Mit seinen Kalendernotizen hat Hieronymus Übelbacher das schillernde Selbstzeugnis eines niederösterreichischen Bauprälaten der Barockzeit hinterlassen. Als Propst des Augustiner-Chorherrenstifts Dürnstein führte er mit außergewöhnlicher Akribie Aufzeichnungen in seinen Taschenkalendern, die den Stellenwert einer Klosterchronik haben. Er gibt einen detailreichen Einblick in die Vorgänge auf einer barocken Großbaustelle. Aber man findet ebenso Notizen über kirchliche Feste, Listen von Einkäufen beim Buchhändler, Suppenrezepte, Scherzworte oder Anweisungen zur Ungeziefervernichtung. Die Edition, mit Kommentaren und Glossaren, macht ein herausragendes Beispiel für den Gebrauch von Schreibkalendern, welche zu den am weitest verbreiteten Druckwerken der Frühen Neuzeit gehörten, zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit seinen Kalendernotizen hat Hieronymus Übelbacher das schillernde Selbstzeugnis eines niederösterreichischen Bauprälaten der Barockzeit hinterlassen. Als Propst des Augustiner-Chorherrenstifts Dürnstein führte er mit außergewöhnlicher Akribie Aufzeichnungen in seinen Taschenkalendern, die den Stellenwert einer Klosterchronik haben. Er gibt einen detailreichen Einblick in die Vorgänge auf einer barocken Großbaustelle. Aber man findet ebenso Notizen über kirchliche Feste, Listen von Einkäufen beim Buchhändler, Suppenrezepte, Scherzworte oder Anweisungen zur Ungeziefervernichtung. Die Edition, mit Kommentaren und Glossaren, macht ein herausragendes Beispiel für den Gebrauch von Schreibkalendern, welche zu den am weitest verbreiteten Druckwerken der Frühen Neuzeit gehörten, zugänglich.
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Mit seinen Kalendernotizen hat Hieronymus Übelbacher das schillernde Selbstzeugnis eines niederösterreichischen Bauprälaten der Barockzeit hinterlassen. Als Propst des Augustiner-Chorherrenstifts Dürnstein führte er mit außergewöhnlicher Akribie Aufzeichnungen in seinen Taschenkalendern, die den Stellenwert einer Klosterchronik haben. Er gibt einen detailreichen Einblick in die Vorgänge auf einer barocken Großbaustelle. Aber man findet ebenso Notizen über kirchliche Feste, Listen von Einkäufen beim Buchhändler, Suppenrezepte, Scherzworte oder Anweisungen zur Ungeziefervernichtung. Die Edition, mit Kommentaren und Glossaren, macht ein herausragendes Beispiel für den Gebrauch von Schreibkalendern, welche zu den am weitest verbreiteten Druckwerken der Frühen Neuzeit gehörten, zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit seinen Kalendernotizen hat Hieronymus Übelbacher das schillernde Selbstzeugnis eines niederösterreichischen Bauprälaten der Barockzeit hinterlassen. Als Propst des Augustiner-Chorherrenstifts Dürnstein führte er mit außergewöhnlicher Akribie Aufzeichnungen in seinen Taschenkalendern, die den Stellenwert einer Klosterchronik haben. Er gibt einen detailreichen Einblick in die Vorgänge auf einer barocken Großbaustelle. Aber man findet ebenso Notizen über kirchliche Feste, Listen von Einkäufen beim Buchhändler, Suppenrezepte, Scherzworte oder Anweisungen zur Ungeziefervernichtung. Die Edition, mit Kommentaren und Glossaren, macht ein herausragendes Beispiel für den Gebrauch von Schreibkalendern, welche zu den am weitest verbreiteten Druckwerken der Frühen Neuzeit gehörten, zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wer