Peter Schreiner ist ein Enigma, ein großer Unbekannter und doch einer der außergewöhnlichsten Filmemacher Österreichs. Sein Kino ist zutiefst persönlich, speist sich aus Begegnungen mit Familie, Freunden, Bekannten und seiner unmittelbaren Umgebung, ohne dabei auch nur im geringsten hermetisch zu sein. Im Gegenteil: Der neugierige Blick auf sein Gegenüber eröffnet dem Publikum besondere Ansichten, Zugänge, Einblicke in und auf die Welt. Auf diese Weise entstanden seit 1983 elf herausragende Langfilme, die Schreiner als Regisseur, Kameramann, Schnittmeister, Darsteller und Produzent als mehr oder weniger »one-man-band« realisiert hat.
Olaf Möller widmet sich im vorliegenden Band der Edition Filmgeschichte Österreich dem einzigartigen Schaffen dieses Filmkünstlers, das inzwischen nicht länger Geheimtipp ist, sondern auch auf internationalen Festivals reüssiert und dessen Laufbahn dabei alles andere als reibungslos verlaufen ist. Neben einer fundierten Analyse gewähren zahlreiche Dokumente, Fotos und ausgewählte Texte vertiefende Einblicke in ein inhaltliches wie ästhetisch beeindruckendes Gesamtwerk.
Aktualisiert: 2022-11-30
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Internationale zeitgenössische Filmfestivals
Aktualisiert: 2022-07-01
Autor:
Alejandro Bachmann,
Franziska Bruckner,
Valerie Dirk,
Severin Dostal,
Wolfgang Greisenegger,
Klemens Gruber,
Juergen Hagler,
Jana Koch,
Skadi Loist,
Brigitte Marschall,
Monika Meister,
Olaf Möller,
Verena Teissl,
Alexandra Valent,
Georg Vogt
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Die in diesem Band versammelten Texte entwerfen ein alternatives Koordinatensystem des US-Kinos der Achtzigerjahre, das neue Verbindungen knüpft und mit alten Gewissheiten bricht. Im Zentrum stehen Spielarten eines unreinen Realismus, wie sie das Genrekino dieser Jahre – abseits des zeitgleich sich formierenden Blockbuster-Prinzips – maßgeblich prägten. Die 1980er gelten als Scharnier zwischen New Hollywood, dem last hurrah der amerikanischen Filmkunst, und der High-Concept-Wüste der Gegenwart; ein Jahrzehnt des Übergangs, in dem das amerikanische Kino sich im Einklang mit Präsident Reagans neoliberaler Agenda neu ordnete. "The Real Eighties" hinterfragt derartige Verfallsgeschichten, fokussiert Brüche und Widerstände in den Texturen dieses zu Unrecht verfemten Kinojahrzehnts. Das Lexikon ist kein filmgeschichtliches Inventar, sondern Einladung zu eigenständigen Entdeckungsreisen – und ein Versuch zur Rettung des historischen Möglichkeitssinns.
Aktualisiert: 2021-12-02
Autor:
Andrey Arnold,
Alejandro Bachmann,
Johannes Binotto,
Hannes Brühwiler,
Andreas Busche,
Adam Cook,
Lukas Foerster,
Dominik Graf,
Friederike Horstmann,
Alexander Horwath,
Christoph Huber,
Michael Kienzl,
Ekkehard Knörrer,
Michelle Koch,
John Lehtonen,
Hans-Christian Leitich,
Elena Meilicke,
Olaf Möller,
Oliver Nöding,
Nikolaus Perneczky,
Bert Rebhandl,
Drehli Robnik,
Joachim Schätz,
Alexandra Seibel,
Leonie Seibold,
Silvia Szymanski,
Robert Wagner
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Das Kino der jungen Bundesrepublik Deutschland war vielfältig, konfliktfreudig und lebendig – und somit überraschend anders, als die gängigen Ansichten und Urteile es beschreiben. Seicht und belanglos soll es gewesen sein? Ohne Interesse an der Thematisierung drängender gesellschaftlicher Probleme und der Aufarbeitung deutscher Schuld? Orientiert an Kitsch und vermeintlichem Massengeschmack? Gleichförmig und vorhersehbar?
