Was macht der Krieg mit den Menschen? Wie verändert und prägt er Gesellschaften? Was passiert mit »Familie« im und durch Krieg? Auf welche Weise und mit welchen Folgen beeinflusst er intimste Räume menschlichen Miteinanders? Dieser Band spannt einen Bogen von der Antike bis ins 21. Jahrhundert und liefert erstmals eine transepochale Perspektive auf familiäre Lebenswelten in und nach Kriegen. Leitbilder und Alltagserfahrungen stehen dabei ebenso im Blickpunkt wie Fürsorge- und Kontrollmaßnahmen.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Ross F. Collins,
Julie DeGraffenried,
Alexander Denzler,
Silke Fehlemann,
Marian Füssel,
Andreas Hartmann,
Kathrin Kiefer,
Stefan Kroll,
Rolf-Ulrich Kunze,
Nazan Maksudyan,
Marion Meyer,
Markus Raasch,
Mirjam Reitmayer,
Elisa Satjukow,
Christoph Schubert,
Barbara Stambolis,
Oliver Stoll
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Was macht der Krieg mit den Menschen? Wie verändert und prägt er Gesellschaften? Was passiert mit »Familie« im und durch Krieg? Auf welche Weise und mit welchen Folgen beeinflusst er intimste Räume menschlichen Miteinanders? Dieser Band spannt einen Bogen von der Antike bis ins 21. Jahrhundert und liefert erstmals eine transepochale Perspektive auf familiäre Lebenswelten in und nach Kriegen. Leitbilder und Alltagserfahrungen stehen dabei ebenso im Blickpunkt wie Fürsorge- und Kontrollmaßnahmen.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Ross F. Collins,
Julie DeGraffenried,
Alexander Denzler,
Silke Fehlemann,
Marian Füssel,
Andreas Hartmann,
Kathrin Kiefer,
Stefan Kroll,
Rolf-Ulrich Kunze,
Nazan Maksudyan,
Marion Meyer,
Markus Raasch,
Mirjam Reitmayer,
Elisa Satjukow,
Christoph Schubert,
Barbara Stambolis,
Oliver Stoll
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Was macht der Krieg mit den Menschen? Wie verändert und prägt er Gesellschaften? Was passiert mit »Familie« im und durch Krieg? Auf welche Weise und mit welchen Folgen beeinflusst er intimste Räume menschlichen Miteinanders? Dieser Band spannt einen Bogen von der Antike bis ins 21. Jahrhundert und liefert erstmals eine transepochale Perspektive auf familiäre Lebenswelten in und nach Kriegen. Leitbilder und Alltagserfahrungen stehen dabei ebenso im Blickpunkt wie Fürsorge- und Kontrollmaßnahmen.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Ross F. Collins,
Julie DeGraffenried,
Alexander Denzler,
Silke Fehlemann,
Marian Füssel,
Andreas Hartmann,
Kathrin Kiefer,
Stefan Kroll,
Rolf-Ulrich Kunze,
Nazan Maksudyan,
Marion Meyer,
Markus Raasch,
Mirjam Reitmayer,
Elisa Satjukow,
Christoph Schubert,
Barbara Stambolis,
Oliver Stoll
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Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Emiliano Acosta,
Josef Christian Aigner,
Thomas Anz,
Jörg Appelhans,
Stefanie Arend,
Jan Assmann,
Dirk Baecker,
Oskar Bätschmann,
Christian Berg,
Hans-Erich Bödeker,
Eike Bohlken,
Horst Bredekamp,
Manuel Bremer,
Peter J. Brenner,
Dunja Brötz,
Gunilla Budde,
Dietrich Busse,
Justus Cobet,
Bernadette Collenberg-Plotnikov,
Christoph Cornelißen,
Tom Denter,
Jens Dreisbach,
Gert Dressel,
Heike Drotbohm,
Hubert Christian Ehalt,
Wolfgang Eismann,
Ralf Elm,
Christine Engel,
Nicola Erny,
Werner Faulstich,
Monika Fink,
Michael W Fischer,
Daniel Fulda,
Jürgen Funke-Wieneke,
Gottfried Gabriel,
Hans-Martin Gerlach,
Renate Giacomuzzi-Putz,
Bettina Gruber,
Klemens Gruber,
Klaus-Jürgen Grün,
