Zum Werk
Dieses Handbuch erläutert sachgebietsbezogen alle Fragen des Urheberrechts und verwandter Rechtsgebiete wie Verlagsrecht, Verwertungsrecht und Persönlichkeitsrecht. Eingearbeitet sind alle aktuellen Novellen zum Urheberrecht:Gesetz zur Umsetzung der Marrakesch-Richtlinie über einen verbesserten Zugang zu geschützten Werken zugunsten Menschen mit Seh- oder LesebehinderungGesetz zur Angleichung des Urheberrechts an die aktuellen Erfordernisse der Wissensgesellschaft (Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz - UrhWissG "Wissenschaftsschranke")Gesetz zur verbesserten Durchsetzung des Anspruchs der Urheber und ausübenden Künstler auf angemessene Vergütung und zur Regelung von Fragen der Verlegerbeteiligung ("Urhebervertragsrechtsnovelle")Verwertungsgesellschaftengesetz - VGG zu Rechten und Pflichten von VerwertungsgesellschaftenDas Europäische Urheberrecht ist vertieft eingearbeitet.
Ein Schwerpunkt des Handbuchs liegt auf der Vertragsgestaltung mit detaillierten Darstellungen zu den einzelnen Verwertungsverträgen.
Unter anderem dargestellt sind:AutorenverträgeÜbersetzerverträgePresseverträgeMusikverlagsverträgeTonträgerherstellungsverträgeVerträge über Werke der bildenden Kunst und BaukunstBühnenverträge und SendeverträgeFilmverträge und Verträge über LichtbildwerkeVerträge über ComputerprogrammeInternet- und DatenbankverträgeMerchandisingverträgeDas Werk bietet eine praxisgerechte Darstellung der einzelnen urheberrechtlichen Ansprüche, ihrer Rechtsdurchsetzung und der Verfahren.
Zur Neuauflage
Schwerpunkte der Neubearbeitung sind:Die neuen §§ 45b - 45d UrhG zugunsten Menschen mit einer Seh- oder Lesebehinderung aus dem Marrakesch-Umsetzungsgesetz.Die neuen §§ 60a-60h UrhG zu Gesetzlich erlaubten Nutzungen für Unterricht, Wissenschaft und Institutionen (darunter Bibliotheken und Museen) aus dem UrhWissG.Angemessene VergütungDie neuen §§ 32d und 32e UrhG zum Auskunftsanspruch, §§ 36b und 36c zu Verstößen bei gemeinsamen Vergütungsregeln, der neue § 40a zur pauschalen Verwertung, der neue § 79b UrhG zu später bekannten Nutzungsarten aus dem Gesetz zur verbesserten Durchsetzung des Anspruchs auf angemessene Vergütung.Rechten und Pflichten von Verwertungsgesellschaften
Zielgruppe
Für Anwälte, Unternehmensjuristen, kreativ Tätige.
Aktualisiert: 2023-06-12
Autor:
Clemens Appl,
Bernhard von Becker,
Ruth Maria Bousonville,
Oliver Castendyk,
Christian Czychowski,
Jan Ehrhardt,
Hanno Fierdag,
Norbert P. Flechsig,
Horst-Peter Götting,
Bernd Heinrich,
Reto M. Hilty,
Thomas Hoeren,
Philipp Kreuzer,
Matthias Leistner,
Silke von Lewinski,
Ulrich Loewenheim,
Axel Nordemann,
Jan Bernd Nordemann,
Anke Nordemann-Schiffel,
Eva Inés Obergfell,
Ansgar Ohly,
Alexander Peukert,
Nils Rauer,
Ulrich Reber,
Jan Phillip Rektorschek,
Sabine Rojahn,
Claudia Rossbach,
Christian Schertz,
Anke Schierholz,
Gernot Schulze,
Mathias Schwarz,
David Seiler,
Gerald Spindler,
Robert Staats,
Malte Stieper,
Martin Vogel,
Michel Walter,
Artur-Axel Wandtke,
Patrick Zurth
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Zum Werk
Dieser große Kommentar zum Urheberrechtsgesetz, zum Verwertungsgesellschaftengesetz und zum Kunsturhebergesetz hat sich als vielzitiertes und meinungsbildendes Standardwerk etabliert.