waren die Germanen? Was war die Völkerwanderung? Was ist die europäische Kontinuität. Die Geschichte des Römerreichs und seiner Germanen beendete die Völkerwanderung. Der römische Staat gab das Gewaltmonopol auf. Die Steuereinhebung wurde privatisiert. Das allgemeine justinianische Kaiserrecht galt zwar im byzantinischen Rom und Ravenna, aber nicht mehr im langobardischen Pavia und Mailand, noch weniger an Rhein und Donau und auf den britischen Inseln. Die Städte schrumpften, die Provinzialisierung nahm zu. Herwig Wolfram beschreibt in diesem Buch die Entstehung, die Dauer und die Wirkungsgeschichte der germanischen Königreiche, die das Erbe Roms antraten. Die Geschichte dieser Herrschaftsbildungen, ihr vermeintlicher Glanz und ihr tragischer Untergang, den bloß das Frankenreich vermeiden konnte, erregen bis heute unser Interesse. Der Autor führt in Herkunft und Mythen, Leben und Wirken der Germanen ein, porträtiert ihre Stämme und erzählt die Geschichte der »Völkerwanderung“. Eine grundlegende und kenntnisreiche Darstellung der Welt der Germanen, die zu einem tieferen Verständnis dieser Welt beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wer waren die Germanen? Was war die Völkerwanderung? Was ist die europäische Kontinuität. Die Geschichte des Römerreichs und seiner Germanen beendete die Völkerwanderung. Der römische Staat gab das Gewaltmonopol auf. Die Steuereinhebung wurde privatisiert. Das allgemeine justinianische Kaiserrecht galt zwar im byzantinischen Rom und Ravenna, aber nicht mehr im langobardischen Pavia und Mailand, noch weniger an Rhein und Donau und auf den britischen Inseln. Die Städte schrumpften, die Provinzialisierung nahm zu. Herwig Wolfram beschreibt in diesem Buch die Entstehung, die Dauer und die Wirkungsgeschichte der germanischen Königreiche, die das Erbe Roms antraten. Die Geschichte dieser Herrschaftsbildungen, ihr vermeintlicher Glanz und ihr tragischer Untergang, den bloß das Frankenreich vermeiden konnte, erregen bis heute unser Interesse. Der Autor führt in Herkunft und Mythen, Leben und Wirken der Germanen ein, porträtiert ihre Stämme und erzählt die Geschichte der »Völkerwanderung“. Eine grundlegende und kenntnisreiche Darstellung der Welt der Germanen, die zu einem tieferen Verständnis dieser Welt beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wer waren die Germanen? Was war die Völkerwanderung? Was ist die europäische Kontinuität. Die Geschichte des Römerreichs und seiner Germanen beendete die Völkerwanderung. Der römische Staat gab das Gewaltmonopol auf. Die Steuereinhebung wurde privatisiert. Das allgemeine justinianische Kaiserrecht galt zwar im byzantinischen Rom und Ravenna, aber nicht mehr im langobardischen Pavia und Mailand, noch weniger an Rhein und Donau und auf den britischen Inseln. Die Städte schrumpften, die Provinzialisierung nahm zu. Herwig Wolfram beschreibt in diesem Buch die Entstehung, die Dauer und die Wirkungsgeschichte der germanischen Königreiche, die das Erbe Roms antraten. Die Geschichte dieser Herrschaftsbildungen, ihr vermeintlicher Glanz und ihr tragischer Untergang, den bloß das Frankenreich vermeiden konnte, erregen bis heute unser Interesse. Der Autor führt in Herkunft und Mythen, Leben und Wirken der Germanen ein, porträtiert ihre Stämme und erzählt die Geschichte der »Völkerwanderung“. Eine