Aktualisiert: 2023-05-17
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Die von Klaus Holzkamp begründete Kritische Psychologie begann mit einer Kritik der Funktion
der Psychologie als Herrschaftswissenschaft und einer Methodik, die 'Verhalten' nur als Arrangement unter fremdgesetzten Bedingungen erfasst. Die Einführung zeichnet nach, wie diese Kritik zur marxistischen Subjektwissenschaft entwickelt wurde. Als solche will sie Möglichkeiten auf den Begriff bringen, die in der traditionellen Psychologie nach wie vor theoretisch verkannt und in der kapitalistischen Gesellschaft praktisch behindert werden. Wie mit den Kategorien der Kritischen Psychologie und mit ihren theoretischen, methodischen und praxisbezogenen Konzepten diese emanzipatorische Perspektive zu gewinnen ist, wird ebenso dargestellt wie konkrete Probleme, die sich dabei ergeben. Überlegungen, welche Aufgaben sich für eine Weiterentwicklung der Kritischen Psychologie stellen, runden den Band ab.
Aktualisiert: 2022-05-16
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Unter dem Thema Sozialpsychologie des Kapitalismus werden Beiträge versammelt, die sich mit den gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen auseinandersetzen. Der Band knüpft zugleich an die Arbeiten Peter Brückners zur Sozialpsychologie des Kapitalismus an und zeigt die Fruchtbarkeit seiner Analysen für die aktuelle Diskussion.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Claudia Barth,
Josef Berghold,
Christoph Bialluch,
Burkhard Bierhoff,
Gernot Böhme,
Klaus-Jürgen Bruder,
Almuth Bruder-Bezzel,
Markus Brunner,
Gerd Dembowski,
Uwe Findeisen,
Christoph Jünke,
Martin Kronauer,
Juliko Lefelmann,
Benjamin Lemke,
Morus Markard,
Bernd Nitzschke,
Siegie Piwowar,
Eni Qirjako,
Thomas Rudek,
Dagmar Schediwy,
Kerstin Sischka,
Bernd Ternes,
Tom D. Uhlig,
Klaus Weber,
Timo K. Werkhofer,
Sebastian Winter
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Wie entwickelt sich Gesellschaftsverständnis? Das vorliegende Buch beleuchtet die Entstehung von Strukturen, Formen und Inhalten politischen, ökonomischen, historischen, rechtlichen und moralischen Denkens. Anhand theoretischer und empirischer Analysen setzen sich die Autoren aus entwicklungspsychologischer Perspektive mit dieser Thematik auseinander.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Wolfgang Althof,
Anna Bandt,
Werner Greve,
Andrea Kleeberg-Niepage,
Carlos Kölbl,
Morus Markard,
Günter Mey,
Gertrud Nunner-Winkler,
Siegfried Preiser,
Petra Sandhagen,
Ali Wacker,
Stefan Weyers
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Am 26.10.1968 kamen auf Einladung von Werner Hofmann in Marburg 18 Hochschullehrer*innen aus verschiedenen Orten zusammen, um sich für eine "ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewußte Wissenschaft, für Erweiterung der Formen von Öffentlichkeit, von Mit- und Selbstbestimmung und gegen antidemokratische Tendenzen in Hochschule, Bildungswesen, Gesellschaft, Wirtschaft und Staat" zusammenzuschließen und gründeten den Bund demokratischer Wissenschafter (BdW).
Seither sind fünf Jahrzehnte vergangen - Name, Mitgliedschaft und politische Arbeitsfelder des Verbandes haben manchen Wandel durchlaufen.
Die Gründung des BdWi jährt sich nun also zum 50. Mal. Anlässlich dieses Jubiläums veröffentlichen wir diesen Sammelband. Er gibt nicht nur ein halbes Jahrhundert Verbandsgeschichte wieder, sondern vermittelt auch grundlegende Einblicke in die Sozial- und Gesellschaftsgeschichte Deutschlands seit 1968, insbesondere in die Entwicklung kritischer Wissenschafts- und Hochschulpolitik.
