Der vorliegende Katalog enthält die Beschreibungen von Äußerem und Inhalt von insgesamt 133 mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Handschriften und Fragmenten aus dem Zeitraum vom 9. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts, die sich in privatem, kirchlichem und öffentlichem Besitz (insgesamt 23 verschiedene Besitzträger) in Niederösterreich und Wien befinden. Im Gegensatz zu den sonstigen großen kirchlichen und öffentlichen Handschriftenbeständen werden hier vorwiegend Klein- und Kleinstbestände nichtarchivalischer Handschriften erfaßt. Der größte Teil der Codices war für die Liturgie bestimmt (Missalien, Breviere, Psalterien, Antiphonarien etc.). Daneben finden sich auch Handschriften aus den Niederlanden, aus Böhmen und Italien. Drei der hier katalogisierten Missalien sind wichtige Zeugen für die Wiener Buchmalerei des 4. bis 7. Jahrzehnts des 15. Jahrhunderts. Hervorzuheben sind auch zwei Renaissancecodices florentinischer Herkunft, die mit dem Kreis um König Matthias Corvinus von Ungarn in Verbindung gebracht werden können. Acht Farb- und 16 Schwarz-Weiß-Tafeln bringen Beispiele zum Buchschmuck der Handschriften. Eine CD-Rom mit ca. 600 Abbildungen vor allem von Schriftbeispielen, aber auch zur Ausstattung der Codices veranschaulicht das breite Spektrum der Buchschriften und Buchmalerei namentlich des Spätmittelalters.
Aktualisiert: 2023-06-14
> findR *
Wie Glauben im Leben geht
Das erste Buch des Salzburger Erzbischofs Franz Lackner
Was ist Gnade in meinem Leben? Was heißt es heute, Jesus Christus nachfolgen? Würde Franz von Assisi Selbstverwirklichung anstreben? Und wie ist das mit der Armut, Übel oder Tugend? Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner, ein Franziskaner, ehemaliger UNO-Soldat und ehemaliger Philosophieprofessor, spricht gemeinsam mit dem Philosophen und Ethiker Clemens Sedmak zentrale Fragen des Lebens und des Christseins an. Persönliche Erfahrungen legen dabei eine Brücke zu Grundthemen der christlichen Spiritualität.
„Papst Franziskus hat die Kirche mit einem Feldlazarett verglichen. Dieses Buch ist nicht Mittel in der Notversorgung, kein starkes Medikament, schon gar nicht Werkzeug einer schmerzhaften Notoperation. Die Lektüre dieses Buches mag eher wie ein Kuraufenthalt für die Seele sein. Die Seele kann zur Ruhe kommen, so unsere Hoffnung, sie kann Kraft schöpfen, sie kann in die tiefen Fragen und Begriffe eintauchen wie in ein Bad.“
(aus dem Vorwort)
Tipps:
Lebenskunst für Menschen, die Tiefgang suchen
Spiritualität für das Leben durchbuchstabiert
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
Die Zentralbibliothek der Wiener Franziskanerprovinz in Graz wurde in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Ziel gegründet, die Buchbestände aller Konvente der Provinz bis zum Jahre 1700 an einem Ort zu sammeln. Im Katalog sind 41 Handschriften und vier Drucke mit beigebundenen handschriftlichen Adligaten nach den Richtlinien der Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters der Österreichischen Akademie der Wissenschaften beschrieben. Hinsichtlich der Provenienz lassen sich diese 45 Bände folgenden säkularisierten oder später aufgelassenen bzw. heute noch bestehenden Konventen zuweisen: Eggenburg, Klosterneuburg, Maria Lanzendorf und St. Pölten (Niederösterreich), Graz und Maria Lankowitz (Steiermark), Ljubljana (Slowenien) und Wien. Die Handschriften und Adligate entstanden im Zeitraum zwischen der ersten Hälfte des 14. und dem Ende des 16. Jahrhunderts. Die liturgischen Handschriften bilden die größte Gruppe; von diesen folgt der Großteil