Der Gesang der Sehnsucht

Der Gesang der Sehnsucht von Miessgang,  Thomas
Der Kuba-Kenner Thomas Mießgang ist dem Phänomen Buena Vista Social Club nachgegangen und liefert in seinem Buch neben eindringlichen Porträts von Musikveteranen wie Rubén González und Compay Segundo viel Wissenswertes über die traditionelle kubanische Musik – »die Sprache des universellen Gefühls«.Mit zahlreichen Fotos der Stars, einem Glossar zur kubanischen Musik und einer Liste mit den besten Kuba-Platten.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Der Gesang der Sehnsucht

Der Gesang der Sehnsucht von Miessgang,  Thomas
Der Kuba-Kenner Thomas Mießgang ist dem Phänomen Buena Vista Social Club nachgegangen und liefert in seinem Buch neben eindringlichen Porträts von Musikveteranen wie Rubén González und Compay Segundo viel Wissenswertes über die traditionelle kubanische Musik – »die Sprache des universellen Gefühls«.Mit zahlreichen Fotos der Stars, einem Glossar zur kubanischen Musik und einer Liste mit den besten Kuba-Platten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Griaß eich die Madln, servas die Buam!

Griaß eich die Madln, servas die Buam! von Miessgang,  Thomas, Wong,  Suzie
Das Ausmaß von Heinz Conrads‘ Prominenz können wir uns heute gar nicht mehr vorstellen: In Zeiten des Rundfunkmonopols und lange vor den sozialen Netzwerken konnte er die Radio- und Fernsehlandschaft nahezu flächendeckend bespielen. In seinen im lockeren Plauderton vorgetragenen Sendungen mischte Conrads Anekdoten und Wienerlied, milde Ironie und üppig aufgetragenes Sentiment mit professioneller Hingabe und begeisterte damit ein fanatisches Massenpublikum. „Griaß eich die Madln, servas die Buam!“ analysiert eine einzigartige Medienkarriere in all ihren Facetten und zeigt, dass der explizit unpolitische Conrads doch ein wesentlicher Faktor in der Schaffung einer österreichischen Nachkriegsidentität war.
Aktualisiert: 2022-04-28
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uncurated