Die Autor*innen der rund 15 Beiträge und mehrerer persönlicher Porträts sind (oder waren) als Beteiligte aus verschiedenen Generationen dem BdWi eng verbunden. Als Zeitzeug*innen schildern sie die erlebten Kämpfe und Auseinandersetzungen - für Hochschulreformen und gegen Berufsverbote, für Frieden und Abrüstung und gegen geschlechterspezifische Diskriminierung, für einen freien Studienzugang für alle und gegen den neoliberalen Umbau der Hochschulen.
Aktualisiert: 2020-02-22
Autor:
Dieter Boris,
Torsten Bultmann,
Herbert Claas,
Georg Fülberth,
Daniel Gaittet,
Gudrun Hentges,
Klemens Himpele,
Steffen Käthner,
Sabine Kiel,
Reinhard Kühnl,
Morus Markard,
Gisela Notz,
Peer Pasternack,
Lothar Peter,
Rainer Rilling,
Paul Schäfer,
Sonja Staack,
Mareike Strauß,
Gerd Wiegel,
Frieder Otto Wolf,
Werner Zentner
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In den 1970er Jahren gab es an westdeutschen Hochschulen heftige politische Debatten um die Frage, worin die ›Praxisrelevanz‹ eines Studiums zu bestehen habe. Das Projekt einer permanenten Studienreform schlief in den 1980ern ein, ohne dass die Probleme gelöst waren. Zwanzig Jahre lang geschah nichts. Mittlerweile haben wir den ›Bologna-Prozess‹, der Kriterien wie mehr ›Praxis-‹ und ›Berufsorientierung‹ins Zentrum einer Reorganisation des Studiums stellt. Er ist jedoch eher von politischem Desinteresse begleitet. Warum? Weil durch die technokratische Art und Weise, wie sich auf ›Praxis‹ bezogen wird, alle möglichen Kontroversen und gesellschaftlichen Konflikte, die in diesem Begriff schlummern, entsorgt werden. Stattdessen wird so getan, als könne man ›berufsorientierend‹ als eine Art technisches Gütesiegel auf neu geschnitzte Studiengänge draufkleben.
Das Studienheft versucht, diese Debatte zu repolitisieren - und sie dadurch erst zu einer fruchtbaren zu machen. Das funktioniert nur, wenn die Situation der Hochschule in die großen gesellschaftlichen Kontroversen um die Zukunft des Bildungssystems insgesamt eingeordnet wird. Angesichts der Intellektualisierung der gesellschaftlichen Arbeit (Schlagwort ›Wissensgesellschaft‹) sind etwa Fragen der Studienreform ebenso mit denen der traditionellen beruflichen Bildung wie mit denen der öffentlichen Schulen verknüpft. Wenn es folglich der vorliegenden Publikation gelingt, ein Denken in Widersprüchen, Konflikten und Alternativen - gegen das vorherrschende betriebswirtschaftliche ›Einheitsdenken‹ - wieder stärker zu ermöglichen, ist ihr Zweck erfüllt.
Aktualisiert: 2020-02-22
Autor:
Bettina Alesi,
Ulf Banscherus,
Andrea Baukrowitz,
Konstantin Bender,
Uwe H. Bittlingmayer,
Torsten Bultmann,
Klaus Doerre,
Uwe Elsholz,
Jochen Kalpein,
Bernd Kaßebaum,
Andreas Keller,
Vera Klier,
Thomas Köhler,
Eva Kuda,
Ingmar Lippert,
Christoph Lüdecke,
Morus Markard,
Elke Michauk,
Wolfgang Neef,
Matthias Neis,
Alexandra Ortmann,
Wolf J Röder,
Lars Schewe,
Sonja Staack,
Ulrich Thöne,
Luzia Vorspel,
Heike Weinbach,
Ulrich Welbers,
Johannes Wildt,
Werner Zentner
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Eine der zentralen Forderungen des Bildungsstreikes im Juni 2009, an dem sich hunderttausende Schülerinnen, Schüler und Studierende beteiligten, war die nach einer Bildungsbeteiligung als Rechtsanspruch. Dieses Anliegen richtete sich auch gegen zunehmenden Zeit- und Leistungsdruck, zunehmende Konkurrenz sowie zunehmende Privatisierung der Kosten - alles Begleiterscheinungen des gegenwärtigen ›wettbewerbspolitischen‹ Umbaus der öffentlichen Bildungsinstitutionen, durch den Bildung eher verhindert als ermöglicht wird.