der franziskanischen Liturgie. Daneben sind in den Handschriften auch medizinische, historische, juristische, aszetische und dogmatische Texte sowie umfangreiche Predigtsammlungen vertreten. Ein Register und ein Verzeichnis der Wasserzeichen der Foliohandschriften ergänzen den Katalog. Die illuminierten Handschriften werden in einem eigenen Beitrag im Zusammenhang mit der Buchmalerei ihrer Zeit besprochen. Neben den Abbildungen im Katalog bietet eine CD-ROM ein umfangreiches Abbildungsmaterial zu Schrift, Einbänden und Illuminierung der Handschriften. nMit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
Die Handschriften der Bibliothek des Prämonstratenser Chorherrenstiftes Wilten / Innsbruck waren bisher nur unbefriedigend erschlossen gewesen. Daher wurde mit großzügiger finanzieller Unterstützung des Stiftes Wilten und des Landes Tirol ein nach den Richtlinien der Kommission für Schrift- und buchwesen des Mittelalters der Österreichischen Akademie der Wissenschaften erstellter wissenschaftlicher Katalog in Angriff genommen. Dieser umfasst den Bestand der 27 mittelalterlichen Handschriften, sowohl des Altbestandes als auch der Neuerwerbungen. Beim sog. Altbestand handelt es sich um jene Handschriften, die nach der vorübergehenden Aufhebung des Klosters 1808 in Wilten verblieben und nicht an die universitäts- und Landesbibliothek Tirol in Innsbruck gelangten. Die restlichen, heute in der Stiftsbibliothek noch erhaltenen Handschriften sind Neuerwerbungen des 19. Jahrhunderts durch Abt Alois Röggl, zumeist aus der Fiegerschen Stiftung in Hall. Inhaltlich handelt es sich vor allem um theologische und liturgische Werke für den praktischen Kloster- und Schulbetrieb. Hervorzuheben ist eine Handschrift mit Statuten des Prämonstratenserordens aus dem 13. Jahrhundert. Sprachlich dominiert Latein, nur eine Handschrift ist zur Gänze in Deutsch verfasst. Ein Register der Textanfänge, ein Personen-, Orts-, Titel- und Sachregister, ein Abbildungsteil sowie eine beiliegende CD-ROM, enthaltend den Katalogtext, Abbildungen zur Buchmalerei und Schriftspecimina zu allen Handschriften erleichtern die Benützbarkeit.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
Die Handschriften der Bibliothek des Prämonstratenser Chorherrenstiftes Wilten / Innsbruck waren bisher nur unbefriedigend erschlossen gewesen. Daher wurde mit großzügiger finanzieller Unterstützung des Stiftes Wilten und des Landes Tirol ein nach den Richtlinien der Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters der Österreichischen Akademie der Wissenschaften erstellter wissenschaftlicher Katalog in Angriff genommen. Dieser umfasst den Bestand der 27 mittelalterlichen Handschriften, sowohl des Altbestandes als auch der Neuerwerbungen. Beim sog. Altbestand handelt es sich um jene Handschriften, die nach der vorübergehenden Aufhebung des Klosters 1808 in Wilten verblieben und nicht an die Universitäts- und Landesbibliothek Tirol in Innsbruck gelangten. Die restlichen, heute in der Stiftsbibliothek noch erhaltenen Handschriften sind Neuerwerbungen des 19. Jahrhunderts durch Abt Alois Röggl, zumeist aus der Fiegerschen Stiftung in Hall. Inhaltlich handelt es sich vor allem um theologische und liturgische Werke für den praktischen Kloster- und Schulbetrieb. Hervorzuheben ist eine Handschrift mit Statuten des Prämonstratenserordens aus dem 13. Jahrhundert. Sprachlich dominiert Latein, nur eine Handschrift ist zur Gänze in Deutsch verfasst. Ein Register der Textanfänge, ein Personen-, Orts-, Titel- und Sachregister, ein Abbildungsteil sowie eine beiliegende CD-ROM, enthaltend den Katalogtext, Abbildungen zur Buchmalerei und Schriftspecimina zu allen Handschriften erleichtern die Benützbarkeit.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
