Wie biblisch ist die Theologie?

Wie biblisch ist die Theologie? von Beutel,  Albrecht, Bucher,  Rainer, Ebner,  Martin, Ego,  Beate, Fischer,  Irmtraud, Frey,  Jörg, Fuchs,  Ottmar, Hamm,  Berndt, Heil,  Uta, Janowski,  Bernd, Kessler,  Hans, Koerrenz,  Ralf, Lauster,  Jörg, Oberhänsli-Widmer,  Gabrielle, Sattler,  Dorothea, Schmid,  Konrad, Schröter,  Jens, Schweitzer,  Friedrich, Schwienhorst-Schönberger,  Ludger, Schwöbel,  Christoph, Stemberger,  Günter, Theobald,  Michael, Vollenweider,  Samuel, Weder,  Hans, Welker,  Michael, Weth,  Rudolf, Wolter,  Michael, Zenger,  Erich
In diesem Jahr feiert das »Jahrbuch für Biblische Theologie« sein 25-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass haben die Herausgeber/innen in Zusammenarbeit mit dem Verlag und der Universität Graz eine Interdisziplinäre Tagung veranstaltet, die vom 8. bis 10. Mai 2009 in Graz unter dem Motto »Wie biblisch ist die Theologie?« stattfand. Diese Frage thematisiert die Bedeutung des kanonischen Grunddokuments für die einzelnen theologischen Disziplinen und arbeitet gleichzeitig mit der Unterstellung: »Die Theologie ist nicht biblisch genug!« Während sich die exegetischen Fächer einer kritischen Selbstreflexion im Blick auf die Rezeptionsfähigkeit ihrer Ergebnisse stellen müssen - ohne dabei ihre innere Logik preiszugeben -, gibt es auch aufseiten der nicht-exegetischen Fächer erheblichen Klärungsbedarf, weil das Verhältnis von Bibel und Dogma seit den Anfängen der Historischen Kritik immer prekär gewesen ist. Wie ist eine biblisch begründete Systematische Theologie jenseits der loci-Methode zu entwickeln? Welche Relevanz hat die Bibel als »Schatzkammer der religiösen Lebensdeutung« für die Konstitution der Praktischen Theologie? Kurz: Wieviel Exegese brauchen die nicht-exegetischen Disziplinen, um noch als theologische gelten zu können? Der Band enthält folgende Beiträge: Chr. Schwöbel, Biblische Theologie; H. Weder, Biblische Theologie; L. Schwienhorst-Schönberger, Sinnoffenheit als Kriterium einer biblischen Theologie; K. Schmid, Sind die Historisch-Kritischen kritischer geworden?; J. Schröter, Wie theologisch ist die Bibelwissenschaft?; M. Theobald, Zur theologischen Basiskompetenz neutestamentlicher Wissenschaft; A. Beutel, Wie biblisch ist die Theologie- und Kirchengeschichte?; U. Heil, Wann ist die Kirchengeschichte »biblisch«?; J. Lauster, Zur Bedeutung der Bibel für die Systematische Theologie; H. Kessler, Die Bibel in der Systematischen Theologie; R. Bucher, Die Bibel in der Praktischen Theologie; F. Schweitzer, Welche Exegese braucht die Religionspädagogik?; G. Oberhänsli-Widmer, Wie biblisch ist die israelische Literatur?; B. Ego, Biblische Theologie und Judaistik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie biblisch ist die Theologie?

