Der steigende Einfluß der Herstellerindustrie sowie Autonomieverluste der Anwender durch globale Vernetzungen lassen heute nur noch einen schmalen Gestaltungskorridor im Anwenderbetrieb übrig. Die Gestaltung von Arbeit und Technik kann somit kaum noch als alleiniges Problem "autonomer" Anwenderbetriebe behandelt werden. Die Anwendung von Informations- und Kommunikationstechniken im Büro folgt nicht der Automatik einer "Nutzungslogik", sondern wird vonOrientierungen und Leitbildern stärker beeinflußt als bisher angenommen. Dies weisen die Autoren aufgrund empirischer Untersuchungen nach und eröffnen aus der Sicht einer sozialorientierten Informatik neue Perspektiven der Gestaltung von Arbeit und Technik.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der steigende Einfluß der Herstellerindustrie sowie Autonomieverluste der Anwender durch globale Vernetzungen lassen heute nur noch einen schmalen Gestaltungskorridor im Anwenderbetrieb übrig. Die Gestaltung von Arbeit und Technik kann somit kaum noch als alleiniges Problem "autonomer" Anwenderbetriebe behandelt werden. Die Anwendung von Informations- und Kommunikationstechniken im Büro folgt nicht der Automatik einer "Nutzungslogik", sondern wird vonOrientierungen und Leitbildern stärker beeinflußt als bisher angenommen. Dies weisen die Autoren aufgrund empirischer Untersuchungen nach und eröffnen aus der Sicht einer sozialorientierten Informatik neue Perspektiven der Gestaltung von Arbeit und Technik.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland ist immer wieder Gegenstand kritischer Diskussionen. Nicht nur seine Programme und Programminhalte werden hinterfragt, sondern auch grundsätzliche Strukturen, die Zahl seiner Hörfunk- und Fernsehkanäle, seine Internetaktivitäten und auch, ob er seinem Auftrag überhaupt gerecht wird und in der Zukunft (noch) eine Existenzberechtigung hat.
Die Autoren stellen differenziert und dennoch auch für den juristischen Laien leicht nachvollziehbar dar, aus welchen Überlegungen der öffentlich-rechtliche Rundfunk gegründet und zu seiner heutigen Form weiterentwickelt wurde, welchen Regeln er unterliegt, welchen Auftrag er also hat und woraus sich seine Legitimation ableitet.
Im Zentrum steht dabei naturgemäß die Begründung der Existenz des öffentlich- rechtlichen Rundfunks: Die Möglichkeit eines freien und unabhängigen Austauschs und einer ebensolchen Meinungsbildung in einer Gesellschaft – im Interesse einer funktionierenden Demokratie.
Ergänzend werden alle einschlägigen rechtlichen Bestimmungen und vor allem die grundlegenden Ausführungen des Bundesverfassungsgerichtes zusammengefasst.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland ist immer wieder Gegenstand kritischer Diskussionen. Nicht nur seine Programme und Programminhalte werden hinterfragt, sondern auch grundsätzliche Strukturen, die Zahl seiner Hörfunk- und Fernsehkanäle, seine Internetaktivitäten und auch, ob er seinem Auftrag überhaupt gerecht wird und in der Zukunft (noch) eine Existenzberechtigung hat.
Die Autoren stellen differenziert und dennoch auch für den juristischen Laien leicht nachvollziehbar dar, aus welchen Überlegungen der öffentlich-rechtliche Rundfunk gegründet und zu seiner heutigen Form weiterentwickelt wurde, welchen Regeln er unterliegt, welchen Auftrag er also hat und woraus sich seine Legitimation ableitet.
Im Zentrum steht dabei naturgemäß die Begründung der Existenz des öffentlich- rechtlichen Rundfunks: Die Möglichkeit eines freien und unabhängigen Austauschs und einer ebensolchen Meinungsbildung in einer Gesellschaft – im Interesse einer funktionierenden Demokratie.
Ergänzend werden alle einschlägigen rechtlichen Bestimmungen und vor allem die grundlegenden Ausführungen des Bundesverfassungsgerichtes zusammengefasst.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland ist immer wieder Gegenstand kritischer Diskussionen. Nicht nur seine Programme und Programminhalte werden hinterfragt, sondern auch grundsätzliche Strukturen, die Zahl seiner Hörfunk- und Fernsehkanäle, seine Internetaktivitäten und auch, ob er seinem Auftrag überhaupt gerecht wird und in der Zukunft (noch) eine Existenzberechtigung hat.
