Der sechste Band »Kunst und Politik« bewegt sich zwischen zwei Gegenstands- und Diskussionsbereichen, die zunächst voneinander unabhängige Genealogien aufweisen. Sie werden kurz skizziert, um den Ort konkretisieren zu können, wo ihre Historien einander berühren. Diese wechselseitigen Verstärkungen oder Schnittpunkte – zwischen der Bestimmung von Judentum und jüdischer Kunst im 20. Jahrhundert einerseits und den Geschichtskonstruktionen der Museen unterschiedlichen Typs andererseits – sind das Thema der Beiträge dieses Bandes.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Simone Farys,
Hildegard Frübis,
Anna Greve,
Simone Grießmayer,
Jutta Held,
Detlef Hoffmann,
Andreas Hüneke,
Kristin Marek,
Birgit Mersmann,
Rosamunde Neugebauer,
Sabine Offe,
Martin Papenbrock,
Martin Schulz,
Chana Schütz
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Der sechste Band »Kunst und Politik« bewegt sich zwischen zwei Gegenstands- und Diskussionsbereichen, die zunächst voneinander unabhängige Genealogien aufweisen. Sie werden kurz skizziert, um den Ort konkretisieren zu können, wo ihre Historien einander berühren. Diese wechselseitigen Verstärkungen oder Schnittpunkte – zwischen der Bestimmung von Judentum und jüdischer Kunst im 20. Jahrhundert einerseits und den Geschichtskonstruktionen der Museen unterschiedlichen Typs andererseits – sind das Thema der Beiträge dieses Bandes.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Simone Farys,
Hildegard Frübis,
Anna Greve,
Simone Grießmayer,
Jutta Held,
Detlef Hoffmann,
Andreas Hüneke,
Kristin Marek,
Birgit Mersmann,
Rosamunde Neugebauer,
Sabine Offe,
Martin Papenbrock,
Martin Schulz,
Chana Schütz
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Als »Laboratorium der Sinne« (Michel Serres) ist die Kunst ein Ort, an dem der Tastsinn zur Disposition steht: an dem also erprobt wird, wie das taktile Sensorium operiert und welche Formen von Erfahrung, Subjektivität und Körperlichkeit es hervorbringt. Denn Berührung beschreibt ein Verhältnis zur Welt. Sie durchkreuzt die Aufteilung der Sinne ebenso, wie die Trennung von Subjekt und Objekt. Welche Potenziale und Problemstellungen ergeben sich daraus? Die Geschichte der Kunst verzeichnet unterschiedliche Blüten wie Flauten der Erforschung des Taktilen und bringt ganz eigene Ausdrucksweisen und Rezeptionsformen hervor. Gleichzeitig werden anhand künstlerischer Werke auch spezifische Begriffe für die taktile Wahrnehmung geformt. Beide Seiten – ästhetische Praxis und theoretische Annäherung an den Tastsinn – sind der Gegenstand dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Als »Laboratorium der Sinne« (Michel Serres) ist die Kunst ein Ort, an dem der Tastsinn zur Disposition steht: an dem also erprobt wird, wie das taktile Sensorium operiert und welche Formen von Erfahrung, Subjektivität und Körperlichkeit es hervorbringt. Denn Berührung beschreibt ein Verhältnis zur Welt. Sie durchkreuzt die Aufteilung der Sinne ebenso, wie die Trennung von Subjekt und Objekt. Welche Potenziale und Problemstellungen ergeben sich daraus? Die Geschichte der Kunst verzeichnet unterschiedliche Blüten wie Flauten der Erforschung des Taktilen und bringt ganz eigene Ausdrucksweisen und Rezeptionsformen hervor. Gleichzeitig werden anhand künstlerischer Werke auch spezifische Begriffe für die taktile Wahrnehmung geformt. Beide Seiten – ästhetische Praxis und theoretische Annäherung an den Tastsinn – sind der Gegenstand dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Der sechste Band »Kunst und Politik« bewegt sich zwischen zwei Gegenstands- und Diskussionsbereichen, die zunächst voneinander unabhängige Genealogien aufweisen. Sie werden kurz skizziert, um den Ort konkretisieren zu können, wo ihre Historien einander berühren. Diese wechselseitigen Verstärkungen oder Schnittpunkte – zwischen der Bestimmung von Judentum und jüdischer Kunst im 20. Jahrhundert einerseits und den Geschichtskonstruktionen der Museen unterschiedlichen Typs andererseits – sind das Thema der Beiträge dieses Bandes.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Simone Farys,
