Unica Zürns (1916 bis1970) kurze künstlerische Schaffensphase erreicht ihren Höhepunkt im Paris der 50er Jahre. Unter dem Einfluss von Strömungen wie "Informel" oder "un autre art" entsteht ein Werk, das die Grenzen von Schrift, Zeichnung und Text ins Wanken geraten lässt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Pluralismus der Gegenstände und Methoden gilt als Charakteristikum kulturwissenschaftlicher Forschung. Nichtsdestotrotz handeln sich vergleichende Untersuchungen, die kultur- und medienhistorische Differenzen missachten, den Vorwurf ein, Äpfel und Birnen zusammenzuwerfen. Die hier versammelten Beiträge machen dieses Vergehen zum Thema. Sie erproben Formen, Probleme und Möglichkeiten illegitimer Vergleiche, indem sie Phänomene aus historisch distanten kulturellen Kontexten ebenso konfrontieren wie Repräsentationen in unterschiedlichen Medien. Elisabeth Bronfen eröffnet den Band mit der Vorstellung des von ihr entwickelten Lektüreverfahrens, des cross-mapping. Weitere Beiträge von Jörn Ahrens, Silke Förschler, Steffen Greschonig, Julia B. Köhne, Karsten Lichau, Iulia-Karin Patrut, Markus Rautzenberg, Tilo Renz, Wiebke-Marie Stock, Alexandra Tacke, Daniel Tyradellis und Horst Wenzel.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Pluralismus der Gegenstände und Methoden gilt als Charakteristikum kulturwissenschaftlicher Forschung. Nichtsdestotrotz handeln sich vergleichende Untersuchungen, die kultur- und medienhistorische Differenzen missachten, den Vorwurf ein, Äpfel und Birnen zusammenzuwerfen. Die hier versammelten Beiträge machen dieses Vergehen zum Thema. Sie erproben Formen, Probleme und Möglichkeiten illegitimer Vergleiche, indem sie Phänomene aus historisch distanten kulturellen Kontexten ebenso konfrontieren wie Repräsentationen in unterschiedlichen Medien. Elisabeth Bronfen eröffnet den Band mit der Vorstellung des von ihr entwickelten Lektüreverfahrens, des cross-mapping. Weitere Beiträge von Jörn Ahrens, Silke Förschler, Steffen Greschonig, Julia B. Köhne, Karsten Lichau, Iulia-Karin Patrut, Markus Rautzenberg, Tilo Renz, Wiebke-Marie Stock, Alexandra Tacke, Daniel Tyradellis und Horst Wenzel.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Pluralismus der Gegenstände und Methoden gilt als Charakteristikum kulturwissenschaftlicher Forschung. Nichtsdestotrotz handeln sich vergleichende Untersuchungen, die kultur- und medienhistorische Differenzen missachten, den Vorwurf ein, Äpfel und Birnen zusammenzuwerfen. Die hier versammelten Beiträge machen dieses Vergehen zum Thema. Sie erproben Formen, Probleme und Möglichkeiten illegitimer Vergleiche, indem sie Phänomene aus historisch distanten kulturellen Kontexten ebenso konfrontieren wie Repräsentationen in unterschiedlichen Medien. Elisabeth Bronfen eröffnet den Band mit der Vorstellung des von ihr entwickelten Lektüreverfahrens, des cross-mapping. Weitere Beiträge von Jörn Ahrens, Silke Förschler, Steffen Greschonig, Julia B. Köhne, Karsten Lichau, Iulia-Karin Patrut, Markus Rautzenberg, Tilo Renz, Wiebke-Marie Stock, Alexandra Tacke, Daniel Tyradellis und Horst Wenzel.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Pluralismus der Gegenstände und Methoden gilt als Charakteristikum kulturwissenschaftlicher Forschung. Nichtsdestotrotz handeln sich vergleichende Untersuchungen, die kultur- und medienhistorische Differenzen missachten, den Vorwurf ein, Äpfel und Birnen zusammenzuwerfen. Die hier versammelten Beiträge machen dieses Vergehen zum Thema. Sie erproben Formen, Probleme und Möglichkeiten illegitimer Vergleiche, indem sie Phänomene aus historisch distanten kulturellen Kontexten ebenso konfrontieren wie Repräsentationen in unterschiedlichen Medien. Elisabeth Bronfen eröffnet den Band mit der Vorstellung des von ihr entwickelten Lektüreverfahrens, des cross-mapping. Weitere Beiträge von Jörn Ahrens, Silke Förschler, Steffen Greschonig, Julia B. Köhne, Karsten Lichau, Iulia-Karin Patrut, Markus Rautzenberg, Tilo Renz, Wiebke-Marie Stock, Alexandra Tacke, Daniel Tyradellis und Horst Wenzel.