Vorteile auf einen Blick
- Herausgeber und Autoren sind führende, namhafte Experten
- höchster Praxisnutzen
- maßgeblich zitiertes Werk
Zur Neuauflage
Die umfassend neu bearbeitete 6. Auflage berücksichtigt
- die Reform des UrhG durch das Gesetz zur verbesserten Durchsetzung des Anspruchs der Urheber und ausübenden Künstler auf angemessene Vergütung und zur Regelung von Fragen der Verlegerbeteiligung,
- das Gesetz über die Wahrnehmung von Urheberrechten und verwandten Schutzrechten durch Verwertungsgesellschaften (Verwertungsgesellschaftengesetz - VGG),
- das Gesetz zur Angleichung des Urheberrechts an die aktuellen Erfordernisse der Wissensgesellschaft (UrhWissG)
- das am 1.1.2019 in Kraft getretene Gesetz zur Umsetzung der Marrakesch-Richtlinie über einen verbesserten Zugang zu urheberrechtlich geschützten Werken zugunsten von Menschen mit einer Seh- oder Lesebehinderung,
- die EU-Richtlinie über das Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt sowie
- die geplante Reform des Abmahnwesens durch das Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs.
Verarbeitet ist ferner eine Fülle neuer Rechtsprechung, insbesondere des EuGH, des BVerfG und des BGH.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Patentanwälte, Verlage, Redaktionen, Werbeagenturen, Rundfunk, Theater, Film, Fotografen, urheberrechtliche Verwertungsgesellschaften, Universitäten, Gerichte, Behörden.
Aktualisiert: 2023-06-12
Autor:
Christian Frank,
Horst-Peter Götting,
Michael Grünberger,
Maximilian Haedicke,
Paul Katzenberger,
Hans Kudlich,
Matthias Leistner,
Ulrich Loewenheim,
Ferdinand Melichar,
Axel Metzger,
Ansgar Ohly,
Karl-Nikolaus Peifer,
Alexander Peukert,
Nikolaus Reber,
Jörg Reinbothe,
Sabine Rojahn,
Anke Schierholz,
Gerhard Schricker,
Gerald Spindler,
Malte Stieper,
Joachim von Ungern-Sternberg,
Martin Vogel,
Jörg Wimmers
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Zum Werk
Auf europäischer Ebene ist die Rechtsvereinheitlichung stark vorangeschritten. Hierfür können als Beispiel die Verfahrensverordnung und die Fusionskontrollverordnung genannt werden. Die Verfahrensverordnung stellte das Kartellanmeldeverfahren auf neue Grundlagen. Das Anmeldeerfordernis entfiel, so dass das Risiko nachträglicher Verbote bei den Unternehmen verbleibt. Kernstück des Kommentars sind auf europäischer Ebene die einschlägigen Regelungen des EU-Vertrags sowie der Fusionskontrollverordnung und der verschiedenen Gruppenfreistellungsverordnungen.
Auf nationaler Ebene hat die 9. GWB-Novelle die wettbewerblichen Rahmenbedingungen insbesondere im Bereich des Ordnungsrahmens für die digitalisierte Wirtschaft verbessert und den Schadenersatzanspruch für Kartellgeschädigte erleichtert, Regelungslücken bei der Bußgeldhaftung wurden geschlossen, der Anwendungsbereich der Fusionskontrolle durch das Bundeskartellamt erweitert.
Von besonderer Wichtigkeit ist die Technologie-Transfer-Verordnung. Diese regelt im Einzelnen, unter welchen Voraussetzungen Patent-, Marken- sowie Know-how-Lizenzen erlaubt sind.
InhaltArt. 101 AEUVArt. 102 - 106 AEUVGruppenfreistellungsverordnungenKartellverfahrensverordnungFusionskontrollverordnungGewerbliche SchutzrechteVerkehrLandwirtschaftDrittstaatsbezogene SachverhalteDrittstaatsverträgeGWB
Vorteile auf einen Blickmaßgebliche Autoreneinbändiger Großkommentardas gesamte nationale und europäische Kartellrecht aktuell kommentiert
Zur Neuauflage
Die dritte Auflage kommentiert in einem Band das gesamte nationale und europäische Kartellrecht.