Hildegard Frübis,
Anna Greve,
Simone Grießmayer,
Jutta Held,
Detlef Hoffmann,
Andreas Hüneke,
Kristin Marek,
Birgit Mersmann,
Rosamunde Neugebauer,
Sabine Offe,
Martin Papenbrock,
Martin Schulz,
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In den Schriften Maurice Blanchots, der maßgebliche französische Philosophen unserer Zeit geprägt hat, finden sich auch zahlreiche bildtheoretische Überlegungen. Der Band versammelt Beiträge, die seinem Denken des Bildes nachgehen und es für Analysen fruchtbar machen.„Anwesende Abwesenheit“, „enthüllender Schleier“, „Ähnlichkeit, die nichts gleicht“ … – so lauten einige der Beschreibungen des Bildlichen bei Maurice Blanchot. Ihre Verschränkung von begrifflichen Gegensätzen lässt sie ebenso rätselhaft wie faszinierend erscheinen. Diesen überraschenden Wendungen, den Metaphern und Modellen für Bild und Bildlichkeit, die sich in den theoretischen Schriften und den Romanen des französischen Literaten und Literaturkritikers aufspüren lassen, widmet sich dieser Band.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Yanik Avila,
Lena Christolova,
Arthur Cools,
Knut Ebeling,
Barbara Filser,
Edith Futscher,
Anna Häusler,
Stefanie Heine,
Arne Klawitter,
Nathalie Mälzer,
Kristin Marek,
Friederike Thielmann
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Als »Laboratorium der Sinne« (Michel Serres) ist die Kunst ein Ort, an dem der Tastsinn zur Disposition steht: an dem also erprobt wird, wie das taktile Sensorium operiert und welche Formen von Erfahrung, Subjektivität und Körperlichkeit es hervorbringt. Denn Berührung beschreibt ein Verhältnis zur Welt. Sie durchkreuzt die Aufteilung der Sinne ebenso, wie die Trennung von Subjekt und Objekt. Welche Potenziale und Problemstellungen ergeben sich daraus? Die Geschichte der Kunst verzeichnet unterschiedliche Blüten wie Flauten der Erforschung des Taktilen und bringt ganz eigene Ausdrucksweisen und Rezeptionsformen hervor. Gleichzeitig werden anhand künstlerischer Werke auch spezifische Begriffe für die taktile Wahrnehmung geformt. Beide Seiten – ästhetische Praxis und theoretische Annäherung an den Tastsinn – sind der Gegenstand dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Als »Laboratorium der Sinne« (Michel Serres) ist die Kunst ein Ort, an dem der Tastsinn zur Disposition steht: an dem also erprobt wird, wie das taktile Sensorium operiert und welche Formen von Erfahrung, Subjektivität und Körperlichkeit es hervorbringt. Denn Berührung beschreibt ein Verhältnis zur Welt. Sie durchkreuzt die Aufteilung der Sinne ebenso, wie die Trennung von Subjekt und Objekt. Welche Potenziale und Problemstellungen ergeben sich daraus? Die Geschichte der Kunst verzeichnet unterschiedliche Blüten wie Flauten der Erforschung des Taktilen und bringt ganz eigene Ausdrucksweisen und Rezeptionsformen hervor. Gleichzeitig werden anhand künstlerischer Werke auch spezifische Begriffe für die taktile Wahrnehmung geformt. Beide Seiten – ästhetische Praxis und theoretische Annäherung an den Tastsinn – sind der Gegenstand dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Als »Laboratorium der Sinne« (Michel Serres) ist die Kunst ein Ort, an dem der Tastsinn zur Disposition steht: an dem also erprobt wird, wie das taktile Sensorium operiert und welche Formen von Erfahrung, Subjektivität und Körperlichkeit es hervorbringt. Denn Berührung beschreibt ein Verhältnis zur Welt. Sie durchkreuzt die Aufteilung der Sinne ebenso, wie die Trennung von Subjekt und Objekt. Welche Potenziale und Problemstellungen ergeben sich daraus? Die Geschichte der Kunst verzeichnet unterschiedliche Blüten wie Flauten der Erforschung des Taktilen und bringt ganz eigene Ausdrucksweisen und Rezeptionsformen hervor. Gleichzeitig werden anhand künstlerischer Werke auch spezifische Begriffe für die taktile Wahrnehmung geformt. Beide Seiten – ästhetische Praxis und theoretische Annäherung an den Tastsinn – sind der Gegenstand dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Als »Laboratorium der Sinne« (Michel Serres) ist die Kunst ein Ort, an dem der Tastsinn zur Disposition steht: an dem also erprobt wird, wie das taktile Sensorium operiert und welche Formen von Erfahrung, Subjektivität und Körperlichkeit es hervorbringt. Denn Berührung beschreibt ein Verhältnis zur Welt. Sie durchkreuzt die Aufteilung der Sinne ebenso, wie die Trennung von Subjekt und Objekt. Welche Potenziale und Problemstellungen ergeben sich daraus? Die Geschichte der Kunst verzeichnet unterschiedliche Blüten wie Flauten der Erforschung des Taktilen und bringt ganz eigene Ausdrucksweisen und Rezeptionsformen hervor. Gleichzeitig werden anhand künstlerischer Werke auch spezifische Begriffe für die taktile Wahrnehmung geformt. Beide Seiten – ästhetische Praxis und theoretische Annäherung an den Tastsinn – sind der Gegenstand dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Als »Laboratorium der Sinne« (Michel Serres) ist die Kunst ein Ort, an dem der Tastsinn zur Disposition steht: an dem also erprobt wird, wie das taktile Sensorium operiert und welche Formen von Erfahrung, Subjektivität und Körperlichkeit es hervorbringt. Denn Berührung beschreibt ein Verhältnis zur Welt. Sie durchkreuzt die Aufteilung der Sinne ebenso, wie die Trennung von Subjekt und Objekt. Welche Potenziale und Problemstellungen ergeben sich daraus? Die Geschichte der Kunst verzeichnet unterschiedliche Blüten wie Flauten der Erforschung des Taktilen und bringt ganz eigene Ausdrucksweisen und Rezeptionsformen hervor. Gleichzeitig werden anhand künstlerischer Werke auch spezifische Begriffe für die taktile Wahrnehmung geformt. Beide Seiten – ästhetische Praxis und theoretische Annäherung an den Tastsinn – sind der Gegenstand dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-05-01
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In den Schriften Maurice Blanchots, der maßgebliche französische Philosophen unserer Zeit geprägt hat, finden sich auch zahlreiche bildtheoretische Überlegungen. Der Band versammelt Beiträge, die seinem Denken des Bildes nachgehen und es für Analysen fruchtbar machen.„Anwesende Abwesenheit“, „enthüllender Schleier“, „Ähnlichkeit, die nichts gleicht“ … – so lauten einige der Beschreibungen des Bildlichen bei Maurice Blanchot. Ihre Verschränkung von begrifflichen Gegensätzen lässt sie ebenso rätselhaft wie faszinierend erscheinen. Diesen überraschenden Wendungen, den Metaphern und Modellen für Bild und Bildlichkeit, die sich in den theoretischen Schriften und den Romanen des französischen Literaten und Literaturkritikers aufspüren lassen, widmet sich dieser Band.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Yanik Avila,
Lena Christolova,
Arthur Cools,
Knut Ebeling,
Barbara Filser,
Edith Futscher,
Anna Häusler,
Stefanie Heine,
Arne Klawitter,
Nathalie Mälzer,
Kristin Marek,
Friederike Thielmann
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Als »Laboratorium der Sinne« (Michel Serres) ist die Kunst ein Ort, an dem der Tastsinn zur Disposition steht: an dem also erprobt wird, wie das taktile Sensorium operiert und welche Formen von Erfahrung, Subjektivität und Körperlichkeit es hervorbringt. Denn Berührung beschreibt ein Verhältnis zur Welt. Sie durchkreuzt die Aufteilung der Sinne ebenso, wie die Trennung von Subjekt und Objekt. Welche Potenziale und Problemstellungen ergeben sich daraus? Die Geschichte der Kunst verzeichnet unterschiedliche Blüten wie Flauten der Erforschung des Taktilen und bringt ganz eigene Ausdrucksweisen und Rezeptionsformen hervor. Gleichzeitig werden anhand künstlerischer Werke auch spezifische Begriffe für die taktile Wahrnehmung geformt. Beide Seiten – ästhetische Praxis und theoretische Annäherung an den Tastsinn – sind der Gegenstand dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-04-20
