Fritz Mauthners Auseinandersetzung mit den Grundbegriffen der Nationalitätsidee
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Gottfried Keller -- Friedrich Theodor Wsther -- Josef Victor Scheffel -- Bret harte (Parodie) -- Paul tindau -- Daudet und Zola -- Ein Urbild des Stilkünstlers Wippchen -- Inhalt
Aktualisiert: 2023-05-29
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Fritz Mauthners Auseinandersetzung mit den Grundbegriffen der Nationalitätsidee
Aktualisiert: 2023-05-28
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DAS BUCH:
Was führt österreichische Autorinnen und Autoren nach Berlin? Wie erleben sie die Stadt, was zieht sie an und was stößt sie ab? In STATION BERLIN haben die Herausgeber, wie bereits in ihrer Anthologie LINZ LITERARISCH (Weitra, 2007), besonderes Gewicht auf die Literatur seit 1945 gelegt. Dabei erweisen sich vor allem die 1960er und 1970er Jahre als interessant. Bedeutende österreichische Autorinnen und Autoren leben zu dieser Zeit in Berlin, im Westteil der Stadt. Die Reihe reicht von Ingeborg Bachmann, die 1963 mit einem Stipendium der Ford-Foundation nach Berlin kommt, bis zu Schriftstellern wie Elfriede Jelinek und Peter Handke.
Das Buch ist in sieben Kapitel gegliedert, vor jeden literarischen Text sind kurze einführende Bemerkungen gestellt, die über die Person der Autorin oder des Autors, über deren Schaffen oder den ausgewählten Text orientieren. Mit Fotografien von Ewald Tucai.
MIT TEXTEN VON:
Friedrich Achleitner, H. C. Artmann, Ingeborg Bachmann, Hermann Bahr, Vicki Baum, Konrad Bayer, Gerald Bisinger, Ferdinand Bruckner, Günter Brus, Elfriede Czurda, Albert Ehrenstein, Helmut Eisendle, Elfriede Gerstl, Franz Grillparzer, Albert Paris Gütersloh, Peter Handke, Raoul Hausmann, Wolfgang Hermann, Arthur Holitscher, Ödön von Horváth, Ernst Jandl, Elfriede Jelinek, Andreas Jungwirth, Franz Kain, Kurt Klinger, Oskar Kokoschka, Fritz Mauthner, Friederike Mayröcker, Birgit Müller-Wieland, Robert Musil, Florian Neuner, Alfred Polgar, Wolfdietrich Rasch, Josef Roth, Gerhard Rühm, Robert Schindel, Hermann Schürrer, Waltraud Seidlhofer, Hilde Spiel, Marlene Streeruwitz, Franz Tumler, Peter Turrini, Oswald Wiener, Stefan Zweig.
DIE HERAUSGEBER:
Gregor Gumpert, geb. 1962. Literaturwissenschaftler. Lebt in Berlin.