"Menschenrecht auf Bildung"? Dabei denken viele vermutlich eher an Sonntagsreden und feierliche Deklarationen ohne politische Verbindlichkeit. Die herrschende Bildungspolitik ist zweifelsfrei bemüht, dieses Recht, das sie ebenfalls im Munde führt, in einen entsprechenden Nebel zu tauchen. Ungeachtet dessen ist dieses Menschenrecht in verpflichtenden internationalen Deklarationen und Abkommen, die auch in die bundesdeutsche Rechtsprechung und zahlreiche Landesverfassungen Eingang gefunden haben, definiert und politisch konkretisiert. Aufgrund ihres politischen Kompromisscharakters lassen die meisten dieser Rechtsnormen allerdings die notwendige Klarheit vermissen, um eine konsequente Durchsetzung des Rechts auf Bildung in vollem Umfang zu ermöglichen. Es gibt also ein Defizit in der Umsetzung geltender rechtlicher Bestimmungen, aber auch ein Defizit an gesetzlichen Bestimmungen, die ein umfassendes Recht auf Bildung gewähren.
Menschenrechte werden Personen als solchen unabhängig von ihrem sozialen Status und ihrer Kaufkraft zugestanden. Sie sind weder handel- noch tauschbar und haben ihren Zweck in sich selbst, d. h. ihre Gewährleistung darf nicht an die zusätzliche Erfüllung eines äußerlichen Zweckes - wie etwa die Tauglichkeit für den Arbeitsmarkt - gekoppelt werden. Derartige Maßstäbe findet man in der deutschen Bildungspolitik immer weniger. Es erweist sich einmal mehr: Die jeweils geltende politische Definition sowie die materielle Ermöglichung von Rechten sind eine Frage der politischen Kräfteverhältnisse. Eine historische Erfahrung lautet: Rechte ›bekommt‹ man nicht als Geschenk, man muss sie sich erkämpfen. Zu dieser Auseinandersetzung will das vorliegende Studienheft mit Argumenten und Analysen einen Beitrag leisten.
Aktualisiert: 2020-02-22
Autor:
Wilhelm Achelpöhler,
Peter Alheit,
Eleni Andrianopulu,
Ulf Banscherus,
Konstantin Bender,
Torsten Bultmann,
Marianne Demmer,
Frank Deppe,
Dominik Düber,
Adeline Duvivier,
Heiner Fechner,
Klemens Himpele,
Andreas Keller,
Lena Kreck,
Vanessa Lux,
Morus Markard,
Ingrid Miethe,
Emilija Mitrovic,
Ghazaleh Nassibi,
Alexander Recht,
Jana Schultheiss,
Sonja Staack
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Morus Markard, apl. Professor für Psychologie an der FU Berlin und Kritischer Psychologie, arbeitet seit mehr als 30 Jahren kontinuierlich zu Themen wie Einstellung, Erziehung, Autorität und Widerstand, Praxisforschung, Methoden, Identität, Verantwortung und Hochschulpolitik. Dabei geht es ihm nicht nur um die Kritik des Bestehenden, sondern gleichzeitig um die Weiterentwicklung Kritischer Psychologie wie Kritischer Wissenschaften. Die Kritik und Weiterentwicklung psychologischer Erkenntnismöglichkeiten ist für ihn dabei auch Versuch, das Mögliche im Wirklichen zu eruieren, und an einer konkreten Negation von entwürdigenden Verhältnissen zu arbeiten: abstrakt negiert ist halb kapiert…
Die Festschrift versammelt Beiträge von Autorinnen und Autoren unterschiedlicher Generationen zu Praxisverhältnissen, Geschichte der Kritischen Psychologie, Kritik der gegenwärtigen Psychologie und Methodenfragen.
