Wolfgang Hegener: Die (Un-)Ordnung der Geschlechter im Zeitalter ihrer technologischen Reproduzierbarkeit
Christine Anzieu-Premmereur: Kinder der Reproduktionsmedizin und ihre Eltern
Marganit Ofer: Multifokal – Neue Familienstrukturen im Lichte psychoanalytischer Theorie
Alessandra Lemma: Trans-itorische Identitäten – Einige psychoanalytische Überlegungen zu Transgender-Identitäten
Lisa Schmuckli und Patrick Gross: Ein Geschlecht – Widersprüchliche Geschlechterfindung
Sabine Warneke: Der transsexuelle Wunsch, in sich herzustellen, was einem genommen wurde
Freud als Briefschreiber:
Ludger M. Hermanns / Peter J. Loewenberg: »Wer von der Wissenschaft gemütliche Befriedigung fordert oder erwartet, der muß sich enttäuscht fühlen«. Ein Brief Freuds an den Schriftsteller Oscar A. H. Schmitz aus dem Jahre 1921
Wolfgang-Loch-Vorlesung:
Aleida Assmann: Räumliche und zeitliche Bilder des Erinnerns und Vergessens
Udo Hock: Das Vergessen und seine Beziehung zum Unbewussten
Nachruf:
Friedrich-Wilhelm Eickhoff: Nachruf auf Professor Léon Wurmser
Aktualisiert: 2020-11-06
Autor:
Jorge L. Ahumada,
Tatjana Aladvidze,
Christine Anzieu-Premmereur,
Aleida Assmann,
Hermann Beland,
Wolfgang Berner,
Giuseppe Civitarese,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Henrik Enckell,
Terttu Eskelinen de Folch,
Claudia Frank,
Lilli Gast,
Patrick Gross,
Ilse Grubrich-Simitis,
Wolfgang Hegener,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Udo Hock,
Albrecht Kuchenbuch,
Egle Laufer,
Alessandra Lemma,
Howard B. Levine,
Elfriede Löchel,
Peter J. Loewenberg,
Patrick Miller,
Carine Minne,
Bernd Nissen,
Marganit Ofer,
Ursula Ostendorf,
Johannes Picht,
Lisa Schmuckli,
Gerhard Schneider,
Claudia Thußbas,
Sabine Warneke,
Peter Wegner,
Rob Wille,
Leon Wurmser,
Uta Zeitzschel
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Bernd Nissen: Deutung – Ein Aufriss von Freud über Klein und Bion bis zur Gegenwart
Giuseppe Civitarese: Sag es »schräg« – Die Rolle der Deutung in der postbionschen Theorie des analytischen Feldes
Norbert Matejek: Die Analyse träumen – Überlegungen zum Modell der α-Funktion
Delaram Habibi-Kohlen: Ein hoffnungsloser Fall? Zum Paradox vom Überleben-Können nur im Toten
Thomas Reitter: Den Schmerz des Undenkbaren vermeiden – negative ›therapeutische‹ Reaktionen und Wiederholungszwang neu betrachtet
Herbert Will: Drei Dimensionen, die eine psychoanalytische Deutung ausmachen
Michel de M’Uzan: Die Objektbeziehung. Zwischen wem, zwischen was? Für wen, für was?
Der Prozess des Malens, der malende Körper und das Bild, das Bekannte und das Dumme. Interview mit Daniel Richter, geführt von Uta Zeitzschel
Karl-Abraham-Vorlesung:
Werner Bohleber: Über Brüche in der Theoriebildung. Zur Generationengeschichte der Psychoanalyse in Deutschland 1945–1995.
