Die Kalendernotizen des Hieronymus Übelbacher, Propst von Dürnstein 1710-1740

Die Kalendernotizen des Hieronymus Übelbacher, Propst von Dürnstein 1710-1740 von Merta,  Brigitte, Penz,  Helga, Sommerlechner,  Andrea
Mit seinen Kalendernotizen hat Hieronymus Übelbacher das schillernde Selbstzeugnis eines niederösterreichischen Bauprälaten der Barockzeit hinterlassen. Als Propst des Augustiner-Chorherrenstifts Dürnstein führte er mit außergewöhnlicher Akribie Aufzeichnungen in seinen Taschenkalendern, die den Stellenwert einer Klosterchronik haben. Er gibt einen detailreichen Einblick in die Vorgänge auf einer barocken Großbaustelle. Aber man findet ebenso Notizen über kirchliche Feste, Listen von Einkäufen beim Buchhändler, Suppenrezepte, Scherzworte oder Anweisungen zur Ungeziefervernichtung. Die Edition, mit Kommentaren und Glossaren, macht ein herausragendes Beispiel für den Gebrauch von Schreibkalendern, welche zu den am weitest verbreiteten Druckwerken der Frühen Neuzeit gehörten, zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Kalendernotizen des Hieronymus Übelbacher, Propst von Dürnstein 1710-1740

Die Kalendernotizen des Hieronymus Übelbacher, Propst von Dürnstein 1710-1740 von Merta,  Brigitte, Penz,  Helga, Sommerlechner,  Andrea
Mit seinen Kalendernotizen hat Hieronymus Übelbacher das schillernde Selbstzeugnis eines niederösterreichischen Bauprälaten der Barockzeit hinterlassen. Als Propst des Augustiner-Chorherrenstifts Dürnstein führte er mit außergewöhnlicher Akribie Aufzeichnungen in seinen Taschenkalendern, die den Stellenwert einer Klosterchronik haben. Er gibt einen detailreichen Einblick in die Vorgänge auf einer barocken Großbaustelle. Aber man findet ebenso Notizen über kirchliche Feste, Listen von Einkäufen beim Buchhändler, Suppenrezepte, Scherzworte oder Anweisungen zur Ungeziefervernichtung. Die Edition, mit Kommentaren und Glossaren, macht ein herausragendes Beispiel für den Gebrauch von Schreibkalendern, welche zu den am weitest verbreiteten Druckwerken der Frühen Neuzeit gehörten, zugänglich.
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Die Kalendernotizen des Hieronymus Übelbacher, Propst von Dürnstein 1710-1740

Die Kalendernotizen des Hieronymus Übelbacher, Propst von Dürnstein 1710-1740 von Merta,  Brigitte, Penz,  Helga, Sommerlechner,  Andrea
Mit seinen Kalendernotizen hat Hieronymus Übelbacher das schillernde Selbstzeugnis eines niederösterreichischen Bauprälaten der Barockzeit hinterlassen. Als Propst des Augustiner-Chorherrenstifts Dürnstein führte er mit außergewöhnlicher Akribie Aufzeichnungen in seinen Taschenkalendern, die den Stellenwert einer Klosterchronik haben. Er gibt einen detailreichen Einblick in die Vorgänge auf einer barocken Großbaustelle. Aber man findet ebenso Notizen über kirchliche Feste, Listen von Einkäufen beim Buchhändler, Suppenrezepte, Scherzworte oder Anweisungen zur Ungeziefervernichtung. Die Edition, mit Kommentaren und Glossaren, macht ein herausragendes Beispiel für den Gebrauch von Schreibkalendern, welche zu den am weitest verbreiteten Druckwerken der Frühen Neuzeit gehörten, zugänglich.
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Die Kalendernotizen des Hieronymus Übelbacher, Propst von Dürnstein 1710-1740