Inhaltlich wurde vor allem die große 9. GWB-Novelle eingearbeitet. Das Werk ist auf dem neuesten Stand und berücksichtigt die gesamte in der Zwischenzeit erschienene Kommentarliteratur.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Richter, Unternehmensjuristen, Kartellamtsmitarbeiter.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Astrid Ablasser-Neuhuber,
Jochen Anweiler,
Michael Baron,
Stephan Barthelmeß,
Michael Bauer,
Helmut Bergmann,
Birgit Buth,
Heinz-Peter Dicks,
Lilly Fiedler,
Heinz-Joachim Freund,
Thomas G. Funke,
Carsten Grave,
Justus Haucap,
Wolfgang Heckenberger,
Björn Herbers,
Andrea Herzog,
Michael Hörst,
Anna Blume Huttenlauch,
Wolfgang Jaeger,
Harald Kahlenberg,
Gunnar Kallfass,
Christian Kersting,
Matthias Knauff,
Jürgen Kühnen,
Ulrich Loewenheim,
Jörn Lüdemann,
Volker Lüdemann,
Mark-Oliver Mackenrodt,
Karl M. Meessen,
Hans Jürgen Meyer-Lindemann,
Kai Neuhaus,
Jan Bernd Nordemann,
Carsten Nowak,
Jenny Nyberg,
Hartwig Ollerdißen,
Konrad Ost,
Jannik Otto,
Nicola Preuß,
Jens Holger Quellmalz,
Alexander Riesenkampff,
Lars-Peter Rudolf,
Rolf Sack,
Markus Schöner,
Joachim Schütze,
Marc Schweda,
Roland Schwensfeier,
Stephan Simon,
Sebastian Steinbarth,
Kurt Stockmann,
Detlef-Holger Sturhahn,
Louis Vogel,
Lorenz Wachinger,
Dieter Wallenfels,
Wolfgang Weiß,
Andreas Weitbrecht,
Kathrin Westermann,
Wolfgang Wurmnest,
Clemens Graf York von Wartenburg,
Andreas Zuber
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Zum Werk
Dieser große Kommentar zum Urheberrechtsgesetz, zum Verwertungsgesellschaftengesetz und zum Kunsturhebergesetz hat sich als vielzitiertes und meinungsbildendes Standardwerk etabliert.
Vorteile auf einen Blick
- Herausgeber und Autoren sind führende, namhafte Experten
- höchster Praxisnutzen
- maßgeblich zitiertes Werk
Zur Neuauflage
Die umfassend neu bearbeitete 6. Auflage berücksichtigt
- die Reform des UrhG durch das Gesetz zur verbesserten Durchsetzung des Anspruchs der Urheber und ausübenden Künstler auf angemessene Vergütung und zur Regelung von Fragen der Verlegerbeteiligung,
- das Gesetz über die Wahrnehmung von Urheberrechten und verwandten Schutzrechten durch Verwertungsgesellschaften (Verwertungsgesellschaftengesetz - VGG),
- das Gesetz zur Angleichung des Urheberrechts an die aktuellen Erfordernisse der Wissensgesellschaft (UrhWissG)
- das am 1.1.2019 in Kraft getretene Gesetz zur Umsetzung der Marrakesch-Richtlinie über einen verbesserten Zugang zu urheberrechtlich geschützten Werken zugunsten von Menschen mit einer Seh- oder Lesebehinderung,
- die EU-Richtlinie über das Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt sowie
- die geplante Reform des Abmahnwesens durch das Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs.
Verarbeitet ist ferner eine Fülle neuer Rechtsprechung, insbesondere des EuGH, des BVerfG und des BGH.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Patentanwälte, Verlage, Redaktionen, Werbeagenturen, Rundfunk, Theater, Film, Fotografen, urheberrechtliche Verwertungsgesellschaften, Universitäten, Gerichte, Behörden.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Christian Frank,
Horst-Peter Götting,
Michael Grünberger,
Maximilian Haedicke,
Paul Katzenberger,
Hans Kudlich,
Matthias Leistner,
Ulrich Loewenheim,
Ferdinand Melichar,
Axel Metzger,
Ansgar Ohly,
Karl-Nikolaus Peifer,
Alexander Peukert,
Nikolaus Reber,
Jörg Reinbothe,
Sabine Rojahn,
Anke Schierholz,
Gerhard Schricker,
Gerald Spindler,
Malte Stieper,
Joachim von Ungern-Sternberg,
Martin Vogel,
Jörg Wimmers
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Festschrift gewidmet Hon.-Prof. Dr. Michel M. Walter zum 80. Geburtstag, hgg. von Prof. Dr. Silke v. Lewinski (München) und Univ.-Prof. Dr. Heinz Wittmann (Wien). Die Festschrift beinhaltet zahlreiche Beiträge renommierter in- und ausländischer Autorinnen und Autoren zum Urheberrecht. Der Bogen der Themen spannt sich von methodischen Fragestellungen über das europäische Urheberrecht, die digitalen Werknutzungen, die Schranken des Urheberrechts, die musikalische und künstlerische Werkschöpfung bis zum Urhebervertragsrecht und der Rechtsdurchsetzung. Die Festschrift ist damit ein Spiegelbild der Herausforderungen im heutigen Urheberrecht. Sie ist aber auch Ausdruck der hohen Wertschätzung und internationalen Anerkennung für die wissenschaftlichen Leistungen Michel M. Walters auf dem Gebiet des Urheberrechts und seinen unermüdlichen Einsatz für die Kunstschaffenden.
