Kleists Texte prüfen die Belastbarkeit der condition humaine. Dieses Extrem spüren die Autorinnen und Autoren des Sammelbandes auf.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kleists Texte prüfen die Belastbarkeit der condition humaine. Dieses Extrem spüren die Autorinnen und Autoren des Sammelbandes auf.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Kleists Texte prüfen die Belastbarkeit der condition humaine. Dieses Extrem spüren die Autorinnen und Autoren des Sammelbandes auf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kleists Texte prüfen die Belastbarkeit der condition humaine. Dieses Extrem spüren die Autorinnen und Autoren des Sammelbandes auf.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Kleists Texte prüfen die Belastbarkeit der condition humaine. Dieses Extrem spüren die Autorinnen und Autoren des Sammelbandes auf.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Klaus Mann war fast vergessen, als Fredric Kroll Anfang der 1970er Jahre die Herausgeberschaft der "Klaus-Mann-Schriftenreihe" übernahm. Zu Beginn ahnte wohl niemand, dass dieses biografische Projekt auf über 3.000 Seiten anwachsen und mehr als 30 Jahre in Anspruch nehmen würde. Wegbegleiter wie Klaus Täubert, Klaus-Mann-Forscher wie Uwe Naumann und Veit Schmidinger sowie die Erika-Mann-Biografin Irmela von der Lühe würdigen diese beispiellose Arbeit; Freunde und "Nachfolger" berichten von Begegnungen mit Fredric Kroll. Last not least enthält der Band drei Erstveröffentlichungen aus dem Nachlass Klaus Manns: "The Chaplain" (1945), "Windy Night, Rainy Morrow" (1946) und "The Last Day" (1949). Eine interessante Archäologie der Klaus-Mann-Rezeption in Deutschland, eine aufregende Entdeckung der letzten Projekte Klaus Manns.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Joachim Bartholomae,
Stefan Blahak,
Fabian Dobler,
Detlef Grumbach,
Dirk Heißerer,
Inge Jens,
Christian Klein,
Irmela von der Lühe,
Uwe Naumann,
Anatol Regnier,
Henry George Richter-Hallgarten,
Veit Johannes Schmidinger,
Klaus Täubert,
Stefan M Weber
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Wie viele seiner Freunde und Verwandten spielte Franz Rosenzweig – 1886 in Kassel als Sohn einer assimilierten jüdischen Familie geboren – lange mit dem Gedanken, zum protestantischen Christentum überzutreten, um sich dann 1913 doch dafür zu entscheiden, Jude zu bleiben. Mit seinem 1926, drei Jahre vor seinem Tod, verfassten Aufsatz "Die Schrift und Luther" steht er beispielhaft für eine Kultur, die das deutsche Judentum dem Protestantismus zu schulden meinte. Es war kein geringerer als Gershom Scholem, der mit Blick auf diese Beziehung zwischen Deutschen und Juden die von Martin Buber und Franz Rosenzweig vorgelegte Bibelübersetzung ein "Grabmal einer in unsagbarem Grauen erloschenen Beziehung" nannte. In dem vorliegenden Band, in dem der erstmals 1926 veröffentlichte Text Franz Rosenzweigs "Die Schrift und Luther" im Mittelpunkt steht, beleuchten die Autorinnen und Autoren Micha Brumlik, Walter Homolka, Christoph Kasten, Elisa Klapheck, Irmela von der Lühe, Gesine Palmer, Klaus Wengst und Christian Wiese diese "Beziehung" aus unterschiedlichen, sich jeweils ergänzenden Perspektiven. In ihrem Geleitwort zu dem Band weist Margot Käßmann unter anderem auf die unheilvollen Folgen von Luthers Antisemitismus hin, die bis in die jüngste