Die Kalendernotizen des Hieronymus Übelbacher, Propst von Dürnstein 1710-1740 von Merta,  Brigitte, Penz,  Helga, Sommerlechner,  Andrea
Mit seinen Kalendernotizen hat Hieronymus Übelbacher das schillernde Selbstzeugnis eines niederösterreichischen Bauprälaten der Barockzeit hinterlassen. Als Propst des Augustiner-Chorherrenstifts Dürnstein führte er mit außergewöhnlicher Akribie Aufzeichnungen in seinen Taschenkalendern, die den Stellenwert einer Klosterchronik haben. Er gibt einen detailreichen Einblick in die Vorgänge auf einer barocken Großbaustelle. Aber man findet ebenso Notizen über kirchliche Feste, Listen von Einkäufen beim Buchhändler, Suppenrezepte, Scherzworte oder Anweisungen zur Ungeziefervernichtung. Die Edition, mit Kommentaren und Glossaren, macht ein herausragendes Beispiel für den Gebrauch von Schreibkalendern, welche zu den am weitest verbreiteten Druckwerken der Frühen Neuzeit gehörten, zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Römerreich und seine Germanen

Das Römerreich und seine Germanen von Brunner,  Karl, Diesenberger,  Maximilian, Edelmann,  Nicola, Herold,  Paul, Merta,  Brigitte, Pohl,  Walter, Scharer,  Anton, Wolfram,  Herwig
Wer waren die Germanen? Was war die Völkerwanderung? Was ist die europäische Kontinuität. Die Geschichte des Römerreichs und seiner Germanen beendete die Völkerwanderung. Der römische Staat gab das Gewaltmonopol auf. Die Steuereinhebung wurde privatisiert. Das allgemeine justinianische Kaiserrecht galt zwar im byzantinischen Rom und Ravenna, aber nicht mehr im langobardischen Pavia und Mailand, noch weniger an Rhein und Donau und auf den britischen Inseln. Die Städte schrumpften, die Provinzialisierung nahm zu. Herwig Wolfram beschreibt in diesem Buch die Entstehung, die Dauer und die Wirkungsgeschichte der germanischen Königreiche, die das Erbe Roms antraten. Die Geschichte dieser Herrschaftsbildungen, ihr vermeintlicher Glanz und ihr tragischer Untergang, den bloß das Frankenreich vermeiden konnte, erregen bis heute unser Interesse. Der Autor führt in Herkunft und Mythen, Leben und Wirken der Germanen ein, porträtiert ihre Stämme und erzählt die Geschichte der »Völkerwanderung“. Eine grundlegende und kenntnisreiche Darstellung der Welt der Germanen, die zu einem tieferen Verständnis dieser Welt beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Römerreich und seine Germanen

Das Römerreich und seine Germanen von Brunner,  Karl, Diesenberger,  Maximilian, Edelmann,  Nicola, Herold,  Paul, Merta,  Brigitte, Pohl,  Walter, Scharer,  Anton, Wolfram,  Herwig
Wer waren die Germanen? Was war die Völkerwanderung? Was ist die europäische Kontinuität. Die Geschichte des Römerreichs und seiner Germanen beendete die Völkerwanderung. Der römische Staat gab das Gewaltmonopol auf. Die Steuereinhebung wurde privatisiert. Das allgemeine justinianische Kaiserrecht galt zwar im byzantinischen Rom und Ravenna, aber nicht mehr im langobardischen Pavia und Mailand, noch weniger an Rhein und Donau und auf den britischen Inseln. Die Städte schrumpften, die Provinzialisierung nahm zu. Herwig Wolfram beschreibt in diesem Buch die Entstehung, die Dauer und die Wirkungsgeschichte der germanischen Königreiche, die das Erbe Roms antraten. Die Geschichte dieser Herrschaftsbildungen, ihr vermeintlicher Glanz und ihr tragischer Untergang, den bloß das Frankenreich vermeiden konnte, erregen bis heute unser Interesse. Der Autor führt in Herkunft und Mythen, Leben und Wirken der Germanen ein, porträtiert ihre Stämme und erzählt die Geschichte der »Völkerwanderung“. Eine grundlegende und kenntnisreiche Darstellung der Welt der Germanen, die zu einem tieferen Verständnis dieser Welt beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Römerreich und seine Germanen