uncurated von Behr,  Martin, Buol,  Karin, Fenz,  Werner, Fiedler,  Elisabeth, Gad,  Max, Gruber,  Emil, Hainzl,  Joachim, Hierzer,  Eva Maria, Kohlhauser,  Anna, Laister,  Judith, Martischnig,  Eva, Miessgang,  Thomas, Mracek,  Wenzel, Neuhold,  Margit, Pöschl,  Kurt, Rabensteiner,  Leonhard, Reichart,  Michaela, Riewe,  Alexandra, Schalk,  Evelyn, Schubert,  Heinz J., Stocker,  Karl, Strittmatter,  Anke, Thümmel,  Erika, Tischler,  Günther, Wehap,  Wolfgang
ist ein Projekt des Instituts für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark, diesmal aber nicht als Taktgeber, sondern als diskreter Beobachter einer Szene. Im Interesse stehen die vielen – ungerufenen, meist anonymen – Einträge in den öffentlichen Raum, aus persönlichen, kommerziellen, politischen wie künstlerischen Beweggründen. Das dichte Gewebe von Bildern und Botschaften, die rätselhaften hinterlassenen Gegenstände und sonderbaren Aktionen sind für die unvorbereiteten Passant*innen nur schwer zu entschlüsseln oder überhaupt unsichtbar. Durch den Filter des selektiven Blicks werden nur individuell relevante Informationen aufgenommen und vieles dadurch im wahrsten Sinne „übersehen“. Für die unterschiedlichen Spielarten die Augen zu öffnen, urbane Handlungsfelder und Bedeutungsschichten zu definieren, Linien und Layer im unübersichtlichen Schnittmusterplan einer Stadt nachzufahren, ist hier exemplarisch anhand der Stadt Graz vorgenommen worden. Als Working Tools wurden Kategorien zu den unterschiedlichen Vorgangsweisen erstellt, die nach ihrem Modus geordnet wurden, als symbolträchtige Icons dienten Stencils, die im Grazer Stadtraum entdeckt wurden. Der Begriff „uncurated“ ist Pidgin-Englisch, er existiert nicht im englischen Sprachgebrauch. Es ist ein selbstironischer Kommentar zu den gespreizten Worthülsen, die von Kurator*innen für ihre Ausstellungsprojekte kreiert werden. Und vordergründig ist er auch mit Kuratorenschaft bzw. ihrer Absenz zu assoziieren, aber ebenso schwingen Bedeutungen wie „ungepflegt“ und „vernachlässigt“ mit. Damit ist schon die wesentliche Absicht angesprochen, und zwar, den meist unauffälligen Eintragungen im öffentlichen Raum Aufmerksamkeit zu widmen, unauffällig, weil sie zwischen den viel lauteren Werbeeinschaltungen ausgeblendet und übersehen werden. So zeigt eben auch Graz im Piano nobile die bezahlte Werbung, Plakate auf Litfaßsäulen, City Lights an Haltestellen und leuchtende Billboards an großen Kreuzungen, während im Parterre die meist anonymen Botschaften Verbreitung finden, Sticker entlang von Dachrinnen und an Pfosten, gesprayte Schriftkürzel, Schablonenbilder und Malereien auf Mauern, an Hauseingängen und Häusersockeln, Bahndämmen und an den funktionalen Teilen der Stadtmöblierung wie Stromkästen und Trafohäuschen. Hat man erst einmal Witterung aufgenommen, wird man in Graz kaum einen Schritt machen können, ohne diese geheime Welt aus Schriften, Bildern und Aufklebern ergründen zu wollen. Die Stadt wird aber nicht nur genutzt, um Einträge zu hinterlassen, sie ist ebenso Spielfeld und Arena, um sich selbst in Szene zu setzen. Die Formen und Motive für die öffentlichen Aktionen von Gruppen sind vielfältig und reichen von spielerischen Einsätzen wie Flashmobs bis zu politischen Kundgebungen oder Besetzungen des öffentlichen Raumes, wie Urban Gardening oder House Squatting. Eine spezifische Art, die Stadtarchitektur zu erleben, ist, sie körperlich nachzuvollziehen, ihre Absätze, Stufen, Mauern wie Geräte eines Turnsaals zu nutzen, sei es mit BMX-Rädern, Skateboards oder in direkter akrobatischer Aneignung, wie bei den Disziplinen Freerunning und Parkour: die ganze Stadt kann so zum Hindernisparcours werden. Spuren dieser Aktivitäten sind Wachsschichten auf Geländern und Betonkanten zum besseren „Sliden“ respektive Kreidespuren (Boulder Chalk), um besseren „Grip“ zu haben. Daneben aber gibt es auch „Street Player“, die so gut wie überhaupt keine Spuren hinterlassen, sie agieren wie das Eichhörnchen – in Graz bekannt als „Hansi“ – und verstecken ihre Nüsse so gekonnt, dass sie wirklich nur der Eingeweihte finden kann. Gemeint sind damit die Geocacher, GPS-Schnitzeljäger, auch in Graz sind ein paar hundert Schätze zu heben. Nicht nur Tourist*innen, sondern gerade Grazer*innen, die vermeinen, ihre Stadt zu kennen, werden auf ihren Stadtspaziergängen überrascht werden, über die plötzliche Wahrnehmung des oft Gesehenen und niemals Registrierten.
Aktualisiert: 2021-02-25
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Der Gesang der Sehnsucht

Der Gesang der Sehnsucht von Miessgang,  Thomas
Der Kuba-Kenner Thomas Mießgang ist dem Phänomen Buena Vista Social Club nachgegangen und liefert in seinem Buch neben eindringlichen Porträts von Musikveteranen wie Rubén González und Compay Segundo viel Wissenswertes über die traditionelle kubanische Musik – »die Sprache des universellen Gefühls«.Mit zahlreichen Fotos der Stars, einem Glossar zur kubanischen Musik und einer Liste mit den besten Kuba-Platten.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Die Kultur der Unhöflichkeit