Der vorliegende Katalog enthält die Beschreibungen von Äußerem und Inhalt von insgesamt 133 mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Handschriften und Fragmenten aus dem Zeitraum vom 9. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts, die sich in privatem, kirchlichem und öffentlichem Besitz (insgesamt 23 verschiedene Besitzträger) in Niederösterreich und Wien befinden. Im Gegensatz zu den sonstigen großen kirchlichen und öffentlichen Handschriftenbeständen werden hier vorwiegend Klein- und Kleinstbestände nichtarchivalischer Handschriften erfaßt. Der größte Teil der Codices war für die Liturgie bestimmt (Missalien, Breviere, Psalterien, Antiphonarien etc.). Daneben finden sich auch Handschriften aus den Niederlanden, aus Böhmen und Italien. Drei der hier katalogisierten Missalien sind wichtige Zeugen für die Wiener Buchmalerei des 4. bis 7. Jahrzehnts des 15. Jahrhunderts. Hervorzuheben sind auch zwei Renaissancecodices florentinischer Herkunft, die mit dem Kreis um König Matthias Corvinus von Ungarn in Verbindung gebracht werden können. Acht Farb- und 16 Schwarz-Weiß-Tafeln bringen Beispiele zum Buchschmuck der Handschriften. Eine CD-Rom mit ca. 600 Abbildungen vor allem von Schriftbeispielen, aber auch zur Ausstattung der Codices veranschaulicht das breite Spektrum der Buchschriften und Buchmalerei namentlich des Spätmittelalters.
…
The catalogue describes - for the first time for the overwhelming majority - 133 medieval and early modern manuscripts and fragments not contained in archives, dating from the 9th to the end of the 16th century and held in a total of 23 small private, church and public collections in Vienna and Lower Austria,
created primarily in the Southern German-Austrian area but also in Italy, Bohemia and the Netherlands.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
Als 11. Band der von der Kirchenväterkommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften edierten Reihe „Die hand schriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus“ liegt nun der Katalog der Bibliotheken Russlands, Sloweniens und Ungarns vor. Aufgenommen wurden alle mittelalterlichen Handschriften, die echte Werke des Augustinus oder unechte, die fälschlich unter seinem Namen überliefert sind, enthalten. Die Bestände werden in zwei Verzeichnissen präsentiert: Das Werkverzeichnis umfasst neben den Werken, Briefen und Predigten auch zahlreiche Florilegien, Verse, Gebete und Exzerpte sowie Texte anderer Autoren, die dem Bischof von Hippo zugeschrieben wurden; einbezogen wurden außerdem volkssprachliche Übersetzungen (pseudo-)augustinischer Werke. Ein rasches Auffinden der gewünschten Information wird durch ein Autoren- und Initienverzeichnis gewähr leistet. Das Bibliotheksverzeichnis stellt unter Berück sichtigung von (Kriegs-) Verlusten alle Handschriften (etwa 300) nach Standorten und Signaturen geordnet zusammen. Aus den Handschriften ragt der berühmte Sankt Petersburger Augustinuscodex hervor, der vermutlich noch zu Lebzeiten Augustins geschrieben wurde. Der größte Teil der aufgenommenen Handschriften datiert aus dem Spätmittelalter und enthält überwiegend hoch- und spätmittelalterliche Spuria. Diese wurden, soweit dies möglich war, identifiziert, sodass nicht nur Augustinus-Editoren, sondern auch ein breiterer Benützerkreis – vor allem Mediävisten, Historiker und Theologen – leichteren Zugang zur Augustinus-Rezeption finden.