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In den Schriften Maurice Blanchots, der maßgebliche französische Philosophen unserer Zeit geprägt hat, finden sich auch zahlreiche bildtheoretische Überlegungen. Der Band versammelt Beiträge, die seinem Denken des Bildes nachgehen und es für Analysen fruchtbar machen.„Anwesende Abwesenheit“, „enthüllender Schleier“, „Ähnlichkeit, die nichts gleicht“ … – so lauten einige der Beschreibungen des Bildlichen bei Maurice Blanchot. Ihre Verschränkung von begrifflichen Gegensätzen lässt sie ebenso rätselhaft wie faszinierend erscheinen. Diesen überraschenden Wendungen, den Metaphern und Modellen für Bild und Bildlichkeit, die sich in den theoretischen Schriften und den Romanen des französischen Literaten und Literaturkritikers aufspüren lassen, widmet sich dieser Band.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Yanik Avila,
Lena Christolova,
Arthur Cools,
Knut Ebeling,
Barbara Filser,
Edith Futscher,
Anna Häusler,
Stefanie Heine,
Arne Klawitter,
Nathalie Mälzer,
Kristin Marek,
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Der sechste Band »Kunst und Politik« bewegt sich zwischen zwei Gegenstands- und Diskussionsbereichen, die zunächst voneinander unabhängige Genealogien aufweisen. Sie werden kurz skizziert, um den Ort konkretisieren zu können, wo ihre Historien einander berühren. Diese wechselseitigen Verstärkungen oder Schnittpunkte – zwischen der Bestimmung von Judentum und jüdischer Kunst im 20. Jahrhundert einerseits und den Geschichtskonstruktionen der Museen unterschiedlichen Typs andererseits – sind das Thema der Beiträge dieses Bandes.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Simone Farys,
Hildegard Frübis,
Anna Greve,
Simone Grießmayer,
Jutta Held,
Detlef Hoffmann,
Andreas Hüneke,
Kristin Marek,
Birgit Mersmann,
Rosamunde Neugebauer,
Sabine Offe,
Martin Papenbrock,
Martin Schulz,
Chana Schütz
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Allen Todesbekundungen des Menschen zum Trotz, so zeigt dieser Band, vollzieht sich das Menschsein variantenreich im Verbund mit Techniken, Medien, Diskursen und materiellen Umwelten, in die es als variable Teilgröße immer schon eingefügt ist. Mit dem Anliegen, das Menschsein produzierende Potenzial technischer, ästhetischer und allgemein medialer Projektionen und Praktiken zu beleuchten, zielt der Band auf eine innovative Auslotung der Möglichkeiten einer Medialen Anthropologie. In den Beiträgen werden die wechselseitigen Durchdringungen, Projektionen und Spiegelungen von Mensch und Medien/Techniken theoretisch und an Fallbeispielen interdisziplinär untersucht. Mit der Umstellung der Frage nach »dem« Menschen auf die nach der irreduziblen Anthropomedialität, in der »Mensch« stets als Teilgröße einer umfassenderen medialen Einheit oder Prozesshaftigkeit gedacht wird, vermeidet der Band die traditionellen anthropologischen Sackgassen. Traditionelle Unterscheidungen von Tier und Mensch, Engel und Mensch, Maschine und Mensch, Gott und Mensch sowie die Abgrenzung von Natur, Kultur und Technik werden dabei neuen Perspektivierungen zugeführt.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Aleida Assmann,
Jan Assmann,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Lorenz Engell,
Hanna Engelmeier,
Kristin Marek,
Leander Scholz,
Eva Schürmann,
Erhard Schüttpelz,
Bernhard Siegert,
Philipp Stoellger,
Christiane Voss,
Andreas Ziemann
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Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/sfb496/sfb33.html
Kurzzusammenfassung:
Der Sammelband beschäftigt sich mit den Veränderungen vormoderner Zeichensysteme in Krisen- und Umbruchszeiten, um so grundlegende Funktionsweisen sozialer Ordnungen zu diskutieren. In neun Beiträgen, die zeitlich von der Spätantike bis zur Frühen Neuzeit reichen, wird erörtert, was mit Zeichen und Symbolen in Zeiten von Krise und Umbruch passierte, in denen Ordnungen und Werte einer Gesellschaft in Frage gestellt wurden. Stellte man den üblichen Gebrauch zeichenhafter Handlungen und Medien in Frage? Oder aber dienten umgekehrt Zeichen und Symbole der Durchsetzung neuer Werte und gesellschaftlicher Ordnungsvorstellung?