Die Autoren stellen differenziert und dennoch auch für den juristischen Laien leicht nachvollziehbar dar, aus welchen Überlegungen der öffentlich-rechtliche Rundfunk gegründet und zu seiner heutigen Form weiterentwickelt wurde, welchen Regeln er unterliegt, welchen Auftrag er also hat und woraus sich seine Legitimation ableitet.
Im Zentrum steht dabei naturgemäß die Begründung der Existenz des öffentlich- rechtlichen Rundfunks: Die Möglichkeit eines freien und unabhängigen Austauschs und einer ebensolchen Meinungsbildung in einer Gesellschaft – im Interesse einer funktionierenden Demokratie.
Ergänzend werden alle einschlägigen rechtlichen Bestimmungen und vor allem die grundlegenden Ausführungen des Bundesverfassungsgerichtes zusammengefasst.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Zum Werk
Die Neuauflage des "Binder/Vesting" erläutert erstmals aktuell und umfassend den seit November 2020 geltenden Medienstaatsvertrag. In der Nachfolge des vormaligen Rundfunkstaatsvertrags schließt er neben dem bundesweit geltenden Rundfunkrecht auch das Recht der Telemedien (Online) ein, das nun auch um Regelungen zu Plattformen, Intermediären und Sharing-Diensten erweitert worden ist
Dargestellt und erläutert sind daneben auch der Rundfunkbeitrags-, der Rundfunkfinanzierungs- sowie der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag.
Ausgewiesene Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis kommentieren mit Bezügen zu anderen Fachgebieten kompetent und praxisorientiert.
Vorteile auf einen BlickErläuterung der wichtigsten rundfunkrechtlichen Vorschriften in einem Bandklare Systematik und übersichtlicher Aufbau der Darstellungwissenschaftlich fundierte sowie praxisgerechte Darstellung und ErläuterungKommentierung auf aktuellem Stand einschließlich des voraussichtlich am 1. Juli 2023 in Kraft tretenden 3. Medienänderungsstaatsvertrags zum Auftrag des öffentlichrechtlichen Rundfunks.
Die Neuauflage
Die Neuauflage ist vollständig neu bearbeitet. Sie berücksichtigt die seit der Vorauflage vollzogenen weitreichenden Änderungen in der Mediengesetzgebung sowie die aktuelle Rechtsprechung und Literatur.
Zielgruppe
Für Rechtsabteilungen des privaten und öffentlichen Rundfunks, Landesmedienanstalten, Wissenschaft, Justiz, Anwaltschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Simon Assion,
Reinhart Binder,
Niclas Börgers,
Roland Boysen,
Tomas Brinkmann,
Roland Broemel,
Oliver Buch,
Ulrike Bumke,
Matthias Cornils,
Kevin Dankert,
Stephan Dreyer,
Joachim Ebhardt,
Martin Eifert,
Norbert P. Flechsig,
Matthias Försterling,
Anna-Miria Fuerst,
Andreas Gall,
Silvia Geidner,
Helmut Goerlich,
Sabine Göhmann,
Nils Grosche,
Caroline Hahn,
Thorsten Held,
Armin Herb,
Albrecht Hesse,
Albert Ingold,
Marcel Kaspar,
Carsten Kremer,
Martin Kröber,
Simone Kuhlmann,
Michael Kühn,
Karl-Heinz Ladeur,
Michael Libertus,
Kira Kristin Mannebach,
Tobias Mast,
Michael Mueller,
Katrin Neukamm,
Johanna Noßwitz,
Christina Peth,
Bernd Radeck,
Simon Röß,
Helge Rossen-Stadtfeld,
Axel Schneider,
Margarete Schuler-Harms,
Wolfgang Schulz,
Anne Seil,
Klaus Siekmann,
Maria Szur,
Hans-Heinrich Trute,
Kira Kristin Tucholke,
Thomas Vesting,
Christoph Wagner,
Stephanie Weber,
Isa Weyhknecht-Diehl,
Michael Winter,
Markus Witte,
Ralph Zimmermann
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Um besorgten Bürger*innen und dem neuerdings wieder selbstbewussten Rassenhass entgegenzutreten, haben sich die beiden Verlage Unsichtbar und Lektora mit diversen ihrer Autor*innen zusammengeschlossen. Heraus kam dabei eine Textsammlung, die nicht nur mahnend den Finger hebt, sondern auch an den richtigen Stellen Fragen stellt.