…
The 11th volume of the series “Die handschriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus”, edited by the Church Fathers Commission at the Austrian Academy of Sciences, lists all medieval manuscripts kept nowadays in Russia, Slovenia, and Hungary which contain genuine works of Augustine or spurious ones ascribed to him. The material is presented in two catalogues, one ordered by works, one by libraries. Part 1 (Werkverzeichnis) gives all works, letters, and sermons as well as florilegia, verses, prayers, and excerpts. In addition, texts that are attributed to Augustine in the manuscript have been included as well as translations of (pseudo-)Augustinian works into modern languages. Two indices (one of authors, the other listed by initials) give quick access to the information required. Part 2 (Bibliotheksverzeichnis) contains all the manuscripts (about 300) ordered by location and shelf mark. Furthermore, it provides descriptions of codices that got lost in the 20th century. Most prominent of all manuscripts listed in the catalogue is the famous St. Petersburg-codex which was presumably written during Augustine’s lifetime. All in all, most manuscripts date from the late Middle Ages and contain a great number of medieval spuria. They were identified, as far as possible; thus, access to this important field of research is provided not only to editors of Augustine, but also to a wider range of scholars such as medievists, historians and theologians.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
Der dritte Band des Katalogs der Handschriften der Stiftsbibliothek Klosterneuburg beschreibt 101 mittelalterliche Manuskripte aus der Signaturengruppe Cod. 201 bis 300. Er setzt damit die in Band 2 begonnene Beschreibung der theologischen Handschriften mit patristischen Texten fort, wobei die reiche Überlieferung der Werke des Augustinus von Hippo hervorzuheben ist, die sich in dieser Fülle in kaum einer anderen österreichischen Stiftsbibliothek findet. Auf Grund der literarhistorischen Aufstellung der Handschriften schließen sich daran die Werke der hochmittelalterlichen Verfasser - hervorzuheben sind hier vor allem Bernhard von Clairvaux und Rupert von Deutz - an. Neben Texten frühscholastischer Verfasser sind vor allem Werke von Albertus Magnus und Thomas von Aquin als wichtige Vertreter der Hochscholastik zu nennen. Der inhaltliche Bogen der weiteren hier katalogisierten Codices spannt sich von Werken von Autoren des 14. Jahrhunderts wie Gerardus Odonis, Iohannes Buridanus oder Adam Wodeham über anonyme Quaestiones und Sermones zu den bedeutendsten Vertretern der Spätscholastik an der Wiener theologischen Fakultät wie Konrad von Ebrach, Heinrich von Langenstein, Heinrich Totting von Oyta, Nikolaus von Dinkelsbühl und Thomas Ebendorfer. Dr. Alois Haidinger war langjähriger Mitarbeiter der früheren Kommission für Schrift- und Buchwesen und Entwickler der Wasserzeichendatenbank „WZMA?. Dr. Martin Haltrich (er fertigte die Abbildungen zu den Handschriften an) und Dr. Maria Stieglecker (sie betreut die Wasserzeichendatenbank) sind Mitarbeiter der nunmehrigen Abteilung für Schrift- und Buchwesen des Instituts für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Der Katalogbearbeiter ist langjähriger Mitarbeiter der früheren Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters bzw. der nunmehrigen zu vor genannten Abteilung des Instituts für Mittelalterforschung.
Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
Ein spirituelles Wörterbuch für Lebenskunst mit Tiefgang
Was ist Gnade in meinem Leben? Was heißt es heute, Jesus Christus nachzufolgen? Würde Franz von Assisi Selbstverwirklichung anstreben? Und wie ist das mit der Armut - Übel oder Tugend? Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner, ein Franziskaner, ehemaliger UNO-Soldat und ehemaliger Philosophieprofessor, spricht gemeinsam mit dem Philosophen und Ethiker Clemens Sedmak zentrale Fragen des Lebens und des Christseins an. Persönliche Erfahrungen legen dabei eine Brücke zu Grundthemen der christlichen Spiritualität.