Das Römerreich und seine Germanen von Brunner,  Karl, Diesenberger,  Maximilian, Edelmann,  Nicola, Herold,  Paul, Merta,  Brigitte, Pohl,  Walter, Scharer,  Anton, Wolfram,  Herwig
Wer waren die Germanen? Was war die Völkerwanderung? Was ist die europäische Kontinuität. Die Geschichte des Römerreichs und seiner Germanen beendete die Völkerwanderung. Der römische Staat gab das Gewaltmonopol auf. Die Steuereinhebung wurde privatisiert. Das allgemeine justinianische Kaiserrecht galt zwar im byzantinischen Rom und Ravenna, aber nicht mehr im langobardischen Pavia und Mailand, noch weniger an Rhein und Donau und auf den britischen Inseln. Die Städte schrumpften, die Provinzialisierung nahm zu. Herwig Wolfram beschreibt in diesem Buch die Entstehung, die Dauer und die Wirkungsgeschichte der germanischen Königreiche, die das Erbe Roms antraten. Die Geschichte dieser Herrschaftsbildungen, ihr vermeintlicher Glanz und ihr tragischer Untergang, den bloß das Frankenreich vermeiden konnte, erregen bis heute unser Interesse. Der Autor führt in Herkunft und Mythen, Leben und Wirken der Germanen ein, porträtiert ihre Stämme und erzählt die Geschichte der »Völkerwanderung“. Eine grundlegende und kenntnisreiche Darstellung der Welt der Germanen, die zu einem tieferen Verständnis dieser Welt beiträgt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Kalendernotizen des Hieronymus Übelbacher, Propst von Dürnstein 1710-1740

Die Kalendernotizen des Hieronymus Übelbacher, Propst von Dürnstein 1710-1740 von Merta,  Brigitte, Penz,  Helga, Sommerlechner,  Andrea
Mit seinen Kalendernotizen hat Hieronymus Übelbacher das schillernde Selbstzeugnis eines niederösterreichischen Bauprälaten der Barockzeit hinterlassen. Als Propst des Augustiner-Chorherrenstifts Dürnstein führte er mit außergewöhnlicher Akribie Aufzeichnungen in seinen Taschenkalendern, die den Stellenwert einer Klosterchronik haben. Er gibt einen detailreichen Einblick in die Vorgänge auf einer barocken Großbaustelle. Aber man findet ebenso Notizen über kirchliche Feste, Listen von Einkäufen beim Buchhändler, Suppenrezepte, Scherzworte oder Anweisungen zur Ungeziefervernichtung. Die Edition, mit Kommentaren und Glossaren, macht ein herausragendes Beispiel für den Gebrauch von Schreibkalendern, welche zu den am weitest verbreiteten Druckwerken der Frühen Neuzeit gehörten, zugänglich.
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Das Römerreich und seine Germanen

Das Römerreich und seine Germanen von Brunner,  Karl, Diesenberger,  Maximilian, Edelmann,  Nicola, Herold,  Paul, Merta,  Brigitte, Pohl,  Walter, Scharer,  Anton, Wolfram,  Herwig
Wer waren die Germanen? Was war die Völkerwanderung? Was ist die europäische Kontinuität. Die Geschichte des Römerreichs und seiner Germanen beendete die Völkerwanderung. Der römische Staat gab das Gewaltmonopol auf. Die Steuereinhebung wurde privatisiert. Das allgemeine justinianische Kaiserrecht galt zwar im byzantinischen Rom und Ravenna, aber nicht mehr im langobardischen Pavia und Mailand, noch weniger an Rhein und Donau und auf den britischen Inseln. Die Städte schrumpften, die Provinzialisierung nahm zu. Herwig Wolfram beschreibt in diesem Buch die Entstehung, die Dauer und die Wirkungsgeschichte der germanischen Königreiche, die das Erbe Roms antraten. Die Geschichte dieser Herrschaftsbildungen, ihr vermeintlicher Glanz und ihr tragischer Untergang, den bloß das Frankenreich vermeiden konnte, erregen bis heute unser Interesse. Der Autor führt in Herkunft und Mythen, Leben und Wirken der Germanen ein, porträtiert ihre Stämme und erzählt die Geschichte der »Völkerwanderung“. Eine grundlegende und kenntnisreiche Darstellung der Welt der Germanen, die zu einem tieferen Verständnis dieser Welt beiträgt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 124. Band, Teilband 1 (2016)

Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 124. Band, Teilband 1 (2016) von Cingolani,  Stefano, Giese,  Martina, Gneiß,  Markus, Hanisch,  Ernst, Kaluski,  Thomasz, Kaska,  Johannes, Keller,  Kathrin, Kersken,  Norbert, Knieling,  Nina, Kohl,  Thomas, Krahwinkler,  Harald, Lackner,  Christian, Lobenwein,  Elisabeth, Luger,  Daniel, Maleczek,  Werner, Merta,  Brigitte, Opll,  Ferdnand, Pichlkastner,  Sarah, Pölzl,  Michael, Pühringer,  Andrea, Rohrschneider,  Michael, Schaller,  Martin, Scheutz,  Martin, Schunka,  Alexander, Seitschek,  Stephan, Smith,  Damian, Sommerlechner,  Andrea, Stockinger,  Thomas, Stoy,  Manfred, Telesko,  Werner, Tersch,  Harald, Weigl,  Herwig, Winkelbauer,  Thomas, Zajic,  Andreas, Zakova,  Michaela, Zehetmayer,  Roman
Die Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung bringen Aufsätze und Literaturberichte zur Geschichtswissenschaft mit den Schwerpunkten Österreichische Geschichte, Verfassungsgeschichte, Quellenkunde und Historische Hilfswissenschaften.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 123. Band Teilband 2 (2015)

Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 123. Band Teilband 2 (2015) von Bizjak,  Matjaž, Bottanaová,  Andrea, Bruhn,  Stephan, Cerman,  Ivo, Classen,  Albrecht, Deák,  Agnes, Dick,  Stefanie, Doci,  Viliam Stefan, Feller,  Claudia, Fischer,  Andreas, Fiska,  Patrick, Fuchs,  Martina, Giese,  Martina, Giessauf,  Johannes, Gillingham,  John, Girgensohn,  Dieter, Gneiß,  Markus, Goetz,  Hans-Werner, Gottsmann,  Andreas, Hamberger,  Edwin, Hammer-Luza,  Elke, Hanisch,  Ernst, Hermann,  Cathrin, Hirtner,  Gerald, Hlaváček,  Ivan, Kaar,  Alexandra, Kapeller,  Edith, Kaska,  Katharina, Katzler,  Günter, Keil,  Martha, Keller,  Katrin, Koller,  Alexander, Lepsius,  Susanne, Lobenwein,  Elisabeth, Lyon,  Jonathan, Maleczek,  Werner, Mentges,  Gabriele, Merta,  Brigitte, Oetzel,  Lena, Olinski,  Poitr, Opll,  Ferdinand, Pauser,  Josef, Pichlkastner,  Sarah, Rabl,  Irene, Rasinger,  Larissa, Rauscher,  Peter, Rescher,  Yasmin-Sybille, Rippmann,  Dorothee, Rohrschneider,  Michael, Rügge,  Nicolas, Scheibelreiter,  Georg, Scheutz,  Martin, Schmieder,  Felicitas, Schwarz,  Jörg, Seitschek,  Franz-Stefan, Sommerlechner,  Andrea, Stelzer,  Winfried, Tersch,  Harald, Thewes,  Guy, Toch,  Michael, Tomaszewski,  Marco, Wagendorfer,  Martin, Wallnig,  Pia, Weber,  Wolfgang E. J., Weigl,  Herwig, Weis,  Joëlle, Winkelbauer,  Thomas, Zehetmayer,  Roman
Die Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung bringen Aufsätze und Literaturberichte zur Geschichtswissenschaft mit den Schwerpunkten Österreichische Geschichte, Verfassungsgeschichte, Quellenkunde und Historische Hilfswissenschaften.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Vom Nutzen des Edierens