Die Beiträge zur marxistischen Subjektwissenschaft zeigen die Relevanz und Lebendigkeit Kritischer Psychologie und speziell der Arbeiten von Morus Markard und ihren Nutzen für die Kritik des gegenwärtigen Kapitalismus, der subjektiven Not, die er verursacht, und für die Überwindung von beidem.
Aktualisiert: 2020-09-30
Autor:
Torsten Bultmann,
Ole Dreier,
Ulrike Eichinger,
Johannes Geffers,
Carl F Graumann,
Frigga Haug,
Wolfgang F Haug,
Josef Held,
Arnd Hofmeister,
Lorenz Huck,
Christina Kaindl,
Nora Kiefer,
Gesa Köbberling,
Vanessa Lux,
Wolfgang Maiers,
Morus Markard,
Ute Osterkamp,
Thomas Pappritz,
Jan Rehmann,
Katrin Reimer,
Catharina Schmalstieg,
Julia Schnegg,
Gisela Ulmann,
Klaus Weber,
Erich Wulff,
Michael Zander,
Christof Zirkel
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Der Sammelband ›Kinder‹, Auftakt zur neuen Grundlagenreihe texte kritische psychologie, befasst sich u.a. mit den Themen Kinder und Macht, Kinder und Grenzen, Kinder und Erziehung, Kinder und ihre Rechte, ›normale‹ Kinder, Kinderprobleme & Problemkinder.
Aktualisiert: 2020-03-23
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Aktualisiert: 2016-02-24
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Die studentische Streik- und Protestwelle war das herausragende Ereignis im Wintersemester 2003/2004.Oder? Zeitgleich wurden auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen neue Formen des Massenwiderstandes gegen die Privatisierung sozialer Risiken, wie sie in der Agenda 2010 kulminiert, erprobt. Diese Aktionen fanden zunehmend auch miteinander statt. Und schließlich folgten am 3. April 2004 eine halbe Million Menschen dem Aufruf von Gewerkschaften, Sozialverbänden und GlobalisierungskritikerInnen "Gegen Sozialabbau!" nach Köln, Stuttgart und Berlin: unter ihnen Erwerbstätige, Erwerbslose, RentnerInnen und Studierende mit ihren jeweils spezifischen Interessen.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Mechthild Bayer,
Christian Berg,
Klaus Bullan,
Torsten Bultmann,
Alex Demirović,
Ingrid Fitzek,
Andres Friedrichsmeier,
Tobias Gombert,
Klemens Himpele,
Nele Hirsch,
Roman Jaich,
Marc Kaulisch,
Andreas Keller,
Sabine Kiel,
Vera Klier,
Ingrid Lohmann,
Morus Markard,
Matthias Neis,
Peer Pasternak,
Harald Pittel,
Lars Schewe,
Eva M Stange,
Markus Struben,
Werner Zentner
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'Wir wollen nicht, dass Hochschulen zu Unternehmen werden. Bildung ist kein Markt.' So begründete die nordrhein-westfälischeWissenschaftsministerin Svenja Schulze ihren Vorschlag für eine Novellierung des Landeshochschulgesetzes.
Die einen sehen darin ein Ende der Hochschulautonomie, eine Re-Demokratisierung die anderen. Markiert die Novelle in NRW das Ende einer hochschulpolitischen Ära? Oder ist sie vielmehr 'ziemlich harmlos', wie Torsten Bultmann meint und das Leitbild der unternehmerischen Hochschule steht dessen unbenommen weiter in voller Blüte?
Die Hochschulen in Deutschland unterlagen in den vergangenen drei Jahrzehnten massiven Umgestaltungs- und Neuformierungsprozessen. Ein zunehmend neoliberales Politikverständnis begann sich Anfang der 1990er Jahre auch hier
stärker zu manifestieren. Organisationen, die sich einer emanzipatorischen Hochschul- und Wissenschaftspolitik verpflichtet fühlen, waren (und sind) gezwungen, sich hiermit auseinanderzusetzen. Dies betrifft in starkem Maße auch den Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (BdWi) und seinen langjährigen Politischen Geschäftsführer Torsten Bultmann. Die Beiträge über Partizipationsforderungen und Demokratiebewegungen zeigen, dass es sich in der Hochschulpolitik keinesfalls um eine eindimensionale, gradlinige Entwicklung von der Gruppen- zur unternehmerischen Hochschule, sondern um ein damals wie heute umkämpftes Feld handelt. Der Kampf um die Hochschulen geht weiter!