grundlegende und kenntnisreiche Darstellung der Welt der Germanen, die zu einem tieferen Verständnis dieser Welt beiträgt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Mit seinen Kalendernotizen hat Hieronymus Übelbacher das schillernde Selbstzeugnis eines niederösterreichischen Bauprälaten der Barockzeit hinterlassen. Als Propst des Augustiner-Chorherrenstifts Dürnstein führte er mit außergewöhnlicher Akribie Aufzeichnungen in seinen Taschenkalendern, die den Stellenwert einer Klosterchronik haben. Er gibt einen detailreichen Einblick in die Vorgänge auf einer barocken Großbaustelle. Aber man findet ebenso Notizen über kirchliche Feste, Listen von Einkäufen beim Buchhändler, Suppenrezepte, Scherzworte oder Anweisungen zur Ungeziefervernichtung. Die Edition, mit Kommentaren und Glossaren, macht ein herausragendes Beispiel für den Gebrauch von Schreibkalendern, welche zu den am weitest verbreiteten Druckwerken der Frühen Neuzeit gehörten, zugänglich.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wer waren die Germanen? Was war die Völkerwanderung? Was ist die europäische Kontinuität. Die Geschichte des Römerreichs und seiner Germanen beendete die Völkerwanderung. Der römische Staat gab das Gewaltmonopol auf. Die Steuereinhebung wurde privatisiert. Das allgemeine justinianische Kaiserrecht galt zwar im byzantinischen Rom und Ravenna, aber nicht mehr im langobardischen Pavia und Mailand, noch weniger an Rhein und Donau und auf den britischen Inseln. Die Städte schrumpften, die Provinzialisierung nahm zu. Herwig Wolfram beschreibt in diesem Buch die Entstehung, die Dauer und die Wirkungsgeschichte der germanischen Königreiche, die das Erbe Roms antraten. Die Geschichte dieser Herrschaftsbildungen, ihr vermeintlicher Glanz und ihr tragischer Untergang, den bloß das Frankenreich vermeiden konnte, erregen bis heute unser Interesse. Der Autor führt in Herkunft und Mythen, Leben und Wirken der Germanen ein, porträtiert ihre Stämme und erzählt die Geschichte der »Völkerwanderung“. Eine grundlegende und kenntnisreiche Darstellung der Welt der Germanen, die zu einem tieferen Verständnis dieser Welt beiträgt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung bringen Aufsätze und Literaturberichte zur Geschichtswissenschaft mit den Schwerpunkten Österreichische Geschichte, Verfassungsgeschichte, Quellenkunde und Historische Hilfswissenschaften.
Aktualisiert: 2022-07-01
Autor:
Stefano Cingolani,
Martina Giese,
Markus Gneiß,
Ernst Hanisch,
Thomasz Kaluski,
Johannes Kaska,
Kathrin Keller,
Norbert Kersken,
Nina Knieling,
Thomas Kohl,
Harald Krahwinkler,
Christian Lackner,
Elisabeth Lobenwein,
Daniel Luger,
Werner Maleczek,
Brigitte Merta,
Ferdnand Opll,
Sarah Pichlkastner,
Michael Pölzl,
Andrea Pühringer,
Michael Rohrschneider,
Martin Schaller,
Martin Scheutz,
Alexander Schunka,
Stephan Seitschek,
Damian Smith,
Andrea Sommerlechner,
Thomas Stockinger,
Manfred Stoy,
Werner Telesko,
Harald Tersch,
Herwig Weigl,
Thomas Winkelbauer,
Andreas Zajic,
Michaela Zakova,
Roman Zehetmayer
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Die Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung bringen Aufsätze und Literaturberichte zur Geschichtswissenschaft mit den Schwerpunkten Österreichische Geschichte, Verfassungsgeschichte, Quellenkunde und Historische Hilfswissenschaften.