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Pluralismus der Gegenstände und Methoden gilt als Charakteristikum kulturwissenschaftlicher Forschung. Nichtsdestotrotz handeln sich vergleichende Untersuchungen, die kultur- und medienhistorische Differenzen missachten, den Vorwurf ein, Äpfel und Birnen zusammenzuwerfen. Die hier versammelten Beiträge machen dieses Vergehen zum Thema. Sie erproben Formen, Probleme und Möglichkeiten illegitimer Vergleiche, indem sie Phänomene aus historisch distanten kulturellen Kontexten ebenso konfrontieren wie Repräsentationen in unterschiedlichen Medien. Elisabeth Bronfen eröffnet den Band mit der Vorstellung des von ihr entwickelten Lektüreverfahrens, des cross-mapping. Weitere Beiträge von Jörn Ahrens, Silke Förschler, Steffen Greschonig, Julia B. Köhne, Karsten Lichau, Iulia-Karin Patrut, Markus Rautzenberg, Tilo Renz, Wiebke-Marie Stock, Alexandra Tacke, Daniel Tyradellis und Horst Wenzel.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Pluralismus der Gegenstände und Methoden gilt als Charakteristikum kulturwissenschaftlicher Forschung. Nichtsdestotrotz handeln sich vergleichende Untersuchungen, die kultur- und medienhistorische Differenzen missachten, den Vorwurf ein, Äpfel und Birnen zusammenzuwerfen. Die hier versammelten Beiträge machen dieses Vergehen zum Thema. Sie erproben Formen, Probleme und Möglichkeiten illegitimer Vergleiche, indem sie Phänomene aus historisch distanten kulturellen Kontexten ebenso konfrontieren wie Repräsentationen in unterschiedlichen Medien. Elisabeth Bronfen eröffnet den Band mit der Vorstellung des von ihr entwickelten Lektüreverfahrens, des cross-mapping. Weitere Beiträge von Jörn Ahrens, Silke Förschler, Steffen Greschonig, Julia B. Köhne, Karsten Lichau, Iulia-Karin Patrut, Markus Rautzenberg, Tilo Renz, Wiebke-Marie Stock, Alexandra Tacke, Daniel Tyradellis und Horst Wenzel.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Pluralismus der Gegenstände und Methoden gilt als Charakteristikum kulturwissenschaftlicher Forschung. Nichtsdestotrotz handeln sich vergleichende Untersuchungen, die kultur- und medienhistorische Differenzen missachten, den Vorwurf ein, Äpfel und Birnen zusammenzuwerfen. Die hier versammelten Beiträge machen dieses Vergehen zum Thema. Sie erproben Formen, Probleme und Möglichkeiten illegitimer Vergleiche, indem sie Phänomene aus historisch distanten kulturellen Kontexten ebenso konfrontieren wie Repräsentationen in unterschiedlichen Medien. Elisabeth Bronfen eröffnet den Band mit der Vorstellung des von ihr entwickelten Lektüreverfahrens, des cross-mapping. Weitere Beiträge von Jörn Ahrens, Silke Förschler, Steffen Greschonig, Julia B. Köhne, Karsten Lichau, Iulia-Karin Patrut, Markus Rautzenberg, Tilo Renz, Wiebke-Marie Stock, Alexandra Tacke, Daniel Tyradellis und Horst Wenzel.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Im Rahmen der interdisziplinären DFG-Forschungsgruppe „Medien und Mimesis“ wird die Kulturtechnik der Mimesis vor dem Hintergrund der aktuellen Medienforschung untersucht.
In diesem Band sind die Ergebnisse zum Thema „Metamorphosen der Fläche“ versammelt. Es geht darum, Trompe-l’Œils im Rahmen eines Prozesses der medialen Ausdifferenzierung als Figuren zu entziffern, durch die die zweidimensionale Buchseite (z. B. der mittelalterlichen „Stundenbücher“) selbstreferentiell ihre Flächigkeit thematisiert, und die – indem sie zwischen Zwei- und Dreidimensionalität changieren – medial hybride Räume erzeugen. Damit wird die Beziehung von Zeichen und Dingen, Bildraum und Bildträger ambivalent und dadurch gerade hochinteressant für medientheoretische Reflexionen.
Aktualisiert: 2021-02-18
Autor:
Nike Baetzner,
Carolin Bohlmann,
Ralph Dekoninck,
David Ganz,
Karin Gludovatz,
Roland Krischel,
Helga Lutz,
Bettine Menke,
Bernhard Siegert,
Victor Stoichita,
Rotislav Tumanov
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Falte und Muster werden als zwei Möglichkeiten der Bildgestaltung verstanden, die hinter die Darstellung zurückreichen. Sie verhalten sich konträr zueinander und kommen doch auf produktive Weise in verschiedenen Falten-Mustern zusammen. Der materielle Kreuzungspunkt dieser Durchdringung ist das Textil, etwa als dargestelltes Motiv, bei dem Muster und Falten bildliche Interferenzen erzeugen, oder als Ineinander von Darstellung und Bildstruktur in Form einer Textur.
