Der Einfluss des Pietismus auf Medizin, Ethik, Literatur und Sprache
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ruth Albrecht,
Sabine Anagnostou,
Jeff Bach,
Reinhard Breymayer,
Vera Faßhauer,
Christoph Friedrich,
Christoffer H Grundmann,
Konstanze Grutschnig-Kieser,
Manfred Jakubowski-Tiessen,
Annemarie Kinzelbach,
Anne Lagny,
Ulf Lückel,
Veronika Marschall,
Markus Matthias,
Alfred Messerli,
Wolfgang Miersemann,
Wolf Dieter Müller-Jahncke,
Hans Otte,
Marion Maria Ruisinger,
Irmtraut Sahmland,
Thomas Schnalke,
Hans Schneider,
Hans-Jürgen Schrader,
Rita Wöbkemeier
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Der Einfluss des Pietismus auf Medizin, Ethik, Literatur und Sprache
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ruth Albrecht,
Sabine Anagnostou,
Jeff Bach,
Reinhard Breymayer,
Vera Faßhauer,
Christoph Friedrich,
Christoffer H Grundmann,
Konstanze Grutschnig-Kieser,
Manfred Jakubowski-Tiessen,
Annemarie Kinzelbach,
Anne Lagny,
Ulf Lückel,
Veronika Marschall,
Markus Matthias,
Alfred Messerli,
Wolfgang Miersemann,
Wolf Dieter Müller-Jahncke,
Hans Otte,
Marion Maria Ruisinger,
Irmtraut Sahmland,
Thomas Schnalke,
Hans Schneider,
Hans-Jürgen Schrader,
Rita Wöbkemeier
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Dieser Band versammelt Beiträge unterschiedlicher Disziplinen zu Johann Kaspar Lavater.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Friedhelm Ackva,
Rudolf Dellsperger,
Gerhard Ebeling,
Klaas Huizing,
Gisela Luginbühl-Weber,
Alfred Messerli,
August Ohage,
Karl Pestalozzi,
Peter Stadler,
Max Wehrli,
Horst Weigelt
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Interdisziplinäre Beiträge zu den autobiographischen Schriften Ulrich Bräkers.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Trennung zwischen den verschiedenen Fachdisziplinen wurde in den letzten Jahren in verstärktem Maße befragt und hinsichtlich durchlässiger Stellen untersucht, die einen über monodisziplinäre Betrachtungen nicht erreichbaren Erkenntnisgewinn versprechen. Aus diesem Interesse an einer intensivierten interdisziplinären Zusammenarbeit ergeben sich nicht zuletzt auch für Geschichte und Kunstgeschichte neue Möglichkeiten, wie die jeweils eigenen Fachinhalte - mal von einer anderen Seite aus - betrachtet werden können und so zu ertragreichen neuen Themen und Forschungsfeldern führen. Das vorliegende Buch untersucht diese Erweiterungsbewegungen und fragt nach dem 'Bild' (im weitesten Sinne) als historische, für das gesamtkulturelle Gedächtnis aufschlussreiche 'Quelle' und als 'Zeugnis'. Das breitgefächerte Spektrum der versammelten Themen von Autoren und Autorinnen aus unterschiedlichen geisteswissenschaftlichen Disziplinen reicht hierbei von theoretisch-methodischen Fragestellungen, die für den Diskurs und die Kanonbildung relevant sind, bis hin zu Beiträgen, die das Thema der Publikation spezifisch im Kontext der Gattungen Malerei, Grafik oder Fotografie beleuchten. Doch auch audiovisuelle bewegte oder virtuelle, zum Jetzt-Zeitpunkt bereits verflüchtigte Bilder finden in Form von neuen Medien, Film und Kulturfernsehen Beachtung, da auch sie zum zentralen Bestandteil und Dokument einer kollektiven Erinnerung werden können. Mit Beiträgen von: Juerg Albrecht, Nadja Elia-Borer, Pietro Giovannoli, Daniel Hornuff, Kornelia Imesch, Philippe Kaenel, Fabian Probst, Caroline Recher, Severin Ruegg, Philipp Stoellger, Jakob Tanner, Mélanie Laurance Tanner, Carsten-Peter Warnke, Anja Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Trennung zwischen den verschiedenen Fachdisziplinen wurde in den letzten Jahren in verstärktem Maße befragt und hinsichtlich durchlässiger Stellen untersucht, die einen über monodisziplinäre Betrachtungen nicht erreichbaren Erkenntnisgewinn versprechen. Aus diesem Interesse an einer intensivierten interdisziplinären Zusammenarbeit ergeben sich nicht zuletzt auch für Geschichte und Kunstgeschichte neue Möglichkeiten, wie die jeweils eigenen Fachinhalte - mal von einer