Solveig Haring,
Arno Heller,
Andreas Heyer,
Otfried Höffe,
Werner Hofmann,
Johann Holzner,
Paul Hoyningen-Huene,
Erwin Hufnagel,
Theo Hug,
Friedrich Jaeger,
Christoph Jamme,
Martin Jandl,
Michael Jeske,
Uwe Jochum,
Jennifer Jordan,
Klaus E Kaehler,
Peter Kampits,
Bernulf Kanitscheider,
Katrin Keller,
Johannes Koder,
Ralf Konersmann,
Konrad Köstlin,
Hans Kraml,
Günther Kreuzbauer,
Andreas Kriwak,
Friedrich Krotz,
Carola Lipp,
Jörg Löffler,
Ulrich Lölke,
Alf Lüdtke,
Reinhard Margreiter,
Franz Mathis,
Monika Meister,
Marion Meyer,
Jürgen Mittelstraß,
Sybille-Karin Moser-Ernst,
Wolfgang Müller-Funk,
Józef Niewiadomski,
Andreas Oberprantacher,
Jürgen Oelkers,
Wolfgang Palaver,
Anton Pelinka,
Bodo Plachta,
Esther Ramharter,
Friedrich Rapp,
Helmut Reinalter,
Joachim Renn,
Fridrun Rinner,
Richard Saage,
Gernot Saalmann,
Kurt Salamun,
Thorsten Sander,
Peter Sandrini,
Helmut Scheuer,
Michael Schmid,
Alfred Schmidt,
Ralf Schnell,
Charlotte Schoell-Glass,
Gerhard Schulze,
Gebhard J. Selz,
Franz Günter Sieveke,
Roy Sommer,
Michael Spang,
Maria A. Stassinopoulou,
Helmut Staubmann,
Dieter Teichert,
Karlheinz Töchterle,
Jörg Trempler,
Peter Volk,
Birgit Wagner,
Josef Wallmannsberger,
Friedrich Wallner,
Elsbeth Wallnöfer,
Kurt Weinke,
Waltraud Wende,
Franz Josef Wetz,
Jan Weyand,
Markus Wirtz,
Sebastian Wogenstein,
Karlheinz Wöhler,
Martin Zierold
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Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Emiliano Acosta,
Josef Christian Aigner,
Thomas Anz,
Jörg Appelhans,
Stefanie Arend,
Jan Assmann,
Dirk Baecker,
Oskar Bätschmann,
Christian Berg,
Hans-Erich Bödeker,
Eike Bohlken,
Horst Bredekamp,
Manuel Bremer,
Peter J. Brenner,
Dunja Brötz,
Gunilla Budde,
Dietrich Busse,
Justus Cobet,
Bernadette Collenberg-Plotnikov,
Christoph Cornelißen,
Tom Denter,
Jens Dreisbach,
Gert Dressel,
Heike Drotbohm,
Hubert Christian Ehalt,
Wolfgang Eismann,
Ralf Elm,
Christine Engel,
Nicola Erny,
Werner Faulstich,
Monika Fink,
Michael W Fischer,
Daniel Fulda,
Jürgen Funke-Wieneke,
Gottfried Gabriel,
Hans-Martin Gerlach,
Renate Giacomuzzi-Putz,
Bettina Gruber,
Klemens Gruber,
Klaus-Jürgen Grün,
Solveig Haring,
Arno Heller,
Andreas Heyer,
Otfried Höffe,
Werner Hofmann,
Johann Holzner,
Paul Hoyningen-Huene,
Erwin Hufnagel,
Theo Hug,
Friedrich Jaeger,
Christoph Jamme,
Martin Jandl,
Michael Jeske,
Uwe Jochum,
Jennifer Jordan,
Klaus E Kaehler,
Peter Kampits,
Bernulf Kanitscheider,
Katrin Keller,
Johannes Koder,
Ralf Konersmann,
Konrad Köstlin,
Hans Kraml,
Günther Kreuzbauer,
Andreas Kriwak,
Friedrich Krotz,
Carola Lipp,
Jörg Löffler,
Ulrich Lölke,
Alf Lüdtke,
Reinhard Margreiter,
Franz Mathis,
Monika Meister,
Marion Meyer,
Jürgen Mittelstraß,
Sybille-Karin Moser-Ernst,
Wolfgang Müller-Funk,
Józef Niewiadomski,
Andreas Oberprantacher,
Jürgen Oelkers,
Wolfgang Palaver,
Anton Pelinka,
Bodo Plachta,
Esther Ramharter,
Friedrich Rapp,
Helmut Reinalter,
Joachim Renn,
Fridrun Rinner,
Richard Saage,
Gernot Saalmann,
Kurt Salamun,
Thorsten Sander,
Peter Sandrini,
Helmut Scheuer,
Michael Schmid,
Alfred Schmidt,
Ralf Schnell,
Charlotte Schoell-Glass,
Gerhard Schulze,
Gebhard J. Selz,
Franz Günter Sieveke,
Roy Sommer,
Michael Spang,
Maria A. Stassinopoulou,
Helmut Staubmann,
Dieter Teichert,
Karlheinz Töchterle,
Jörg Trempler,
Peter Volk,
Birgit Wagner,
Josef Wallmannsberger,
Friedrich Wallner,
Elsbeth Wallnöfer,
Kurt Weinke,
Waltraud Wende,
