Insa Cassens, Marc Luy, Rembrandt Scholz 1945 ging der Zweite Weltkrieg zu Ende, das besiegte Deutschland wurde unter den Besatzungsmächten USA, Großbritannien, Frankreich und der Sowjetunion auf- teilt. Zwei Blöcke entstanden: Die Integration der westlichen Besatzungszonen in die Gemeinschaft der Westmächte und die des östlichen Teils in das System der UdSSR fand im Jahr 1949 ihren Höhepunkt mit den Gründungen der Bundesre- blik Deutschland (BRD) und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). In der parlamentarischen Demokratie einerseits und der kommunistischen Volks- mokratie andererseits waren die Menschen in diesen zwei Staaten in den folgenden 60 Jahren gänzlich unterschiedlichen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaft- chen Rahmenbedingungen ausgesetzt. Beim Mauerfall 1989 trafen so auch zwei Bevölkerungen aufeinander, die sich inzwischen bezüglich vieler demografischer, ökonomischer und sozialer Charakteristika deutlich unterschieden. Wie haben sich diese Unterschiede nach einer solchen gesellschaftspolitischen Umbruchsituation entwickelt? In welcher Form und mit welcher zeitlichen Verzögerung haben Anp- sungsprozesse zwischen den wiedervereinigten Staaten stattgefunden? Diese sp- nenden Forschungsfragen standen im Mittelpunkt eines Workshops, der gemeinsam vom Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels und der Deutschen Gesellschaft für Demographie im Rahmen der Statistischen Woche 2006 in Dresden organisiert wurde. Antworten und Ergebnisse sind nun im vorliegenden Buch zusammengestellt und stehen der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Insa Cassens, Marc Luy, Rembrandt Scholz 1945 ging der Zweite Weltkrieg zu Ende, das besiegte Deutschland wurde unter den Besatzungsmächten USA, Großbritannien, Frankreich und der Sowjetunion auf- teilt. Zwei Blöcke entstanden: Die Integration der westlichen Besatzungszonen in die Gemeinschaft der Westmächte und die des östlichen Teils in das System der UdSSR fand im Jahr 1949 ihren Höhepunkt mit den Gründungen der Bundesre- blik Deutschland (BRD) und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). In der parlamentarischen Demokratie einerseits und der kommunistischen Volks- mokratie andererseits waren die Menschen in diesen zwei Staaten in den folgenden 60 Jahren gänzlich unterschiedlichen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaft- chen Rahmenbedingungen ausgesetzt. Beim Mauerfall 1989 trafen so auch zwei Bevölkerungen aufeinander, die sich inzwischen bezüglich vieler demografischer, ökonomischer und sozialer Charakteristika deutlich unterschieden. Wie haben sich diese Unterschiede nach einer solchen gesellschaftspolitischen Umbruchsituation entwickelt? In welcher Form und mit welcher zeitlichen Verzögerung haben Anp- sungsprozesse zwischen den wiedervereinigten Staaten stattgefunden? Diese sp- nenden Forschungsfragen standen im Mittelpunkt eines Workshops, der gemeinsam vom Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels und der Deutschen Gesellschaft für Demographie im Rahmen der Statistischen Woche 2006 in Dresden organisiert wurde. Antworten und Ergebnisse sind nun im vorliegenden Buch zusammengestellt und stehen der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Insa Cassens, Marc Luy, Rembrandt Scholz 1945 ging der Zweite Weltkrieg zu Ende, das besiegte Deutschland wurde unter den Besatzungsmächten USA, Großbritannien, Frankreich und der Sowjetunion auf- teilt. Zwei Blöcke entstanden: Die Integration der westlichen Besatzungszonen in die Gemeinschaft der Westmächte und die des östlichen Teils in das System der UdSSR fand im Jahr 1949 ihren Höhepunkt mit den Gründungen der Bundesre- blik Deutschland (BRD) und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). In der parlamentarischen Demokratie einerseits und der kommunistischen Volks- mokratie andererseits waren die Menschen in diesen zwei Staaten in den folgenden 60 Jahren gänzlich unterschiedlichen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaft- chen Rahmenbedingungen ausgesetzt. Beim Mauerfall 1989 trafen so auch zwei Bevölkerungen aufeinander, die sich inzwischen bezüglich vieler demografischer, ökonomischer und sozialer Charakteristika deutlich unterschieden. Wie haben sich diese Unterschiede nach einer solchen gesellschaftspolitischen Umbruchsituation entwickelt? In welcher Form und mit welcher zeitlichen Verzögerung haben Anp- sungsprozesse zwischen den wiedervereinigten Staaten stattgefunden? Diese sp- nenden Forschungsfragen standen im Mittelpunkt eines Workshops, der gemeinsam vom Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels und der Deutschen Gesellschaft für Demographie im Rahmen der Statistischen Woche 2006 in Dresden organisiert wurde. Antworten und Ergebnisse sind nun im vorliegenden Buch zusammengestellt und stehen der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aus dem Inhalt (u.a.)