Die Kultur der Unhöflichkeit von Miessgang,  Thomas
Es war schon immer so, dass alles immer schlechter wurde. Ganz besonders gilt das aber für den Zustand unserer Sitten. Unzählige Bücher beschwören den Verfall der Manieren und den Untergang des Abendlandes. Sind wir wirklich so auf den Hund gekommen? Und wenn ja, ist unsere Gesellschaft tatsächlich bedroht? Thomas Mießgang untersucht hierarchische Zusammenhänge, in denen die Auflösung von Konventionen Emanzipation bedeutet. Er betrachtet Subkulturen, in denen die Negierung aller Regeln geradezu gefordert wird, wie es in der Rock- und Punkmusik und im Hip-Hop der Fall ist. Er analysiert Rituale des Feierns, in denen Exzess und Überschreitung erwünscht sind. Er beleuchtet die Rolle von digitalen Medien und sozialen Netzwerken. Und er fragt, was wir daraus lernen können. Ob wir nicht lange genug Türen aufgehalten, »bitte«, »danke«, »nach Ihnen«, gesagt haben und ob wir nicht die Chance hätten, aus diesen Ritualen der Unhölfichkeit einen neuen Umgang abzuleiten, der uns in eine bessere, demokratischere, gleichberechtigtere Welt führt, die ohne Heuchelei, leere Formeln und Duckmäusertum auskommt.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Die Kultur der Unhöflichkeit

Die Kultur der Unhöflichkeit von Miessgang,  Thomas
Es war schon immer so, dass alles immer schlechter wurde. Ganz besonders gilt das aber für den Zustand unserer Sitten. Unzählige Bücher beschwören den Verfall der Manieren und den Untergang des Abendlandes. Sind wir wirklich so auf den Hund gekommen? Und wenn ja, ist unsere Gesellschaft tatsächlich bedroht? Thomas Mießgang untersucht hierarchische Zusammenhänge, in denen die Auflösung von Konventionen Emanzipation bedeutet. Er betrachtet Subkulturen, in denen die Negierung aller Regeln geradezu gefordert wird, wie es in der Rock- und Punkmusik und im Hip-Hop der Fall ist. Er analysiert Rituale des Feierns, in denen Exzess und Überschreitung erwünscht sind. Er beleuchtet die Rolle von digitalen Medien und sozialen Netzwerken. Und er fragt, was wir daraus lernen können. Ob wir nicht lange genug Türen aufgehalten, »bitte«, »danke«, »nach Ihnen«, gesagt haben und ob wir nicht die Chance hätten, aus diesen Ritualen der Unhölfichkeit einen neuen Umgang abzuleiten, der uns in eine bessere, demokratischere, gleichberechtigtere Welt führt, die ohne Heuchelei, leere Formeln und Duckmäusertum auskommt.
Aktualisiert: 2022-02-01
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Der Gesang der Sehnsucht

Der Gesang der Sehnsucht von Miessgang,  Thomas
Der Kuba-Kenner Thomas Mießgang ist dem Phänomen Buena Vista Social Club nachgegangen und liefert in seinem Buch neben eindringlichen Porträts von Musikveteranen wie Rubén González und Compay Segundo viel Wissenswertes über die traditionelle kubanische Musik – »die Sprache des universellen Gefühls«.Mit zahlreichen Fotos der Stars, einem Glossar zur kubanischen Musik und einer Liste mit den besten Kuba-Platten.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Leigh Bowery