anderen Seite aus - betrachtet werden können und so zu ertragreichen neuen Themen und Forschungsfeldern führen. Das vorliegende Buch untersucht diese Erweiterungsbewegungen und fragt nach dem 'Bild' (im weitesten Sinne) als historische, für das gesamtkulturelle Gedächtnis aufschlussreiche 'Quelle' und als 'Zeugnis'. Das breitgefächerte Spektrum der versammelten Themen von Autoren und Autorinnen aus unterschiedlichen geisteswissenschaftlichen Disziplinen reicht hierbei von theoretisch-methodischen Fragestellungen, die für den Diskurs und die Kanonbildung relevant sind, bis hin zu Beiträgen, die das Thema der Publikation spezifisch im Kontext der Gattungen Malerei, Grafik oder Fotografie beleuchten. Doch auch audiovisuelle bewegte oder virtuelle, zum Jetzt-Zeitpunkt bereits verflüchtigte Bilder finden in Form von neuen Medien, Film und Kulturfernsehen Beachtung, da auch sie zum zentralen Bestandteil und Dokument einer kollektiven Erinnerung werden können. Mit Beiträgen von: Juerg Albrecht, Nadja Elia-Borer, Pietro Giovannoli, Daniel Hornuff, Kornelia Imesch, Philippe Kaenel, Fabian Probst, Caroline Recher, Severin Ruegg, Philipp Stoellger, Jakob Tanner, Mélanie Laurance Tanner, Carsten-Peter Warnke, Anja Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Freimaurer sind Mitglieder einer Loge und Teil einer weltumfassenden Bruderkette, eines ethischen Bundes. Sie treten für Menschlichkeit, Brüderlichkeit, Toleranz, Friedensliebe und soziale Gerechtigkeit ein.
Die Freimaurerei versteht sich als ein Ort der Geselligkeit, als ein Zirkel der Reflexion. Sie ist das Streben nach einer Menschheit, die in Frieden und gegenseitiger Achtung lebt und stellt den Menschen in den Mittelpunkt. Sie setzt sich für Brüderlichkeit, Grundrechte und Würde aller Menschen ein und ist eine einzigartige Methode der Selbsterziehung. Im Zentrum steht eine Lehre über moralisches Verhalten, die uns den Weg zu einer eigenen Lebensphilosophie und -haltung weist. Freimaurer sind angehalten, in einer kritischen Art über das menschliche Dasein - dessen Sinn und Ungewissheit - nachzudenken.
An den monatlich mehrmals stattfindenden Konferenzen werden oft so genannte Baurisse, auch als Zeichnungen bekannt, von Mitgliedern zu meistens freimaurerischen Themen gehalten und diskutiert. Dabei ist das Thema vom vortragenden Bruder frei wählbar, hat aber oft einen maurerischen Hintergrund oder Bezug.
Die Baurisse und die Diskussionen im Kreis der Brüder sollen Orientierung geben und ein Kompass fürs Leben sein. Die vorliegende Sammlung enthält 100 solcher Exerzitien, eine kleine Auswahl der in den Jahren 2003 bis 2014 von Bruder Alfred Messerli verfassten und vorgetragenen Zeichnungen. In ihnen spiegelt sich die langjährige Erfahrung des Verfassers als Mensch, Freimaurer, Autor, Politiker und Familienvater.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Freimaurer sind Mitglieder einer Loge und Teil einer weltumfassenden Bruderkette, eines ethischen Bundes. Sie treten für Menschlichkeit, Brüderlichkeit, Toleranz, Friedensliebe und soziale Gerechtigkeit ein.
Die Freimaurerei versteht sich als ein Ort der Geselligkeit, als ein Zirkel der Reflexion. Sie ist das Streben nach einer Menschheit, die in Frieden und gegenseitiger Achtung lebt und stellt den Menschen in den Mittelpunkt. Sie setzt sich für Brüderlichkeit, Grundrechte und Würde aller Menschen ein und ist eine einzigartige Methode der Selbsterziehung. Im Zentrum steht eine Lehre über moralisches Verhalten, die uns den Weg zu einer eigenen Lebensphilosophie und -haltung weist. Freimaurer sind angehalten, in einer kritischen Art über das menschliche Dasein - dessen Sinn und Ungewissheit - nachzudenken.
An den monatlich mehrmals stattfindenden Konferenzen werden oft so genannte Baurisse, auch als Zeichnungen bekannt, von Mitgliedern zu meistens freimaurerischen Themen gehalten und diskutiert. Dabei ist das Thema vom vortragenden Bruder frei wählbar, hat aber oft einen maurerischen Hintergrund oder Bezug.