Mit Beiträgen von:
Adolf DIETZ: Von Urgestein zu Urgestein – Grußwort an einen alten Freund (S. 3)
Gernot SCHÖDL: Offener Brief an den „Robin Hood“ oder auch „Man in Black“ des österreichischen Urheberrechts (S. 6)
METHODISCHE GRUNDFRAGEN
Andreas WIEBE: Die semiotische Analyse als interdisziplinäre Methode (S. 13)
GRUNDFRAGEN DES EUROPÄISCHEN URHEBERRECHTS
Jens GASTER: EU-Urheberrecht im Spannungsfeld des nationalen Rechts (S. 29)
Frank GOTZEN: Le rôle de la Cour de Justice comme moteur de l’unification du droit d’auteur dans l’Union Européenne (S. 38)
Christian HANDIG: „Nun sag, wie hast du's mit de[n Grundrechten]?“ – Vom Einsatz der Grundrechte durch den EuGH im Urheberrecht (S. 50)
Silke v. LEWINSKI: Elektronischer „Verleih“ nach der EuGH-Entscheidung VOB/Stichting Leenrecht – was nun? (S. 64)
Gerhard PFENNIG: Digitale Strategie der EU-Kommission: Brüsseler Allerlei mit offenem Ausgang für die Urheber (S. 81)
Antoon QUAEDVLIEG: Preparatory design material of computer programs: must it be individual or reproducible? (S. 92)
Jörg REINBOTHE: Die angemessene Vergütung im Urheberrecht der Europäischen Union – Der Versuch einer Bestandsaufnahme (S. 101)
Ulrich LOEWENHEIM: Schutzrechtsverletzende Warenimporte im Europäischen und US-amerikanischen Recht (S. 124)
DIGITALE NUTZUNGEN UND HAFTUNGSFRAGEN
Manfred BÜCHELE / Lars KERBLER: Ende nie? Hyperlinks im Urheberrecht (S. 139)
Mihály FICSOR: No “online exhaustion” of the right of making available to the public (even if it may also be characterized as distribution): Tom Kabinet in the shadow of UsedSoft and VOB, looking with hopes to Allposter – and to ReDigi (S. 153)
Igor und Dino GLIHA: A view onto ISPs’ “copyright liability” in the European Union’s digital single market (S. 199)
Axel und Jan Bernd NORDEMANN: Das neue Europäische Haftungskonzept des EuGH für Linksetzung und Suchmaschinen sowie seine Rezeption in Deutschland (S. 210)
Karl-Nikolaus PEIFER: Roboter als Schöpfer – Wird das Urheberrecht im Zeitalter der künstlichen Intelligenz noch gebraucht? (S. 222)
Lutz RIEDE: Der Cloud-Recorder nach VCAST (S. 233)
Karl RIESENHUBER: Daten als „Einnahmen“ von Nutzern urheberrechtlich geschützter Werke und Leistungen (S. 253)
Jan ROSÉN: Blocking Measures and Proportionality: Freedom to Conduct a Business, Freedom of Information and Balancing of Interests (S. 267)
Hiroshi SAITO: An Online Platform for Effective Licensing (S. 276)
MUSIK, TANZ, THEATER, FILM UND BILDENDE KUNST
Clemens BERNSTEINER: Zu den Brettern, die die Welt bedeuten: Von Bühnenwerken und bühnenmäßigen Aufführungen im österreichischen Urheberrecht (S. 287)
Meinhard CIRESA: Die Folgerechtsvergütung – Ungeliebtes Stiefkind am österreichischen Kunstmarkt (S. 303)
Harald KARL: Das österreichische Filmurheberrecht nach Luksan / Van der Let – eine Bestandsaufnahme (S. 317)
Guido KUCSKO: Concept Art und Urheberrecht (S. 325)
Claudia ROSSBACH: Bühne frei: Großes und kleines Recht bei musikalischen Werken (S. 331)
Clemens THIELE: Urheberrecht versus Design – zur Nichtigkeit eines Gemeinschaftsgeschmacksmusters wegen unerlaubter Verwendung eines Werkes (S. 344)
Artur-Axel WANDTKE: Choreographisches Werk und Werkverbindung (S. 368)
INTERESSENAUSGLEICH DURCH SCHRANKENSETZUNG
Christian AUINGER: Vertrag von Marrakesch zur Erleichterung des Zugangs zu veröffentlichten Werken für blinde, sehbehinderte oder sonst lesebehinderte Personen (S. 383)
Peter BURGSTALLER: Das Zitatrecht im österreichischen Urheberrecht nach der UrhG-Novelle 2015 (S. 395)