Wie biblisch ist die Theologie? von Beutel,  Albrecht, Bucher,  Rainer, Ebner,  Martin, Ego,  Beate, Fischer,  Irmtraud, Frey,  Jörg, Fuchs,  Ottmar, Hamm,  Berndt, Heil,  Uta, Janowski,  Bernd, Kessler,  Hans, Koerrenz,  Ralf, Lauster,  Jörg, Oberhänsli-Widmer,  Gabrielle, Sattler,  Dorothea, Schmid,  Konrad, Schröter,  Jens, Schweitzer,  Friedrich, Schwienhorst-Schönberger,  Ludger, Schwöbel,  Christoph, Stemberger,  Günter, Theobald,  Michael, Vollenweider,  Samuel, Weder,  Hans, Welker,  Michael, Weth,  Rudolf, Wolter,  Michael, Zenger,  Erich
In diesem Jahr feiert das »Jahrbuch für Biblische Theologie« sein 25-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass haben die Herausgeber/innen in Zusammenarbeit mit dem Verlag und der Universität Graz eine Interdisziplinäre Tagung veranstaltet, die vom 8. bis 10. Mai 2009 in Graz unter dem Motto »Wie biblisch ist die Theologie?« stattfand. Diese Frage thematisiert die Bedeutung des kanonischen Grunddokuments für die einzelnen theologischen Disziplinen und arbeitet gleichzeitig mit der Unterstellung: »Die Theologie ist nicht biblisch genug!« Während sich die exegetischen Fächer einer kritischen Selbstreflexion im Blick auf die Rezeptionsfähigkeit ihrer Ergebnisse stellen müssen - ohne dabei ihre innere Logik preiszugeben -, gibt es auch aufseiten der nicht-exegetischen Fächer erheblichen Klärungsbedarf, weil das Verhältnis von Bibel und Dogma seit den Anfängen der Historischen Kritik immer prekär gewesen ist. Wie ist eine biblisch begründete Systematische Theologie jenseits der loci-Methode zu entwickeln? Welche Relevanz hat die Bibel als »Schatzkammer der religiösen Lebensdeutung« für die Konstitution der Praktischen Theologie? Kurz: Wieviel Exegese brauchen die nicht-exegetischen Disziplinen, um noch als theologische gelten zu können? Der Band enthält folgende Beiträge: Chr. Schwöbel, Biblische Theologie; H. Weder, Biblische Theologie; L. Schwienhorst-Schönberger, Sinnoffenheit als Kriterium einer biblischen Theologie; K. Schmid, Sind die Historisch-Kritischen kritischer geworden?; J. Schröter, Wie theologisch ist die Bibelwissenschaft?; M. Theobald, Zur theologischen Basiskompetenz neutestamentlicher Wissenschaft; A. Beutel, Wie biblisch ist die Theologie- und Kirchengeschichte?; U. Heil, Wann ist die Kirchengeschichte »biblisch«?; J. Lauster, Zur Bedeutung der Bibel für die Systematische Theologie; H. Kessler, Die Bibel in der Systematischen Theologie; R. Bucher, Die Bibel in der Praktischen Theologie; F. Schweitzer, Welche Exegese braucht die Religionspädagogik?; G. Oberhänsli-Widmer, Wie biblisch ist die israelische Literatur?; B. Ego, Biblische Theologie und Judaistik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie biblisch ist die Theologie?

Wie biblisch ist die Theologie? von Beutel,  Albrecht, Bucher,  Rainer, Ebner,  Martin, Ego,  Beate, Fischer,  Irmtraud, Frey,  Jörg, Fuchs,  Ottmar, Hamm,  Berndt, Heil,  Uta, Janowski,  Bernd, Kessler,  Hans, Koerrenz,  Ralf, Lauster,  Jörg, Oberhänsli-Widmer,  Gabrielle, Sattler,  Dorothea, Schmid,  Konrad, Schröter,  Jens, Schweitzer,  Friedrich, Schwienhorst-Schönberger,  Ludger, Schwöbel,  Christoph, Stemberger,  Günter, Theobald,  Michael, Vollenweider,  Samuel, Weder,  Hans, Welker,  Michael, Weth,  Rudolf, Wolter,  Michael, Zenger,  Erich
In diesem Jahr feiert das »Jahrbuch für Biblische Theologie« sein 25-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass haben die Herausgeber/innen in Zusammenarbeit mit dem Verlag und der Universität Graz eine Interdisziplinäre Tagung veranstaltet, die vom 8. bis 10. Mai 2009 in Graz unter dem Motto »Wie biblisch ist die Theologie?« stattfand. Diese Frage thematisiert die Bedeutung des kanonischen Grunddokuments für die einzelnen theologischen Disziplinen und arbeitet gleichzeitig mit der Unterstellung: »Die Theologie ist nicht biblisch genug!« Während sich die exegetischen Fächer einer kritischen Selbstreflexion im Blick auf die Rezeptionsfähigkeit ihrer Ergebnisse stellen müssen - ohne dabei ihre innere Logik preiszugeben -, gibt es auch aufseiten der nicht-exegetischen Fächer erheblichen Klärungsbedarf, weil das Verhältnis von Bibel und Dogma seit den Anfängen der Historischen Kritik immer prekär gewesen ist. Wie ist eine biblisch begründete Systematische Theologie jenseits der loci-Methode zu entwickeln? Welche Relevanz hat die Bibel als »Schatzkammer der religiösen Lebensdeutung« für die Konstitution der Praktischen Theologie? Kurz: Wieviel Exegese brauchen die nicht-exegetischen Disziplinen, um noch als theologische gelten zu können? Der Band enthält folgende Beiträge: Chr. Schwöbel, Biblische Theologie; H. Weder, Biblische Theologie; L. Schwienhorst-Schönberger, Sinnoffenheit als Kriterium einer biblischen Theologie; K. Schmid, Sind die Historisch-Kritischen kritischer geworden?; J. Schröter, Wie theologisch ist die Bibelwissenschaft?; M. Theobald, Zur theologischen Basiskompetenz neutestamentlicher Wissenschaft; A. Beutel, Wie biblisch ist die Theologie- und Kirchengeschichte?; U. Heil, Wann ist die Kirchengeschichte »biblisch«?; J. Lauster, Zur Bedeutung der Bibel für die Systematische Theologie; H. Kessler, Die Bibel in der Systematischen Theologie; R. Bucher, Die Bibel in der Praktischen Theologie; F. Schweitzer, Welche Exegese braucht die Religionspädagogik?; G. Oberhänsli-Widmer, Wie biblisch ist die israelische Literatur?; B. Ego, Biblische Theologie und Judaistik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie biblisch ist die Theologie?

