Rainer J. Schweizer,
Alexander Somek,
Karl-Peter Sommermann,
Pál Sonnevend,
Adam Tomkins,
Pedro Cruz Villalón,
Ramses A. Wessel
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Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien.
Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit.
In Band II wird unter dem Stichwort "Offene Staatlichkeit" das nationale Europaverfassungsrecht behandelt. Eine wesentliche Rolle spielen insbesondere die Öffnung der Rechtsordnungen für das Europarecht, die Anforderungen nationaler Struktursicherungsklauseln an die Verfassung der EU und die Grenzen einer Europäisierung verfassungsrechtlicher Institutionen (u.a. Gewaltenteilung, Demokratieprinzip, Bürgerrechte, Gesetzgebungs- und Verordnungsrecht, Finanzverfassung).
Ein zweiter Teil untersucht die Wissenschaft vom Verfassungsrecht in den einzelnen Staaten.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Stanislaw Biernat,
Patrick J. Birkinshaw,
Armin von Bogdandy,
Antonio Lopez Castillo,
Maurizio Fioravanti,
Mariano García-Pechuán,
Christoph Grabenwarter,
Catherine Haguenau-Moizard,
Luc Heuschling,
Peter Michael Huber,
Julia Iliopoulos-Strangas,
András Jakab,
Helen Keller,
Martina Künnecke,
Irena Lipowicz,
Kjell Modéer,
Remco Nehmelman,
Joakim Nergelius,
Carlo Panara,
Walter Pauly,
Christos Pilafas,
Rainer J. Schweizer,
Alexander Somek,
Karl-Peter Sommermann,
Pál Sonnevend,
Adam Tomkins,
Pedro Cruz Villalón,
Ramses A. Wessel
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Das Staatsrecht muss die Veränderungen in der Struktur der gesellschaftlichen Kommunikation im Zuge der digitalen Revolution ebenso in das Gebäude des Staatsrechts und der allgemeinen Staatslehre integrieren, wie die zunehmende Enthumanisierung der Entscheidungen durch Algorithmen und künstlichen Intelligenz sowohl im öffentlich-rechtlichen als auch im privatrechtlichen Bereich. Die Diskussion über diese vielschichtigen und komplizierten Fragen wurden auf der Tagung der Societas Iuris Publici Europaei (SIPE) von Fachleuten aus Theorie und Praxis lebhaft diskutiert. Ein weiteres Thema der Tagung war die Akzeptanz des Vorrangs des Unionsrechts durch die nationalen Höchstgerichte und die Frage, ob und wie hier eine Konvergenz der unterschiedlichen Standpunkte möglich wäre.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das neue Werk von Julia Iliopoulos-Strangas stellt die Fortsetzung und den – zumindest vorläufigen – Abschluss einer langwierigen Beschäftigung der Herausgeberin mit den sozialen Grundrechten als Bestandteil der mitgliedstaatlichen Verfassungsordnungen dar. Dem ersten Sammelband in französischer Sprache unter dem Titel „La protection des droits sociaux fondamentaux dans les Etats membres de l’Union européenne - Étude de droit comparé” folgte im Jahr 2010 der erste in deutscher Sprache erschienene Band unter dem Titel „Soziale Grundrechte in Europa nach Lissabon – Eine rechtsvergleichende Untersuchung der nationalen Rechtsordnungen und des europäischen Rechts”. Mit diesem Werk wurde – so Klaus Stern im Geleitwort – „die Wissenschaftsgemeinde und die politische und juristische Praxis um ein Werk bereichert, das seinesgleichen sucht“. Der vorliegende Band enthält Beiträge namhafter Juristen aus allen ‚neuen’ Mitgliedstaaten der Europäischen Union, namentlich den früheren ‚Ostblockstaaten’ sowie Malta und Zypern. Die in Teil I abgedruckten Landesberichte geben darüber Aufschluss, wie sich die einzelnen Staatsverfassungen der ‚neuen’ Mitglieder der Europäischen Union bezüglich der sozialen Grundrechte und deren Schutz verhalten haben. Den II. Teil bildet eine kritische rechtsvergleichende Bestandsaufnahme der Herausgeberin, die wichtige, in dieser Form bisher nicht zugängliche Erkenntnisse über den Schutz der sozialen Grundrechte in den ‚neuen’ dreizehn Mitgliedstaaten der Europäischen Union bündelt. Angesichts des Rückgriffs des Europäischen Gerichtshofs auf die Verfassungsüberlieferungen der Mitgliedstaaten erscheint die Rechtsvergleichung auf diesem Gebiet auch für die Entwicklung des Europarechts als unerlässlich.