Aktualisiert: 2022-07-01
Autor:
Matjaž Bizjak,
Andrea Bottanaová,
Stephan Bruhn,
Ivo Cerman,
Albrecht Classen,
Agnes Deák,
Stefanie Dick,
Viliam Stefan Doci,
Claudia Feller,
Andreas Fischer,
Patrick Fiska,
Martina Fuchs,
Martina Giese,
Johannes Giessauf,
John Gillingham,
Dieter Girgensohn,
Markus Gneiß,
Hans-Werner Goetz,
Andreas Gottsmann,
Edwin Hamberger,
Elke Hammer-Luza,
Ernst Hanisch,
Cathrin Hermann,
Gerald Hirtner,
Ivan Hlaváček,
Alexandra Kaar,
Edith Kapeller,
Katharina Kaska,
Günter Katzler,
Martha Keil,
Katrin Keller,
Alexander Koller,
Susanne Lepsius,
Elisabeth Lobenwein,
Jonathan Lyon,
Werner Maleczek,
Gabriele Mentges,
Brigitte Merta,
Lena Oetzel,
Poitr Olinski,
Ferdinand Opll,
Josef Pauser,
Sarah Pichlkastner,
Irene Rabl,
Larissa Rasinger,
Peter Rauscher,
Yasmin-Sybille Rescher,
Dorothee Rippmann,
Michael Rohrschneider,
Nicolas Rügge,
Georg Scheibelreiter,
Martin Scheutz,
Felicitas Schmieder,
Jörg Schwarz,
Franz-Stefan Seitschek,
Andrea Sommerlechner,
Winfried Stelzer,
Harald Tersch,
Guy Thewes,
Michael Toch,
Marco Tomaszewski,
Martin Wagendorfer,
Pia Wallnig,
Wolfgang E. J. Weber,
Herwig Weigl,
Joëlle Weis,
Thomas Winkelbauer,
Roman Zehetmayer
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Die Akten der Tagung "Vom Nutzen des Edierens" behandeln methodische Probleme von Editionen und nehmen neben traditionellen Unternehmen der Mediävistik und der Neuzeit-Forschung auch die Aufbereitung von Quellenmaterial, das sich einer Wiedergabe im Volltext entzieht, ebenso wie "zukünftige" Quellen und mögliche Vermittlungsformen in den Blick. Die Beitragenden aus zehn europäischen Ländern und den USA widmen sich den Fragen nach dem "authentischen" Text, der Edierbarkeit von Massenmaterial, nach den dinglichen und bildlichen Quellen, dem Einsatz "Neuer Medien", nach der Wechselwirkung von Edition und Forschung und der Rezeption in der Öffentlichkeit.
Aus dem Inhalt:
R. B. C. Huygens, Von Texten und ihrem Text
Anne J. Duggan, Authorship and Authenticity in the Becket Correspondence
Franz Römer, Vom Nutzen des Edierens in der Klassischen Philologie
Pascale Bourgain, Entre plusieurs fidélités: l’idéal, l’originel et les témoins, à propos de la tradition de Grégoire de Tours
Edith Wenzel, "Original" oder Fassungen? Zum aktuellen Forschungsstand in der germanistischen Mediävistik
Fritz Peter Knapp, Votum zum Round Table
Wilfried Hartmann, Original und Rekonstruktion eines Archetyps bei den spätkarolingischen Konzilsakten
Rainer Berndt SJ, Die Werke Hugos von Sankt Viktor († 1141): Ist die Erstausgabe durch Abt Gilduin († 1155) ein editorischer Glücksfall?
Maximilian Lanzinner, Der authentische Text und das editorisch Mögliche: Deutsche Reichstagsakten. Reichsversammlungen (1556–1662)
Martin Steiner, Zur Authentizität der lateinischen Texte in den J. A. Comenii Opera omnia
Ludwig Schmugge, "Regestenschuster 2004"
Karl Härter, Edition, Repertorium oder Datenbank? Die Erschließung frühneuzeitlicher Policeygesetzgebung durch das Repertorium der Policeyordnungen
Imre Ress, Edieren oder elektronisch indizieren? Ungarische Erfahrungen mit der Zugänglichmachung der Massenquellen von der Frühneuzeit bis zum Ende des Staatssozialismus
Frank M. Bischoff, Fachliche Ansprüche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen im Archiv: Wie können moderne Massenakten der Forschung zugänglich gemacht werden?
Paul Bertrand, La numérisation des actes: évolutions, révolutions. Vers une nouvelle forme d’édition de textes diplomatiques?
Annie Dufour, La base des actes originaux antérieurs à 1220 de la série L des Archives nationales
Nora Gädeke, Ein Dinosaurier im Internet – die historisch-kritische Leibnizedition. Vom Nutzen der neuen Medien für ein editorisches Langzeitunternehmen
Klaus Graf, Edition und Open Access
Manfred Thaller, Reproduktion, Erschließung, Edition, Interpretation: ihre Beziehungen in einer digitalen Welt
Walter Koch, Epigraphische Editionen europaweit: Inschriften als Quellen verschiedenster Art
Axel Bolvig, Editing and Publishing Medieval Wall Paintings on the Internet. Is it Us or our Forefathers who Determine the Subjects?