Franz Josef Wetz,
Jan Weyand,
Markus Wirtz,
Sebastian Wogenstein,
Karlheinz Wöhler,
Martin Zierold
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Siebzehn AutorInnen aus sieben historisch-kulturwissenschaftlichen Fächern untersuchen Strategien und Konkretisierungen visueller Darstellung von Kult: Inszenierungen und Erfahrungen von Kult, Personenkult, Kulträume und Manifestationen von Kultpraxis. In den Blick genommen werden dauerhafte Installationen, performative Akte, spontane Äußerungen, die Traditionen und Vielschichtigkeit der Rezeption von Bildern, die Instrumentalisierung und Stilisierung von Personen, die Raumgestaltungen und die Wechselbeziehung von physischem und sozialem Raum, dauerhafte Zeugnisse von Kultpraxis wie auch bildliche Darstellungen von Kultausübung. Der zeitliche Rahmen spannt sich vom mittleren 1. Jahrtausend v.Chr. bis in die unmittelbare Gegenwart, mit einem Schwerpunkt in der Lebenszeit der AutorInnen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Siebzehn AutorInnen aus sieben historisch-kulturwissenschaftlichen Fächern untersuchen Strategien und Konkretisierungen visueller Darstellung von Kult: Inszenierungen und Erfahrungen von Kult, Personenkult, Kulträume und Manifestationen von Kultpraxis. In den Blick genommen werden dauerhafte Installationen, performative Akte, spontane Äußerungen, die Traditionen und Vielschichtigkeit der Rezeption von Bildern, die Instrumentalisierung und Stilisierung von Personen, die Raumgestaltungen und die Wechselbeziehung von physischem und sozialem Raum, dauerhafte Zeugnisse von Kultpraxis wie auch bildliche Darstellungen von Kultausübung. Der zeitliche Rahmen spannt sich vom mittleren 1. Jahrtausend v.Chr. bis in die unmittelbare Gegenwart, mit einem Schwerpunkt in der Lebenszeit der AutorInnen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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DAS THEMA
Treffpunkt Swingerclub – was für die einen Sodom und Gomorrha, ist für die anderen gelebter Alltag, doch immer wieder neu, immer wieder aufregend, denn darum geht es beim Swingen: möglichst viele sexuelle Kontakte mit wechselnden Partnern zu suchen – sich sexuell auszuleben, Neues auszuprobieren, immer wieder Grenzen zu überschreiten, die Neugier zu stillen, um die Suche nach dem Kick.
In Pärchenclubs leben sexhungrige Männer und Frauen ihre Fantasien aus, hier ist Raum für ebenso anonyme wie intime Treffen, für Partnertausch, flotte Dreier, GangBangs, FKK, Begegnungen mit dem eigenen Geschlecht, exhibitionistische und voyeuristische Erlebnisse, SM-Spiele und alles, was in der Gruppe eben mehr Spaß macht als zu zweit. Langweilig wird es nie, denn Gleichgesinnte, die die Freuden des Swingerlebens in vollen Zügen genießen, finden sich immer.
DAS BUCH
Über zwanzig Jahre gibt es ihn nun schon – der Erfolg spricht für Marions Pärchenclub in einer deutschen Großstadt. Die Chefin hat zum 21. Geburtstag des Etablissements einen kleinen erlesenen Kreis eingeladen, nämlich die sechs lebenslustigsten und genussfreudigsten ihrer weiblichen Stammkunden, um mit ihnen noch einmal ihre gemeinsamen Nächte Revue passieren zu lassen.
So verschieden die sieben Frauen auch sind, eines haben sie gemeinsam: Sie haben sich der Promiskuität mit Leib und Seele verschrieben, sie stehen zu ihrer Neigung und leben sie schamlos aus, ohne Rücksicht auf moralische Konventionen und gesellschaftliche Tabus.