Leigh Bowery von Gayford,  Martin, Lehnert,  Gertrud, Marsh,  Anne, Miessgang,  Thomas, Scheer,  Sven, Stief,  Angela, Sykora,  Katharina, Tilley,  Sue
Leigh Bowery (1961–1994) war der unvergleichlich schrillbunte Star der Londoner Clubszene der 1980er-Jahre, ein Performer, der vor keinen Tabus und keinem Trash haltmachte. Er setzte sich in immer neuen Outfits und aberwitzigen Kostümen so pfauenmäßig gekonnt in Szene, dass er nachhaltigen Einfluss auf Designer wie Alexander McQueen, Vivienne Westwood, John Galliano und Modelabels wie Comme des Garçons ausübte. Manche seiner Performances werden heute, trotz der Vergänglichkeit dieses Mediums, von maßgeblichen Spezialisten (Hans-Ulrich Obrist, Klaus Biesenbach u. a.) zu den inspirierendsten Manifestationen vergangener Jahrzehnte gezählt. Daneben wurde Bowery in den letzten Jahren seines kurzen Lebens zum wichtigsten Modell Lucian Freuds. Mit 33 Jahren starb er an AIDS. Wer war dieser Mann, der auf 100 Bühnen quer durch alle Medien zum Impulsgeber wurde? Außerhalb der angelsächsischen Welt ist er fast unbekannt. Wir sehen Bowery vor allem als Künstler, der – im Unterschied zu traditionellen, mit Pinsel und Leinwand hantierenden Malern – seinen eigenen Körper als Medium und Leinwand benutzte. Dieser Künstler ist aus unserer Sicht bislang nicht ernst genug genommen worden. Wir widmen ihm deshalb – weltweit als Erste! – eine umfassende Monografie, in der verschiedene Aspekte seines Schaffens von Spezialisten aus unterschiedlichen Disziplinen untersucht werden. Ein Primer, eine Entdeckung also – und zugleich ein Meilenstein moderner Kunstgeschichtsschreibung: Wissenschaftlichen Standards genügend, ist das mit sehr zahlreichen, teils bisher unpublizierten Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen versehene Buch lebendig und sehr anschaulich geschrieben: ein AUGENÖFFNER, der nicht nur zu inspirieren vermag, sondern – vielleicht – den einen oder anderen gar zur Nachahmung animieren wird.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Dominik Steiger. Retrospektive

Dominik Steiger. Retrospektive von Eder,  Thomas, Huck,  Brigitte, Kalender,  Barbara, Ladebur,  Benedikt, Längle,  Susanne, Miessgang,  Thomas, Rühm,  Gerhard, Schmatz,  Ferdinand, Schröder ,  Jörg, Weibel,  Peter, Wipplinger,  Hans-Peter
Dominik Steiger galt seit den 1960er-Jahren als wichtige Künstlerpersönlichkeit der österreichischen Postavantgarde und steht symptomatisch für die künstlerische Vielseitigkeit und thematische Vielschichtigkeit der damaligen Kunstszene. Der umfangreiche und opulent bebilderte Katalog seiner Retrospektive in der Kunsthalle Krems – der als erste substanzielle Publikation über den Künstler einem Œuvrekatalog gleicht – gibt umfassenden Einblick in sein facettenreiches Schaffen, das sich von der Literatur über die Medien Zeichnung, Aquarell, Collage, Druckgrafik, Fotografie, Video, Malerei, Objektkunst sowie der Musik erstreckte. Neben den Textbeiträge von Thomas Eder, Brigitte Huck, Barbara Kalender und Jörg Schröder, Susanne Längle, Benedikt Ledebur, Thomas Mießgang, Gerhard Rühm, Ferdinand Schmatz, Peter Weibel und Hans-Peter Wipplinger sowie der Biografie und Bibliografie, die Steigers bewegtes Leben und Werk detailliert nachzeichnen, kommt der Künstler in zahlreichen Zitaten und Auszügen aus seinen Schriften selbst zu Wort.
Aktualisiert: 2022-06-02
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Film und Musik