Der Sammelband vereint Beiträge von Ur- und Frühgeschichtlern, Mediävisten, Frühneuzeithistorikern und Kunsthistorikern, die den Themenbereichen 'Zeichensysteme', 'Übergangsrituale' und 'materielle Bedeutungsträger' zugeordnet werden. Deutlich wird, dass Zeichen und Symbole einerseits Garanten der Stabilität gesellschaftlicher Ordnung waren und als solche gerade in Krisen- und Umbruchszeiten eingesetzt wurden, andererseits Veränderungen an ihnen auch gerade in diesen Situationen vorgenommen wurden, um neue Werte und gesellschaftliche Ordnungsvorstellungen zu dauerhaft durchzusetzen.
Inhaltsverzeichnis:
Elizabeth Harding / Natalie Krentz:
Einleitung
Nikolaus Staubach:
Kultsymbolik im Wandel –
Die Eucharistie als Opfer und Zeichen
Christoph Friedrich Weber:
Gerechtigkeit unter den Wölfen –
Der Wolf als Krisenzeichen und sein Vorkommen in der Symbolik des Popolo in den italienischen Kommunen des Mittelalters
Heiko Steuer:
Der gesellschaftliche Umbruch um 700 im östlichen Merowingerreich –
Archäologie und Geschichte
Daniel Peters:
Vom Gräberfeld zum Kirchhof –
Bestattungssitten und Bedeutungswandel im Grabbrauch des frühen Mittelalters in Soest und Westfalen
Natalie Krentz:
Protestantische Identität und Herrschaftsrepräsentation –
Das Begräbnis Friedrichs des Weisen, Kurfürst von Sachsen
Elizabeth Harding:
Warum der Adel seine Ahnen über die Schwelle trägt –
Zur Symbolik ritterschaftlicher Aufschwörungen
Gottfried Kerscher:
Verschriftlichung, Professionalisierung und Performanz –
Schrift und Illustration am mallorquinischen Königshof des 14. Jahrhunderts als Ausdruck einer Krise
Kristin Marek:
Drei Körper des Königs –
Körpersymbolik im englischen Mittelalter
Barbara Stollberg-Rilinger:
Die zwei Schwerter des Kurfürsten
Aktualisiert: 2020-06-25
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Kunsthistoriker beanspruchen ein Sehen für sich, das über die alltägliche Wahrnehmung hinausgeht. Die behauptete analytische Schärfe dieses Sehens verdankt sich einer Schule, die aus ›Übungen im vergleichenden Sehen‹ und Doppelprojektionen des kunsthistorischen Vortrags besteht. Obwohl das vergleichende Sehen einen so großen Stellenwert innerhalb der Disziplin einnimmt, liegt bis heute keine umfassendere Untersuchung dieses Verfahrens vor. Mit Beiträgen von: Lena Bader, Edgar Bierende, Michael Bies, Georges Didi-Huberman, Vera Dünkel, Marcel Finke, Martin Gaier, Peter Geimer, Mladen Gladi´c, Johannes Grave, Thomas Hensel, Stefanie Klamm, Susanne Müller-Bechtel, Klaus Niehr, Dorothea Peters, Grischka Petri, Robin Rehm, Barbara Schellewald, Christian Spies, Frank W. Stahnisch, Ulfert Tschirner, Claus Volkenandt und Falk Wolf.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Lena Bader,
Edgar Bierende,
Michael Bies,
Gottfried Boehm,
Orlando Budelacci,
Georges Didi-Huberman,
Vera Dünkel,
Marcel Finke,
Martin Gaier,
Peter Geimer,
Mladen Gladic,
Johannes Grave,
Michael Hagner,
Thomas Hensel,
Stefanie Klamm,
Kristin Marek,
Susanne Müller-Bechtel,
Klaus Niehr,
Dorothea Peters,
Grischka Petri,
Robin Rehm,
Barbara Schellewald,
Christian Spies,
Frank Stahnisch,
Ulfert Tschirner,
Claus Volkenandt,
Falk Wolf