Gesundheitsforschung und die besondere Bedeutung von Ordensleuten
Vom Beginn der Klosterstudie zum ERC Starting Grant-Projekt HEMOX
Der Gesundheits-Survey der Klosterstudie: Teilnehmer, Fragebogen, Rücklauf
Danksagung
Literatur
Anhang 1-3
Aktualisiert: 2023-05-12
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Rund 200 namhafte AutorInnen stellen den Stand der Sozialen Arbeit in ihrer theoretischen Diskussion, Forschung und Praxis dar. Die Beiträge fassen die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen, machen Probleme und neue Aufgaben deutlich und geben Impulse für notwendige Entwicklungsaufgaben der Sozialen Arbeit.
Für die 6. Auflage wurden aktuelle Themen aufgegriffen und über die Hälfte der Beiträge aktualisiert und teilweise umfassend überarbeitet. Das Herausgeberteam wurde um Rainer Treptow und Holger Ziegler erweitert, welche die herausgeberischen Arbeiten maßgeblich übernommen haben.
Mit einem individuellen Zugangscode können die LeserInnen auf www.handbuch-soziale-arbeit.de das komplette Handbuch auch online lesen, durchsuchen und die Beiträge mit eigenen Notizen versehen.
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
Lieselotte Ahnert,
Stefanie Albus,
Harald Ansen,
Rolf Arnold,
Gerhard Bäcker,
Martin Baethge,
Stephan Beetz,
Maria Bitzan,
Karin Bock,
Lothar Böhnisch,
Eberhard Bolay,
Karin Böllert,
Karl-Heinz Braun,
Margrit Brückner,
Micha Brumlik,
Oldrich Chytil,
Bernhard Claussen,
Thomas Coelen,
Heinz-Juergen Dahme,
Bernd Dewe,
Bernd Dollinger,
Margret Dörr,
Reinmar du Bois,
Susanne Dungs,
Jutta Ecarius,
Susanne Elsen,
Rüdiger Ernst,
Matthias Euteneuer,
Thomas Feltes,
Wilfried Ferchhoff,
Gaby Flößer,
Max Fuchs,
Heide Funk,
Cornelia Füssenhäuser,
Hartmut Gabler,
Karl Gabriel,
Thomas Gabriel,
Michael Galuske,
Hans Gängler,
Carsten Gennerich,
Alice Gojová,
Axel Groenemeyer,
Katharina Gröning,
Bettina Grubenmann,
Matthias Grundmann,
Klaus Grunwald,
Günther Gugel,
Benno Hafeneger,
Franz Hamburger,
Peter Hansbauer,
Andreas Hanses,
Hartmut Häußermann,
Thomas Heidenreich,
Maja Heiner,
Catrin Heite,
Franz Herrmann,
Günther Homfeldt,
Michael-Sebastian Honig,
Reinhard Hörster,
Günther L. Huber,
Bettina Hünersdorf,
Henning Ide-Schwarz,
Angelika Iser,
Gisela Jakob,
Ute Karl,
Maria-Eleonora Karsten,
Jörg Michael Kastl,
Siegfried Keppeler,
Fabian Kessl,
Heiner Keupp,
Constantin Klein,
Regina Klein,
Matthias Koch,
Stephan Köppe,
Tobias Kosellek,
Heinz Hermann Krüger,
Nadia Kutscher,
Karin Lauermann,
Stephan Leibfried,
Stephan Lessenich,
Thomas Ley,
Ludwig Liegle,
Werner Lindner,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Walter Lorenz,
Marc Luy,
Wolfgang Maaser,
Wolfgang Mack,
Jürgen Mai,
Andreas Markert,
Peter Marquard,
Susanne Maurer,
Michael May,
Paul Mecheril,
Roland Merten,
Nina Metz,
Heinz-Günter Micheel,
Ingrid Miethe,
Matthias Moch,
Kurt Möller,
Siegfried Mueller,
Eric Mührel,
Burkhard Müller,
Richard Münchmeier,
Johannes Münder,
Dana Nedelnikova,
Frank Nestmann,
Wolfgang Nieke,
Christian Niemeyer,
Armin Nolzen,
Melanie Oechler,
Nina Oelkers,
Rolf Oerter,
Thomas Olk,
Hans-Uwe Otto,
Ulrich Otto,
Melanie Plößer,
Andreas Polutta,
Eberhard Raithelhuber,
Thomas Rauschenbach,
Michael Reisch,
Benedikt Reusch,
Christian Reutlinger,