Papst Franziskus hat die Kirche mit einem Feldlazarett verglichen. Dieses Buch ist nicht Mittel in der Notversorgung, kein starkes Medikament, schon gar nicht Werkzeug einer schmerzhaften Notoperation. Die Lektüre dieses Buches mag eher wie ein Kuraufenthalt für die Seele sein. Die Seele kann zur Ruhe kommen, so unsere Hoffnung, sie kann Kraft schöpfen, sie kann in die tiefen Fragen und Begriffe eintauchen wie in ein Bad. (aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *
Wie Glauben im Leben geht
Das erste Buch des Salzburger Erzbischofs Franz Lackner
Was ist Gnade in meinem Leben? Was heißt es heute, Jesus Christus nachfolgen? Würde Franz von Assisi Selbstverwirklichung anstreben? Und wie ist das mit der Armut, Übel oder Tugend? Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner, ein Franziskaner, ehemaliger UNO-Soldat und ehemaliger Philosophieprofessor, spricht gemeinsam mit dem Philosophen und Ethiker Clemens Sedmak zentrale Fragen des Lebens und des Christseins an. Persönliche Erfahrungen legen dabei eine Brücke zu Grundthemen der christlichen Spiritualität.
„Papst Franziskus hat die Kirche mit einem Feldlazarett verglichen. Dieses Buch ist nicht Mittel in der Notversorgung, kein starkes Medikament, schon gar nicht Werkzeug einer schmerzhaften Notoperation. Die Lektüre dieses Buches mag eher wie ein Kuraufenthalt für die Seele sein. Die Seele kann zur Ruhe kommen, so unsere Hoffnung, sie kann Kraft schöpfen, sie kann in die tiefen Fragen und Begriffe eintauchen wie in ein Bad.“
(aus dem Vorwort)
Tipps:
Lebenskunst für Menschen, die Tiefgang suchen
Spiritualität für das Leben durchbuchstabiert
Aktualisiert: 2023-05-08
> findR *
Das Buch ist keineswegs eine bloße Rückschau auf die vergangenen 100 Jahre, sondern widmet sich neben der Geschichte der Gegenwart und Zukunft von Caritas. Die Herausforderungen waren in der Vergangenheit sehr unterschiedlich. Gleioch blieb immer die Verwurzelung im christlichen Glauben. Das Caritas-"Geschäftsmodell" der Zukunft: Hinschauen und Helfen", "Not sehen und handeln".
Aktualisiert: 2020-07-30
Autor:
Josef Bruckmoser,
Erhard Busek,
Birgit Bütow,
Clara Dederichs,
Johannes Dines,
Marko Dinic,
Helmut P. Gaisbauer,
Sylvia Hahn,
Wilfried Haslauer,
Marcus Georg Hochwarter,
Maria Hochwarter,
Andreas Koch,
Elisabeth Kocher,
Hans Kreuzeder,
Franz Lackner,
Michael Landau,
Sebastian Manzl,
Leopold Neuhold,
Jürgen Osterbrink,
Reinhold Popp,
Gertraud Putz,
Helga Rabl-Stadler,
Sebastian Riedel,
Martin Rötting,
Michael Schmuck,
Clemens Sedmak,
Virgil Steindlmüller,
Angelika Walser,
Dietmar W. Winkler
> findR *
Es hat den Anschein, dass der Begriff Amor in der katholischen Theologie erst mit der Veröffentlichung von Amoris laetitia wieder mehr Betrachtung erfährt. Viel häufiger werden die Begriffe Caritas und Agapé verwendet. Caritas und Agapé bezeichnen in einer extrem kurzen Darstellung die sich hingebende Liebe an den Nächsten und an Gott. Bei dem Begriff Amor tritt jedoch die menschliche Liebe in den Vordergrund. So umfasst Amor zunächst die menschliche liebe, die jedoch ihr endgültiges Ziel im Plan Gottes, ja in der Liebe Gottes selbst findet. Papst Johannes Paul II., dessen Theologie des Leibes diese Reihe bestimmt, verwendet den Titel "Theologie des Leibes" nur als eine Art Arbeitstitel. Der eigentliche Titel seiner Katechesen lautet "Die menschliche Liebe im göttlichen Heilsplan".