Im roten Salon plaudern die sieben Damen bei Champagner über lustvolle, zuweilen auch angenehm schmerzhafte Erlebnisse im Club, sie erzählen von den erotischen Fantasien, die sie in die Tat umsetzen konnten und von den Wünschen, die sie sich für die Zukunft bewahrt haben. Unerschöpflich scheint der Fundus an Geschichten und amourösen Abenteuern, denn die Damen lassen kein Thema aus: der Männer bestes Stück, Stellungen und Stimmungen, nymphomanische Krankenschwestern, der Reiz, mehrere Männer gleichzeitig zu beschäftigen, die erstaunlichsten Wege zum Orgasmus, spezielle Vorlieben und die fehlende Notwendigkeit zum Smalltalk, wenn man doch auch gleich zur Sache kommen kann – und die unbändige Lust, die jede der sieben oft überkommt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Francis Breyer,
Walter Burkert,
Justus Cobet,
Georg Danek,
Ivo Hajnal,
Johannes Haubold,
Dieter Hertel,
Wolfgang Kofler,
Giovanni B. Lanfranchi,
Stefano de Martino,
Andreas Mehl,
Marion Meyer,
Barbara Patzek,
Kurt Raaflaub,
Wolfgang Röllig,
Robert Rollinger,
Gerd Steiner,
Christoph Ulf,
Martin West,
Josef Wiesehöfer
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Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Francis Breyer,
Walter Burkert,
Justus Cobet,
Georg Danek,
Ivo Hajnal,
Johannes Haubold,
Dieter Hertel,
Wolfgang Kofler,
Giovanni B. Lanfranchi,
Stefano de Martino,
Andreas Mehl,
Marion Meyer,
Barbara Patzek,
Kurt Raaflaub,
Wolfgang Röllig,
Robert Rollinger,
Gerd Steiner,
Christoph Ulf,
Martin West,
Josef Wiesehöfer
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Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Francis Breyer,
Walter Burkert,
Justus Cobet,
Georg Danek,
Ivo Hajnal,
Johannes Haubold,
Dieter Hertel,
Wolfgang Kofler,
Giovanni B. Lanfranchi,
Stefano de Martino,
Andreas Mehl,
Marion Meyer,
Barbara Patzek,
Kurt Raaflaub,
Wolfgang Röllig,
Robert Rollinger,
Gerd Steiner,
Christoph Ulf,
Martin West,
Josef Wiesehöfer
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Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Francis Breyer,
Walter Burkert,
Justus Cobet,
Georg Danek,
Ivo Hajnal,
Johannes Haubold,
Dieter Hertel,
Wolfgang Kofler,
Giovanni B. Lanfranchi,
Stefano de Martino,
Andreas Mehl,
Marion Meyer,
Barbara Patzek,
Kurt Raaflaub,
Wolfgang Röllig,
Robert Rollinger,
Gerd Steiner,
Christoph Ulf,
Martin West,
Josef Wiesehöfer
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Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Francis Breyer,
Walter Burkert,
Justus Cobet,
Georg Danek,
Ivo Hajnal,
Johannes Haubold,
Dieter Hertel,
Wolfgang Kofler,
Giovanni B. Lanfranchi,
Stefano de Martino,
Andreas Mehl,
Marion Meyer,
Barbara Patzek,
Kurt Raaflaub,
Wolfgang Röllig,
Robert Rollinger,
Gerd Steiner,
Christoph Ulf,
Martin West,
Josef Wiesehöfer
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Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Francis Breyer,
Walter Burkert,
Justus Cobet,
Georg Danek,
Ivo Hajnal,
Johannes Haubold,
Dieter Hertel,
Wolfgang Kofler,
Giovanni B. Lanfranchi,
Stefano de Martino,
Andreas Mehl,
Marion Meyer,
Barbara Patzek,
Kurt Raaflaub,
Wolfgang Röllig,
Robert Rollinger,
Gerd Steiner,
Christoph Ulf,
Martin West,
Josef Wiesehöfer
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Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Francis Breyer,
Walter Burkert,
Justus Cobet,
Georg Danek,
Ivo Hajnal,
Johannes Haubold,
Dieter Hertel,
Wolfgang Kofler,
Giovanni B. Lanfranchi,
Stefano de Martino,
Andreas Mehl,
Marion Meyer,
Barbara Patzek,