Film und Musik von Bayer,  Wolfram, Brown,  Royal S, Flinn,  Caryl, Gorbman,  Claudia, Kalinak,  Kathryn, Kuntze-Krakau,  Christian, Metelko,  Petra, Miessgang,  Thomas, Palm,  Michael, Reicher,  Isabella, Schlagnitweit,  Regina, Schlemmer,  Gottfried, Thiel,  Wolfgang
"Wenn wir Film sehen und hören, ist unser Gehirn in völligem Aufruhr begriffen. Unsere Gehirnmasse ist dann wie ein aufgepeitschtes Meer in Bewegung." (Peer Raben) - Mit Essays von Royal S. Brown, Caryl Flinn, Claudia Gorbman, Kathryn Kalinak, Christian Kuntze-Krakau, Michael Palm, Isabella Reicher und Wolfgang Thiel.
Aktualisiert: 2020-02-21
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WIENPOP

WIENPOP von Gröbchen,  Walter, Miessgang,  Thomas, Obkircher,  Florian, Stöger,  Gerhard
WIENPOP erzählt die Geschichte der Wiener Popmusik, von den ersten Vorläufern des Rock ’n’ Roll in den Fünfzigerjahren bis hin zum Ausklingen des Hypes um die lokale Elektronikszene kurz nach der Jahrtausendwende. Die Autoren, vier langjährige Beobachter des österreichischen Popgeschehens, haben mit rund 130 Protagonisten gesprochen und fünf Jahrzehnte Wiener Popgeschichte in Form einer Interviewcollage zu einer vielstimmigen Erzählung verdichtet. So spannt sich der Bogen von Musikern wie der Worried Men Skiffle Group, Novak’s Kapelle, Al Cook und Drahdiwaberl bis zu Wolfgang Ambros, André Heller, den Schmetterlingen und Marianne Mendt; von Chuzpe, Blümchen Blau, Minisex und dem Hotel Morphila Orchester bis zu Kruder & Dorfmeister, Patrick Pulsinger, Ilsa Gold und Christian Fennesz. Wienpop beleuchtet auch die Orte, die in einem wesentlichen Zusammenhang mit den diversen Wiener Popszenen standen und stehen, wie die Fledermaus, die Camera, die Arena, die Gassergasse, die Blue Box, das Chelsea, den Volksgarten, das Flex und das rhiz. Wienpop dokumentiert die Entwicklung des vielfältigen Wiener Popgeschehens erstmals umfassend in Buchform. Mit rund 600 Abbildungen – Plattencovers, Fotos, Flyern – versehen, gliedert sich das Buch in vier Teile. Das erste Kapitel handelt von Beat, Folk und Rock, das zweite von Austropop, kritischem Liedermachertum und der aufkommenden Alternativkultur, das dritte von Punk, New Wave und den daraus hervorgegangenen Subkulturen und das vierte von HipHop, Techno und Electronica.
Aktualisiert: 2022-03-02
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X-Sample

X-Sample von Miessgang,  Thomas
Gelegentlich gibt es Indizien, dass eine diskursive Gemengelage, die sich auf einer spezifischen zeitgeschichtlichen Ära gebildet hat, erodiert. Während im vergangenen Jahrzehnt jeder sich fortschrittlich dünkende Intellektuelle an der Dechiffrierung der Kryptogramme von Derrida, Lacan, Althusser arbeitete, häufen sich seit einiger Zeit die wütenden Attacken gegen die „Metaphysik der Intertextualität“. Das vorschnell ausgerufene Ende der Geschichte hat sich als Nullpunkt einer Ära der neuen Unübersichtlichkeiten erwiesen. Stichworte: Political Correctness, Ethnozentrismus, Multikulturalismus, das Andere. Statt des Verglühens des Seins im Vexierspiel der Chiffren wird Intervention, Einmischung, eine „Philosophie der Ersten Hilfe“ (André Glucksmann) gefordert.X-Sample. Gespräche am Rande der Zeit will das konvulsivische Zucken der Gedankenfiguren in einem unausgemessenen gesellschaftlichen Raum durch Interviews von KRS-1 bis Slavoj Žižek, von Camille Paglia bis Boris Groys dokumentieren. Ein Buch als imaginäres Round Table-Gespräch.
Aktualisiert: 2022-01-14
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