Aktualisiert: 2020-05-05
Autor:
Jorge L. Ahumada,
Tatjana Aladvidze,
Hermann Beland,
Wolfgang Berner,
Werner Bohleben,
Giuseppe Civitarese,
Guiseppe Civitarese,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Henrik Enckel,
Terttu Eskelinen de Folch,
Claudia Frank,
Lilli Gast,
Ilse Grubrich-Simitis,
Delaram Habibi-Kohlen,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Albrecht Kuchenbuch,
Egle Laufer,
Howard B. Levine,
Elfriede Löchel,
Michel de M'Uzan,
Norbert Matejek,
Patrick Miller,
Carine Minne,
Bernd Nissen,
Ursula Ostendorf,
Johannes Picht,
Thomas Reitter,
Daniel Richter,
Gerhard Schneider,
Claudia Thußbas,
Peter Wegner,
Herbert Will,
Rob Wille,
Leon Wurmser,
Uta Zeitzschel
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Wolfgang Hegener: Die (Un-)Ordnung der Geschlechter im Zeitalter ihrer technologischen Reproduzierbarkeit
Christine Anzieu-Premmereur: Kinder der Reproduktionsmedizin und ihre Eltern
Marganit Ofer: Multifokal – Neue Familienstrukturen im Lichte psychoanalytischer Theorie
Alessandra Lemma: Trans-itorische Identitäten – Einige psychoanalytische Überlegungen zu Transgender-Identitäten
Lisa Schmuckli und Patrick Gross: Ein Geschlecht – Widersprüchliche Geschlechterfindung
Sabine Warneke: Der transsexuelle Wunsch, in sich herzustellen, was einem genommen wurde
Freud als Briefschreiber:
Ludger M. Hermanns / Peter J. Loewenberg: »Wer von der Wissenschaft gemütliche Befriedigung fordert oder erwartet, der muß sich enttäuscht fühlen«. Ein Brief Freuds an den Schriftsteller Oscar A. H. Schmitz aus dem Jahre 1921
Wolfgang-Loch-Vorlesung:
Aleida Assmann: Räumliche und zeitliche Bilder des Erinnerns und Vergessens
Udo Hock: Das Vergessen und seine Beziehung zum Unbewussten
Nachruf:
Friedrich-Wilhelm Eickhoff: Nachruf auf Professor Léon Wurmser
Aktualisiert: 2020-11-10
Autor:
Jorge L. Ahumada,
Tatjana Aladvidze,
Christine Anzieu-Premmereur,
Aleida Assmann,
Hermann Beland,
Wolfgang Berner,
Giuseppe Civitarese,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Henrik Enckell,
Terttu Eskelinen de Folch,
Claudia Frank,
Lilli Gast,
Patrick Gross,
Ilse Grubrich-Simitis,
Wolfgang Hegener,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Udo Hock,
Albrecht Kuchenbuch,
Egle Laufer,
Alessandra Lemma,
Howard B. Levine,
Elfriede Löchel,
Peter J. Loewenberg,
Patrick Miller,
Carine Minne,
Bernd Nissen,
Marganit Ofer,
Ursula Ostendorf,
Johannes Picht,
Lisa Schmuckli,
Gerhard Schneider,
Claudia Thußbas,
Sabine Warneke,
Peter Wegner,
Rob Wille,
Leon Wurmser,
Uta Zeitzschel
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Bernd Nissen: Deutung – Ein Aufriss von Freud über Klein und Bion bis zur Gegenwart
Giuseppe Civitarese: Sag es »schräg« – Die Rolle der Deutung in der postbionschen Theorie des analytischen Feldes
Norbert Matejek: Die Analyse träumen – Überlegungen zum Modell der α-Funktion
Delaram Habibi-Kohlen: Ein hoffnungsloser Fall? Zum Paradox vom Überleben-Können nur im Toten
Thomas Reitter: Den Schmerz des Undenkbaren vermeiden – negative ›therapeutische‹ Reaktionen und Wiederholungszwang neu betrachtet
Herbert Will: Drei Dimensionen, die eine psychoanalytische Deutung ausmachen
Michel de M’Uzan: Die Objektbeziehung. Zwischen wem, zwischen was? Für wen, für was?
Der Prozess des Malens, der malende Körper und das Bild, das Bekannte und das Dumme. Interview mit Daniel Richter, geführt von Uta Zeitzschel
Karl-Abraham-Vorlesung:
Werner Bohleber: Über Brüche in der Theoriebildung. Zur Generationengeschichte der Psychoanalyse in Deutschland 1945–1995.