Vergangenheit reichen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie viele seiner Freunde und Verwandten spielte Franz Rosenzweig – 1886 in Kassel als Sohn einer assimilierten jüdischen Familie geboren – lange mit dem Gedanken, zum protestantischen Christentum überzutreten, um sich dann 1913 doch dafür zu entscheiden, Jude zu bleiben. Mit seinem 1926, drei Jahre vor seinem Tod, verfassten Aufsatz "Die Schrift und Luther" steht er beispielhaft für eine Kultur, die das deutsche Judentum dem Protestantismus zu schulden meinte. Es war kein geringerer als Gershom Scholem, der mit Blick auf diese Beziehung zwischen Deutschen und Juden die von Martin Buber und Franz Rosenzweig vorgelegte Bibelübersetzung ein "Grabmal einer in unsagbarem Grauen erloschenen Beziehung" nannte. In dem vorliegenden Band, in dem der erstmals 1926 veröffentlichte Text Franz Rosenzweigs "Die Schrift und Luther" im Mittelpunkt steht, beleuchten die Autorinnen und Autoren Micha Brumlik, Walter Homolka, Christoph Kasten, Elisa Klapheck, Irmela von der Lühe, Gesine Palmer, Klaus Wengst und Christian Wiese diese "Beziehung" aus unterschiedlichen, sich jeweils ergänzenden Perspektiven. In ihrem Geleitwort zu dem Band weist Margot Käßmann unter anderem auf die unheilvollen Folgen von Luthers Antisemitismus hin, die bis in die jüngste Vergangenheit reichen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie viele seiner Freunde und Verwandten spielte Franz Rosenzweig – 1886 in Kassel als Sohn einer assimilierten jüdischen Familie geboren – lange mit dem Gedanken, zum protestantischen Christentum überzutreten, um sich dann 1913 doch dafür zu entscheiden, Jude zu bleiben. Mit seinem 1926, drei Jahre vor seinem Tod, verfassten Aufsatz "Die Schrift und Luther" steht er beispielhaft für eine Kultur, die das deutsche Judentum dem Protestantismus zu schulden meinte. Es war kein geringerer als Gershom Scholem, der mit Blick auf diese Beziehung zwischen Deutschen und Juden die von Martin Buber und Franz Rosenzweig vorgelegte Bibelübersetzung ein "Grabmal einer in unsagbarem Grauen erloschenen Beziehung" nannte. In dem vorliegenden Band, in dem der erstmals 1926 veröffentlichte Text Franz Rosenzweigs "Die Schrift und Luther" im Mittelpunkt steht, beleuchten die Autorinnen und Autoren Micha Brumlik, Walter Homolka, Christoph Kasten, Elisa Klapheck, Irmela von der Lühe, Gesine Palmer, Klaus Wengst und Christian Wiese diese "Beziehung" aus unterschiedlichen, sich jeweils ergänzenden Perspektiven. In ihrem Geleitwort zu dem Band weist Margot Käßmann unter anderem auf die unheilvollen Folgen von Luthers Antisemitismus hin, die bis in die jüngste Vergangenheit reichen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Thomas Mann nannte sie sein «kühnes, herrliches Kind»: die älteste Tochter Erika, geboren am 9. November 1905 und gestorben am 27. August 1969. Sie machte Schlagzeilen als Schauspielerin und Autorin, als Autorennfahrerin, Kabarettistin und Vortragsrednerin, schließlich sogar als Kriegsreporterin. Und sie faszinierte ihre Zeitgenossen durch ihren Scharfsinn, ihren Mut und ihre Wortgewandtheit.
Irmela von der Lühe veröffentlichte 1993 die erste große Biographie Erika Manns, die zum Standardwerk wurde. Der vorliegende Band ist eine stark erweiterte, grundlegend überarbeitete Fassung des Buches – mit zahlreichen bisher unbekannten Dokumenten.