Die Beiträge versammeln eine breite Themenspanne, von frühmittelalterlichen Darstellungen von Tuchknoten über textile Bildräume des Spätmittelalters und des Modernismus bis hin zur Überführung des Bildträgers zu einem Falten-Muster in der Gegenwartskunst.
Aktualisiert: 2019-04-25
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Pluralismus der Gegenstände und Methoden gilt als Charakteristikum kulturwissenschaftlicher Forschung. Nichtsdestotrotz handeln sich vergleichende Untersuchungen, die kultur- und medienhistorische Differenzen missachten, den Vorwurf ein, Äpfel und Birnen zusammenzuwerfen. Die hier versammelten Beiträge machen dieses Vergehen zum Thema. Sie erproben Formen, Probleme und Möglichkeiten illegitimer Vergleiche, indem sie Phänomene aus historisch distanten kulturellen Kontexten ebenso konfrontieren wie Repräsentationen in unterschiedlichen Medien. Elisabeth Bronfen eröffnet den Band mit der Vorstellung des von ihr entwickelten Lektüreverfahrens, des cross-mapping. Weitere Beiträge von Jörn Ahrens, Silke Förschler, Steffen Greschonig, Julia B. Köhne, Karsten Lichau, Iulia-Karin Patrut, Markus Rautzenberg, Tilo Renz, Wiebke-Marie Stock, Alexandra Tacke, Daniel Tyradellis und Horst Wenzel.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Unica Zürns (1916 bis1970) kurze künstlerische Schaffensphase erreicht ihren Höhepunkt im Paris der 50er Jahre. Unter dem Einfluss von Strömungen wie "Informel" oder "un autre art" entsteht ein Werk, das die Grenzen von Schrift, Zeichnung und Text ins Wanken geraten lässt.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Hochmittelalterliche Evangeliare, spätmittelalterliche Diptychen und
Andachtstriptychen, Renaissance-Retabel, Truhendeckel: Verschiedenste
vormoderne Bildträger teilen die Eigenschaft der Klappbarkeit.
Das Umwenden von Flügeln oder Seiten ermöglicht eine Abfolge mehrerer
Anblicke. Wird ein solches Trägermedium regelmäßig in verschiedenen
Zuständen betrachtet, beginnen die ›verborgenen‹ Bilder durch
vorgelagerte Schichten ›durchzuschimmern‹. In sich bewegliche Bilder
multiplizieren zudem mögliche Blick- und Personenrelationen. Die Autoren
diskutieren die dynamischen Potentiale des Auf- und Zuklappens
erstmals an einem breiten Spektrum von Medien und zeigen, wie gezielt
vormoderne Künstler dieses Prinzip in ihre Gestaltung einbezogen.
Aktualisiert: 2018-07-13
Autor:
Barbara Baert,
David Ganz,
Ullrich Heinen,
Lynn Jacobs,
Roland Krischel,
Helga Lutz,
Stefan Neuner,
Pavla Ralcheva,
Marius Rimmele,
Heike Schlie,
Christoph Benjamin Schulz,
Bernhard Siegert,
Masza Sitek,
Hanns-Paul Thies,
Harald Wolter-von dem Knesebeck
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Was kehrt zurück, wenn wir von Renaissance(n) sprechen? Die zehnte Ausgabe des »Archiv für Mediengeschichte« erkundet den Zusammenhang zwischen Medien der Renaissance und der Renaissance als Denkfigur des Historischen.
Die medialen, wissenschaftlichen und künstlerischen Innovationen seit ca. 1400 setzten und erfanden nicht nur neue Subjekte und Räume, Techniken und Handelsnetze. Ebenso brachten sie Daten und Zäsuren in die Welt, die als differenzielle oder genetische Abstände die Renaissance selbst als Epoche immer wieder neu zu schreiben, fotografieren, malen oder hören erlaubten.
Mit Beiträgen von Christoph Asendorf, Judith Frömmer, Till Greite, Hans Ulrich Gumbrecht, Stefan Kaufmann, Helga Lutz, Gloria Meynen, Maren Möhring, Stefan Neuner, Ana Ofak, Ana Teixeira Pinto und Cornelia Zumbusch.