Ewald Tucai, geb. 1963. Architekt und Fotograf. Lebt in Berlin.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Friedrich Achleitner,
H. C. Artmann,
Ingeborg Bachmann,
Hermann Bahr,
Vicki Baum,
Konrad Bayer,
Gerald Bisinger,
Ferdinand Bruckner,
Günter Brus,
Elfriede Czurda,
Albert Ehrenstein,
Helmut Eisendle,
Elfriede Gerstl,
Franz Grillparzer,
Gumpert | Tucai,
Albert Paris Gütersloh,
Peter Handke,
Raoul Hausmann,
Wolfgang Hermann,
Arthur Holitscher,
Ernst Jandl,
Elfriede Jelinek,
Andreas Jungwirth,
Franz Kain,
Kurt Klinger,
Oskar Kokoschka,
Fritz Mauthner,
Friederike Mayröcker,
Birgit Müller-Wieland,
Robert Musil,
Florian Neuner,
Alfred Polgar,
Wolfdietrich Rasch,
Josef Roth,
Gerhard Rühm,
Robert Schindel,
Hermann Schürrer,
Waltraud Seidlhofer,
Hilde Spiel,
Marlene Streeruwitz,
Franz Tumler,
Peter Turrini,
Ödön von Horváth,
Oswald Wiener,
Stefan Zweig
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DAS BUCH:
Was führt österreichische Autorinnen und Autoren nach Berlin? Wie erleben sie die Stadt, was zieht sie an und was stößt sie ab? In STATION BERLIN haben die Herausgeber, wie bereits in ihrer Anthologie LINZ LITERARISCH (Weitra, 2007), besonderes Gewicht auf die Literatur seit 1945 gelegt. Dabei erweisen sich vor allem die 1960er und 1970er Jahre als interessant. Bedeutende österreichische Autorinnen und Autoren leben zu dieser Zeit in Berlin, im Westteil der Stadt. Die Reihe reicht von Ingeborg Bachmann, die 1963 mit einem Stipendium der Ford-Foundation nach Berlin kommt, bis zu Schriftstellern wie Elfriede Jelinek und Peter Handke.
Das Buch ist in sieben Kapitel gegliedert, vor jeden literarischen Text sind kurze einführende Bemerkungen gestellt, die über die Person der Autorin oder des Autors, über deren Schaffen oder den ausgewählten Text orientieren. Mit Fotografien von Ewald Tucai.
MIT TEXTEN VON:
Friedrich Achleitner, H. C. Artmann, Ingeborg Bachmann, Hermann Bahr, Vicki Baum, Konrad Bayer, Gerald Bisinger, Ferdinand Bruckner, Günter Brus, Elfriede Czurda, Albert Ehrenstein, Helmut Eisendle, Elfriede Gerstl, Franz Grillparzer, Albert Paris Gütersloh, Peter Handke, Raoul Hausmann, Wolfgang Hermann, Arthur Holitscher, Ödön von Horváth, Ernst Jandl, Elfriede Jelinek, Andreas Jungwirth, Franz Kain, Kurt Klinger, Oskar Kokoschka, Fritz Mauthner, Friederike Mayröcker, Birgit Müller-Wieland, Robert Musil, Florian Neuner, Alfred Polgar, Wolfdietrich Rasch, Josef Roth, Gerhard Rühm, Robert Schindel, Hermann Schürrer, Waltraud Seidlhofer, Hilde Spiel, Marlene Streeruwitz, Franz Tumler, Peter Turrini, Oswald Wiener, Stefan Zweig.
DIE HERAUSGEBER:
Gregor Gumpert, geb. 1962. Literaturwissenschaftler. Lebt in Berlin.
Ewald Tucai, geb. 1963. Architekt und Fotograf. Lebt in Berlin.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Friedrich Achleitner,
H. C. Artmann,
Ingeborg Bachmann,
Hermann Bahr,
Vicki Baum,
Konrad Bayer,
Gerald Bisinger,
Ferdinand Bruckner,
Günter Brus,
Elfriede Czurda,
Albert Ehrenstein,
Helmut Eisendle,
Elfriede Gerstl,
Franz Grillparzer,
Gumpert | Tucai,
Albert Paris Gütersloh,
Peter Handke,
Raoul Hausmann,
Wolfgang Hermann,
Arthur Holitscher,
Ernst Jandl,
Elfriede Jelinek,
Andreas Jungwirth,
Franz Kain,
Kurt Klinger,
Oskar Kokoschka,
Fritz Mauthner,
Friederike Mayröcker,
Birgit Müller-Wieland,
Robert Musil,
Florian Neuner,
Alfred Polgar,
Wolfdietrich Rasch,
Josef Roth,
Gerhard Rühm,
Robert Schindel,
Hermann Schürrer,
Waltraud Seidlhofer,
Hilde Spiel,
Marlene Streeruwitz,
Franz Tumler,
Peter Turrini,
Ödön von Horváth,
Oswald Wiener,
Stefan Zweig
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Fritz Mauthners Auseinandersetzung mit den Grundbegriffen der Nationalitätsidee
Aktualisiert: 2023-04-28
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Frontmatter -- Gottfried Keller -- Friedrich Theodor Wsther -- Josef Victor Scheffel -- Bret harte (Parodie) -- Paul tindau -- Daudet und Zola -- Ein Urbild des Stilkünstlers Wippchen -- Inhalt
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Fritz Mauthners monumentale Geschichte des abendländischen Atheismus spannt einen Bogen von der europäischen Antike über Teufelsfurcht und Aufklärung im sogenannten Mittelalter, die Entstehung der Wissenschaften zu Beginn der Neuzeit bis hin zum Materialismus des 19. Jahrhunderts. Geschrieben in den Jahren 1920 bis 1923, ist Mauthners Werk eine fast einzigartige Kulturgeschichte des Abendlandes vom Standpunkt der religiösen Befreiung.