Aktualisiert: 2022-10-05
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Klaus Mann war fast vergessen, als Fredric Kroll Anfang der 1970er Jahre die Herausgeberschaft der "Klaus-Mann-Schriftenreihe" übernahm. Zu Beginn ahnte wohl niemand, dass dieses biografische Projekt auf über 3.000 Seiten anwachsen und mehr als 30 Jahre in Anspruch nehmen würde. Wegbegleiter wie Klaus Täubert, Klaus-Mann-Forscher wie Uwe Naumann und Veit Schmidinger sowie die Erika-Mann-Biografin Irmela von der Lühe würdigen diese beispiellose Arbeit; Freunde und "Nachfolger" berichten von Begegnungen mit Fredric Kroll. Last not least enthält der Band drei Erstveröffentlichungen aus dem Nachlass Klaus Manns: "The Chaplain" (1945), "Windy Night, Rainy Morrow" (1946) und "The Last Day" (1949). Eine interessante Archäologie der Klaus-Mann-Rezeption in Deutschland, eine aufregende Entdeckung der letzten Projekte Klaus Manns.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Joachim Bartholomae,
Stefan Blahak,
Fabian Dobler,
Detlef Grumbach,
Dirk Heißerer,
Inge Jens,
Christian Klein,
Irmela von der Lühe,
Uwe Naumann,
Anatol Regnier,
Henry George Richter-Hallgarten,
Veit Johannes Schmidinger,
Klaus Täubert,
Stefan M Weber
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Der vorliegende Band misst die Dimensionen des Wechselspiels von Literatur, Wissenschaft und Leidenschaft anhand von theoretischen Überlegungen und vorwiegend literaturwissenschaftlichen Einzelanalysen aus. Als ‚wilde Lektüren‘ sind dabei solche wissenschaftlichen Lese- und Interpretationsakte zu verstehen, die das Sinnliche in die Analyse einbeziehen und das Vergessene, Ausgeblendete, Archaische und Kreatürliche mit in den Blick nehmen. Die einzelnen Untersuchungen sind um folgende Themengebiete gruppiert: Phantastische Literatur und Intermedialität des Phantastischen, Kulturtechnik Lesen, Kulinarisches, Kanon/Abweichungen, Vom Umgang mit dem Bösen.
Aktualisiert: 2022-08-25
Autor:
Peter-André Alt,
Wiebke Amthor,
Heinz Bude,
Franco Buono,
Alexander Chertenko,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Hartmut Eggert,
Hendrik Hellersberg,
Almut Hille,
Alexander Honold,
Michael Huppertz,
Rolf-Peter Janz,
Thomas Koebner,
Klaus Laermann,
Irmela von der Lühe,
Markus May,
Guenter Oesterle,
Elisabeth K. Paefgen,
Almut-Barbara Renger,
Hartmut Retzlaff,
Michael Rohrwasser,
Clemens Ruthner,
Susanne Scharnowski,
Hannes Streim,
Karin Wieland
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Den Vernichtungswillen der Täter überleben, um zu bezeugen! Positionen jüdischen Erinnerns im 20. Jahrhundert und die Bedeutung von Zeugen/Zeugnissen, davon spricht dieser Sammelband, poetisch verdichtet, mittels unterschiedlicher Texte, Dokumente und Medien, aus der Perspektive von Theologie, Philosophie, Literatur-, Kultur- und Geschichtswissenschaften.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Dass es in Kleists Texten so oft um das Äußerste geht, dass seine Figuren das Äußerste wollen und das Äußerste riskieren, weist auf einen Impuls der Unbedingtheit und Radikalität, der auch in der kontroversen Forschungsgeschichte bislang nicht hinreichend bedacht wurde. Mit dem vorliegenden Sammelband wird diese Forschungslücke geschlossen.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Alltag unterm Hakenkreuz Erika Mann beschreibt typische Milieus und Schicksale aus dem gleichgeschalteten Deutschland. In ihren Geschichten wird von Anpassung und Leid, Resignation und Versagen, aber auch von Mut und Menschlichkeit berichtet. Zumeist geschieht nichts Spektakuläres, doch die Not und Unzufriedenheit der Menschen sind offenkundig. Und über allem schwebt die eine große Hoffnung: dass es möglichst bald vorbei ist und die Lichter wieder angehen in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Kleists Texte prüfen die Belastbarkeit der condition humaine. Dieses Extrem spüren die Autorinnen und Autoren des Sammelbandes auf.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Sie war ein echtes Multitalent: Erika Mann, die älteste Tochter von Katia und Thomas Mann. Zum ersten Mal werden jetzt ihre wichtigsten journalistischen Arbeiten in einem Buch zusammengefasst. Die Texte, von denen viele bisher ungedruckt waren, spiegeln ein in jeder Hinsicht ungewöhnliches, rasantes Frauenleben - und ein wichtiges Stück Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2023-03-30
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„Gender im Gedächtnis“ ist Perspektive und Programm der hier
versammelten Aufsätze, die sich mit dem subversiven Konnex aus den
maßgeblich kulturwissenschaftlichen Paradigmen auseinandersetzen und
zugleich damit das Lebenswerk von Mireille Tabah würdigen.