Aktualisiert: 2020-02-22
Autor:
Wilhelm Achelpöhler,
Torsten Bultmann,
Fredrik Dehnerdt,
Alex Demirović,
Georg Fülberth,
Klemens Himpele,
Oliver Iost,
Steffen Käthner,
Andreas Keller,
Sabine Kiel,
Morus Markard,
Wolfgang Nitsch,
Gisela Notz,
Peer Pasternack,
Gunter Quaisser,
Rainer Rilling,
Regina Schleicher,
Jana Schultheiss,
Sonja Staack
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In FKP 52 hat Ute Osterkamp das von Morus Markard koordinierte „Ausbildungsprojekt subjektwissenschaftliche Berufspraxis“ an der FU Berlin theoretisch und methodologisch grundsätzlich kritisiert. Morus Markard antwortet auf diese Kritik und stellt die Kontroverse in den Zusammenhang von Konzeption, Geschichte und Methodik kritischpsychologischer Praxisforschung und des Bemühens um Praxisrelevanz im Psychologiestudium. Der damit in Zusammenhang stehenden Frage, welche Veränderungen die Abschaffung des Diploms und dessen Ersetzung durch Bachelor/Master für das Psychologiestudium bedeuten, geht Vanessa Lux nach.
Außerdem kritisiert sie methodisch und gesellschaftstheoretisch das Konstrukt der „Studierfähigkeit“, mit dem das Recht auf Bildung ausgehöhlt wird.
Eine weitere FKP-Diskussion, die um die Probleme der Ökonomisierung des Gesundheitswesens, setzt Joseph Kuhn mit einem Kommentar zur Erichs Wulffs Aufsatz aus Heft 51 fort: er fordert, gegen Marktradikalismus die Diskussion ökonomischer Kalküle zu institutionalisieren.
Eine empirische Arbeit stellt Lorenz Huck vor: Er befasste sich mit Problemen, die sog. (jugendliche) „IntensivtäterInnen“ machen und haben. Seine Auswertung von Interviews mit Inhaftierten lässt deren kriminelle Handlungen als Versuch deutlich werden, sich aus einer Position gesellschaftlicher Marginalisierung zu befreien.
Aktualisiert: 2019-03-15
Autor:
Manolis Dafermos,
Frigga Haug,
Klaus Holzkamp,
Lorenz Huck,
Joseph Kühn,
Vanessa Lux,
Morus Markard,
Athanasios Marvakis,
Ute Osterkamp,
Jost Vogelsang,
Michael Zander
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Sylvia Siegel, selbst erfahrene Therapeutin, untersucht die Möglichkeiten, in der gestalttherapeutischen Praxis unter Einbezug gesellschaftlicher Dimensionen zur Verminderung menschlicher Fremdbestimmtheit beizutragen.