Vom Nutzen des Edierens von Merta,  Brigitte, Sommerlechner,  Andrea, Weigl,  Herwig
Die Akten der Tagung "Vom Nutzen des Edierens" behandeln methodische Probleme von Editionen und nehmen neben traditionellen Unternehmen der Mediävistik und der Neuzeit-Forschung auch die Aufbereitung von Quellenmaterial, das sich einer Wiedergabe im Volltext entzieht, ebenso wie "zukünftige" Quellen und mögliche Vermittlungsformen in den Blick. Die Beitragenden aus zehn europäischen Ländern und den USA widmen sich den Fragen nach dem "authentischen" Text, der Edierbarkeit von Massenmaterial, nach den dinglichen und bildlichen Quellen, dem Einsatz "Neuer Medien", nach der Wechselwirkung von Edition und Forschung und der Rezeption in der Öffentlichkeit. Aus dem Inhalt: R. B. C. Huygens, Von Texten und ihrem Text Anne J. Duggan, Authorship and Authenticity in the Becket Correspondence Franz Römer, Vom Nutzen des Edierens in der Klassischen Philologie Pascale Bourgain, Entre plusieurs fidélités: l’idéal, l’originel et les témoins, à propos de la tradition de Grégoire de Tours Edith Wenzel, "Original" oder Fassungen? Zum aktuellen Forschungsstand in der germanistischen Mediävistik Fritz Peter Knapp, Votum zum Round Table Wilfried Hartmann, Original und Rekonstruktion eines Archetyps bei den spätkarolingischen Konzilsakten Rainer Berndt SJ, Die Werke Hugos von Sankt Viktor († 1141): Ist die Erstausgabe durch Abt Gilduin († 1155) ein editorischer Glücksfall? Maximilian Lanzinner, Der authentische Text und das editorisch Mögliche: Deutsche Reichstagsakten. Reichsversammlungen (1556–1662) Martin Steiner, Zur Authentizität der lateinischen Texte in den J. A. Comenii Opera omnia Ludwig Schmugge, "Regestenschuster 2004" Karl Härter, Edition, Repertorium oder Datenbank? Die Erschließung frühneuzeitlicher Policeygesetzgebung durch das Repertorium der Policeyordnungen Imre Ress, Edieren oder elektronisch indizieren? Ungarische Erfahrungen mit der Zugänglichmachung der Massenquellen von der Frühneuzeit bis zum Ende des Staatssozialismus Frank M. Bischoff, Fachliche Ansprüche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen im Archiv: Wie können moderne Massenakten der Forschung zugänglich gemacht werden? Paul Bertrand, La numérisation des actes: évolutions, révolutions. Vers une nouvelle forme d’édition de textes diplomatiques? Annie Dufour, La base des actes originaux antérieurs à 1220 de la série L des Archives nationales Nora Gädeke, Ein Dinosaurier im Internet – die historisch-kritische Leibnizedition. Vom Nutzen der neuen Medien für ein editorisches Langzeitunternehmen Klaus Graf, Edition und Open Access Manfred Thaller, Reproduktion, Erschließung, Edition, Interpretation: ihre Beziehungen in einer digitalen Welt Walter Koch, Epigraphische Editionen europaweit: Inschriften als Quellen verschiedenster Art Axel Bolvig, Editing and Publishing Medieval Wall Paintings on the Internet. Is it Us or our Forefathers who Determine the Subjects? Rolf Nagel, Zur Herausgabe von Wappenbüchern Vincenc Rajšp, Die Josephinische Landesaufnahme als historische Quelle Theo Kölzer, Die Edition der merowingischen Königsurkunden. Voraussetzungen und Folgen Rudolf Schieffer, Votum zum Round Table Peter Landau, Kanonistische Editionsvorhaben Olivier Guyotjeannin, Éditions diplomatiques et recherche historique: quelques remarques sur le cas français (XIXe–XXe siècles) Maria Pia Alberzoni, Considerazioni su nuove proposte metodologiche nell’edizione delle fonti in ambito italiano Stefan Samerski, Die Edition der Nuntiaturkorrespondenz: Strukturprobleme und neue Perspektiven Winfried Schulze, Editionstätigkeit und Forschungsorientierung in der Neueren Geschichte Walter Pohl, Von Nutzen und Methodik des Edierens Danuta Shanzer, Editions and Editing in the Classroom: A Report from the Mines in America Brenda Bolton, Bringing the Pope to the People: Validity in the Use of Language Rita Voltmer, Kontextualisieren, exemplifizieren, popularisieren: Gedanken zur Edition landes- und regionalgeschichtlicher Quellen für universitäre Lehre, Schulunterricht und Kulturbetrieb
Aktualisiert: 2022-07-01
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Die Urkunden Philipps von Schwaben