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das neue Werk von Julia Iliopoulos-Strangas stellt die Fortsetzung und den – zumindest vorläufigen – Abschluss einer langwierigen Beschäftigung der Herausgeberin mit den sozialen Grundrechten als Bestandteil der mitgliedstaatlichen Verfassungsordnungen dar. Dem ersten Sammelband in französischer Sprache unter dem Titel „La protection des droits sociaux fondamentaux dans les Etats membres de l’Union européenne - Étude de droit comparé” folgte im Jahr 2010 der erste in deutscher Sprache erschienene Band unter dem Titel „Soziale Grundrechte in Europa nach Lissabon – Eine rechtsvergleichende Untersuchung der nationalen Rechtsordnungen und des europäischen Rechts”. Mit diesem Werk wurde – so Klaus Stern im Geleitwort – „die Wissenschaftsgemeinde und die politische und juristische Praxis um ein Werk bereichert, das seinesgleichen sucht“. Der vorliegende Band enthält Beiträge namhafter Juristen aus allen ‚neuen’ Mitgliedstaaten der Europäischen Union, namentlich den früheren ‚Ostblockstaaten’ sowie Malta und Zypern. Die in Teil I abgedruckten Landesberichte geben darüber Aufschluss, wie sich die einzelnen Staatsverfassungen der ‚neuen’ Mitglieder der Europäischen Union bezüglich der sozialen Grundrechte und deren Schutz verhalten haben. Den II. Teil bildet eine kritische rechtsvergleichende Bestandsaufnahme der Herausgeberin, die wichtige, in dieser Form bisher nicht zugängliche Erkenntnisse über den Schutz der sozialen Grundrechte in den ‚neuen’ dreizehn Mitgliedstaaten der Europäischen Union bündelt. Angesichts des Rückgriffs des Europäischen Gerichtshofs auf die Verfassungsüberlieferungen der Mitgliedstaaten erscheint die Rechtsvergleichung auf diesem Gebiet auch für die Entwicklung des Europarechts als unerlässlich.
Das Werk ist Teil der Reihe Human Rights - Menschenrechte - Droits de l’Homme, Band 15.
Aktualisiert: 2022-12-09
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Das neue Werk von Julia Iliopoulos-Strangas stellt die Fortsetzung und den – zumindest vorläufigen – Abschluss einer langwierigen Beschäftigung der Herausgeberin mit den sozialen Grundrechten als Bestandteil der mitgliedstaatlichen Verfassungsordnungen dar. Dem ersten Sammelband in französischer Sprache unter dem Titel „La protection des droits sociaux fondamentaux dans les Etats membres de l’Union européenne - Étude de droit comparé” folgte im Jahr 2010 der erste in deutscher Sprache erschienene Band unter dem Titel „Soziale Grundrechte in Europa nach Lissabon – Eine rechtsvergleichende Untersuchung der nationalen Rechtsordnungen und des europäischen Rechts”. Mit diesem Werk wurde – so Klaus Stern im Geleitwort – „die Wissenschaftsgemeinde und die politische und juristische Praxis um ein Werk bereichert, das seinesgleichen sucht“. Der vorliegende Band enthält Beiträge namhafter Juristen aus allen ‚neuen’ Mitgliedstaaten der Europäischen Union, namentlich den früheren ‚Ostblockstaaten’ sowie Malta und Zypern. Die in Teil I abgedruckten Landesberichte geben darüber Aufschluss, wie sich die einzelnen Staatsverfassungen der ‚neuen’ Mitglieder der Europäischen Union bezüglich der sozialen Grundrechte und deren Schutz verhalten haben. Den II. Teil bildet eine kritische rechtsvergleichende Bestandsaufnahme der Herausgeberin, die wichtige, in dieser Form bisher nicht zugängliche Erkenntnisse über den Schutz der sozialen Grundrechte in den ‚neuen’ dreizehn Mitgliedstaaten der Europäischen Union bündelt. Angesichts des Rückgriffs des Europäischen Gerichtshofs auf die Verfassungsüberlieferungen der Mitgliedstaaten erscheint die Rechtsvergleichung auf diesem Gebiet auch für die Entwicklung des Europarechts als unerlässlich.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien.
Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit.
In Band II wird unter dem Stichwort "Offene Staatlichkeit" das nationale Europaverfassungsrecht behandelt. Eine wesentliche Rolle spielen insbesondere die Öffnung der Rechtsordnungen für das Europarecht, die Anforderungen nationaler Struktursicherungsklauseln an die Verfassung der EU und die Grenzen einer Europäisierung verfassungsrechtlicher Institutionen (u.a. Gewaltenteilung, Demokratieprinzip, Bürgerrechte, Gesetzgebungs- und Verordnungsrecht, Finanzverfassung).
Ein zweiter Teil untersucht die Wissenschaft vom Verfassungsrecht in den einzelnen Staaten.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Stanislaw Biernat,
Patrick J. Birkinshaw,
Armin von Bogdandy,
Antonio Lopez Castillo,
Maurizio Fioravanti,
Mariano García-Pechuán,
Christoph Grabenwarter,
Catherine Haguenau-Moizard,
Luc Heuschling,
Peter Michael Huber,
Julia Iliopoulos-Strangas,
András Jakab,
Helen Keller,
Martina Künnecke,
Irena Lipowicz,
Kjell Modéer,
Remco Nehmelman,
Joakim Nergelius,
Carlo Panara,
Walter Pauly,
Christos Pilafas,
Rainer J. Schweizer,
Alexander Somek,
Karl-Peter Sommermann,
Pál Sonnevend,
Adam Tomkins,
Pedro Cruz Villalón,
Ramses A. Wessel
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Die Edition „Ius Publicum Europaeum“ behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien.
Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit.
Zunächst werden die historischen Grundlagen und dogmatischen Grundzüge der Verfassungs- und Regierungssysteme untersucht sowie die ihre Identität prägenden Entscheidungen herausgearbeitet. Den Beiträgen liegt ein einheitliche Gliederung zugrunde, die alle relevanten rechtsvergleichenden Gesichtspunkte beinhaltet. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden analysiert, bedeutsame rechtsvergleichende Gesichtspunkte beleuchtet und ein Ausblick auf ein gemeinsames europäisches Verfassungsrecht formuliert.
Im Anschluss wird unter dem Stichwort „Offene Staatlichkeit“ das nationale Europaverfassungsrecht behandelt. Eine wesentliche Rolle spielen insbesondere die Öffnung der Rechtsordnungen für das Europarecht, die Anforderungen nationaler Struktursicherungsklauseln an die Verfassung der EU und die Grenzen einer Europäisierung verfassungsrechtlicher Institutionen (u.a. Gewaltenteilung, Demokratieprinzip, Bürgerrechte, Gesetzgebungs- und Verordnungsrecht, Finanzverfassung).
Schließlich wird die Wissenschaft vom Verfassungsrecht in den einzelnen Staaten untersucht.
Aktualisiert: 2021-10-01
Autor:
Leonard Besselink,
Giovanni Biaggini,
Stanislaw Biernat,
Patrick J. Birkinshaw,
Armin von von Bogdandy,
Pedro Cruz Villalón,
Mario Dogliani,
Horst Dreier,
Maurizio Fioravanti,
Mariano García-Pechuán,
Christoph Grabenwarter,
Catherine Haguenau-Moizard,
Gábor Halmai,
Luc Heuschling,
Peter M. Huber,
Peter Michael Huber,
Julia Iliopoulos-Strangas,
András Jakab,
Olivier Jouanjan,
Helen Keller,
Stylianos-Ioannis G. Koutnatzis,
Martina Künnecke,
Irena Lipowicz,
Antonio Lopez Castillo,
Martin Loughlin,
Manuel Medina Guerrero,
Kjell Å. Modéer,
Remco Nehmelman,
Joakim Nergelius,
Carlo Panara,
Walter Pauly,
Christos Pilafas,
Cesare Pinelli,
Rainer J. Schweizer,
Alexander Somek,
Karl-Peter Sommermann,
Pál Sonnevend,
Adam Tomkins,
Piotr Tuleja,
Hans-Heinrich Vogel,
Ramses A. Wessel,
Ewald Wiederin
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Mit Band X wird die Edition „Handbuch der Grundrechte in Deutschland und Europa" abgeschlossen. Er widmet sich den Grund- und Menschenrechten der Staaten in West-, Süd- und Nordeuropa einschließlich der baltischen Staaten.