Wie anders dagegen das Bild, das die 33 Texte dieses Buchs entwerfen, entstanden anlässlich der Retrospektive des Festival del film Locarno 2016: Vielstimmig und meinungsstark, mit Wertungen und Interpretationen, die einander mal widersprechen, mal ergänzen, loten die Autorinnen und Autoren die Vielfalt des Filmschaffens während der Adenauer-Jahre aus. So entsteht das umfassende Panorama einer Ära und ihres Kinos, von dem es weite Teile noch zu entdecken gilt.
Mit Beiträgen von Olaf Möller, Claudia Dillmann, Miguel Marías, Lars Henrik Gass, Ralph Eue, Rolf Aurich, Wolfgang Jacobsen, Fabian Tietke, Rudolf Worschech, Fritz Tauber, Jörg Gerle, Uwe Mies, Dominik Graf, Stefanie Plappert, Werner Sudendorf, Rainer Knepperges, Stefanie Mathilde Frank, Christoph Huber, Peter Ellenbruch, Hervé Dumont, Marcus Stiglegger, Fabian Schmidt, Hannu Nuotio, Marco Grosoli, Chris Fujiwara, Ralf Schenk, Andreas Goldstein, Elisabeth Streit, Carolin Weidner, Jürgen Dünnwald, Jennifer Lynde Barker, Norbert Pfaffenbichler und Thorsten Krämer.
Mit 270 Abbildungen aus den Archiven des Deutschen Filminstituts und anderen Archiven
Aktualisiert: 2023-03-28
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Dominik Graf, eine Ausnahmeerscheinung im Film-Fernseh-Betrieb, ist vieles auf einmal – das macht viel von seiner Faszination aus. Manchmal ist er Genrekonfektionär, der sich innerhalb eng abgesteckter TV-Formate listig Freiräume erkämpft und mit seinen Episoden für "Der Fahnder" oder "Tatort " deutsche Fernsehgeschichte geschrieben hat; sein einziger kommerzieller Kinoerfolg, "Die Katze", entwickelte sich gar zu einem veritablen 'generational text'. Manchmal ist er Autorenfilmer im Geiste der Nouvelle Vague und des New Hollywood, der mit Meisterwerken wie "Spieler", "Der Felsen", "Die Freunde der Freunde" oder "Das Gelübde" für Verstörung sorgte. Und manchmal schreibt er Geschichte, polemisch, wie in "Denk ich an Deutschland – Das Wispern im Berg der Dinge" oder "Lawinen der Erinnerung". So genau trennen allerdings lässt sich eins vom anderen nicht. Davon erzählt dieses Buch in einem Essay von Christoph Huber, einer kommentierten Filmografie von Olaf Möller sowie einem ausführlichen Gespräch der beiden Autoren mit Dominik Graf.
„Letzten Endes hab ich den Eindruck, dass das, was speziell ich will oder was mir am meisten Freude macht, in seiner Reinheit eben doch nur in der Konfektionsware zu finden ist. Nur da, wo man – allerdings stark in Übereinstimmung mit dem Auftraggeber, die Redakteure wissen schon, was auf sie zukommt, und freuen sich drauf – Schmuggelware hoch zehn durchkriegt. Man muss heute unbedingt provinziell sein. Jede Berührung mit dem Welt- und Festivalkino korrumpiert die Anmut und die Bescheidenheit, die darin liegt, im Verborgenen zu arbeiten.“ (Dominik Graf)
Aktualisiert: 2020-02-21
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Ganz direkt, sehr gegenwärtig: Romuald Karmakars Werk steht im deutschen Kino einzigartig da - und quer zu fast allem, was andere so denken, machen, filmen. Immer wieder lässt sich der 45-jährige Regisseur auf "untragbare" Menschen und Grenzsituationen ein: auf Söldner (Warheads), eine berüchtigte Rede aus der Nazizeit (Das Himmler-Projekt), den Terror einer Paarbeziehung (Die Nacht singt ihre Lieder), die Verhöre eines Serienmörders (Der Totmacher) oder auf die Erfahrung von Techno und elektronischer Musik. Das vorliegende Buch stellt Karmakars bisheriges Schaffen zum ersten Mal in seiner Gesamtheit dar. Ein großer Essay und Gespräche, eine kommentierte Filmografie und ausgewählte Texte des Künstlers, darunter Treatments und Drehbuchentwürfe zu nicht realisierten Filmen, geben Einblick in sein filmisches Denken.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Michael Pilz ist eine der herausragenden Erscheinungen des modernen Kinos, sein vielgestaltiges OEuvre aus Dokumentar-, Spiel-, Lehr-, Experimental-, Reise- und Tagebuchfilmen aber selbst Kennern nur zu einem kleinen Teil bekannt. Er ist ein Solitär, der sich konsequent seit über vier Jahrzehnten jeglicher Kategorisierung verwehrt.