Birgit Richard,
Ingo Richter,
Martina Richter,
Günter Rieger,
Brita Ristau-Grzebelko,
Lotte Rose,
Nicole Rosenbauer,
Paul-Stefan Roß,
Roland Roth,
Kim-Patrick Sabla,
Uwe Sander,
Klaus Schaefer,
Josef Scheipl,
Albert Scherr,
Anja Schierbaum,
Matthias Schilling,
Jochem Schirp,
Josef Schmid,
Holger Schmidt,
Bernhard Schmidt-Hertha,
Sabine Schneider,
Stefan Schnurr,
Reinhold Schone,
Mark Schrödter,
Wolfgang Schröer,
Friedrich Schweitzer,
Cornelia Schweppe,
Mike Seckinger,
Udo Seelmeyer,
Bernd Seidenstücker,
Ursel Sickendiek,
Uwe Sielert,
Walther Specht,
Helmut Spitzer,
Manfred Spitzer,
Peter Starke,
Barbara Stauber,
Elke Steinbacher,
Stephan Sting,
Heinz Streib,
Norbert Struck,
Heinz Sünker,
Hans Thiersch,
Renate Thiersch,
Klaus-Jürgen Tillmann,
Rudolf Tippelt,
Wolfgang Trede,
Thomas Trenczek,
Rainer Treptow,
Uwe Uhlendorff,
Ulrike Urban-Stahl,
Michael Vester,
Sabine Wagenblass,
Joachim Walter,
Andreas Walther,
Michael Wandrey,
Wolf Rainer Wendt,
Hans-Jürgen von Wensierski,
Konstanze Wetzel,
Silvia Wieseler,
Michael Winkler,
Matthias Witte,
Marc Witzel,
Norbert Wohlfahrt,
Katja Wohlgemuth,
Armin Wöhrle,
Andreas Wolf,
Yvette Yardley,
Wolfgang Zacharias,
Holger Ziegler,
Ivo Züchner
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Insa Cassens, Marc Luy, Rembrandt Scholz 1945 ging der Zweite Weltkrieg zu Ende, das besiegte Deutschland wurde unter den Besatzungsmächten USA, Großbritannien, Frankreich und der Sowjetunion auf- teilt. Zwei Blöcke entstanden: Die Integration der westlichen Besatzungszonen in die Gemeinschaft der Westmächte und die des östlichen Teils in das System der UdSSR fand im Jahr 1949 ihren Höhepunkt mit den Gründungen der Bundesre- blik Deutschland (BRD) und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). In der parlamentarischen Demokratie einerseits und der kommunistischen Volks- mokratie andererseits waren die Menschen in diesen zwei Staaten in den folgenden 60 Jahren gänzlich unterschiedlichen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaft- chen Rahmenbedingungen ausgesetzt. Beim Mauerfall 1989 trafen so auch zwei Bevölkerungen aufeinander, die sich inzwischen bezüglich vieler demografischer, ökonomischer und sozialer Charakteristika deutlich unterschieden. Wie haben sich diese Unterschiede nach einer solchen gesellschaftspolitischen Umbruchsituation entwickelt? In welcher Form und mit welcher zeitlichen Verzögerung haben Anp- sungsprozesse zwischen den wiedervereinigten Staaten stattgefunden? Diese sp- nenden Forschungsfragen standen im Mittelpunkt eines Workshops, der gemeinsam vom Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels und der Deutschen Gesellschaft für Demographie im Rahmen der Statistischen Woche 2006 in Dresden organisiert wurde. Antworten und Ergebnisse sind nun im vorliegenden Buch zusammengestellt und stehen der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Rund 200 namhafte AutorInnen stellen den Stand der Sozialen Arbeit in ihrer theoretischen Diskussion, Forschung und Praxis dar. Die Beiträge fassen die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen, machen Probleme und neue Aufgaben deutlich und geben Impulse für notwendige Entwicklungsaufgaben der Sozialen Arbeit.