Wie biblisch ist die Theologie? von Beutel,  Albrecht, Bucher,  Rainer, Ebner,  Martin, Ego,  Beate, Fischer,  Irmtraud, Frey,  Jörg, Fuchs,  Ottmar, Hamm,  Berndt, Heil,  Uta, Janowski,  Bernd, Kessler,  Hans, Koerrenz,  Ralf, Lauster,  Jörg, Oberhänsli-Widmer,  Gabrielle, Sattler,  Dorothea, Schmid,  Konrad, Schröter,  Jens, Schweitzer,  Friedrich, Schwienhorst-Schönberger,  Ludger, Schwöbel,  Christoph, Stemberger,  Günter, Theobald,  Michael, Vollenweider,  Samuel, Weder,  Hans, Welker,  Michael, Weth,  Rudolf, Wolter,  Michael, Zenger,  Erich
In diesem Jahr feiert das »Jahrbuch für Biblische Theologie« sein 25-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass haben die Herausgeber/innen in Zusammenarbeit mit dem Verlag und der Universität Graz eine Interdisziplinäre Tagung veranstaltet, die vom 8. bis 10. Mai 2009 in Graz unter dem Motto »Wie biblisch ist die Theologie?« stattfand. Diese Frage thematisiert die Bedeutung des kanonischen Grunddokuments für die einzelnen theologischen Disziplinen und arbeitet gleichzeitig mit der Unterstellung: »Die Theologie ist nicht biblisch genug!« Während sich die exegetischen Fächer einer kritischen Selbstreflexion im Blick auf die Rezeptionsfähigkeit ihrer Ergebnisse stellen müssen - ohne dabei ihre innere Logik preiszugeben -, gibt es auch aufseiten der nicht-exegetischen Fächer erheblichen Klärungsbedarf, weil das Verhältnis von Bibel und Dogma seit den Anfängen der Historischen Kritik immer prekär gewesen ist. Wie ist eine biblisch begründete Systematische Theologie jenseits der loci-Methode zu entwickeln? Welche Relevanz hat die Bibel als »Schatzkammer der religiösen Lebensdeutung« für die Konstitution der Praktischen Theologie? Kurz: Wieviel Exegese brauchen die nicht-exegetischen Disziplinen, um noch als theologische gelten zu können? Der Band enthält folgende Beiträge: Chr. Schwöbel, Biblische Theologie; H. Weder, Biblische Theologie; L. Schwienhorst-Schönberger, Sinnoffenheit als Kriterium einer biblischen Theologie; K. Schmid, Sind die Historisch-Kritischen kritischer geworden?; J. Schröter, Wie theologisch ist die Bibelwissenschaft?; M. Theobald, Zur theologischen Basiskompetenz neutestamentlicher Wissenschaft; A. Beutel, Wie biblisch ist die Theologie- und Kirchengeschichte?; U. Heil, Wann ist die Kirchengeschichte »biblisch«?; J. Lauster, Zur Bedeutung der Bibel für die Systematische Theologie; H. Kessler, Die Bibel in der Systematischen Theologie; R. Bucher, Die Bibel in der Praktischen Theologie; F. Schweitzer, Welche Exegese braucht die Religionspädagogik?; G. Oberhänsli-Widmer, Wie biblisch ist die israelische Literatur?; B. Ego, Biblische Theologie und Judaistik.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Gott – warum er uns nicht loslässt