Alexander CIZEK: Elektro-Pop und Sound-Sampling im Land der klassischen Musik? – Der Rechtsstreit Metall auf Metall, wenn er sich in Österreich abgespielt hätte (S. 404)
Sandra CSILLAG: Zur aktuellen Diskussion um die Nutzung vergriffener Werke, insbesondere in Bezug auf Druckwerke (S. 426)
Thomas DREIER: Ethik des Zitierens und das Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz (S. 454)
Paul FISCHER: Der gerechte Ausgleich für die digitale Vervielfältigung zu eigenen und privaten Zwecken (S. 466)
Albrecht GÖTZ von OLENHUSEN: Die Parodie nach neuem Unionsrecht und deutschem Urheberrecht (S. 488)
Eva Inés OBERGFELL: Intranetnutzungen für Unterricht und Lehre als aktuelles Erfordernis der Wissensgesellschaft (S. 498)
Gernot SCHULZE: Gedanken zur freien Benutzung und zu einer allgemeinen Grundrechtsschranke am Beispiel Metall auf Metall (S. 504)
URHEBERVERTRAGSRECHT UND INTERNATIONALES PRIVATRECHT
Paul KATZENBERGER: Auf dem Weg zu „Tu felix Austria“ auch im Urhebervertragsrecht (S. 523)
André LUCAS: Le domaine d’application de la lex contractus (S. 533)
Agnès LUCAS-SCHLOETTER: Einige Überlegungen zum Urhebervertragsrecht (S. 547)
Alfred NOLL: Redlichkeit im österreichischen Urheberrecht (S. 554)
RECHTSDURCHSETZUNG IM NATIONALEN RECHT
Felix DAUM: Der Auskunftsanspruch bei Verletzungen geistigen Eigentums im Online-Bereich – Rückblick und Ausblick (S. 573)
Dominik GÖBEL: Neue Stolpersteine bei Hausdurchsuchungen im Privatanklageverfahren: Zivilrechtliche Maßnahmen als mögliche Alternativen? (S. 585)
Jürgen RASSI: Beweisprobleme und Beweiserleichterungen im Urheberrechtsverfahren (S. 597)
Schriftenverzeichnis Michel M. Walter
Aktualisiert: 2021-02-02
Autor:
Christian Auinger,
Clemens Bernsteiner,
Manfred Büchele,
Peter Burgstaller,
Meinhard Ciresa,
Alexander Cizek,
Sandra Csillag,
Felix Daum,
Adolf Dietz,
Thomas Dreier,
Mihály Ficsor,
Paul Fischer,
Jens Gaster,
Dino Gliha,
Igor Gliha,
Dominik Göbel,
Albrecht Götz von Olenhusen,
Frank Gotzen,
Christian Handig,
Harald Karl,
Paul Katzenberger,
Lars Kerbler,
Guido Kucsko,
Ulrich Loewenheim,
André Lucas,
Agnès Lucas-Schloetter,
Victor Nabhan,
Alfred Noll,
Axel Nordemann,
Jan Bernd Nordemann,
Eva Inés Obergfell,
Karl-Nikolaus Peifer,
Gerhard Pfennig,
Antoon Quaedvlieg,
Jürgen Rassi,
Jörg Reinbothe,
Lutz Riede,
Karl Riesenhuber,
Jan Rosén,
Claudia Rossbach,
Hiroshi Saito,
Gernot Schödl,
Gernot Schulze,
Clemens Thiele,
Silke von Lewinski,
Artur-Axel Wandtke,
Andreas Wiebe,
Heinz Wittmann
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Zum Werk
Dieses Handbuch erläutert sachgebietsbezogen alle Fragen des Urheberrechts und verwandter Rechtsgebiete wie Verlagsrecht, Verwertungsrecht und Persönlichkeitsrecht. Eingearbeitet sind alle aktuellen Novellen zum Urheberrecht:Gesetz zur Umsetzung der Marrakesch-Richtlinie über einen verbesserten Zugang zu geschützten Werken zugunsten Menschen mit Seh- oder LesebehinderungGesetz zur Angleichung des Urheberrechts an die aktuellen Erfordernisse der Wissensgesellschaft (Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz - UrhWissG "Wissenschaftsschranke")Gesetz zur verbesserten Durchsetzung des Anspruchs der Urheber und ausübenden Künstler auf angemessene Vergütung und zur Regelung von Fragen der Verlegerbeteiligung ("Urhebervertragsrechtsnovelle")Verwertungsgesellschaftengesetz - VGG zu Rechten und Pflichten von VerwertungsgesellschaftenDas Europäische Urheberrecht ist vertieft eingearbeitet.