Anlass und Grund für "Amor" war die Tagung im Jahr 2018 mit Professor Dr. José Granados, dem Vizepräsidenten des Päpstlichen Theologischen Instituts Johannes Paul II. für Ehe- und Familienwissenschaften in Rom zum Thema "Theologie des Leibes und Amoris laetitia". Im gemeinsamen Überlegen mit dem damaligen Rektor der Hochschule und Geschäftsführer des Be&Be Verlags, P. Dr. Karl Wallner OCist, reifte die Entscheidung eine Reihe - gleichsam ein Jahrbuch - zur Theologie des Leibes herauszubringen.
Mit Beiträgen von:
Erzbischof Franz Lackner, Bischof Klaus Küng, Weihbischof Dominikus Schwaderlapp, Abt Maximilian Heim OCist, Corbin Gams, Manfred Gerwing, José Granados, Stphan Kampowski, Renate und Norbert Martin, Livio Melina, Carlo Rocchetta, Josef Spindelböck, Karl Wallner OCist, Artur Zuk
Aktualisiert: 2022-08-01
Autor:
Corbin Gams,
Manfred Gerwing,
Jose Granados,
Maximilian Heim,
Stephan Kampowski,
Klaus Küng ,
Franz Lackner,
Livio Melina,
Carlo Rocchetta,
Dominikus Schwaderlapp,
Josef Spindelböck,
Karl Wallner,
Artur Zuk
> findR *
Ein spirituelles Wörterbuch für Lebenskunst mit Tiefgang
Was ist Gnade in meinem Leben? Was heißt es heute, Jesus Christus nachzufolgen? Würde Franz von Assisi Selbstverwirklichung anstreben? Und wie ist das mit der Armut - Übel oder Tugend? Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner, ein Franziskaner, ehemaliger UNO-Soldat und ehemaliger Philosophieprofessor, spricht gemeinsam mit dem Philosophen und Ethiker Clemens Sedmak zentrale Fragen des Lebens und des Christseins an. Persönliche Erfahrungen legen dabei eine Brücke zu Grundthemen der christlichen Spiritualität.
Papst Franziskus hat die Kirche mit einem Feldlazarett verglichen. Dieses Buch ist nicht Mittel in der Notversorgung, kein starkes Medikament, schon gar nicht Werkzeug einer schmerzhaften Notoperation. Die Lektüre dieses Buches mag eher wie ein Kuraufenthalt für die Seele sein. Die Seele kann zur Ruhe kommen, so unsere Hoffnung, sie kann Kraft schöpfen, sie kann in die tiefen Fragen und Begriffe eintauchen wie in ein Bad. (aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *
Die Handschriften der Bibliothek des Prämonstratenser Chorherrenstiftes Wilten / Innsbruck waren bisher nur unbefriedigend erschlossen gewesen. Daher wurde mit großzügiger finanzieller Unterstützung des Stiftes Wilten und des Landes Tirol ein nach den Richtlinien der Kommission für Schrift- und buchwesen des Mittelalters der Österreichischen Akademie der Wissenschaften erstellter wissenschaftlicher Katalog in Angriff genommen. Dieser umfasst den Bestand der 27 mittelalterlichen Handschriften, sowohl des Altbestandes als auch der Neuerwerbungen. Beim sog. Altbestand handelt es sich um jene Handschriften, die nach der vorübergehenden Aufhebung des Klosters 1808 in Wilten verblieben und nicht an die universitäts- und Landesbibliothek Tirol in Innsbruck gelangten. Die restlichen, heute in der Stiftsbibliothek noch erhaltenen Handschriften sind Neuerwerbungen des 19. Jahrhunderts durch Abt Alois Röggl, zumeist aus der Fiegerschen Stiftung in Hall. Inhaltlich handelt es sich vor allem um theologische und liturgische Werke für den praktischen Kloster- und Schulbetrieb. Hervorzuheben ist eine Handschrift mit Statuten des Prämonstratenserordens aus dem 13. Jahrhundert. Sprachlich dominiert Latein, nur eine Handschrift ist zur Gänze in Deutsch verfasst. Ein Register der Textanfänge, ein Personen-, Orts-, Titel- und Sachregister, ein Abbildungsteil sowie eine beiliegende CD-ROM, enthaltend den Katalogtext, Abbildungen zur Buchmalerei und Schriftspecimina zu allen Handschriften erleichtern die Benützbarkeit.