Wie soll man mit ihnen umgehen, die selbst nicht wissen, wie man mit Menschen umgeht? Wovon wollen Nazis sich abgrenzen, wenn wir doch alle denselben Ursprung haben? Gemeinsam mit den Lesebühnenliterat*innen Dirk Bernemann, Annika Blanke, Abbygail Fuhl, Micha-El Goehre, Jean-Philippe Kindler, Rebecca Heims, Björn Högsdal, Melanie Eilinghofen, Sebastian 23, Christian Ritter, Andy Strauß und Michel Kühn und mit grafischer Unterstützung fabelhafter Künstler*innen erhebt diese Anthologie ihre Stimme gegen rechte Hetze und Neonazismus und steht bedingungslos ein für kulturelle Vielfalt.
Aktualisiert: 2022-03-02
Autor:
Sebastian 23 23,
Dirk Bernemann,
Annika Blanke,
Melanie Ellinghofen,
Abbygail Fuhl,
Micha-El Goehre,
Rebecca Heims,
Simon Höfer,
Björn Högsdal,
Jean-Philippe Kindler,
Michael Kühn,
Jan Off,
Christian Ritter,
Andy Strauß
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Um besorgten Bürger*innen und dem neuerdings wieder selbstbewussten Rassenhass entgegenzutreten, haben sich die beiden Verlage Unsichtbar und Lektora mit diversen ihrer Autor*innen zusammengeschlossen. Heraus kam dabei eine Textsammlung, die nicht nur mahnend den Finger hebt, sondern auch an den richtigen Stellen Fragen stellt.
Wie soll man mit ihnen umgehen, die selbst nicht wissen, wie man mit Menschen umgeht? Wovon wollen Nazis sich abgrenzen, wenn wir doch alle denselben Ursprung haben? Gemeinsam mit den Lesebühnenliterat*innen Dirk Bernemann, Annika Blanke, Abbygail Fuhl, Micha-El Goehre, Jean-Philippe Kindler, Rebecca Heims, Björn Högsdal, Melanie Eilinghofen, Sebastian 23, Christian Ritter, Andy Strauß und Michel Kühn und mit grafischer Unterstützung fabelhafter Künstler*innen erhebt diese Anthologie ihre Stimme gegen rechte Hetze und Neonazismus und steht bedingungslos ein für kulturelle Vielfalt.
Aktualisiert: 2020-11-16
Autor:
Sebastian 23 23,
Dirk Bernemann,
Annika Blanke,
Melanie Ellinghofen,
Abbygail Fuhl,
Micha-El Goehre,
Rebecca Heims,
Simon Höfer,
Björn Högsdal,
Jean-Philippe Kindler,
Michael Kühn,
Jan Off,
Christian Ritter,
Andy Strauß
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Der steigende Einfluß der Herstellerindustrie sowie Autonomieverluste der Anwender durch globale Vernetzungen lassen heute nur noch einen schmalen Gestaltungskorridor im Anwenderbetrieb übrig. Die Gestaltung von Arbeit und Technik kann somit kaum noch als alleiniges Problem "autonomer" Anwenderbetriebe behandelt werden. Die Anwendung von Informations- und Kommunikationstechniken im Büro folgt nicht der Automatik einer "Nutzungslogik", sondern wird vonOrientierungen und Leitbildern stärker beeinflußt als bisher angenommen. Dies weisen die Autoren aufgrund empirischer Untersuchungen nach und eröffnen aus der Sicht einer sozialorientierten Informatik neue Perspektiven der Gestaltung von Arbeit und Technik.