Aktualisiert: 2022-05-12
Autor:
Jorge L. Ahumada,
Tatjana Aladvidze,
Hermann Beland,
Wolfgang Berner,
Werner Bohleben,
Giuseppe Civitarese,
Guiseppe Civitarese,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Henrik Enckel,
Terttu Eskelinen de Folch,
Claudia Frank,
Lilli Gast,
Ilse Grubrich-Simitis,
Delaram Habibi-Kohlen,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Albrecht Kuchenbuch,
Egle Laufer,
Howard B. Levine,
Elfriede Löchel,
Michel de M'Uzan,
Norbert Matejek,
Patrick Miller,
Carine Minne,
Bernd Nissen,
Ursula Ostendorf,
Johannes Picht,
Thomas Reitter,
Daniel Richter,
Gerhard Schneider,
Claudia Thußbas,
Peter Wegner,
Herbert Will,
Rob Wille,
Leon Wurmser,
Uta Zeitzschel
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BEITRÄGE ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: L. Shengold: Freud, Fließ und Abraham. - G. Fichtner: 'Als ob' es Freud wäre. Ein angebliches Freud-Gedicht und sein Zusammenhang mit Freuds Menschenbild. KLINISCHE BEITRÄGE: E. Albrecht Schwaber: Die Denkprozesse des Psychoanalytikers. Vom Zuhören zur Interpretation. - A. M. Alizade, P. M. Aptekmann, W. Gerst, M. Siedmann de Armesto, F. Weissmann, J. C. Weissmann: Der Psychoanalytiker vor dem Grauen. THEORETISCHE BEITRÄGE: R. Holm-Hadulla: Zur ästhetischen Dimension der psychoanalytischen Erfahrung. - E. Haas: Gedenken und Erinnern. BEITRAG ZUR ANGEWANDTEN PSYCHOANALYSE: P. Dettmering: 'Schuld und Sühne' - Destruktivität und Wiedergutmachung bei Dostojewski. - 157. BULLETIN DER IPA VOM 38. INTERNATIONALEN PSYCHOANALYTISCHEN KONGRESS IN AMSTERDAM 1993.
Aktualisiert: 2020-04-27
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THEORETISCHER BEITRAG: Ellinor Fairbairn Birtles: Fairbairns philosophischer Beitrag: Eine psychoanalytische Theorie der Objektbeziehungen – Wilfried Ruff: Werten – urteilen – verantworten. Grundannahmen für eine psychoanalytische Ethik – KLINISCHE BEITRÄGE: Jacqueline Amati Mehler: Einige Betrachtungen zur Kreativität – Maria V. Bergmann: Angst vor Retraumatisierung und die Abwehrfunktion der negativen therapeutischen Reaktion – Edna O’Shaughnessy: Die Beziehung zum Über-Ich – Rudolf Bensch: Psychoanalyse der Langeweile – BEITRÄGE ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: Ernst Federn: Vom Es zum Wir: Zur Geschichte der der psychoanalytischen Ich-Psychologie – Ernst Falzeder: Von Freud träumen: Ferenczi, Freud und eine Analyse ohne Ende – Klaus Hoffmann: Ludwig Binswangers Einfluß auf die deutsche Psychoanalyse nach 1945 – F.W. Eickhoff: In memoriam K. R. Eissler (2. Juli 1908 – 17. Februar 1999) – Gesamtbibliographie K. R. Eissler.
Aktualisiert: 2019-12-20
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VORVERÖFFENTLICHTE ARBEITEN ZUM 40. KONGRESS DER INTERNATIONALEN PSYCHOANALYTISCHEN VEREINIGUNG IN BARCELONA 1997: Francesco Barale: Aber brennt Paris wirklich? Unsicherheitsängste und normales Chaos der Liebe - Christopher Bollas: Sexualität in 'Wording' und 'Telling' - Myrta Casas de Pereda: Verleugnung, strukturelle Wirkung und pathologische Dimension - Ramón P. Fandiño Filho: Warum es kein Zeichen von Macht ist, ein Mann zu sein. Männlichkeit zu Beginn des 21. Jahrhunderts - André Green: Einführung in die Diskussion über Sexualität in der gegenwärtigen Psychoanalyse - Norberto Carlos Marucco: Ödipuskomplex, Kastration und Fetisch. Eine Revision der psychoanalytischen Sexualtheorie - Vann Spruiell: Betrachtungen zur psychoanalytischen Sexualtheorie und deren Anfeindungen - Phyllis Tyson: Sexualität, Weiblichkeit und die heutige Psychoanalyse. THEORETISCHER BEITRAG: Clifford Yorke: Die Diagnose in der klinischen Praxis. Ihre Beziehung zur psychoanalytischen Theorie. KLINISCHER BEITRAG: Johann-Peter Haas: Bions Beitrag zu einer psychoanalytischen Theorie der Emotionen. BEITRAG ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: Ernst Falzeder: Wem eigentlich gehört Freud? Anmerkungen zur Herausgabe von Freuds Briefen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die Gruppe gilt nicht zu Unrecht als entscheidender Faktor psychoanalytischen Lernens. Ob in kasuistischen Fallseminaren, Säuglingsbeobachtungsgruppen oder Supervisionsgruppen, das Lernen in Gruppen spielt sowohl in der psychoanalytischen Ausbildung als auch für die lebenslange Verfeinerung psychoanalytischen Verstehens eine bedeutende Rolle. Gleichzeitig vermitteln Balintgruppen anderen Berufsgruppen, wie es möglich ist, unbewusste Übertragungs- und Gegenübertragungsbewegungen in menschlichen Interaktionen mitzudenken und in ihre alltägliche Professionalität einfließen zu lassen. Die diesen Ansätzen zugrundeliegenden Gruppentheorien sind aber bisher eher selten expliziert worden. Wolfgang Loch versteht die klinisch arbeitende Gruppe als Prisma der unbewussten Übertragungs- und Gegenübertragungsdynamik des vorgestellten Falls. Die Group-Relation-Conference konzeptualisiert Gruppenbewegungen als unbewusste Inszenierungen sozialpsychologischer Gesetzmäßigkeiten, die im Rahmen der Tagungen gelesen und verstanden werden sollen. All diese Gruppen implizieren als Grundlage eine triangulierende Funktion. Auf diesem Hintergrund präsentiert der vorliegende Band »Gruppen« Arbeitsbeispiele, Überlegungen und Ergebnisse aus unterschiedlichen klinischen Gruppen. Dargestellt werden psychoanalytische Einzelfallstudien, Gruppendiskussionen und vergleichende theoretische Reflexionen sowie theoretische Überlegungen zur gesellschaftspolitischen Relevanz psychoanalytischer Konzeptualisierung von Gruppenprozessen.
Aktualisiert: 2020-01-01
Autor:
Jorge L. Ahumada,
Tatjana Aladvidze,
Hermann Beland,
Wolfgang Berner,
Georg Bruns,
Giuseppe Civitarese,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Henrik Enckel,
Terttu Eskelinen de Folch,
Claudia Frank,
Lilli Gast,
Hanna Gekle,
Ilse Grubrich-Simitis,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Albrecht Kuchenbuch,
Egle Laufer,
Howard Levine,
Elfriede Löchel,
Patrick Miller,
Carine Minne,
Bernd Nissen,
Ursula Ostendorf,
Johannes Picht,
Gerhard Schneider,
Jonathan Sklar,
Claudia Thußbas,
Dorothee von Tippelskirch-Eissing,
Peter Wegner,
Rob Wille,
Leon Wurmser,
Uta Zeitzschel,
Karin Zienert-Eilts
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THEORETISCHE BEITRÄGE: R. Britton: Wirklichkeit und Unwirklichkeit in Phantasie und Dichtung - W. Balzer: Überlegungen zur 'psychischen Oberfläche' des psychoanalytischen Prozesses - J. Hardt: Bemerkungen zur letzten psychoanalytischen Arbeit Freuds: ›Some Elementary Lessons in Psycho-Analysis‹ - R. Páramo-Ortega: Heilt die Psychoanalyse? KLINISCHE BEITRÄGE: M. Hirsch: Fremdkörper im Selbst - E. Reinke: Das Verstehen des Analytikers und die Bedeutung des 'kulturellen Raumes' (Parin) bei Patienten der Zweiten Generation. - BEITRÄGE ZUR ANGEWANDTEN PSYCHOANALYSE: R. Tiedemann: Goethes Deutung einer Symptomhandlung Lilis in ›Dichtung und Wahrheit‹ - W. Linden: Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust. Die Spaltung bei Goethe als narzißtisches Phänomen. - BEITRAG ZUR ZEITGESCHICHTE: Ch. Biermann: Das Fremde ist das Deutsche - In memoriam Wolfgang Loch - GESAMTÜBERSICHT JAHRBUCH DER PSYCHOANALYSE 1-35 (1960-1995).