Das aus insgesamt 12 Bänden bestehende „Handbuch der Grundrechte in Deutschland und Europa" ist ein wissenschaftliches Gemeinschaftswerk von Herausgebern und Autoren. Es wendet sich an die staats- und verfassungsrechtliche Praxis und Theorie, dient als Nachschlagewerk zum gegenwärtigen Stand und zur Entwicklung der Grundrechte und ihrer Dogmatik in Deutschland sowie in den europäischen Staaten als der Keimzelle einer künftigen europäischen Grundordnung. Die Allgemeinen Lehren und die Einzelgrundrechte in Deutschland, anderen europäischen Staaten und der europäische Grundrechtsschutz durch EMRK, die unionsrechtlichen Grundfreiheiten sowie die EU-Grundrechtecharta werden ausführlich dargestellt und zugleich grundrechtliche Wechselwirkungen aufgezeigt. Es werden übereinstimmende wie unterschiedliche dogmatische Strömungen behandelt; die verfassungsgerichtliche Rechtsprechung wird eingehend und kritisch beleuchtet.
Aktualisiert: 2020-10-12
Autor:
Giorgos Arestis,
Florian LL.M. Becker,
Oran LL.M. LL.B. Doyle,
José Duarte Coimbra,
Peggy Ducoulombier,
Aivars Endzins,
Michel Fromont,
Philippe Gérard,
Jörg Gerkrath,
Julia Iliopoulos-Strangas,
Constantinos Kombos,
Helle Krunke,
Nikolas Kyriakou,
Koen Lenaerts,
Manuel Medina Guerrero,
Detlef Merten,
Raul Narits,
Joakim Nergelius,
Tuomas Ojanen,
Hans Jürgen Papier,
Vasco Pereira da Silva,
Paolo Ridola,
Jan Willem van van Rossem,
Egidijus Šileikis,
Eivind Smith
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Mit dem vorliegenden Sammelband werden Wissenschaft und Praxis um ein Werk bereichert, das ein Standardwerk zu werden verspricht. Profunde, einheitlich gestaltete Landesberichte namhafter Autoren aus den 15 „alten“ EU-Mitgliedstaaten bieten reiches rechtsvergleichendes Material zu der ebenso grundlegenden wie aktuellen Thematik der sozialen Grundrechte. In dem umfassenden und tiefgreifenden Gesamtbericht der Herausgeberin wird dann neben der Rechtsvergleichung auch die europäische Dimension einschließlich der EU-Grundrechtecharta, des Vertrags von Lissabon und der Europäischen Menschenrechtskonvention berücksichtigt. Dieser Generalbericht hat konzeptionellen Charakter; er zeigt zugleich Perspektiven für die weitere Entwicklung der sozialen Grundrechte in Europa auf.
Die Herausgeberin und Autorin des Gesamtberichts, Professorin an der Universität Athen, ist dem Verfassungsrecht vieler europäischer Staaten engstens verbunden und eine subtile Kennerin des Rechts der Europäischen Union und der EMRK. Sie hatte vor 10 Jahren schon ein Vorläuferwerk in französischer Sprache unter dem Titel „La protection des droits sociaux fondamentaux dans les Etats membres de l’Union européenne“ mit denselben Verlagen und mit Autoren, die auch jetzt wieder beteiligt sind, präsentiert, das im französischen Sprachraum auf große Resonanz gestoßen ist. Eine Fortsetzung des Werks, das der Rechtslage in den inzwischen in die EU aufgenommenen 12 weiteren Mitgliedstaaten gewidmet sein wird, ist bereits angekündigt.