Aktualisiert: 2022-08-16
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In seiner empirischen Studie untersucht Michael Kühn die Vorgehensweisen von Führungskräften bei der Bewältigung von krisenhaft zugespitzten Entscheidungssituationen. Hierzu erfolgt zunächst die Bestimmung, Einordnung und Ausdifferenzierung der zentralen Begriffe „Krise“, „Management“ und „Führungshandeln“. Anschließend werden die Strategien von Führungskräften bei der Bewältigung von Krisen über narrative Interviews erhoben und mithilfe der Grounded Theory ausgewertet. Die Resultate der Untersuchung führen zur Entwicklung eines Stufenmodells. Das Modell bildet die Grundlage für die Ergänzung und Erweiterung bestehender Beratungsangebote, Coachings und Trainingsprogramme in Richtung einer strukturhermeneutisch orientierten Managerweiterbildung.
Aktualisiert: 2023-04-03
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In seiner empirischen Studie untersucht Michael Kühn die Vorgehensweisen von Führungskräften bei der Bewältigung von krisenhaft zugespitzten Entscheidungssituationen. Hierzu erfolgt zunächst die Bestimmung, Einordnung und Ausdifferenzierung der zentralen Begriffe „Krise“, „Management“ und „Führungshandeln“. Anschließend werden die Strategien von Führungskräften bei der Bewältigung von Krisen über narrative Interviews erhoben und mithilfe der Grounded Theory ausgewertet. Die Resultate der Untersuchung führen zur Entwicklung eines Stufenmodells. Das Modell bildet die Grundlage für die Ergänzung und Erweiterung bestehender Beratungsangebote, Coachings und Trainingsprogramme in Richtung einer strukturhermeneutisch orientierten Managerweiterbildung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Im Zuge der Elektrifizierung des Antriebsstrangs im Automobilbereich wird die Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Diese Herausforderungen umfassen beispielsweise die vollständige Schirmung des gesamten HV-Systems wie der HV-Batterie, der elektrischen Maschine und der Leistungselektronik. Die vorliegende Arbeit befasst sich daher mit der elektromagnetischen Schirmdämpfung auf Material- und Gehäuseebene für isotrope und anisotrope Werkstoffe. Es werden Messverfahren, analytische Modelle sowie numerische Verfahren für den spezifischen Anwendungsfall analysiert und optimiert bzw. angepasst. Auf Gehäuseebene wird speziell der Einfluss der Kontaktierung durch die charakteristischen Parameter, wie den Abstand oder die Anzahl der Kontaktierungspunkte im Impedanz- und Schirmdämpfungsspektrum, nachgewiesen und diskutiert.
Aktualisiert: 2021-04-16
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Im Zuge der Elektrifizierung des Antriebsstrangs im Automobilbereich wird die Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Diese Herausforderungen umfassen beispielsweise die vollständige Schirmung des gesamten HV-Systems wie der HV-Batterie, der elektrischen Maschine und der Leistungselektronik. Die vorliegende Arbeit befasst sich daher mit der elektromagnetischen Schirmdämpfung auf Material- und Gehäuseebene für isotrope und anisotrope Werkstoffe. Es werden Messverfahren, analytische Modelle sowie numerische Verfahren für den spezifischen Anwendungsfall analysiert und optimiert bzw. angepasst. Auf Gehäuseebene wird speziell der Einfluss der Kontaktierung durch die charakteristischen Parameter, wie den Abstand oder die Anzahl der Kontaktierungspunkte im Impedanz- und Schirmdämpfungsspektrum, nachgewiesen und diskutiert.
Aktualisiert: 2021-04-16
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Ein Kunst- und Kulturkrimi. Vor 35 Jahren begann der Autor
Hans-Kaspar von Schönfels mit seiner intensiven Suche nach
den Zwickauer Glasfenstern der Marienkirche.
Zehn Jahre lang sammelte er Hinweise, besuchte in Paris alle infrage kommenden Kirchen,
zu denen Dorothea de Talleyrand-Périgord engen Kontakt hatte. Selbst ihren Landsitz Rochecotte und den Besitz Talleyrands an der Loire nahm er in Augenschein.
Auch fragte er seine kunstorientierten Freunde und frankophilen Bekannten.
Und er wandte sich an die Kirchen- und Glasfensterkenner. Aber alle Mühen brachten
zunächst kein Ergebnis.