Ein Schwerpunkt des Handbuchs liegt auf der Vertragsgestaltung mit detaillierten Darstellungen zu den einzelnen Verwertungsverträgen.
Unter anderem dargestellt sind:AutorenverträgeÜbersetzerverträgePresseverträgeMusikverlagsverträgeTonträgerherstellungsverträgeVerträge über Werke der bildenden Kunst und BaukunstBühnenverträge und SendeverträgeFilmverträge und Verträge über LichtbildwerkeVerträge über ComputerprogrammeInternet- und DatenbankverträgeMerchandisingverträgeDas Werk bietet eine praxisgerechte Darstellung der einzelnen urheberrechtlichen Ansprüche, ihrer Rechtsdurchsetzung und der Verfahren.
Zur Neuauflage
Schwerpunkte der Neubearbeitung sind:Die neuen §§ 45b - 45d UrhG zugunsten Menschen mit einer Seh- oder Lesebehinderung aus dem Marrakesch-Umsetzungsgesetz.Die neuen §§ 60a-60h UrhG zu Gesetzlich erlaubten Nutzungen für Unterricht, Wissenschaft und Institutionen (darunter Bibliotheken und Museen) aus dem UrhWissG.Angemessene VergütungDie neuen §§ 32d und 32e UrhG zum Auskunftsanspruch, §§ 36b und 36c zu Verstößen bei gemeinsamen Vergütungsregeln, der neue § 40a zur pauschalen Verwertung, der neue § 79b UrhG zu später bekannten Nutzungsarten aus dem Gesetz zur verbesserten Durchsetzung des Anspruchs auf angemessene Vergütung.Rechten und Pflichten von Verwertungsgesellschaften
Zielgruppe
Für Anwälte, Unternehmensjuristen, kreativ Tätige.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Clemens Appl,
Bernhard von Becker,
Ruth Maria Bousonville,
Oliver Castendyk,
Christian Czychowski,
Jan Ehrhardt,
Hanno Fierdag,
Norbert P. Flechsig,
Horst-Peter Götting,
Bernd Heinrich,
Reto M. Hilty,
Thomas Hoeren,
Philipp Kreuzer,
Matthias Leistner,
Silke von Lewinski,
Ulrich Loewenheim,
Axel Nordemann,
Jan Bernd Nordemann,
Anke Nordemann-Schiffel,
Eva Inés Obergfell,
Ansgar Ohly,
Alexander Peukert,
Nils Rauer,
Ulrich Reber,
Jan Phillip Rektorschek,
Sabine Rojahn,
Claudia Rossbach,
Christian Schertz,
Anke Schierholz,
Gernot Schulze,
Mathias Schwarz,
David Seiler,
Gerald Spindler,
Robert Staats,
Malte Stieper,
Martin Vogel,
Michel Walter,
Artur-Axel Wandtke,
Patrick Zurth
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Die knappe und verständliche Darstellung nimmt die Furcht vor dem Bereicherungsrecht und insbesondere vor den "Dreieckskonstellationen": Das Lehrbuch erläutert die komplizierte und schwer überschaubare Materie anhand von über 80 Beispielsfällen - darunter auch der berühmte "Jungbullen"-Fall - und verdeutlicht die jeweiligen Rechtsbeziehungen durch Schaubilder.
Behandelt werden alle Arten der Leistungs- und Nichtleistungskondiktionen sowie der Umfang des Bereicherungsanspruchs (z.B. auch aufgedrängte Bereicherung). Das Werk berücksichtigt dabei insbesondere auch die Verknüpfungen mit § 950 BGB und dem Eigentümer-Besitzer-Verhältnis.
Die 3. Auflage wurde um Beispielsfälle (z.B. zur Nichtleistungskondiktion und zum Umfang des Bereicherungsanspruchs) erweitert, die sämtlich an die aktuelle Rechtsprechung angelehnt sind. Auch wurden neue Tendenzen im Schrifttum eingearbeitet.
Für Studierende und Referendare.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Die Rechte bildender Künstler, Fotografen, Filmurheber, Designer und Illustratoren erfuhren in den letzten Jahrzehnten eine zunehmende Stärkung. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Gerhard Pfennig, der bereits 1978 die Leitung der VG BILD-KUNST übernommen hat und deren Geschäftsführendes Vorstandsmitglied er seitdem ist. Diese Festschrift ist ihm gewidmet.
Inhalt
- Zahlreiche Beiträge zu aktuellen Themen aus den Bereichen Recht und Bild, Recht und Kunst, Leistungsschutz und Verwertungsgesellschaften, verfasst von einigen der führenden Urheberrechtler.