Für die 6. Auflage wurden aktuelle Themen aufgegriffen und über die Hälfte der Beiträge aktualisiert und teilweise umfassend überarbeitet. Das Herausgeberteam wurde um Rainer Treptow und Holger Ziegler erweitert, welche die herausgeberischen Arbeiten maßgeblich übernommen haben.
Mit einem individuellen Zugangscode können die LeserInnen auf www.handbuch-soziale-arbeit.de das komplette Handbuch auch online lesen, durchsuchen und die Beiträge mit eigenen Notizen versehen.
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
Lieselotte Ahnert,
Stefanie Albus,
Harald Ansen,
Rolf Arnold,
Gerhard Bäcker,
Martin Baethge,
Stephan Beetz,
Maria Bitzan,
Karin Bock,
Lothar Böhnisch,
Eberhard Bolay,
Karin Böllert,
Karl-Heinz Braun,
Margrit Brückner,
Micha Brumlik,
Oldrich Chytil,
Bernhard Claussen,
Thomas Coelen,
Heinz-Juergen Dahme,
Bernd Dewe,
Bernd Dollinger,
Margret Dörr,
Reinmar du Bois,
Susanne Dungs,
Jutta Ecarius,
Susanne Elsen,
Rüdiger Ernst,
Matthias Euteneuer,
Thomas Feltes,
Wilfried Ferchhoff,
Gaby Flößer,
Max Fuchs,
Heide Funk,
Cornelia Füssenhäuser,
Hartmut Gabler,
Karl Gabriel,
Thomas Gabriel,
Michael Galuske,
Hans Gängler,
Carsten Gennerich,
Alice Gojová,
Axel Groenemeyer,
Katharina Gröning,
Bettina Grubenmann,
Matthias Grundmann,
Klaus Grunwald,
Günther Gugel,
Benno Hafeneger,
Franz Hamburger,
Peter Hansbauer,
Andreas Hanses,
Hartmut Häußermann,
Thomas Heidenreich,
Maja Heiner,
Catrin Heite,
Franz Herrmann,
Günther Homfeldt,
Michael-Sebastian Honig,
Reinhard Hörster,
Günther L. Huber,
Bettina Hünersdorf,
Henning Ide-Schwarz,
Angelika Iser,
Gisela Jakob,
Ute Karl,
Maria-Eleonora Karsten,
Jörg Michael Kastl,
Siegfried Keppeler,
Fabian Kessl,
Heiner Keupp,
Constantin Klein,
Regina Klein,
Matthias Koch,
Stephan Köppe,
Tobias Kosellek,
Heinz Hermann Krüger,
Nadia Kutscher,
Karin Lauermann,
Stephan Leibfried,
Stephan Lessenich,
Thomas Ley,
Ludwig Liegle,
Werner Lindner,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Walter Lorenz,
Marc Luy,
Wolfgang Maaser,
Wolfgang Mack,
Jürgen Mai,
Andreas Markert,
Peter Marquard,
Susanne Maurer,
Michael May,
Paul Mecheril,
Roland Merten,
Nina Metz,
Heinz-Günter Micheel,
Ingrid Miethe,
Matthias Moch,
Kurt Möller,
Siegfried Mueller,
Eric Mührel,
Burkhard Müller,
Richard Münchmeier,
Johannes Münder,
Dana Nedelnikova,
Frank Nestmann,
Wolfgang Nieke,
Christian Niemeyer,
Armin Nolzen,
Melanie Oechler,
Nina Oelkers,
Rolf Oerter,
Thomas Olk,
Hans-Uwe Otto,
Ulrich Otto,
Melanie Plößer,
Andreas Polutta,
Eberhard Raithelhuber,
Thomas Rauschenbach,
Michael Reisch,
Benedikt Reusch,
Christian Reutlinger,
Birgit Richard,
Ingo Richter,
Martina Richter,
Günter Rieger,
Brita Ristau-Grzebelko,
Lotte Rose,
Nicole Rosenbauer,
Paul-Stefan Roß,
Roland Roth,
Kim-Patrick Sabla,
Uwe Sander,
Klaus Schaefer,
Josef Scheipl,
Albert Scherr,
Anja Schierbaum,
Matthias Schilling,
Jochem Schirp,
Josef Schmid,
Holger Schmidt,
Bernhard Schmidt-Hertha,
Sabine Schneider,
Stefan Schnurr,
Reinhold Schone,
Mark Schrödter,
Wolfgang Schröer,
Friedrich Schweitzer,
Cornelia Schweppe,
Mike Seckinger,
Udo Seelmeyer,
Bernd Seidenstücker,
Ursel Sickendiek,
Uwe Sielert,
Walther Specht,
Helmut Spitzer,
Manfred Spitzer,
Peter Starke,
Barbara Stauber,
Elke Steinbacher,
Stephan Sting,
Heinz Streib,
Norbert Struck,
Heinz Sünker,
Hans Thiersch,
Renate Thiersch,
Klaus-Jürgen Tillmann,
Rudolf Tippelt,