Aktualisiert: 2022-03-14
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Wie entwickelt sich Gesellschaftsverständnis? Das vorliegende Buch beleuchtet die Entstehung von Strukturen, Formen und Inhalten politischen, ökonomischen, historischen, rechtlichen und moralischen Denkens. Anhand theoretischer und empirischer Analysen setzen sich die Autoren aus entwicklungspsychologischer Perspektive mit dieser Thematik auseinander.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Wolfgang Althof,
Anna Bandt,
Werner Greve,
Andrea Kleeberg-Niepage,
Carlos Kölbl,
Morus Markard,
Günter Mey,
Gertrud Nunner-Winkler,
Siegfried Preiser,
Petra Sandhagen,
Ali Wacker,
Stefan Weyers
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Unter dem Thema Sozialpsychologie des Kapitalismus werden Beiträge versammelt, die sich mit den gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen auseinandersetzen. Der Band knüpft zugleich an die Arbeiten Peter Brückners zur Sozialpsychologie des Kapitalismus an und zeigt die Fruchtbarkeit seiner Analysen für die aktuelle Diskussion.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Claudia Barth,
Josef Berghold,
Christoph Bialluch,
Burkhard Bierhoff,
Gernot Böhme,
Klaus-Jürgen Bruder,
Almuth Bruder-Bezzel,
Markus Brunner,
Gerd Dembowski,
Uwe Findeisen,
Christoph Jünke,
Martin Kronauer,
Juliko Lefelmann,
Benjamin Lemke,
Morus Markard,
Bernd Nitzschke,
Siegie Piwowar,
Eni Qirjako,
Thomas Rudek,
Dagmar Schediwy,
Kerstin Sischka,
Bernd Ternes,
Tom D. Uhlig,
Klaus Weber,
Timo K. Werkhofer,
Sebastian Winter
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In einer künftigen Wissensgesellschaft scheinen die sozialen Handlungsmöglichkeiten der Individuen mehr als je zuvor von ihrem Zugang zu Wissen und Bildung abzuhängen. Ihre Konsequenzen sind gesellschaftlich umstritten und politisch noch nicht entschieden.
Auf jeden Fall gilt: Das überlieferte Bildungssystem der BRD wird nicht nur stärker als Ort der Produktion gesellschaftlicher Chancen, sondern konsequenterweise ebenso als Ort der permanenten Chancenvernichtung wahrgenommen. Im Unterschied zu den meisten Industriestaaten schafft hier nur die Minderheit eines Altersjahrganges den Weg nach oben, d. h. den Zugang zu wissenschaftlicher Bildung, während die Zahl der Bildungsabbrecher konstant hoch ist. Sog. Arbeitsmarktreformen, insbesondere Hartz IV, haben schließlich den engen Zusammenhang, den gegenseitigen Verstärkereffekt, von sozialer Armut und geringeren Bildungschancen noch einmal augenfällig gesteigert, wie eben die Reformdefizite des Bildungssystems in alle - unentschiedenen - gesellschaftlichen Widersprüche und Konflikte eingelagert sind.
Aktualisiert: 2020-02-22
Autor:
Ulf Banscherus,
Michael Brodowski,
Torsten Bultmann,
Christoph Butterwegge,
Banu Dogan,
Michael Ehrke,
Annerose Gulbins,
Michael Hartmann,
Karl H Heinemann,
Rita Herwig,
Klemens Himpele,
Werner Hoffacker,
Roman Jaich,
Sabine Kiel,
Birgit Klein,
Vera Klier,
Gertrud Kühnlein,
Renate Kurz,
Morus Markard,
Herrmann Nehls,
Christian von Polentz,
Alexander Recht,
Bernd Schneider,
Oliver Schöller,
Jana Schultheiss,
Sonja Staack,
Ulrich Thöne,
Serhat Yalcin,
Werner Zentner
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Die von Klaus Holzkamp begründete Kritische Psychologie begann mit einer Kritik der Funktion
der Psychologie als Herrschaftswissenschaft und einer Methodik, die 'Verhalten' nur als Arrangement unter fremdgesetzten Bedingungen erfasst. Die Einführung zeichnet nach, wie diese Kritik zur marxistischen Subjektwissenschaft entwickelt wurde. Als solche will sie Möglichkeiten auf den Begriff bringen, die in der traditionellen Psychologie nach wie vor theoretisch verkannt und in der kapitalistischen Gesellschaft praktisch behindert werden. Wie mit den Kategorien der Kritischen Psychologie und mit ihren theoretischen, methodischen und praxisbezogenen Konzepten diese emanzipatorische Perspektive zu gewinnen ist, wird ebenso dargestellt wie konkrete Probleme, die sich dabei ergeben. Überlegungen, welche Aufgaben sich für eine Weiterentwicklung der Kritischen Psychologie stellen, runden den Band ab.
Aktualisiert: 2020-01-27
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