Gott – warum er uns nicht loslässt von Kessler,  Hans
Die säkulare Gesellschaft hat sich bis zum Bettelstand aufgeklärt. Vielen ist Gott abhandengekommen oder sie lehnen ihn radikal ab – und kommen doch nicht von ihm los. Im Gespräch mit heitigem Atheismus und Naturwissenschaften begründet Hans Kessler, warum wir mit einem tragenden Urgrund der Wirklichkeit rechnen dürfen. Und er fragt, wie von diesem Unergründlichen überhaupt gesprochen werden kann. Für Christen tritt es in der Lerngeschichte Israels deutlicher hervor und zeigt sich im Galiläer Jesus als eindeutige Güte. Wo aber bleibt dann Gott im Leid und Elend unseer Welt? Ist er ohnmächtig? Oder wo wirkt er in der Welt?
Aktualisiert: 2023-05-10
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Evolution und Schöpfung in neuer Sicht

Evolution und Schöpfung in neuer Sicht von Kessler,  Hans
Auf der einen Seite fundamentalistische „Kreationisten", auf der anderen Seite die scharfe Polemik von atheistischen Naturwissenschaftlern wie Richard Dawkins – Hans Kessler zeigt auf Augenhöhe mit dem heutigen Wissensstand der Biologie, dass ein evolutives Weltbild dem christlichen Schöpfungsglauben nicht widerspricht, ihn vielmehr sogar bereichert. Der mühsame Weg der Evolution hat sein Ziel letztlich in bewusstem Selbstbesitz, Freiheit und Liebesfähigkeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Evolution und Schöpfung in neuer Sicht

Evolution und Schöpfung in neuer Sicht von Kessler,  Hans
Auf der einen Seite fundamentalistische „Kreationisten", auf der anderen Seite die scharfe Polemik von atheistischen Naturwissenschaftlern wie Richard Dawkins – Hans Kessler zeigt auf Augenhöhe mit dem heutigen Wissensstand der Biologie, dass ein evolutives Weltbild dem christlichen Schöpfungsglauben nicht widerspricht, ihn vielmehr sogar bereichert. Der mühsame Weg der Evolution hat sein Ziel letztlich in bewusstem Selbstbesitz, Freiheit und Liebesfähigkeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gott – warum er uns nicht loslässt

Gott – warum er uns nicht loslässt von Kessler,  Hans
Die säkulare Gesellschaft hat sich bis zum Bettelstand aufgeklärt. Vielen ist Gott abhandengekommen oder sie lehnen ihn radikal ab – und kommen doch nicht von ihm los. Im Gespräch mit heitigem Atheismus und Naturwissenschaften begründet Hans Kessler, warum wir mit einem tragenden Urgrund der Wirklichkeit rechnen dürfen. Und er fragt, wie von diesem Unergründlichen überhaupt gesprochen werden kann. Für Christen tritt es in der Lerngeschichte Israels deutlicher hervor und zeigt sich im Galiläer Jesus als eindeutige Güte. Wo aber bleibt dann Gott im Leid und Elend unseer Welt? Ist er ohnmächtig? Oder wo wirkt er in der Welt?
Aktualisiert: 2023-05-10
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Auferstehung?

Auferstehung? von Kessler,  Hans
Auferstehung ist für viele ein Fremdwort. Zu märchenhaft klingen die biblischen Ostertexte, wenn man sie wortwörtlich nimmt. Doch was sind das für Texte und worum geht es ihnen? Was behaupten sie von diesem Jesus, der eine brandaktuelle Botschaft von Leben, Gerechtigkeit und Freiheit vertreten hat und am Kreuz hingerichtet wurde? Warum musste er sterben? Was ist mit seiner Auferweckung und mit den Ostererfahrungen seiner Jüngerinnen und Jünger gemeint? Was kann Auferstehen im Leben und im Sterben bedeuten? Worin besteht bis heute der provozierende Stachel dieser Botschaft? Hans Kessler prüft in diesem Buch Quellen und Grundlagen des Auferstehungsglaubens und führt sie zurück auf die eine fundamentale Frage nach dem christlichen Gottesverständnis: Wer ist dieser Gott, den Christinnen und Christen als den Gott bekennen, der das umfassende und grenzenlose Leben aller Menschen möchte?
Aktualisiert: 2022-05-01
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Evolution und Schöpfung in neuer Sicht