Fritz Mauthner (1849-1923) ging insbesondere als radikaler Kritiker der Sprache in die Geistesgeschichte ein. Bereits sein dreibändiges Werk Beiträge zur Kritik der Sprache (1901/1902) bediente sich einer antimetaphysischen Grundhaltung, die in seiner Geschichte des Atheismus noch einmal verschärft wird. Mauthners Ansatz ist dabei die Befreiung vom Gottesbegriff. Neben den rein negierenden Atheisten werden deshalb auch die Lehrer der Vernunft- oder Naturreligion, die Deisten und die Pantheisten, ebenso einige Reformatoren und andere Ketzer dargestellt: kurz, viele, die zur Befreiung vom „Gotteswahn“ beigetragen haben und von anderen Geschichten des Atheismus nicht oder zu knapp behandelt werden. Dabei besticht die Detailfülle ebenso wie das weite Panorama, das Mauthner sprachgewaltig und getragen von souveränem Wissen vor dem Leser ausbreitet.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Fritz Mauthner ist ohne Zweifel eine der schillerndsten Gelehrten der Zeit um 1900. Bohemien in Prag und Berlin, Feuilletonist, Theaterkritiker, Schriftsteller, Religions- und Sprachkritiker - Mauthner hatte viele Gesichter. Sein dreibändiges Werk zur Sprachkritik (1901/1902) hat heftige Kontroversen ausgelöst und seinem Autor Berühmtheit in akademischen und außerakademischen Kreisen verschafft. Es lag also nahe, dass Martin Buber ihn als Beiträger für seine Schriftenreihe Die Gesellschaft gewinnen wollte. Die Abhandlung Die Sprache ist im Jahre 1907 in Bubers Reihe als neunter Band erschienen. Die Neuauflage ist um einen umfangreichen Essay des Philosophen Gerald Hartung (Universität Wuppertal) ergänzt, in dem Mauthners Position in den sprach- und kulturtheoretischen Debatten seiner Zeit beleuchtet wird. Mauthner setzt sich kritisch mit grammatischen, psychologischen und kulturgeschichtlichen Theorien der Sprache auseinander. Diesen unterstellt er, dass sie sich nicht befreit haben von einem Glauben an die Substantialität von Sprache, an kategoriale Bestimmung im Sprachgebrauch, an einen "Geist" der Sprache und andere Formen eines Gespensterglaubens. Demgegenüber vertritt Mauthner die radikale Ansicht, dass es nur individuelles Sprechen gibt und allein dieses unsere menschliche Wirklichkeit ausmacht. Im Prozessgeschehen der Sprache, im "Sprachleben" fixieren wir zwar Einheiten, wie beispielsweise ein "Ich" oder ein "Volk", diese sind aber bloße Chimären. Was es gibt, das ist die lebendige, soziale Interaktion, das "Zwischen" den Menschen - darüber hinaus ist nichts. Die aus diesen Überlegungen resultierende Sprachskepsis hat, wie Hartung in seinem Essay darlegt, ihre Spuren hinterlassen in modernen Sprachtheorien, so bei Walter Benjamin, Ernst Cassirer und Ludwig Wittgenstein.