Kurt Raaflaub,
Wolfgang Röllig,
Robert Rollinger,
Gerd Steiner,
Christoph Ulf,
Martin West,
Josef Wiesehöfer
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Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Francis Breyer,
Walter Burkert,
Justus Cobet,
Georg Danek,
Ivo Hajnal,
Johannes Haubold,
Dieter Hertel,
Wolfgang Kofler,
Giovanni B. Lanfranchi,
Stefano de Martino,
Andreas Mehl,
Marion Meyer,
Barbara Patzek,
Kurt Raaflaub,
Wolfgang Röllig,
Robert Rollinger,
Gerd Steiner,
Christoph Ulf,
Martin West,
Josef Wiesehöfer
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Die im frühen 3. Jh. v.Chr. in Antiocheia aufgestellte Statue einer sitzenden Frau mit Mauerkrone verbindet traditionelle mit innovativen und abstrakte mit anschaulichen Zügen. Aufgrund kaiserzeitlicher Quellen gilt sie als die früheste Darstellung einer Stadttyche. Die ikonographische Analyse zeigt indes, dass es sich um die Personifikation der Stadt handelt. Zahlreiche rundplastische Nachbildungen sowie Abbildungen (vor allem auf Münzen und Gemmen), die von späthellenistischer bis spätantiker Zeit angefertigt wurden, geben eine Vorstellung vom Aussehen des verlorenen Werkes. Ferner zeugen sie von der immer wieder aktualisierten Relevanz der Statue selbst sowie vom Erfolg der Bilderfindung, die auch in anderen Städten rezipiert und adaptiert wurde. In der Kaiserzeit wurde die Figur mit der Gründung der Stadt in Verbindung gebracht und nicht nur für die Darstellung von Stadtpersonifikationen, sondern auch für die von Stadttychen verwendet. Die Konzeption einer Stadttyche ist allerdings für die Entstehungszeit der Statue noch nicht nachzuweisen; sie läßt sich erst für das 2. Jh. v.Chr. wahrscheinlich machen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Siebzehn AutorInnen aus sieben historisch-kulturwissenschaftlichen Fächern untersuchen Strategien und Konkretisierungen visueller Darstellung von Kult: Inszenierungen und Erfahrungen von Kult, Personenkult, Kulträume und Manifestationen von Kultpraxis. In den Blick genommen werden dauerhafte Installationen, performative Akte, spontane Äußerungen, die Traditionen und Vielschichtigkeit der Rezeption von Bildern, die Instrumentalisierung und Stilisierung von Personen, die Raumgestaltungen und die Wechselbeziehung von physischem und sozialem Raum, dauerhafte Zeugnisse von Kultpraxis wie auch bildliche Darstellungen von Kultausübung. Der zeitliche Rahmen spannt sich vom mittleren 1. Jahrtausend v.Chr. bis in die unmittelbare Gegenwart, mit einem Schwerpunkt in der Lebenszeit der AutorInnen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Eric Achermann,
Emiliano Acosta,
Josef Christian Aigner,
Thomas Anz,
Jörg Appelhans,
Stefanie Arend,
Jan Assmann,
Dirk Baecker,
Oskar Bätschmann,
Christian Berg,
Hans-Erich Bödeker,
Eike Bohlken,
Horst Bredekamp,
Manuel Bremer,
Peter J. Brenner,
Dunja Brötz,
Gunilla Budde,
Dietrich Busse,
Justus Cobet,
Bernadette Collenberg-Plotnikov,
Christoph Cornelißen,
Tom Denter,
Jens Dreisbach,
Gert Dressel,
Heike Drotbohm,
Hubert Christian Ehalt,
Wolfgang Eismann,
Ralf Elm,
Christine Engel,
Nicola Erny,
Werner Faulstich,
Monika Fink,
Michael W Fischer,
Daniel Fulda,
Jürgen Funke-Wieneke,
Gottfried Gabriel,
Hans-Martin Gerlach,
Renate Giacomuzzi-Putz,
Bettina Gruber,
Klemens Gruber,
Klaus-Jürgen Grün,
Solveig Haring,
Arno Heller,
Andreas Heyer,
Otfried Höffe,
Werner Hofmann,
Johann Holzner,
Paul Hoyningen-Huene,
Erwin Hufnagel,
Theo Hug,
Friedrich Jaeger,
Christoph Jamme,
Martin Jandl,
Michael Jeske,
Uwe Jochum,