Die Baurisse und die Diskussionen im Kreis der Brüder sollen Orientierung geben und ein Kompass fürs Leben sein. Die vorliegende Sammlung enthält 100 solcher Exerzitien, eine kleine Auswahl der in den Jahren 2003 bis 2014 von Bruder Alfred Messerli verfassten und vorgetragenen Zeichnungen. In ihnen spiegelt sich die langjährige Erfahrung des Verfassers als Mensch, Freimaurer, Autor, Politiker und Familienvater.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Wer heute „Märchen“ sagt, muß nicht nur die Brüder Grimm kennen – er muß vor allem Basile gelesen haben. Giambattista Basiles Märchen der Märchen, 1634 bis 1936 und damit posthum erschienen, ist als Pentamerone (Fünf-Tage-Werk) weltberühmt geworden. Der globale Ruhm erreichte Basile allerdings erst lange nach seinem Ableben.
Nicht nur der französische Märchendichter Charles Perrault hat das Pentamerone gekannt. Wieland entnahm ihm den Stoff zu seinem Pervonte, Brentano ließ sich von Basiles Texten zu seinen Italienischen Märchen inspirieren, die Brüder Grimm lieferten eine erste vollständige Inhaltsangabe. Hunderte von Erzählerinnen und Erzählern trugen Basiles Märchentypen bis in unser Jahrhundert hinein in immer neuen Varianten mündlich vor. Kluge Prinzessinnen, Tierkönige, Drachentöter, ungeschickte Tölpel, wackere Abenteurer, grimmige Oger, hilfreiche Feen, Prinzen und Könige – die altvertrauten Figuren der europäischen Märchenliteratur bevölkern dieses barocke Erzählwerk, das unter dem Deckmantel des Dialekts die zugleich phantastische wie reale mediterrane Lebenswirklichkeit des 17.Jahrhunderts erfaßt und eines der schönsten und tiefgründigsten Märchenbücher, mit Sicherheit aber die originellste Sammlung von Phantasiegeschichten darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Frage zu beantworten, welche Prozesse und Triebkräfte dazu geführt haben, daß aus der Schweiz des Jahres 1700, in der Lesende und Schreibende zu einer Minderheit (5 bis 25 Prozent der Bevölkerung) gehörten, im Laufe von 200 Jahren eine vollständig alphabetisierte Nation wurde. Die Untersuchung gliedert sich in drei Teile: im ersten Teil werden die Durchsetzung der literalen Norm (alle erwachsenen Personen müssen lesen und schreiben können), im zweiten Teil die realen Lesepraktiken wie lautes und stummes Lesen, Vorlesen und Lesen für sich selber und im dritten Teil die vielfältigen Schreibpraktiken, die vom Chronik-, Journal- und Tagebuchschreiben bis zum Briefeschreiben und zur Buchhaltung reichen, untersucht. Durch diese Dreigliederung konnte genauer unterschieden werden zwischen Erwartungen, Projektionen, propagandistischen Behauptungen und ideologischen Überformungen in Bezug auf die schriftliche Kommunikation und die Schriftmedien einerseits und den realen Lesepraktiken und Schreibpraktiken andererseits, was darüber hinaus in die Lage versetzt, ihre gegenseitige Abhängigkeit und Beeinflussung bestimmen zu können.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Frage zu beantworten, welche Prozesse und Triebkräfte dazu geführt haben, daß aus der Schweiz des Jahres 1700, in der Lesende und Schreibende zu einer Minderheit (5 bis 25 Prozent der Bevölkerung) gehörten, im Laufe von 200 Jahren eine vollständig alphabetisierte Nation wurde. Die Untersuchung gliedert sich in drei Teile: im ersten Teil werden die Durchsetzung der literalen Norm (alle erwachsenen Personen müssen lesen und schreiben können), im zweiten Teil die realen Lesepraktiken wie lautes und stummes Lesen, Vorlesen und Lesen für sich selber und im dritten Teil die vielfältigen Schreibpraktiken, die vom Chronik-, Journal- und Tagebuchschreiben bis zum Briefeschreiben und zur Buchhaltung reichen, untersucht. Durch diese Dreigliederung konnte genauer unterschieden werden zwischen Erwartungen, Projektionen, propagandistischen Behauptungen und ideologischen Überformungen in Bezug auf die schriftliche Kommunikation und die Schriftmedien einerseits und den realen Lesepraktiken und Schreibpraktiken andererseits, was darüber hinaus in die Lage versetzt, ihre gegenseitige Abhängigkeit und Beeinflussung bestimmen zu können.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dieser Band versammelt Beiträge unterschiedlicher Disziplinen zu Johann Kaspar Lavater.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Friedhelm Ackva,
Rudolf Dellsperger,
Gerhard Ebeling,
Klaas Huizing,
Gisela Luginbühl-Weber,
Alfred Messerli,
August Ohage,
Karl Pestalozzi,
Peter Stadler,
Max Wehrli,
Horst Weigelt
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Interdisziplinäre Beiträge zu den autobiographischen Schriften Ulrich Bräkers.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Einfluss des Pietismus auf Medizin, Ethik, Literatur und Sprache
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Ruth Albrecht,
Sabine Anagnostou,
Jeff Bach,
Reinhard Breymayer,
Vera Faßhauer,
Christoph Friedrich,
Christoffer H Grundmann,
Konstanze Grutschnig-Kieser,
Manfred Jakubowski-Tiessen,
Annemarie Kinzelbach,
Anne Lagny,
Ulf Lückel,
Veronika Marschall,
Markus Matthias,
Alfred Messerli,
Wolfgang Miersemann,
Wolf Dieter Müller-Jahncke,
Hans Otte,
Marion Maria Ruisinger,
Irmtraut Sahmland,
Thomas Schnalke,
Hans Schneider,
Hans-Jürgen Schrader,
Rita Wöbkemeier
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Freimaurer sind Mitglieder einer Loge und Teil einer weltumfassenden Bruderkette, eines ethischen Bundes. Sie treten für Menschlichkeit, Brüderlichkeit, Toleranz, Friedensliebe und soziale Gerechtigkeit ein.