Die „geschlechtsspezifischen Erinnerungsdiskurse in der
deutschsprachigen Gegenwartsliteratur“ – so zeigen dies die fünfzehn
Einzelstudien renommierter ForscherInnen aus dem In- und Ausland –
kreisen um die verdrängte Vergangenheit, um prekäre Familienverhältnisse
wie -gedächtnisse, stellen die Frage nach der Genealogie, der Herkunft
und Zukunft von Identität im Spannungsfeld einer befreienden und
zugleich unterdrückenden Moderne und dies im Hinblick auf historische,
geographische und religiöse Grenzen.
Mit Beiträgen zu Esther Dischereit, Assia Djebar, Gisela Elsner, Arno
Geiger, Barbara Honigmann, Sabrina Janesch, Elfriede Jelinek, Uwe
Johnson, Ruth Klüger, Brigitte Kronauer, Emine Sevgi Özdamar, Marlene
Streeruwitz, Uwe Timm und Christa Wolf.
Aktualisiert: 2019-10-29
Autor:
Inge Arteel,
Anke Bosse,
Monique Boussart,
Marion Brandt,
Irene Heidelberger-Leonard,
Friederike Heimann,
Michael Hofmann,
Stefan Krammer,
Irmela von der Lühe,
Christian Poetini,
Alexandra Pontzen,
Hubert Roland,
Gerhard Scheit,
Arvi Sepp,
Jan Süselbeck,
Mireille Tabah
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Juden in Deutschland nach 1945: der schwierige Prozess der Remigration.
Der Band enthält Beiträge zu Rollen und Wahrnehmungen nach 1945 remigrierter Juden in beiden Teilen Deutschlands sowie zu den Reaktionen in den Mehrheitsgesellschaften.
Aus dem Inhalt:
Werner Bergmann: Reaktionen in der Bevölkerung und Öffentlichkeit
Ursula Büttner: Mühsame Rückkehr nach Hamburg
Kirsten Heinsohn: Jüdische Identität und Remigration
Andrea Sinn: Über die Aufnahme jüdischer Remigranten in München
Andreas Nachama: Berlin
Monica Kingreen: Zurück nach Hessen
Andreas Brämer: 'Ein Rabbiner darf die Juden nicht allein lassen.'
Christiane Berth: Remigration von Kindertransport-Teilnehmern
Michael Brenner: Vergessene Historiker
Carola Dietze: Helmuth Plessner an den deutschen Universitäten
Mario Kessler: Der Beitrag Ossip K. Flechtheims
Annette Leo: Wolfgang Steinitz
Stefanie Schüler-Springorum: Max und Margot Fürst
Marita Krauss: Theaterlandschaft München
Claus-Dieter Krohn: Arnold Schönbergs Oper 'Moses und Aron'
Margret Karsch: Heimat in Hilde Domins Roman 'Das zweite Paradies'
Katalin Madácsi: Imre Kertesz
Doron Rabinovici: Reflektion
Aktualisiert: 2022-11-17
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