Erst Mitte 2016 brachte der Zufall den Stein wieder ins Rollen. In Sintra wurde er fündig.
Aktualisiert: 2019-01-14
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Zum Werk
Der "Binder/Vesting" erläutert aktuell und umfassend den Rundfunkstaatsvertrag, der neben dem bundesweit geltenden Rundfunkrecht auch das Recht der Telemedien (Online) einschließt. Ausgewiesene Autoren aus Wissenschaft und Praxis kommentieren das Rundfunk- und Telemedienrecht mit Bezügen zu anderen Fachgebieten kompetent und praxisorientiert. Ausgangspunkt der Kommentierung ist der aktuelle Rundfunkstaatsvertrag, der in seinen Grundvorschriften sowohl für den öffentlichrechtlichen als auch für den privaten Rundfunk gilt.
Dargestellt und erläutert sind daneben auch der Rundfunkbeitrags-, der Rundfunkfinanzierungs- sowie der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag.
Vorteile auf einen Blick
- Erläuterung der wichtigsten rundfunkrechtlichen Vorschriften in einem Band
- klare Systematik und übersichtlicher Aufbau der Darstellung
- wissenschaftlich fundierte sowie praxisgerechte Darstellung und Erläuterung
- Kommentierung auf aktuellem Stand einschließlich des am 1. September 2017 in Kraft tretenden 20. Rundfunkänderungsstaatsvertrags
Zielgruppe
Für Rechtsabteilungen des privaten und öffentlichen Rundfunks, Landesmedienanstalten, Wissenschaft, Justiz, Anwaltschaft.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Simon Assion,
Reinhart Binder,
Roland Boysen,
Tomas Brinkmann,
Oliver Buch,
Ulrike Bumke,
Matthias Cornils,
Kevin Dankert,
Joachim Ebhardt,
Martin Eifert,
Norbert P. Flechsig,
Andreas Gall,
Silvia Geidner,
Helmut Goerlich,
Sabine Göhmann,
Caroline Hahn,
Thorsten Held,
Armin Herb,
Albrecht Hesse,
Marcel Kaspar,
Carsten Kremer,
Martin Kröber,
Michael Kühn,
Karl-Heinz Ladeur,
Michael Libertus,
Michael Mueller,
Katrin Neukamm,
Christina Peth,
Bernd Radeck,
Helge Rossen-Stadtfeld,
Axel Schneider,
Margarete Schuler-Harms,
Wolfgang Schulz,
Klaus Siekmann,
Maria Szur,
Hans-Heinrich Trute,
Kira Kristin Tucholke,
Thomas Vesting,
Christoph Wagner,
Stephanie Weber,
Isa Weyhknecht-Diehl,
Michael Winter,
Markus Witte,
Ralph Zimmermann
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Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland ist immer wieder Gegenstand kritischer Diskussionen. Nicht nur seine Programme und Programminhalte werden hinterfragt, sondern auch grundsätzliche Strukturen, die Zahl seiner Hörfunk- und Fernsehkanäle, seine Internetaktivitäten und auch, ob er seinem Auftrag überhaupt gerecht wird und in der Zukunft (noch) eine Existenzberechtigung hat.
Die Autoren stellen differenziert und dennoch auch für den juristischen Laien leicht nachvollziehbar dar, aus welchen Überlegungen der öffentlich-rechtliche Rundfunk gegründet und zu seiner heutigen Form weiterentwickelt wurde, welchen Regeln er unterliegt, welchen Auftrag er also hat und woraus sich seine Legitimation ableitet.
Im Zentrum steht dabei naturgemäß die Begründung der Existenz des öffentlich- rechtlichen Rundfunks: Die Möglichkeit eines freien und unabhängigen Austauschs und einer ebensolchen Meinungsbildung in einer Gesellschaft – im Interesse einer funktionierenden Demokratie.