Wolfgang Trede,
Thomas Trenczek,
Rainer Treptow,
Uwe Uhlendorff,
Ulrike Urban-Stahl,
Michael Vester,
Sabine Wagenblass,
Joachim Walter,
Andreas Walther,
Michael Wandrey,
Wolf Rainer Wendt,
Hans-Jürgen von Wensierski,
Konstanze Wetzel,
Silvia Wieseler,
Michael Winkler,
Matthias Witte,
Marc Witzel,
Norbert Wohlfahrt,
Katja Wohlgemuth,
Armin Wöhrle,
Andreas Wolf,
Yvette Yardley,
Wolfgang Zacharias,
Holger Ziegler,
Ivo Züchner
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Insa Cassens, Marc Luy, Rembrandt Scholz 1945 ging der Zweite Weltkrieg zu Ende, das besiegte Deutschland wurde unter den Besatzungsmächten USA, Großbritannien, Frankreich und der Sowjetunion auf- teilt. Zwei Blöcke entstanden: Die Integration der westlichen Besatzungszonen in die Gemeinschaft der Westmächte und die des östlichen Teils in das System der UdSSR fand im Jahr 1949 ihren Höhepunkt mit den Gründungen der Bundesre- blik Deutschland (BRD) und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). In der parlamentarischen Demokratie einerseits und der kommunistischen Volks- mokratie andererseits waren die Menschen in diesen zwei Staaten in den folgenden 60 Jahren gänzlich unterschiedlichen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaft- chen Rahmenbedingungen ausgesetzt. Beim Mauerfall 1989 trafen so auch zwei Bevölkerungen aufeinander, die sich inzwischen bezüglich vieler demografischer, ökonomischer und sozialer Charakteristika deutlich unterschieden. Wie haben sich diese Unterschiede nach einer solchen gesellschaftspolitischen Umbruchsituation entwickelt? In welcher Form und mit welcher zeitlichen Verzögerung haben Anp- sungsprozesse zwischen den wiedervereinigten Staaten stattgefunden? Diese sp- nenden Forschungsfragen standen im Mittelpunkt eines Workshops, der gemeinsam vom Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels und der Deutschen Gesellschaft für Demographie im Rahmen der Statistischen Woche 2006 in Dresden organisiert wurde. Antworten und Ergebnisse sind nun im vorliegenden Buch zusammengestellt und stehen der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung.
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Aus dem Inhalt (u.a.)
Gesundheitsforschung und die besondere Bedeutung von Ordensleuten
Vom Beginn der Klosterstudie zum ERC Starting Grant-Projekt HEMOX
Der Gesundheits-Survey der Klosterstudie: Teilnehmer, Fragebogen, Rücklauf
Danksagung
Literatur
Anhang 1-3
Aktualisiert: 2023-02-23
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Dieses Buch untersucht das feministische Zeitalter und liefert Ausblicke und Vorschläge für das Zeitalter danach. Gleichverpflichtung, Gleichbehandlung und Gleichwertigkeit beider Geschlechter müssen das Ziel sein. Damit führt auch an einer offenen wie offensiven Interessenvertretung der Männer kein Weg vorbei. Eine große Rolle spielen Themen wie die Rolle des Mannes in der Familie, Gewalterfahrungen, Gesundheit, Sterblichkeit, Männerpolitik und traditionelle Männlichkeit.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Gerhard Amendt,
Christine Bauer-Jelinek,
Warren Farrell,
Claudia Fischer,
Astrid von Friesen,
Paul-Hermann Gruner,
Arne Hoffmann,
Klaus Hurrelmann,
Karin Jäckel,
Beate Kricheldorf,
Eckhard Kuhla,
Susanne Kummer,
Hans-Joachim Lenz,
Karl-Heinz van Lier,
Marc Luy,
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