Aktualisiert: 2020-04-27
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KLINISCHE BEITRÄGE: W. Balzer: Der Tod und der Kompaß. Überlegungen zur trügerischen Plausibilität bei der psychoanalytischen Behandlung narzißtischer Patienten. - B. Grunberger: Abriß einer psychodynamischen Theorie des Masochismus. - M. de M'Uzan: Während der Sitzung. Überlegungen zum psychischen Geschehen im Analytiker. - H. Brodbeck: 'Von der Ver-Wicklung zur Ent-Wicklung'. - Zur Relevanz interaktioneller Gegenübertragungskonzepte für den psychoanalytischen Prozeß. - M. Hirsch: Psychoanalytische Therapie mit Opfern inzestuöser Gewalt. THEORETISCHER BEITRAG: J. S. Kestenberg: Außen und Innen, Männlich und Weiblich (Teil I). BEITRÄGE ZUR ANGEWANDTEN PSYCHOANALYSE: A. Werthmann: Hildegard von Bingen. Narzißtischer Rückzug in eine großartige Bilderwelt. - D. Eckensberger: Die Anfänge der deutschen Liebeslyrik. BEITRÄGE ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: L. M. Ginsburg: Die Bedeutung von Freuds Interesse an Stachelschweinen für die psychoanalytische Untersuchung von Massenbildungen. - P. Kutter: Psychoanalyse in Deutschland.
Aktualisiert: 2020-04-27
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KLINISCHE BEITRÄGE: E. Hinze: Die Symmetrie in der Beziehung zwischen Analytiker und Analysand. - L. Klöß-Rotmann: Haut und Selbst. - H. Beland: Die zweifache Wurzel des Gefühls. - E. S. Poluda-Korte: Freud und die Töchter. THEORETISCHE BEITRÄGE: A. Hayman: Einige Gedanken zur inneren Welt und zur Umwelt. Der Schauplatz. - J. Gutwinski -Jeggle: Trauma und Zeiterleben. - F.-W. Eickhoff: Kurative Faktoren in der Psychoanalyse: Welche Perspektiven haben sich verändert? BEITRAG ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: E. Laible: 'Durch Entbehrung zum Wissen'. Unbekannte Dokumente aus Freuds Universitäts-Jahren.
Aktualisiert: 2019-12-20
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BEITRÄGE ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: Sigmund Freud: Einige Betrachtungen zu einer vergleichenden Studie über organische und hysterische motorische Lähmungen. Aus dem Französischen übersetzt von Marie Luise Knott und Mechthilde Kütemeyer - Mechthilde Kütemeyer: 'Die Verbindung dieser Hand mit der Idee des Königs.'. Der vergessene neurologische Beitrag Freuds zur Hysterie. Nachbemerkung zur deutschen Übersetzung von Freud (1893c) ›Quelques Considérations pour une Étude Comparative des Paralysies Motrices Organiques et Hystériques‹ - Paul Ries: Geheimnisse einer Seele: Wessen Film und wessen Psychoanalyse? - Ernst Federn: Über die Geschichte der Seele und die Seelenforschung der Geschichte. THEORETISCHER BEITRAG: Jean Laplanche: Ziele des psychoanalytischen Prozesses. KLINISCHE BEITRÄGE: Heikyöng Moser-Ha: Eine klinische Anwendung des Konzepts der Borderline-Position - Sebastian Leikert und Wilfried Ruff: Die posttherapeutische Krise. Eine Untersuchung zum Durcharbeiten von Therapieerfahrung. BEITRÄGE ZUR ANGEWANDTEN PSYCHOANALYSE: Jochen Stork: Gedanken über die Gemeinsamkeiten von moderner Kunst und Psychoanalyse. Irrationalität und neue Innerlichkeit - Katherine Stroczan: Das Museum der Kuriositäten: die Intérieurs von Balthus - Peter Dettmering: Psychoanalyse und Literatur: Am Beispiel ›Dr. Jekyll und Mr. Hyde‹.