Evolution und Schöpfung in neuer Sicht von Kessler,  Hans
Der Konflikt zwischen Schöpfungsglaube und Evolution ist überraschend heftig wieder aufgeflammt. Prominente Biologen wie Richard Dawkins vertreten einen aggressiven Atheismus, während die Vertreter eines „Intelligent Design“ beweisen wollen, dass bestimmte Phänomene nur durch Gottes planendes gestalten zu erklären sind. Hans Kessler analysiert sorgfältig und nüchtern die Erkenntnislage der Naturwissenschaften und die Blickweise der Religion, bringt sie in Bezug zueinander und entwickelt so eine fundierte Schöpfungstheologie im Gespräch mit den Herausforderungen heutiger Naturwissenschaft. Die Bilanz eines zwanzigjährigen interdisziplinären Dialogs.
Aktualisiert: 2021-06-02
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Was kommt nach dem Tod?

Was kommt nach dem Tod? von Kessler,  Hans
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Die Frage ist so alt wie die Menschheit selbst. Die Vielfalt der Jenseitsvorstellungen in den alten Religionen und in der Esoterik ist unüberschaubar. Gibt es eine unsterbliche Seele? Sind wir gefangen im Kreislauf der Wiedergeburten, sind Wiedergeburten eine Chance? Was ist von den Berichten über Nahtoderfahrungen zu halten? Gibt es ein vom Gehirn ablösbares Bewusstsein? Ist alles nur Wunschdenken oder gibt es grundlegende Erfahrungen, die auf eine andere Dimension der Wirklichkeit hinweisen? Hält der Glaube an ein Weiterleben nach dem Tod den Erkenntnissen der Naturwissenschaften stand? Hans Kessler geht diesen Fragen kundig nach. Er speist uns nicht mit vorgefertigten Antworten ab, sondern nimmt uns auf seinem eigenen Weg des Nachdenkens mit. Und er zeigt überzeugend auf, dass eine Hoffnung über den Tod hinaus gerade heute gute Gründe hat und mit einem aufgeklärten Denken vereinbar ist.
Aktualisiert: 2021-05-26
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Evolution und Schöpfung in neuer Sicht

Evolution und Schöpfung in neuer Sicht von Kessler,  Hans
Der Konflikt zwischen Schöpfungsglaube und Evolution ist überraschend heftig wieder aufgeflammt. Prominente Biologen wie Richard Dawkins vertreten einen aggressiven Atheismus, während die Vertreter eines "Intelligent Design" beweisen wollen, dass bestimmte Phänomene nur durch Gottes planendes Gestalten zu erklären sind. Hans Kessler analysiert sorgfältig und nüchtern die Erkenntnislage der Naturwissenschaften und die Blickweise der Religion, bringt sie in Bezug zueinander und entwickelt so eine fundierte Schöpfungstheologie im Gespräch mit den Herausforderungen heutiger Naturwissenschaft. Die Bilanz eines zwanzigjährigen interdisziplinären Dialogs.
Aktualisiert: 2021-06-02
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Was kommt nach dem Tod?

Was kommt nach dem Tod? von Kessler,  Hans
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Die Frage ist so alt wie die Menschheit selbst. Die Vielfalt der Jenseitsvorstellungen in den alten Religionen und in der Esoterik ist unüberschaubar. Gibt es eine unsterbliche Seele? Sind wir gefangen im Kreislauf der Wiedergeburten, sind Wiedergeburten eine Chance? Was ist von den Berichten über Nahtoderfahrungen zu halten? Gibt es ein vom Gehirn ablösbares Bewusstsein? Ist alles nur Wunschdenken oder gibt es grundlegende Erfahrungen, die auf eine andere Dimension der Wirklichkeit hinweisen? Hält der Glaube an ein Weiterleben nach dem Tod den Erkenntnissen der Naturwissenschaften stand? Hans Kessler geht diesen Fragen kundig nach. Er speist uns nicht mit vorgefertigten Antworten ab, sondern nimmt uns auf seinem eigenen Weg des Nachdenkens mit. Und er zeigt überzeugend auf, dass eine Hoffnung über den Tod hinaus gerade heute gute Gründe hat und mit einem aufgeklärten Denken vereinbar ist.
Aktualisiert: 2021-06-02
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Gott – warum er uns nicht loslässt