Aktualisiert: 2021-09-28
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Fritz Mauthner (1849–1923), Enfant terrible des Berliner Kulturlebens, Belletristiker, Religionskritiker und – vor allem – Pionier der Sprachphilosophie war – fast – ein Autodidakt. Dasjenige Studium, das Mauthner fast bis zu einem Abschluß gebracht hat, war das der Jurisprudenz. In den 1870er Jahren hatte Mauthner an der Juristenfakultät der Universität Prag studiert, mit dem Ergebnis freilich, daß er sich von diesem Fach (scheinbar) endgültig abwandte. In Mauthners späterem Werk, vor allem in seinem „Wörterbuch der Philosophie" (1910) und in dem vierbändigen Werk über den „Atheismus und seine Geschichte im Abendlande" (1922–1924), aber auch in zahlreichen anderen Schriften, ist Mauthner dann aber doch immer wieder auf die Sache des Rechts zurückgekommen. Dieser Band versammelt aus dem Gesamtwerk ausgewählte Texte Mauthners, die sich mit dem Recht, seiner Sprache und seiner Geschichte befassen. Wiederzuentdecken ist ein Autor, der mit Esprit und aufklärerischem Kampfgeist um neue Zugänge zu alten Kulturphänomen gerungen hat. Eine Einleitung (W. Ernst) schildert die juristische Ausbildungslandschaft, in der Mauthner sich sein erstes Bild vom Recht und dessen Geschichte geformt hat.
Aktualisiert: 2020-05-18
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Aktualisiert: 2019-11-19
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Fritz Mauthner, der große Sprachkritiker zeigt hier, dass das Lebenswerk des berühmtesten Philosophen, der Stolz zweier Jahrtausende, nicht mehr als ein Gesellschaftsspiel war. Er nennt Aristoteles einen Denker ohne schöpferische Kraft und bescheinigt ihm keine philosophische Persönlichkeit gewesen zu sein: „Soll ich es versuchen, meine kritischen Bemerkungen über die Kategorien in knappen Worten zusammenzufassen, so muss ich sagen: der Plan des Aristoteles, die abstraktesten Analogien der Sprache mit den allgemeinsten Analogien der Wirklichkeitswelt in Übereinstimmung zu bringen, scheiterte und musste kläglich scheitern an seiner erkenntnistheoretischen Unschuld, die auf dem Gebiete der Sprache ebenso groß war wie auf dem Gebiete der Wirklichkeit; wenn wir mit beiderlei Kenntnissen unendlich besser ausgerüstet, den alten Plan wieder aufzunehmen suchen, so kommen wir zu demselben oder zu einem viel wichtigeren Ergebnis, zu dem nämlich, dass die allgemeinsten Begriffe der Sprache den allgemeinsten Analogien der Wirklichkeit nicht entsprechen und nicht entsprechen können, dass es Kategorien der Wirklichkeit nicht gibt.“ Inhalt 1. Der Teufel 2. Gott und Teufel 3. Diabolismus 4. Christlicher Teufel 5. Gnostik 6. Irenäus 7. Teufelsprozesse 8. Augustinus 9. Der Teufel als Weltregierer 10. Der Teufel und die Jungfrau Maria 11. Geldgier und Fleischeslust 12. Gottesfreunde 13. Die Inquisition 14. Martin Luther 15. Adiabolismus 16. Der Teufel als Fiktion
Aktualisiert: 2019-12-22