Aktualisiert: 2019-12-20
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VORVERÖFFENTLICHTE ARBEITEN ZUM 38. KONGRESS DER INTERNATIONALEN PSYCHOANALYTISCHEN VEREINIGUNG: Th. J. Jacobs: Die inneren Erfahrungen des Analytikers: ihr Beitrag zum analytischen Prozeß. - M. de Baranger: Die geistige Arbeit des Analytikers: vom Zuhören zum Deuten. - D. Duncan: Theorie in vivo. BEITRÄGE ZUR PSYCHOANALYTISCHEN TECHNIK: J. A. Cohen: Die zwei Arten der psychoanalytischen Rekonstruktion. - C. Nedelmann: Nach Möglichkeit leistungs- und genußfähig machen. BEITRÄGE ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: G. Gödde: Wandlungen des Menschenbildes durch Nietzsche und Freud. - T. Plänkers: 'Vom Himmel durch die Welt zur Hölle.' Zur Goethe-Preisverleihung an Sigmund Freud im Jahre 1930. BEITRÄGE ZUR ANGEWANDTEN PSYCHOANALYSE: J. Chasseguet-Smirgel: Überlegungen über die Rückkehr eines bestimmten Antisemitismus in Europa. - P. Dettmering: Das 'Geheimnis des Ornaments'. Reflexion über ein Gedicht Heimito von Doderers. - W. Trimborn: Leidenschaft und Melancholie als psychoanalytisches Thema in 'Das Jagdgewehr' von Yasushi Inoue.
Aktualisiert: 2020-04-27
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THEORETISCHE BEITRÄGE: W. Loch: Wie verstehen wir Fühlen, Denken, Verstehen? - J. S. Kestenberg: Außen und Innen, Männlich und Weiblich (II). - R. B. Blass: Hatte Dora einen Ödipuskomplex? Eine Überprüfung des theoretischen Kontextes von Freuds 'Bruchstück einer Hysterie-Analyse'. KLINISCHER BEITRAG: H. Schunter: 'Das Gesicht des Psychoanalytikers'. BEITRÄGE ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: E. Gumbel: Sigmund Freud. Versuch einer Würdigung zur 100. Wiederkehr seines Geburtstages am 6.5.1956. - J. G. Reicheneder: 'Lokalisation': Ein bisher unbekannt gebliebener Beitrag Freuds zu Villarets Handwörterbuch der gesamten Medizin. DISKUSSIONSBEITRÄGE ZU DEN VORVERÖFFENTLICHTEN ARBEITEN ZUM 38. KONGRESS DER INTERNATIONALEN PSYCHOANALYTISCHEN VEREINIGUNG IN AMSTERDAM 1993: A. Green: Diskussion der 'Innere(n) Erfahrungen des Analytikers: ihr Beitrag zum analytischen Prozeß' von Theodore J. Jacobs. - L. Wender: Diskussion der 'Innere(n) Erfahrungen des Analytikers: ihr Beitrag zum analytischen Prozeß' von Theodore J. Jacobs. - J. A. Arlow: Diskussion der 'Geistige(n) Arbeit des Analytikers: vom Zuhören zum Deuten' von Madeleine de Baranger. - J. de Saussure: Diskussion der 'Geistige(n) Arbeit des Analytikers: vom Zuhören zum Deuten' von M. de Baranger. - R. Schafer: Diskussion der 'Theorie in vivo' von Denis Duncan. - R. Bernardi: Diskussion der 'Theorie in vivo' von D. Duncan.
Aktualisiert: 2020-04-27
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THEORETISCHE BEITRÄGE: W. I. Grossman: Technischer Gebrauch und psychische Funktionen der Theorie in der klinischen Arbeit. Das Beispiel des 'analysierenden Instruments' - W. Hübner: Die Entstehung des Selbst im Dialog. Eine sprachanalytische Begründung des anthropologischen Fundaments der analytischen Therapie. KLINISCHE BEITRÄGE: S. Stephanos: Das Schicksal der Frühtraumatisierten - ein altägyptischer Mythos als psychoanalytisch-ethischer Rahmen - J. Küchenhoff: Trauer, Melancholie und das Schicksal der Objektbeziehungen. Eine Relektüre von S. Freuds ›Trauer und Melancholie‹. BEITRÄGE ZUR ANGEWANDTEN PSYCHOANALYSE: S. Schröder, K. Hößler: 'Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.' Überlegungen zum Trost durch Musik am Beispiel von J. Brahms' ›Alt-Rhapsodie‹ - P. Dettmering: 'Wie eine große Schwammfamilie.'. Psychoanalytische Anmerkungen zu Goethes ›Faust‹ - E. Schmidhäuser: Franz Kafkas Erzählung ›In der Strafkolonie‹. Psychoanalytische und andere Aspekte. BEITRAG ZUR GESCHICHTE DDER PSYCHOANALYSE: K.A. Dittrich: Zur Vor- und Frühgeschichte der Psychoanalyse in München. Versuch einer Institutionalisierung und deren Scheitern.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Themenschwerpunkt:
Helmut Hinz: Aufmerksamkeit für die Form des Sprechens – mit Worten handeln, mit Worten sprechen
Veronika Grüneisen: Wenn Gegenübertragung schwer erträglich wird
Aydan Özdaglar: »Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!« – Schwierigkeiten mit der Gegenübertragung
Franco De Masi: Die erotische Übertragung: Vom Traum zum Wahn
Barbara Strehlow: Wenn der Vater untergetaucht ist. Vom Ertrinken und Wiederauftauchen im triangulären Übertragungs-Gegenübertragungsraum mit Mutter und Tochter
Interview mit Wolfgang Loch durch Ursula von Goldacker. Mit einer Einleitung von Gemma Jappe
Theoriegeschichte:
Johann Georg Reicheneder: Breuer – Signorelli – Freud. Zur Initial-Fehlleistung der Psychoanalyse
Wolfgang-Loch-Vorlesung:
Ilka Quindeau: Nachträglichkeit und die Bedeutung des Anderen.