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Eine neuartige Einführungsreihe in vier Bänden (I. Mittelalter, II. Neuzeit, III. Moderne, IV. Gegenwart) für Studierende und alle Kunstinteressierten. Anhand herausragender Werke aus der gesamten Kunstgeschichte geben namhafte Expert/-innen in anregenden Analysen einen fundierten und abwechslungsreichen Überblick über den heutigen Umgang mit Kunst. Die eine, richtige Geschichte der Kunst gibt es nicht. Wohl aber viele einzigartige Werke und etliche Möglichkeiten, sie ebenso unterschiedlich wie spannend zu analysieren. Und genau darum macht es auch Spaß und Sinn, sich immer wieder neu mit Kunst zu beschäftigen, nicht nur mit der aktuellen, sondern auch der alten. Die vier Bände der Einführungsreihe stellen jeweils etwa 20 einzelne Kunstwerke einer Epoche in den Mittelpunkt, anhand derer ausgewiesene Spezialist/-innen des Fachs zeigen, wie lebendig und überraschend Kunstgeschichte sein kann, wie bunt die Vielstimmigkeit des Kanon Kunstgeschichte ist. Diese intensiven Fallstudien dienen Studierenden und allen Kunstinteressierten dazu, die unterschiedlichsten und doch nie einzig richtigen, aber immer begründeten und methodisch wie theoretisch reflektierten Möglichkeiten des Umgangs mit Kunst kennen zu lernen. Denn schließlich geht es darum, sich am Ende selbst eine Meinung zu bilden und die Geschichte(n) der Kunst weiter zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Eine neuartige Einführungsreihe in vier Bänden (I. Mittelalter, II. Neuzeit, III. Moderne, IV. Gegenwart) für Studierende und alle Kunstinteressierten. Anhand herausragender Werke aus der gesamten Kunstgeschichte geben namhafte Expert/-innen in anregenden Analysen einen fundierten und abwechslungsreichen Überblick über den heutigen Umgang mit Kunst. Die eine, richtige Geschichte der Kunst gibt es nicht. Wohl aber viele einzigartige Werke und etliche Möglichkeiten, sie ebenso unterschiedlich wie spannend zu analysieren. Und genau darum macht es auch Spaß und Sinn, sich immer wieder neu mit Kunst zu beschäftigen, nicht nur mit der aktuellen, sondern auch der alten. Die vier Bände der Einführungsreihe stellen jeweils etwa 20 einzelne Kunstwerke einer Epoche in den Mittelpunkt, anhand derer ausgewiesene Spezialist/-innen des Fachs zeigen, wie lebendig und überraschend Kunstgeschichte sein kann, wie bunt die Vielstimmigkeit des Kanon Kunstgeschichte ist. Diese intensiven Fallstudien dienen Studierenden und allen Kunstinteressierten dazu, die unterschiedlichsten und doch nie einzig richtigen, aber immer begründeten und methodisch wie theoretisch reflektierten Möglichkeiten des Umgangs mit Kunst kennen zu lernen. Denn schließlich geht es darum, sich am Ende selbst eine Meinung zu bilden und die Geschichte(n) der Kunst weiter zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-02-06
Autor:
Gereon Beuckers,
Bruno Boerner,
Kristin Boese,
Julia Fritz,
David Ganz,
Stefanie Hoppe,
Steffen Krämer,
Cornelia Logemann,
Gerhard Lutz,
Kristin Marek,
Yvonne Northemann,
Dominic Olariu,
Martin Papenbrock,
Raphaèle Preisinger,
Marius Rimmele,
Martin Schulz,
Michael Viktor Schwarz,
Markus Späth,
Silke Tammen
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