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Fritz Mauthner, der große Sprachkritiker zeigt hier, dass das Lebenswerk des berühmtesten Philosophen, der Stolz zweier Jahrtausende, nicht mehr als ein Gesellschaftsspiel war. Er nennt Aristoteles einen Denker ohne schöpferische Kraft und bescheinigt ihm keine philosophische Persönlichkeit gewesen zu sein: „Soll ich es versuchen, meine kritischen Bemerkungen über die Kategorien in knappen Worten zusammenzufassen, so muss ich sagen: der Plan des Aristoteles, die abstraktesten Analogien der Sprache mit den allgemeinsten Analogien der Wirklichkeitswelt in Übereinstimmung zu bringen, scheiterte und musste kläglich scheitern an seiner erkenntnistheoretischen Unschuld, die auf dem Gebiete der Sprache ebenso groß war wie auf dem Gebiete der Wirklichkeit; wenn wir mit beiderlei Kenntnissen unendlich besser ausgerüstet, den alten Plan wieder aufzunehmen suchen, so kommen wir zu demselben oder zu einem viel wichtigeren Ergebnis, zu dem nämlich, dass die allgemeinsten Begriffe der Sprache den allgemeinsten Analogien der Wirklichkeit nicht entsprechen und nicht entsprechen können, dass es Kategorien der Wirklichkeit nicht gibt.“ 1. Einleitung 2. Die Macht seines Namens 3. Aristoteles’ Logik 4. Das Nichtverstehen der Worte 5. Die Mängel des Organon 6. Aristoteles als Zoologe und Anatom 7. Aristoteles als Psychologe 8. Die Naturgeschichte der Tiere 9. Aristoteles als Leser 10. Theologie und Teleologie 11. Logik und Grammatik 12. Die Kategorien des Aristoteles‘ 13. Die Topik 14. Logik und Topik 15. Die Abhängigkeit von der Sprache 16. Aristoteles ist tot
Aktualisiert: 2019-12-22
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Es geht um die letzten Tage im Leben des Gautama Buddha und seinen Übergang in den Tod. Man kann, etwas flach aktualisierend, den ersten Teil dieser Erzählung als das Drama eines Chefs lesen, der sein Amt und sein Werk nicht aufgeben will. Sein Meisterschüler aber ermuntert ihn durchaus nichtzum Weitermachen – eine ironische Wendung der Legende. Und die Masse seiner Jünger hätte ebenfalls die harte Askese des Meisters lieber hinter sich.
Da entschließt sich Buddha zum Abschied. Und muss zusehen, wie sein Nachfolger zu einem Machtspiel und Apparat macht, was einst eine inspirierend neue Bewegung war.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Fritz Mauthner, der große Sprachkritiker zeigt hier, dass das Lebenswerk des berühmtesten Philosophen, der Stolz zweier Jahrtausende, nicht mehr als ein Gesellschaftsspiel war. Er nennt Aristoteles einen Denker ohne schöpferische Kraft und bescheinigt ihm keine philosophische Persönlichkeit gewesen zu sein: „Soll ich es versuchen, meine kritischen Bemerkungen über die Kategorien in knappen Worten zusammenzufassen, so muss ich sagen: der Plan des Aristoteles, die abstraktesten Analogien der Sprache mit den allgemeinsten Analogien der Wirklichkeitswelt in Übereinstimmung zu bringen, scheiterte und musste kläglich scheitern an seiner erkenntnistheoretischen Unschuld, die auf dem Gebiete der Sprache ebenso groß war wie auf dem Gebiete der Wirklichkeit; wenn wir mit beiderlei Kenntnissen unendlich besser ausgerüstet, den alten Plan wieder aufzunehmen suchen, so kommen wir zu demselben oder zu einem viel wichtigeren Ergebnis, zu dem nämlich, dass die allgemeinsten Begriffe der Sprache den allgemeinsten Analogien der Wirklichkeit nicht entsprechen und nicht entsprechen können, dass es Kategorien der Wirklichkeit nicht gibt.“
Aktualisiert: 2019-12-22
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