Aktualisiert: 2020-04-27
Autor:
Jorge L. Ahumada,
Tatjana Aladvidze,
Hermann Beland,
Wolfgang Berner,
Giuseppe Civitarese,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Henrik Enckel,
Terttu Eskelinen de Folch,
Claudia Frank,
Lilli Gast,
Ursula von Goldacker,
Ilse Grubrich-Simitis,
Veronika Grüneisen,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Gemma Jappe,
Albrecht Kuchenbuch,
Egle Laufer,
Howard Levine,
Elfriede Löchel,
Franco de Masi,
Patrick Miller,
Carine Minne,
Bernd Nissen,
Ursula Ostendorf,
Aydan Özdaglar,
Johannes Picht,
Ilka Quindeau,
Johann Georg Reicheneder,
Gerhard Schneider,
Barbara Strehlow,
Claudia Thußbas,
Peter Wegner,
Rob Wille,
Leon Wurmser,
Uta Zeitzschel
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INHALT: A. Kuchenbuch: Vorwort - S. Abrams: Ambiguität im Übermaß: Hindernis für eine gemeinsame Basis - G. Appy: Wo enden die Gemeinsamkeiten der Psychoanalytiker? - C. M. Aslan: Gemeinsames Terrain in der Psychoanalyse. Ziele und klinischer Prozeß aus meiner Sicht - A. Goldberg: Eine gemeinsame Sicht der Welt - C. Le Guen: Notwendigkeiten und Gefahren bei der Steuerung der Regression - E. P. Nunes: Das Gemeinsame in der Psychoanalyse: Klinische Ziele und analytischer Prozeß.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Ursula Ostendorf: Identifizierung und Konzeptualisierung – ein schwieriges wie notwendiges Wechselspiel von intuitivem Fühlen und zuordnendem Verstehen
Vic Sedlak: Der analytische Prozess und die Ich-Ideale des Analytikers
Jutta Gutwinski-Jeggle: Pathologische subjektive Überzeugungen: Über Funktion und Wirksamkeit bewusster und unbewusster Phantasien
Bernd Nissen: Es ist keine Schande zu hinken ... Zum psychoanalytischen Verstehen und Nichtverstehen
Hermann Erb: Konzeptualisieren als ein fortwährend stattfindender Prozess – Über das Verflochtensein von Wahrnehmen, Deuten und Konzeptualisieren
Claudia Thußbas: Veränderungen psychoanalytisch verstehen
Marilia Aisenstein: Konzeptualisierungen in der Psychoanalyse – Destruktivität und Masochismus, klinische Fragen und theoretische Herausforderungen
Eva Schmid-Gloor: Melancholie und ›entliehenes Schuldgefühl‹
Mariana Schütt: Auf den Spuren Freuds. Zur psychischen Eigenzeit bei Adorno
Karl-Abraham-Vorlesung:
Riccardo Steiner: Erste Versuche britischer Psychoanalytiker, die gesellschaftlichen Probleme ihrer Zeit zu analysieren
Aktualisiert: 2020-04-27
Autor:
Jorge L. Ahumada,
Marilia Aisenstein,
Tatjana Aladvidze,
Hermann Beland,
Wolfgang Berner,
Giuseppe Civitarese,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Henrik Enckel,
Hermann Erb,
Terttu Eskelinen de Folch,
Claudia Frank,
Lilli Gast,
Ilse Grubrich-Simitis,
Jutta Gutwinski-Jeggle,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Albrecht Kuchenbuch,
Egle Laufer,
Howard Levine,
Elfriede Löchel,
Patrick Miller,
Carine Minne,
Bernd Nissen,
Ursula Ostendorf,
Johannes Picht,
Eva Schmid-Gloor,
Gerhard Schneider,
Mariana Schütt,
Vic Sedlak,
Riccardo Steiner,
Claudia Thußbas,
Peter Wegner,
Rob Wille,
Leon Wurmser,
Uta Zeitzschel