Gott – warum er uns nicht loslässt von Kessler,  Hans
Die säkulare Gesellschaft hat sich bis zum Bettelstand aufgeklärt. Vielen ist Gott abhandengekommen oder sie lehnen ihn radikal ab – und kommen doch nicht von ihm los. Im Gespräch mit heitigem Atheismus und Naturwissenschaften begründet Hans Kessler, warum wir mit einem tragenden Urgrund der Wirklichkeit rechnen dürfen. Und er fragt, wie von diesem Unergründlichen überhaupt gesprochen werden kann. Für Christen tritt es in der Lerngeschichte Israels deutlicher hervor und zeigt sich im Galiläer Jesus als eindeutige Güte. Wo aber bleibt dann Gott im Leid und Elend unseer Welt? Ist er ohnmächtig? Oder wo wirkt er in der Welt?
Aktualisiert: 2023-02-14
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Gott – warum er uns nicht loslässt

Gott – warum er uns nicht loslässt von Kessler,  Hans
Die säkulare Gesellschaft hat sich bis zum Bettelstand aufgeklärt. Vielen ist Gott abhandengekommen oder sie lehnen ihn radikal ab – und kommen doch nicht von ihm los. Im Gespräch mit heitigem Atheismus und Naturwissenschaften begründet Hans Kessler, warum wir mit einem tragenden Urgrund der Wirklichkeit rechnen dürfen. Und er fragt, wie von diesem Unergründlichen überhaupt gesprochen werden kann. Für Christen tritt es in der Lerngeschichte Israels deutlicher hervor und zeigt sich im Galiläer Jesus als eindeutige Güte. Wo aber bleibt dann Gott im Leid und Elend unseer Welt? Ist er ohnmächtig? Oder wo wirkt er in der Welt?
Aktualisiert: 2023-02-14
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Evolution und Schöpfung in neuer Sicht

Evolution und Schöpfung in neuer Sicht von Kessler,  Hans
Auf der einen Seite fundamentalistische „Kreationisten", auf der anderen Seite die scharfe Polemik von atheistischen Naturwissenschaftlern wie Richard Dawkins – Hans Kessler zeigt auf Augenhöhe mit dem heutigen Wissensstand der Biologie, dass ein evolutives Weltbild dem christlichen Schöpfungsglauben nicht widerspricht, ihn vielmehr sogar bereichert. Der mühsame Weg der Evolution hat sein Ziel letztlich in bewusstem Selbstbesitz, Freiheit und Liebesfähigkeit.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Evolution und Schöpfung in neuer Sicht

Evolution und Schöpfung in neuer Sicht von Kessler,  Hans
Auf der einen Seite fundamentalistische „Kreationisten", auf der anderen Seite die scharfe Polemik von atheistischen Naturwissenschaftlern wie Richard Dawkins – Hans Kessler zeigt auf Augenhöhe mit dem heutigen Wissensstand der Biologie, dass ein evolutives Weltbild dem christlichen Schöpfungsglauben nicht widerspricht, ihn vielmehr sogar bereichert. Der mühsame Weg der Evolution hat sein Ziel letztlich in bewusstem Selbstbesitz, Freiheit und Liebesfähigkeit.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Evolution und Schöpfung in neuer Sicht

Evolution und Schöpfung in neuer Sicht von Kessler,  Hans
Auf der einen Seite fundamentalistische „Kreationisten“, auf der anderen Seite die scharfe Polemik von atheistischen Naturwissenschaftlern wie Richard Dawkins – Hans Kessler zeigt auf Augenhöhe mit dem heutigen Wissensstand der Biologie, dass ein evolutives Weltbild dem christlichen Schöpfungsglauben nicht widerspricht, ihn vielmehr sogar bereichert. Der mühsame Weg der Evolution hat sein Ziel letztlich in bewusstem Selbstbesitz, Freiheit und Liebesfähigkeit.
Aktualisiert: 2019-10-02
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Gott – warum er uns nicht loslässt

Gott – warum er uns nicht loslässt von Kessler,  Hans
Die säkulare Gesellschaft hat sich bis zum Bettelstand aufgeklärt. Vielen ist Gott abhandengekommen oder sie lehnen ihn radikal ab – und kommen doch nicht von ihm los. Im Gespräch mit heitigem Atheismus und Naturwissenschaften begründet Hans Kessler, warum wir mit einem tragenden Urgrund der Wirklichkeit rechnen dürfen. Und er fragt, wie von diesem Unergründlichen überhaupt gesprochen werden kann. Für Christen tritt es in der Lerngeschichte Israels deutlicher hervor und zeigt sich im Galiläer Jesus als eindeutige Güte. Wo aber bleibt dann Gott im Leid und Elend unseer Welt? Ist er ohnmächtig? Oder wo wirkt er in der Welt?
Aktualisiert: 2023-05-02
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