- Kommentiert werden Themenbereiche wie "angemessene Vergütung" und "verwaiste Werke", Foto- und Bildrechte bis hin zum Folgerecht in Russland und in Spanien.
Vorteile auf einen Blick
- 30 Einzelaufsätze, verfasst von namhaften Experten in einem Band
- komprimierte Darstellung aktueller Probleme, insbes. zum Bereich Foto- und Bildrecht
- zahlreiche farbige Abbildungen zum Thema Fotografie, Plagiat und Kunst
- exclusiv für diese Festschrift wurde von dem berühmten Künstler Prof. Dr. Klaus Staeck die farbige Collage "In Art We Trust" entworfen
Zu den Autoren
Zu diesen gehören die namhaftesten Urheberrechtler Deutschlands, darunter Prof. Dr. Christian Berger, Prof. Dr. Adolf Dietz, Prof. Dr. Thomas Dreier, Prof. Dr. Thomas Hoeren, RA Hans-Peter Hillig, Prof. Dr. Reto Hilty, Prof. Dr. Johannes Kreile, Prof. Ulrich Loewenheim; Prof. Dr. Wilhelm Nordemann; Prof. Dr. Haimo Schack; RA Dr. Gernot Schulze, Prof. Dr. Artur-Axel Wandtke
Zielgruppe
Für Wettbewerbs-, Marken- und Urheberrechtler.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Becker Jürgen,
Christian Berger,
Adolf Dietz,
Tanja Dörre,
Thomas Dreier,
Norbert P. Flechsig,
Tilo Gerlach,
Javier Gutierres Vincen,
Stefan Haupt,
Harald Heker,
Hans-Peter Hillig,
Reto M. Hilty,
Thomas Hoeren,
Kaya Köklü,
Johannes Kreile,
Matthias Leistner,
Ulrich Loewenheim,
Michael Loschelder,
Wolfgang Maassen,
Ferdinand Melichar,
Stefan Müller,
Ulf Müller,
Wilhelm Nordemann,
Karl-Nikolaus Peifer,
Benno H. Pöppelmann,
Peter Raue,
Manfred Rehbinder,
Jörg Rheinbothe,
Lars Hendrik Riemer,
Karl Riesenhuber,
Haimo Schack,
Anke Schierholz,
Gernot Schulze,
Gerald Spindler,
Christian Sprang,
Robert Staats,
Klaus Staeck,
Carola Streul,
Artur-Axel Wandtke,
Peter Weber
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Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Markus Hage,
Timm Hitzfeld,
Thomas Hoeren,
Frank A. Koch,
Annette Kur,
Ulrich Loewenheim,
Hans-Werner Moritz,
Angelika Niebler,
Rufus Pichler,
Birgit Roth,
Jürgen Scheller,
Peter Waltl
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Zum Werk
Dieser große Kommentar zum Urheberrechtsgesetz, zum Gesetz betreffend die urheberrechtlichen Wahrnehmungsgesellschaften und zum Kunsturhebergesetz hat sich als vielzitiertes und meinungsbildendes Standardwerk etabliert. Dank seines Autorenteams aus führenden Experten verbindet der Kommentar wissenschaftliche Gründlichkeit mit Prägnanz und höchstem Praxisnutzen.
Vorteile auf einen Blick
- Herausgeber und Autoren sind führende, namhafte Experten
- hoher Praxisnutzen
- maßgeblich zitiertes Werk
Zur Neuauflage
Mit der 5. Auflage treten die Professoren Leistner und Ohly als Herausgeber hinzu. Außer ihnen konnten 7 weitere Autoren neu für das Werk gewonnen werden.
Einige Kommentierungen sind - teils aus gesetzgeberischen Gründen, teils wegen neuer Akzentuierung, etwa im Urheberstrafrecht - ganz oder weitgehend neu geschrieben worden.
Zu den umfangreichen Rechtsentwicklungen, die das Werk reflektiert und zu denen es Stellung nimmt und Argumentationshilfen liefert, gehören
- die Neuregelung der Nutzung verwaister und vergriffener Werke,
- das neue Leistungsschutzrecht für Presseverleger,
- die Schutzdauerverlängerung zugunsten bestimmter Darbietungen ausübender Künstler,
- die Neuregelung des Abmahnwesens durch das Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken,
- die Europäisierung des Urheberrechts, u.a. durch EuGH-Entscheidungen zum Werkbegriff und zur Vergütungspflicht,
- der WIPO-Vertrag von Beijing über audiovisuelle Darbietungen.