Aktualisiert: 2019-03-13
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Die – oft unsystematischen und dogmatisch unklaren – nationalen Bestimmungen über die Verantwortung und Haftung für hoheitliches Handeln haben im Laufe der Zeit große Veränderungen erfahren, die zu einem erheblichen Teil auf den Einfluss der Europarechts zurückzuführen sind. Zugleich verweist das Unionsrecht in Bezug auf die Haftung für EU Organe oder Bedienstete auf die allgemeinen Rechtsgrundsätze, die den Rechtsordnungen der Mitgliedstaaten gemeinsam sind. Daran hat sich auch durch die Verankerung des Grundsatzes von Art. 340 Abs. 2 AEUV als „Grundrecht“ im Rahmen des Rechts auf eine gute Verwaltung in Art. 41 Abs. 3 der Grundrechtecharta nichts geändert.
Diese ersten Überlegungen in Verbindung mit der aktuellen finanziellen Krise in Europa haben die Auswahl des Themas der Neunten Tagung der Societas Iuris Publici Europaei (SIPE) inspiriert, die sie 2013 in Krakau veranstaltete.
Zu untersuchen war u.a., ob und inwieweit diese Krise das Recht der Haftung für hoheitliches Handeln auf der Verfassungs- und der supranationalen Ebene der Union beeinflusst hat, und worin die Rolle des nationalen, supranationalen und internationalen Richters besteht, der die finanzielle, politische und soziale Realität zu bewältigen hat, ohne gleichzeitig die rechtsstaatlichen Prinzipien zu opfern, die unserer Rechtskultur innewohnen.
Diese vielschichtigen und komplizierten Fragen wurden zwei Tage lang in Krakau von Fachleuten aus Theorie und Praxis lebhaft diskutiert. Der vorliegende Band enthält die schriftliche, überarbeitete Fassung der in Krakau gehaltenen Referate, die in der beim Vortrag jeweils verwendeten Sprache – stets eine der drei „offiziellen“ SIPE-Sprachen, d.h. deutsch, englisch und französisch – abgedruckt sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Europäische Grundrechte können im Jahr 2010 auf eine sechzigjährige Tradition zurückblicken. Seit 1950 ist nicht nur die Anzahl der Mitgliedstaaten erheblich angewachsen, sondern auch die Beschwerdeflut – unbeschadet organisatorischer Reformen – rapide gestiegen. Erst mit Inkrafttreten des Vertrages von Lissabon im Dezember 2009 hat die Europäische Grundrechtecharta Normativität gewonnen. Mit einem baldigen Beitritt der EU zur EMRK rückt nun ein einheitlicher europäischer Grundrechtsschutz in greifbare Nähe.
Der erste Teil des neuen Bandes behandelt zunächst alle in der EMRK verankerten Grundrechte und geht auch auf deren Schutz durch den EGMR ein. Der zweite Teil beinhaltet dann die Grundrechte in der Europäischen Union: die unionsrechtlichen Grundfreiheiten wie auch die EU-Grundrechtecharta bilden hierbei einen Schwerpunkt. Schließlich wird noch der Grundrechtsschutz durch den EuGH erörtert.
In den einzelnen Beiträgen sind bereits die Änderungen durch den Vertrag von Lissabon wie auch das gerade in Kraft getretene 14. Zusatzprotokoll der EMRK eingearbeitet. Ein Gesetzesanhang (EMRK, GRCh, EUV, AEUV) sowie ein ausführliches Sachregister machen den Band zu einem für Verfassungspraxis und Wissenschaft unentbehrlichen Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2020-10-12
Autor:
Rudolf Bernhardt,
Hermann-Josef Blanke,
Armin von von Bogdandy,
Jürgen Bröhmer,
Axel Freiherr von von Campenhausen,
Rudolf Dolzer,
Wolfgang Durner,
Eberhard Eichenhofer,
Thomas LL.M. Giegerich,
Jörg Gundel,
Andreas Haratsch,
Meinhard Hilf,
Julia Iliopoulos-Strangas,
Eckart Klein,
Dieter Kugelmann,
Christine Langenfeld,
Helmut Lecheler,
Siegfried Magiera,
Detlef Merten,
Stefan Mückl,
Matthias Niedobitek,
Hans Jürgen Papier,
Rainer J. Schweizer,
Vassilios Skouris,
Rudolf Streinz,
Rüdiger Wolfrum
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Die jüngsten Krisen der Europäischen Union lassen sich nur durch verantwortliches und solidarisches Handeln der Mitgliedstaaten bewältigen. Insbesondere die Staatsschuldenkrise in Griechenland und die Wege zu ihrer Lösung werfen die grundlegende Frage auf, welche Rolle namentlich das Solidaritätsprinzip im europäischen Integrationsprozess spielt und wie sich die einzelstaatliche Verantwortung auf seinen Inhalt auswirkt.