Rolf Nagel, Zur Herausgabe von Wappenbüchern
Vincenc Rajšp, Die Josephinische Landesaufnahme als historische Quelle
Theo Kölzer, Die Edition der merowingischen Königsurkunden. Voraussetzungen und Folgen
Rudolf Schieffer, Votum zum Round Table
Peter Landau, Kanonistische Editionsvorhaben
Olivier Guyotjeannin, Éditions diplomatiques et recherche historique: quelques remarques sur le cas français (XIXe–XXe siècles)
Maria Pia Alberzoni, Considerazioni su nuove proposte metodologiche nell’edizione delle fonti in ambito italiano
Stefan Samerski, Die Edition der Nuntiaturkorrespondenz: Strukturprobleme und neue Perspektiven
Winfried Schulze, Editionstätigkeit und Forschungsorientierung in der Neueren Geschichte
Walter Pohl, Von Nutzen und Methodik des Edierens
Danuta Shanzer, Editions and Editing in the Classroom: A Report from the Mines in America
Brenda Bolton, Bringing the Pope to the People: Validity in the Use of Language
Rita Voltmer, Kontextualisieren, exemplifizieren, popularisieren: Gedanken zur Edition landes- und regionalgeschichtlicher Quellen für universitäre Lehre, Schulunterricht und Kulturbetrieb
Aktualisiert: 2022-07-01
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Das Jahr 1198 markiert mit der Doppelwahl des Staufers Philipp und des Welfen Otto IV. den Beginn einer der schwersten politischen Krisen des Hochmittelalters, die letztlich das gesamte Heilige Römische Reich erfasste. Durch die Bündnisse Ottos mit dem englischen und Philipps mit dem französischen König sowie die Parteinahme des Papstes erlangte der deutsche Thronstreit nahezu gesamteuropäische Dimension. Regierungszeit und Urkundenwesen Philipps waren von kriegerischen Auseinandersetzungen, wechselnden Allianzen und politischen Wirren im Reich geprägt. Als Philipps militärische und politische Erfolge seine endgültige Durchsetzung und Kaiserkrönung in greifbare Nähe rücken ließen, wurde der Staufer am 21. Juni 1208 ermordet.
Die vorliegende Edition der Urkunden Philipps von Schwaben umfasst insgesamt 216 Nummern, von denen Philipp elf als Herzog von Tuszien und vier als Herzog von Schwaben ausstellte. 199 Stücke sind seiner Königszeit (1198–1208) zuzuordnen, darunter 145 im Volltext erhaltene und 33 verlorene Urkunden, acht Briefe, acht mittelalterliche Fälschungen, vier unter Philipps Namen überlieferte Musterurkunden und -briefe sowie zwei Urkunden anderer Aussteller, die er mitbesiegelte. Zudem ist seine Gemahlin Irene/Maria mit einer Urkunde und einem Musterbrief in der Edition vertreten.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Aktualisiert: 2020-02-24
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Mit seinen Kalendernotizen hat Hieronymus Übelbacher das schillernde Selbstzeugnis eines niederösterreichischen Bauprälaten der Barockzeit hinterlassen. Als Propst des Augustiner-Chorherrenstifts Dürnstein führte er mit außergewöhnlicher Akribie Aufzeichnungen in seinen Taschenkalendern, die den Stellenwert einer Klosterchronik haben. Er gibt einen detailreichen Einblick in die Vorgänge auf einer barocken Großbaustelle. Aber man findet ebenso Notizen über kirchliche Feste, Listen von Einkäufen beim Buchhändler, Suppenrezepte, Scherzworte oder Anweisungen zur Ungeziefervernichtung. Die Edition, mit Kommentaren und Glossaren, macht ein herausragendes Beispiel für den Gebrauch von Schreibkalendern, welche zu den am weitest verbreiteten Druckwerken der Frühen Neuzeit gehörten, zugänglich.
Aktualisiert: 2023-04-28
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