Die Urkunden Philipps von Schwaben von Merta,  Brigitte, Ottner-Diesenberger,  Christine, Rzihacek,  Andrea, Spreitzer,  Renate
Das Jahr 1198 markiert mit der Doppelwahl des Staufers Philipp und des Welfen Otto IV. den Beginn einer der schwersten politischen Krisen des Hochmittelalters, die letztlich das gesamte Heilige Römische Reich erfasste. Durch die Bündnisse Ottos mit dem englischen und Philipps mit dem französischen König sowie die Parteinahme des Papstes erlangte der deutsche Thronstreit nahezu gesamteuropäische Dimension. Regierungszeit und Urkundenwesen Philipps waren von kriegerischen Auseinandersetzungen, wechselnden Allianzen und politischen Wirren im Reich geprägt. Als Philipps militärische und politische Erfolge seine endgültige Durchsetzung und Kaiserkrönung in greifbare Nähe rücken ließen, wurde der Staufer am 21. Juni 1208 ermordet. Die vorliegende Edition der Urkunden Philipps von Schwaben umfasst insgesamt 216 Nummern, von denen Philipp elf als Herzog von Tuszien und vier als Herzog von Schwaben ausstellte. 199 Stücke sind seiner Königszeit (1198–1208) zuzuordnen, darunter 145 im Volltext erhaltene und 33 verlorene Urkunden, acht Briefe, acht mittelalterliche Fälschungen, vier unter Philipps Namen überlieferte Musterurkunden und -briefe sowie zwei Urkunden anderer Aussteller, die er mitbesiegelte. Zudem ist seine Gemahlin Irene/Maria mit einer Urkunde und einem Musterbrief in der Edition vertreten.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Die Kalendernotizen des Hieronymus Übelbacher, Propst von Dürnstein 1710-1740

Die Kalendernotizen des Hieronymus Übelbacher, Propst von Dürnstein 1710-1740 von Merta,  Brigitte, Penz,  Helga, Sommerlechner,  Andrea
Mit seinen Kalendernotizen hat Hieronymus Übelbacher das schillernde Selbstzeugnis eines niederösterreichischen Bauprälaten der Barockzeit hinterlassen. Als Propst des Augustiner-Chorherrenstifts Dürnstein führte er mit außergewöhnlicher Akribie Aufzeichnungen in seinen Taschenkalendern, die den Stellenwert einer Klosterchronik haben. Er gibt einen detailreichen Einblick in die Vorgänge auf einer barocken Großbaustelle. Aber man findet ebenso Notizen über kirchliche Feste, Listen von Einkäufen beim Buchhändler, Suppenrezepte, Scherzworte oder Anweisungen zur Ungeziefervernichtung. Die Edition, mit Kommentaren und Glossaren, macht ein herausragendes Beispiel für den Gebrauch von Schreibkalendern, welche zu den am weitest verbreiteten Druckwerken der Frühen Neuzeit gehörten, zugänglich.
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