Der Band vereint Beiträge namhafter Referenten aus Griechenland und Deutschland – darunter die Präsidenten des EuGH, des griechischen Staatsrates und des Bundesverfassungsgerichts – zu diesem Fragenkreis. Die Vorträge spiegeln das facettenreiche Bild des Solidaritätsprinzips in der Europäischen Union wider und konkretisieren seinen Inhalt auf unterschiedlichen Feldern der Politik. Das Werk ist damit zugleich ein grundlegender Beitrag zum besseren Verständnis und zur dogmatischen Fortentwicklung dieses zentralen Grundsatzes.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mit dem vorliegenden Sammelband werden Wissenschaft und Praxis um ein Werk bereichert, das ein Standardwerk zu werden verspricht. Profunde, einheitlich gestaltete Landesberichte namhafter Autoren aus den 15 „alten“ EU-Mitgliedstaaten bieten reiches rechtsvergleichendes Material zu der ebenso grundlegenden wie aktuellen Thematik der sozialen Grundrechte. In dem umfassenden und tiefgreifenden Gesamtbericht der Herausgeberin wird dann neben der Rechtsvergleichung auch die europäische Dimension einschließlich der EU-Grundrechtecharta, des Vertrags von Lissabon und der Europäischen Menschenrechtskonvention berücksichtigt. Dieser Generalbericht hat konzeptionellen Charakter; er zeigt zugleich Perspektiven für die weitere Entwicklung der sozialen Grundrechte in Europa auf.
Aktualisiert: 2022-02-10
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Das neue Handbuch "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht und Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundlagen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union.
Band II ist die Fortsetzung des Bandes "Grundstrukturen staatlichen Verfassungsrechts".
Der erste Teil behandelt das nationale Europaverfassungsrecht. Eine wesentliche Rolle spielen insbesondere
- die Öffnung der Rechtsordnungen für das Europarecht
- die Anforderungen nationaler Struktursicherungsklauseln an die Verfassung der EU
- die Grenzen einer Europäisierung verfassungsrechtlicher Institutionen (Gewaltenteilung, Demokratieprinzip, Bürgerrechte, Gesetzgebungs- und Verordnungsrecht, Finanzverfassung, u.v.m.)
Der zweite Teil untersucht die Wissenschaft vom Verfassungsrecht in den einzelnen Staaten.
Jeder Teil wird nochmals in einem eigenen, rechtsvergleichenden Beitrag in Form einer Synthese zusammengefasst.
Dargestellt werden insg. 11 ausgewählte EU-Mitgliedstaaten sowie die Schweiz. Für die Edition konnten führende Staats- und Verfassungsrechtler aus ganz Europa gewonnen werden.
Aktualisiert: 2020-10-12
Autor:
Stanislaw Biernat,
Patrick J. Birkinshaw,
Armin von von Bogdandy,
Pedro Cruz Villalón,
Maurizio Fioravanti,
Mariano García-Pechuán,
Christoph Grabenwarter,
Catherine Haguenau-Moizard,
Luc Heuschling,
Peter Michael Huber,
Julia Iliopoulos-Strangas,
András Jakab,
Helen Keller,
Martina Künnecke,
Irena Lipowicz,
Antonio Lopez Castillo,
Kjell Modéer,
Remco Nehmelman,
Joakim Nergelius,
Carlo Panara,
Walter Pauly,
Christos Pilafas,
Rainer J. Schweizer,
Alexander Somek,
Karl-Peter Sommermann,
Pál Sonnevend,
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