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Hat die Psychoanalyse neue Entwicklungen verschlafen? Hilft queer(es) Denken, die Psychoanalyse wachzurütteln? Griffin Hansburys Arbeit »Das maskuline Vaginale und seine Verkörperung bei queeren Männern an der Grenze zu Transgender« provoziert sowohl behandlungstechnisch wie auch klinisch-theoretisch. Begegnet er seinem Patienten unvoreingenommen frisch in den Sitzungen oder missachtet er Grenzen? Gelingt ihm ein neuer Blick auf psychogenetische und theoretische Dimensionen oder folgt er auf Kosten des Patienten einer überwertigen Idee? Das Beiheft des ›Jahrbuchs der Psychoanalyse‹ hat Dana Amir, Leticia Glocer Fiorini, Howard B. Levine, Franco De Masi und Bernd Nissen um Kommentare gefragt, die sich pointiert mit Hansburys Arbeit auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Jorge Ahumada,
Tatjana Alavidze,
Dana Amir,
Hermann Beland,
Wolfgang Berner,
Giuseppe Civitarese,
Franco De Masi,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Angelika Elbrecht-Laermann,
Henrik Enckell,
Terttu Eskelinen de Folch,
Claudia Frank,
Lilli Gast,
Leticia Glocer Fiorini,
Ilse Grubrich-Simitis,
Griffin Hansbury,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Albrecht Kuchenbuch,
Egle Laufer,
Howard B. Levine,
Elfriede Löchel,
Patrick Miller,
Carine Minne,
Bernd Nissen,
Ursula Ostendorf,
Johannes Picht,
Gerhard Schneider,
Claudia Thußbas,
Peter Wegner,
Rob Wille,
Leon Wurmser,
Uta Zeitzschel
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Themenschwerpunkt:
Helmut Hinz: Aufmerksamkeit für die Form des Sprechens – mit Worten handeln, mit Worten sprechen
Veronika Grüneisen: Wenn Gegenübertragung schwer erträglich wird
Aydan Özdaglar: »Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!« – Schwierigkeiten mit der Gegenübertragung
Franco De Masi: Die erotische Übertragung: Vom Traum zum Wahn
Barbara Strehlow: Wenn der Vater untergetaucht ist. Vom Ertrinken und Wiederauftauchen im triangulären Übertragungs-Gegenübertragungsraum mit Mutter und Tochter
Interview mit Wolfgang Loch durch Ursula von Goldacker. Mit einer Einleitung von Gemma Jappe
Theoriegeschichte:
Johann Georg Reicheneder: Breuer – Signorelli – Freud. Zur Initial-Fehlleistung der Psychoanalyse
Wolfgang-Loch-Vorlesung:
Ilka Quindeau: Nachträglichkeit und die Bedeutung des Anderen.
Aktualisiert: 2020-04-27
Autor:
Jorge L. Ahumada,
Tatjana Aladvidze,
Hermann Beland,
Wolfgang Berner,
Giuseppe Civitarese,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Henrik Enckel,
Terttu Eskelinen de Folch,
Claudia Frank,
Lilli Gast,
Ursula von Goldacker,
Ilse Grubrich-Simitis,
Veronika Grüneisen,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Gemma Jappe,
Albrecht Kuchenbuch,
Egle Laufer,
Howard Levine,
Elfriede Löchel,
Franco de Masi,
Patrick Miller,
Carine Minne,
Bernd Nissen,
Ursula Ostendorf,
Aydan Özdaglar,
Johannes Picht,
Ilka Quindeau,
Johann Georg Reicheneder,
Gerhard Schneider,
Barbara Strehlow,
Claudia Thußbas,
Peter Wegner,
Rob Wille,
Leon Wurmser,
Uta Zeitzschel
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