Ergänzend werden alle einschlägigen rechtlichen Bestimmungen und vor allem die grundlegenden Ausführungen des Bundesverfassungsgerichtes zusammengefasst.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Die ‘präventive Selbstverteidigung’ zählt zu den umstrittensten Rechtsfiguren des modernen Völkerrechts. Epochale Veränderungen der globalen Sicherheitsarchitektur und der internationalen Konfliktrealität seit Beginn des 20. Jahrhunderts haben der Debatte inzwischen eine enorme Komplexität verliehen. In Anbetracht der politischen Brisanz – Stichwort: Präemption – leidet die fundierte dogmatische Analyse des völkerrechtlichen Status quo indes zunehmend Not. Unter eingehender Berücksichtigung der relevanten Staatenpraxis beantwortet die Untersuchung in induktiver Methode die Frage, gegen welche Akteure und in welchem Umfang das von der Charta der Vereinten Nationen geprägte Gewaltregelungsregime eine Rechtsgrundlage für ‘unilaterale präventive Gewaltanwendung’ bereit hält.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Es gibt wohl keine anderen Einrichtungen im Kulturbereich, deren Arbeit
missverstandener wird als die der Verwertungsgesellschaften. Verwertungsgesellschaften sind Zweckverbünde der Künstler und der Produzenten und Verwerter künstlerischer Leistungen. Sie können besonders dort erfolgreich Einnahmen für ihre Mitglieder akquirieren, wo der Einzelne erfolglos bleiben würde. Sie sichern die Rechte ihrer Mitglieder, damit sie einen Ertrag aus der Nutzung ihrer kreativen Leistung ziehen können. Sie sind letztlich Genossenschaften, deren Ziel die wirtschaftliche und oftmals auch kulturelle und soziale Förderung ihrer Mitglieder ist. Sie sind für den Kulturbereich unverzichtbar!
Aktualisiert: 2021-05-07
Autor:
Becker Jürgen,
Gabriele Beger,
Guido Evers,
Christian Flisek,
Tilo Gerlach,
Ursula Goebel,
Dieter Gorny,
Harald Heker,
Ansger Heveling,
Rainer Just,
Petra Kammerevert,
Michael Kühn,
Heiko Maas,
Klaus Mueller,
Urban Pappi,
Markus Scheufele,
Anke Schierholz,
Angelika Schindler,
Gabriele Schulz,
Robert Staats,
Sabine Verheyen,
Silke von Lewinski,
Arthur-Axel Wandtke,
Halina Wawazyniak,
Olaf Zimmermann
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In 17 Beiträgen wird dargestellt, dass Kompetenz bedeutend mehr als (Fach-)Wissen und Fachwissen bei weitem keine Fachkompetenz ist – als die es jedoch im Alltag häufig ausgewiesen wird. Schlüsselkompetenzen sind weder nur fachlich noch nur überfachlich, sondern bilden in ihrer praktischen Wirksamkeit eine Einheit von Wissen, Qualifikation sowie diversen Handlungsfähigkeiten und Selbstorganisationsfähigkeiten. Dieser Zusammenhang wird in den hier versammelten Beiträgen nachvollziehbar und in vielfältigen Kontexten dargestellt.
Aktualisiert: 2021-01-21
Autor:
Thomas Apitzsch,
Rolf Arnold,
Wolfgang Bornträger,
John Erpenbeck,
Christian A Fischer,
Monika Forsthuber,
Christoph Hackl,
Simone Hahn,
Ludger Halasz,
Volker Heyse,
Florian Kalina,
Roman Knipprath,
Michael Kühn,
Andreas Nagl,
Steffen Niemann,
Rudolf Ochs,
Stefan Ortmann,
Karl Pichlkastner,
Lothar Schäffner,
Thomas Schlesinger,
Reinhard Slanic
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Der steigende Einfluß der Herstellerindustrie sowie Autonomieverluste der Anwender durch globale Vernetzungen lassen heute nur noch einen schmalen Gestaltungskorridor im Anwenderbetrieb übrig. Die Gestaltung von Arbeit und Technik kann somit kaum noch als alleiniges Problem "autonomer" Anwenderbetriebe behandelt werden. Die Anwendung von Informations- und Kommunikationstechniken im Büro folgt nicht der Automatik einer "Nutzungslogik", sondern wird vonOrientierungen und Leitbildern stärker beeinflußt als bisher angenommen. Dies weisen die Autoren aufgrund empirischer Untersuchungen nach und eröffnen aus der Sicht einer sozialorientierten Informatik neue Perspektiven der Gestaltung von Arbeit und Technik.
Aktualisiert: 2023-04-04
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