Im Interesse noch besserer Lesbarkeit erscheinen die umfangreichen Rechtsprechungs- und Literaturnachweise nun in Fußnoten.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Patentanwälte, Verlage, Redaktionen, Werbeagenturen, Rundfunk, Theater, Film, Fotografen, urheberrechtliche Verwertungsgesellschaften, Universitäten, Gerichte, Behörden.
Aktualisiert: 2019-12-17
Autor:
Horst-Peter Götting,
Michael Grünberger,
Maximilian Haedicke,
Paul Katzenberger,
Hans Kudlich,
Matthias Leistner,
Ulrich Loewenheim,
Ferdinand Melichar,
Axel Metzger,
Ansgar Ohly,
Karl-Nikolaus Peifer,
Alexander Peukert,
Nikolaus Reber,
Jörg Reinbothe,
Sabine Rojahn,
Anke Schierholz,
Gerhard Schricker,
Gerald Spindler,
Malte Stieper,
Joachim von Ungern-Sternberg,
Martin Vogel,
Jörg Wimmers
> findR *
Europäisches und Deutsches Kartellrecht in einem Band
Auf europäischer Ebene ist die Rechtsvereinheitlichung stark vorangeschritten. Hierfür können als Beispiel die neue Verfahrensverordnung und die neu gefasste Fusionskontrollverordnung genannt werden. Die Verfahrensverordnung stellte das Kartellanmeldeverfahren auf neue Grundlagen. Das Anmeldeerfordernis entfiel, so dass das Risiko nachträglicher Verbote bei den Unternehmen verbleibt. Kernstück des Kommentars sind auf europäischer Ebene die einschlägigen Regelungen des EU-Vertrags sowie der Fusionskontrollverordnung und der verschiedenen Gruppenfreistellungsverordnungen.
Auf nationaler Ebene soll die 8. GWB-Novelle 2013 die wettbewerblichen Rahmenbedingungen, insbesondere im Bereich der Fusionskontrolle, der Missbrauchsaufsicht und des Verfahrens bei Kartellverstößen, weiter modernisieren und optimieren sowie die Durchsetzung des GWB noch effizienter gestalten. Im Bereich der Fusionskontrolle werden die Unterschiede zum europäischen Recht weiter verringert. Die Missbrauchsvorschriften werden durch die Novelle einfacher, verständlicher und damit anwenderfreundlicher. Die Neuerungen der europäischen Verfahrensverordnung wurden in deutsches Recht umgesetzt, so dass mittlerweile eine Anpassung des nationalen und des europäischen Rechts auf diesem wichtigem Gebiet eingetreten ist. Vor dem Hintergrund, dass Kartellvereinbarungen zwischen Großunternehmen zunehmend Wirkungen entfalten, die über nationale Grenzen hinausgehen und daher auch das europäische Kartellrecht tangieren, war die Parallelisierung der Rechtsordnungen zu begrüßen.
Von besonderer Wichtigkeit ist die Technologie-Transfer-Verordnung. Diese regelt im Einzelnen, unter welchen Voraussetzungen Patent-, Marken- sowie Know-how-Lizenzen erlaubt sind.
- Art. 101 AEUV
- Art. 102 - 106 AEUV
- Gruppenfreistellungsverordnungen
- Kartellverfahrensverordnung
- Fusionskontrollverordnung
- Gewerbliche Schutzrechte
- Verkehr
- Landwirtschaft
- Drittstaatsbezogene Sachverhalte
- Drittstaatsverträge
- GWB
- maßgebliche Autoren
- einbändiger Großkommentar
- das gesamte nationale und europäische Kartellrecht aktuell kommentiert
Für Rechtsanwälte, Richter, Unternehmensjuristen, Kartellamtsmitarbeiter.
Aktualisiert: 2020-02-10
Autor:
Astrid Ablasser-Neuhuber,
Jochen Anweiler,
Michael Baron,
Stephan Barthelmeß,
Michael Bauer,
Helmut Bergmann,
Birgit Buth,
Heinz-Peter Dicks,
Lilly Fiedler,
Thomas Funke,
Carsten Grave,
Justus Haucap,
Wolfgang Heckenberger,
Christoph Herrmann,
Andrea Herzog,
Michael Hörst,
Anna Blume Huttenlauch,
Wolfgang Jaeger,
Harald Kahlenberg,
Gunnar Kallfass,
Christian Kersting,
Matthias Knauff,
Jürgen Kühnen,
Ulrich Loewenheim,
Thomas Lübbig,
Jörn Lüdemann,
Volker Lüdemann,
Karl M. Meessen,
Hans Jürgen Meyer-Lindemann,
Kai Neuhaus,
Jan Bernd Nordemann,
Carsten Nowak,
Jenny Nyberg,
Konrad Ost,
Jens Holger Quellmalz,
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