Die Freimaurerei versteht sich als ein Ort der Geselligkeit, als ein Zirkel der Reflexion. Sie ist das Streben nach einer Menschheit, die in Frieden und gegenseitiger Achtung lebt und stellt den Menschen in den Mittelpunkt. Sie setzt sich für Brüderlichkeit, Grundrechte und Würde aller Menschen ein und ist eine einzigartige Methode der Selbsterziehung. Im Zentrum steht eine Lehre über moralisches Verhalten, die uns den Weg zu einer eigenen Lebensphilosophie und -haltung weist. Freimaurer sind angehalten, in einer kritischen Art über das menschliche Dasein - dessen Sinn und Ungewissheit - nachzudenken.
An den monatlich mehrmals stattfindenden Konferenzen werden oft so genannte Baurisse, auch als Zeichnungen bekannt, von Mitgliedern zu meistens freimaurerischen Themen gehalten und diskutiert. Dabei ist das Thema vom vortragenden Bruder frei wählbar, hat aber oft einen maurerischen Hintergrund oder Bezug.
Die Baurisse und die Diskussionen im Kreis der Brüder sollen Orientierung geben und ein Kompass fürs Leben sein. Die vorliegende Sammlung enthält 100 solcher Exerzitien, eine kleine Auswahl der in den Jahren 2003 bis 2014 von Bruder Alfred Messerli verfassten und vorgetragenen Zeichnungen. In ihnen spiegelt sich die langjährige Erfahrung des Verfassers als Mensch, Freimaurer, Autor, Politiker und Familienvater.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Freimaurer sind Mitglieder einer Loge und Teil einer weltumfassenden Bruderkette, eines ethischen Bundes. Sie treten für Menschlichkeit, Brüderlichkeit, Toleranz, Friedensliebe und soziale Gerechtigkeit ein.
Die Freimaurerei versteht sich als ein Ort der Geselligkeit, als ein Zirkel der Reflexion. Sie ist das Streben nach einer Menschheit, die in Frieden und gegenseitiger Achtung lebt und stellt den Menschen in den Mittelpunkt. Sie setzt sich für Brüderlichkeit, Grundrechte und Würde aller Menschen ein und ist eine einzigartige Methode der Selbsterziehung. Im Zentrum steht eine Lehre über moralisches Verhalten, die uns den Weg zu einer eigenen Lebensphilosophie und -haltung weist. Freimaurer sind angehalten, in einer kritischen Art über das menschliche Dasein - dessen Sinn und Ungewissheit - nachzudenken.
An den monatlich mehrmals stattfindenden Konferenzen werden oft so genannte Baurisse, auch als Zeichnungen bekannt, von Mitgliedern zu meistens freimaurerischen Themen gehalten und diskutiert. Dabei ist das Thema vom vortragenden Bruder frei wählbar, hat aber oft einen maurerischen Hintergrund oder Bezug.
Die Baurisse und die Diskussionen im Kreis der Brüder sollen Orientierung geben und ein Kompass fürs Leben sein. Die vorliegende Sammlung enthält 100 solcher Exerzitien, eine kleine Auswahl der in den Jahren 2003 bis 2014 von Bruder Alfred Messerli verfassten und vorgetragenen Zeichnungen. In ihnen spiegelt sich die langjährige Erfahrung des Verfassers als Mensch, Freimaurer, Autor, Politiker und Familienvater.
Aktualisiert: 2023-05-17
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