Jennifer Jordan,
Klaus E Kaehler,
Peter Kampits,
Bernulf Kanitscheider,
Katrin Keller,
Johannes Koder,
Ralf Konersmann,
Konrad Köstlin,
Hans Kraml,
Günther Kreuzbauer,
Andreas Kriwak,
Friedrich Krotz,
Carola Lipp,
Jörg Löffler,
Ulrich Lölke,
Alf Lüdtke,
Reinhard Margreiter,
Franz Mathis,
Monika Meister,
Marion Meyer,
Jürgen Mittelstraß,
Sybille-Karin Moser-Ernst,
Wolfgang Müller-Funk,
Józef Niewiadomski,
Andreas Oberprantacher,
Jürgen Oelkers,
Wolfgang Palaver,
Anton Pelinka,
Bodo Plachta,
Esther Ramharter,
Friedrich Rapp,
Helmut Reinalter,
Joachim Renn,
Fridrun Rinner,
Richard Saage,
Gernot Saalmann,
Kurt Salamun,
Thorsten Sander,
Peter Sandrini,
Helmut Scheuer,
Michael Schmid,
Alfred Schmidt,
Ralf Schnell,
Charlotte Schoell-Glass,
Gerhard Schulze,
Gebhard J. Selz,
Franz Günter Sieveke,
Roy Sommer,
Michael Spang,
Maria A. Stassinopoulou,
Helmut Staubmann,
Dieter Teichert,
Karlheinz Töchterle,
Jörg Trempler,
Peter Volk,
Birgit Wagner,
Josef Wallmannsberger,
Friedrich Wallner,
Elsbeth Wallnöfer,
Kurt Weinke,
Waltraud Wende,
Franz Josef Wetz,
Jan Weyand,
Markus Wirtz,
Sebastian Wogenstein,
Karlheinz Wöhler,
Martin Zierold
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DAS THEMA
Treffpunkt Swingerclub – was für die einen Sodom und Gomorrha, ist für die anderen gelebter Alltag, doch immer wieder neu, immer wieder aufregend, denn darum geht es beim Swingen: möglichst viele sexuelle Kontakte mit wechselnden Partnern zu suchen – sich sexuell auszuleben, Neues auszuprobieren, immer wieder Grenzen zu überschreiten, die Neugier zu stillen, um die Suche nach dem Kick.
In Pärchenclubs leben sexhungrige Männer und Frauen ihre Fantasien aus, hier ist Raum für ebenso anonyme wie intime Treffen, für Partnertausch, flotte Dreier, GangBangs, FKK, Begegnungen mit dem eigenen Geschlecht, exhibitionistische und voyeuristische Erlebnisse, SM-Spiele und alles, was in der Gruppe eben mehr Spaß macht als zu zweit. Langweilig wird es nie, denn Gleichgesinnte, die die Freuden des Swingerlebens in vollen Zügen genießen, finden sich immer.
DAS BUCH
Über zwanzig Jahre gibt es ihn nun schon – der Erfolg spricht für Marions Pärchenclub in einer deutschen Großstadt. Die Chefin hat zum 21. Geburtstag des Etablissements einen kleinen erlesenen Kreis eingeladen, nämlich die sechs lebenslustigsten und genussfreudigsten ihrer weiblichen Stammkunden, um mit ihnen noch einmal ihre gemeinsamen Nächte Revue passieren zu lassen.
So verschieden die sieben Frauen auch sind, eines haben sie gemeinsam: Sie haben sich der Promiskuität mit Leib und Seele verschrieben, sie stehen zu ihrer Neigung und leben sie schamlos aus, ohne Rücksicht auf moralische Konventionen und gesellschaftliche Tabus.
Im roten Salon plaudern die sieben Damen bei Champagner über lustvolle, zuweilen auch angenehm schmerzhafte Erlebnisse im Club, sie erzählen von den erotischen Fantasien, die sie in die Tat umsetzen konnten und von den Wünschen, die sie sich für die Zukunft bewahrt haben. Unerschöpflich scheint der Fundus an Geschichten und amourösen Abenteuern, denn die Damen lassen kein Thema aus: der Männer bestes Stück, Stellungen und Stimmungen, nymphomanische Krankenschwestern, der Reiz, mehrere Männer gleichzeitig zu beschäftigen, die erstaunlichsten Wege zum Orgasmus, spezielle Vorlieben und die fehlende Notwendigkeit zum Smalltalk, wenn man doch auch gleich zur Sache kommen kann – und die unbändige Lust, die jede der sieben oft überkommt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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