Aktualisiert: 2023-02-23
> findR *
Wie Glauben im Leben geht
Das erste Buch des Salzburger Erzbischofs Franz Lackner
Was ist Gnade in meinem Leben? Was heißt es heute, Jesus Christus nachfolgen? Würde Franz von Assisi Selbstverwirklichung anstreben? Und wie ist das mit der Armut, Übel oder Tugend? Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner, ein Franziskaner, ehemaliger UNO-Soldat und ehemaliger Philosophieprofessor, spricht gemeinsam mit dem Philosophen und Ethiker Clemens Sedmak zentrale Fragen des Lebens und des Christseins an. Persönliche Erfahrungen legen dabei eine Brücke zu Grundthemen der christlichen Spiritualität.
„Papst Franziskus hat die Kirche mit einem Feldlazarett verglichen. Dieses Buch ist nicht Mittel in der Notversorgung, kein starkes Medikament, schon gar nicht Werkzeug einer schmerzhaften Notoperation. Die Lektüre dieses Buches mag eher wie ein Kuraufenthalt für die Seele sein. Die Seele kann zur Ruhe kommen, so unsere Hoffnung, sie kann Kraft schöpfen, sie kann in die tiefen Fragen und Begriffe eintauchen wie in ein Bad.“
(aus dem Vorwort)
Tipps:
Lebenskunst für Menschen, die Tiefgang suchen
Spiritualität für das Leben durchbuchstabiert
Aktualisiert: 2023-04-08
> findR *
Der dritte Band des Katalogs der Handschriften der Stiftsbibliothek Klosterneuburg beschreibt 101 mittelalterliche Manuskripte aus der Signaturengruppe Cod. 201 bis 300. Er setzt damit die in Band 2 begonnene Beschreibung der theologischen Handschriften mit patristischen Texten fort, wobei die reiche Überlieferung der Werke des Augustinus von Hippo hervorzuheben ist, die sich in dieser Fülle in kaum einer anderen österreichischen Stiftsbibliothek findet. Auf Grund der literarhistorischen Aufstellung der Handschriften schließen sich daran die Werke der hochmittelalterlichen Verfasser - hervorzuheben sind hier vor allem Bernhard von Clairvaux und Rupert von Deutz - an. Neben Texten frühscholastischer Verfasser sind vor allem Werke von Albertus Magnus und Thomas von Aquin als wichtige Vertreter der Hochscholastik zu nennen. Der inhaltliche Bogen der weiteren hier katalogisierten Codices spannt sich von Werken von Autoren des 14. Jahrhunderts wie Gerardus Odonis, Iohannes Buridanus oder Adam Wodeham über anonyme Quaestiones und Sermones zu den bedeutendsten Vertretern der Spätscholastik an der Wiener theologischen Fakultät wie Konrad von Ebrach, Heinrich von Langenstein, Heinrich Totting von Oyta, Nikolaus von Dinkelsbühl und Thomas Ebendorfer. Dr. Alois Haidinger war langjähriger Mitarbeiter der früheren Kommission für Schrift- und Buchwesen und Entwickler der Wasserzeichendatenbank „WZMA?. Dr. Martin Haltrich (er fertigte die Abbildungen zu den Handschriften an) und Dr. Maria Stieglecker (sie betreut die Wasserzeichendatenbank) sind Mitarbeiter der nunmehrigen Abteilung für Schrift- und Buchwesen des Instituts für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Der Katalogbearbeiter ist langjähriger Mitarbeiter der früheren Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters bzw. der nunmehrigen zu vor genannten Abteilung des Instituts für Mittelalterforschung.
Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-02-23
> findR *
Der schottische Franziskaner Johannes Duns Scotus gehörte zu den originells-ten Köpfen seiner Zeit. Ihm gelang es, in der ideengeschichtlich hoch brisanten Zeit des 13. Jahrhunderts eine Synthese zwischen Glaube und Vernunft herzustellen. Seine Gedanken wirkten weit über sein Leben hinaus. Dieses Buch zeichnet seinen Weg, der ganz im Sinne seines Ordensvaters Franziskus verlief, nach: von einer Spiritualität der Armut und Bescheidenheit ausgehend, führt er ihn zu den Höhen der philosophischen Spekulation eines Aristoteles. Hierdurch wird die Aktualität und Bedeutung eines zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Denkers dem Leser nahe gebracht.
Aktualisiert: 2021-01-04
> findR *
Aktualisiert: 2023-02-23
> findR *
Die Handschriften der Bibliothek des Prämonstratenser Chorherrenstiftes Wilten / Innsbruck waren bisher nur unbefriedigend erschlossen gewesen. Daher wurde mit großzügiger finanzieller Unterstützung des Stiftes Wilten und des Landes Tirol ein nach den Richtlinien der Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters der Österreichischen Akademie der Wissenschaften erstellter wissenschaftlicher Katalog in Angriff genommen. Dieser umfasst den Bestand der 27 mittelalterlichen Handschriften, sowohl des Altbestandes als auch der Neuerwerbungen. Beim sog. Altbestand handelt es sich um jene Handschriften, die nach der vorübergehenden Aufhebung des Klosters 1808 in Wilten verblieben und nicht an die Universitäts- und Landesbibliothek Tirol in Innsbruck gelangten. Die restlichen, heute in der Stiftsbibliothek noch erhaltenen Handschriften sind Neuerwerbungen des 19. Jahrhunderts durch Abt Alois Röggl, zumeist aus der Fiegerschen Stiftung in Hall. Inhaltlich handelt es sich vor allem um theologische und liturgische Werke für den praktischen Kloster- und Schulbetrieb. Hervorzuheben ist eine Handschrift mit Statuten des Prämonstratenserordens aus dem 13. Jahrhundert. Sprachlich dominiert Latein, nur eine Handschrift ist zur Gänze in Deutsch verfasst. Ein Register der Textanfänge, ein Personen-, Orts-, Titel- und Sachregister, ein Abbildungsteil sowie eine beiliegende CD-ROM, enthaltend den Katalogtext, Abbildungen zur Buchmalerei und Schriftspecimina zu allen Handschriften erleichtern die Benützbarkeit.
Aktualisiert: 2023-02-23
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Lackner, Franz
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonLackner, Franz ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Lackner, Franz.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Lackner, Franz im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Lackner, Franz .
Lackner, Franz - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Lackner, Franz die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Lacko Vidulic, Svjetlan
- Lacko, Miroslav
- Lacková, Katerina
- Lackowski, Rich
- Lacks, Klaus Hermann
- Lackschewitz, Dagmar
- Lackstetter, Heiko
- Lackum, Jens von
- Lackum, Karl-Heinz von
- Lackus, Felix
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Lackner, Franz und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.