Aktualisiert: 2023-03-03
Autor:
Christoph Asendorf,
Lorenz Engell,
Judith Frömmer,
Till Greite,
Hans Ulrich Gumbrecht,
Stefan Kaufmann,
Helga Lutz,
Gloria Meynen,
Maren Möhring,
Stefan Neuner,
Ana Ofak,
Ana Teixeira Pinto,
Bernhard Siegert,
Joseph Vogl,
Cornelia Zumbusch
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Es geht um Bilder, die ihre Bildlichkeit selbst in Frage stellen. Solche Bilder findet man, wie die Beiträge des Bandes zeigen, in Kunst, Literatur, Wissenschaft und Museen ebenso wie in Photoalben, Filmen und Computersimulationen. Das Buch stellt die Frage nach dem Erkenntniswert von Bildern unter einem doppelten Horizont: einen bildkritischen und einen medienwissenschaftlichen. Indem die Beiträge neue Bilder undThesen ausgehend von ebenso reichhaltigem wie unbekanntem Material präsentieren, könnnen sie das zukünftige Potential einer Bildkritik andeuten. Ausgangspunkt stellen dabei gerade jene Bilder dar, deren Bildlichkeit in der einen oder anderen Weise prekär erscheint.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Lena Bader,
Gottfried Boehm,
Thorsten Bothe,
Sylwia Chomentowska,
Stephan Gregory,
Inge Hinterwaldner,
Markus Klammer,
Helga Lutz,
Bettine Menke,
Stéphane Montavon,
Nina Samuel,
Robert Suter,
Ulfert Tschirner,
Christina Vagt,
Joseph Vogl,
Hans-Christian von Herrmann,
Nina Wiedemeyer
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Eine neuartige Einführungsreihe in vier Bänden (I. Mittelalter, II. Neuzeit, III. Moderne, IV. Gegenwart) für Studierende und alle Kunstinteressierten. Anhand herausragender Werke aus der gesamten Kunstgeschichte geben namhafte Expert/-innen in anregenden Analysen einen fundierten und abwechslungsreichen Überblick über den heutigen Umgang mit Kunst. Die eine, richtige Geschichte der Kunst gibt es nicht. Wohl aber viele einzigartige Werke und etliche Möglichkeiten, sie ebenso unterschiedlich wie spannend zu analysieren. Und genau darum macht es auch Spaß und Sinn, sich immer wieder neu mit Kunst zu beschäftigen, nicht nur mit der aktuellen, sondern auch der alten. Die vier Bände der Einführungsreihe stellen jeweils etwa 20 einzelne Kunstwerke einer Epoche in den Mittelpunkt, anhand derer ausgewiesene Spezialist/-innen des Fachs zeigen, wie lebendig und überraschend Kunstgeschichte sein kann, wie bunt die Vielstimmigkeit des Kanon Kunstgeschichte ist. Diese intensiven Fallstudien dienen Studierenden und allen Kunstinteressierten dazu, die unterschiedlichsten und doch nie einzig richtigen, aber immer begründeten und methodisch wie theoretisch reflektierten Möglichkeiten des Umgangs mit Kunst kennen zu lernen. Denn schließlich geht es darum, sich am Ende selbst eine Meinung zu bilden und die Geschichte(n) der Kunst weiter zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-02-06
Autor:
Claudia Blümle,
Nils Büttner,
Britta Dümpelmann,
Michael Hesse,
Stefanie Hoppe,
Monica Juneja,
Henry Keazor,
Jeanette Kohl,
Helga Lutz,
Kristin Marek,
Carolin Meister,
Ulrich Rehm,
Raphael Rosenberg,
Heike Schlie,
Martin Schulz,
Brigitte Sölch,
Nicola Suthor,
Melanie Trede,
Valeska von Rosen,
Gabriele Wimböck,
Philipp Zitzlsperger,
Frank Zöllner
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'Wenn jemand ein Buch so läse, daß er beständig jeden einzelnen Buchstaben sähe, so läse er schlecht. Gerade dann ist die Sprache das vollkommene Medium, wenn alles Sinnliche darin negiert ist.' (Sören Kierkegaard) Die Beiträge dieses Bandes zeigen hingegen anhand einschlägiger Beispiele aus Kunst, Philosophie und Wissenschaft, dass Transparenz und Opazität sich nicht einfach gegenseitig ausschließen, sondern dass gerade im Wechselspiel dieser beiden Ebenen etwas erfahrbar wird, das sonst stets verborgen bleibt: Die Genese medialer Prozesse selbst.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Meike Adam,
Emmanuel Alloa,
Nike Baetzner,
Kyung-Ho Cha,
Sylwia Chomentowska,
Jean Clam,
Fabian Goppelsröder,
Matthias Korn,
Sybille Krämer,
David Lauer,
Helga Lutz,
Dieter Mersch,
Sabine Nessel,
Ana Ofak,
Jens Gerrit Papenburg,
Markus Rautzenberg,
Mirjam Schaub,
Jörg Schulte,
Ulrike Stamm,
Jaime Tsai,
Andreas Wolfsteiner
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