Diese erste, in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler entstandene Monografie enthält Essays zu seinem Schaffen, ein ausführliches Gespräch, ausgewählte Texte und Dokumente zu seiner Arbeit sowie eine umfassende Filmografie.
„Nimm das, was vor dir ist, so wie es ist, wünsche es nicht anders, sei einfach da“, zitiert Michael Pilz am Beginn von „Himmel und Erde", seinem berühmtesten Film, Laotse. Das Wort des chinesischen Philosophen habe nicht nur seinem Leben eine deutliche Richtung gegeben, so Pilz, sondern entspreche auch seiner Arbeitsweise: „Es geht mir nicht darum, die Welt zu ändern, sondern meine Blicke darauf.“
Aktualisiert: 2020-02-21
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Paul Czinner war Musiker, Journalist, Theaterdramaturg, später Drehbuchautor, Regisseur und Filmproduzent. Berühmt aber wurde der gebürtige Wiener als persönlicher Generalmanager, künstlerischer Weggefährte und schließlich Ehemann der Schauspielerin Elisabeth Bergner.
Gemeinsam erlebten sie 1933 Vertreibung und Exil, drehten Filme in Großbritannien, scheiterten an Hollywood, arbeiteten in New York am Broadway und kehrten 1950 nach London zurück. Zusammen schufen sie Meisterwerke wie DER TRÄUMENDE MUND und FRÄULEIN ELSE, wie CATHERINE THE GREAT und STOLEN LIFE.
Die kompakte, Paul Czinner gewidmete Broschüre stellt den "Mann hinter Elisabeth Bergner" wie auch sein vielfältiges eigenes Schaffen erstmals vor: darunter spektakuläre Opern- und Ballettfilme mit Margot Fonteyn, den Wiener Philharmonikern und Herbert von Karajan, sowie Czinners frühe Feuilletons über Arthur Schnitzler und die Vortragskunst von Karl Kraus.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Aktualisiert: 2018-07-12
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In vielen Familien, Kindergärten, Schulen und Praxen sind die großen Handpuppen längst zu Hause. Oftmals kommen sie jedoch nur selten oder einseitig zum Einsatz, weil es an Basiswissen und Anregungen fehlt. So bleiben immense spielpädagogische Möglichkeiten ungenutzt. Hier setzt Olaf Möller an: Er zeigt auf, welche unterschiedlichen Rollen und Funktionen die Puppe übernehmen kann, und führt auf leicht verständliche Weise in die Spieltechnik ein.
Aktualisiert: 2022-01-01
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Manfred Neuwirth zählt zu den wesentlichen Protagonisten des unabhängigen Film- und Videoschaffens in Österreich. Der vorliegende Band stellt sein vielfältiges Werk erstmals in seiner ganzen Bandbreite vor: vom klassischen Dokumentarfilm Erinnerungen an ein verlorenes Land oder der im Kollektiv entstandenen "Volks stöhnenden Knochenschau" über experimentelle Found-Footage- und Videoarbeiten wie Neuwirths international viel beachteter "[ma]-Trilogie" bis hin zu einer Reihe spektakulär schöner Fotoserien und jener aufwendigen Mehrkanal-DVD-Installation, deren Titel mitten ins Herz seines künstlerischen Schaffens führt - "Bilder der flüchtigen Welt".
Mit Beiträgen von Karin Berger, Nico de Klerk, Stefan Grissemann, Olaf Möller, Manfred Neuwirth, Brigitte Mayr und Michael Omasta sowie einem Videoporträt von Manfred Neuwirth und Ausschnitten aus acht seiner Arbeiten auf der beiliegenden DVD.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Nach der gross angelegten 'PARADIES-Trilogie' wird im Herbst 2014 Ulrich Seidls jüngstes Film-Essay 'Im Keller' in die Kinos kommen. Es ist die Rückkehr des Regisseurs zur dokumentarischen Form. 'Im Keller' ist eine Nachtmeerfahrt durch das Souterrain der österreichischen Seelen: Es geht um Blasmusik und Opernarien, teure Möbel und billige Herrenwitze, Sexualität und Sadismen, Fitness und Faschismus, Schlangen und Waffen, um die Liebe und die Sehnsucht danach.
Der Film wird begleitet von diesem Buch, das anhand von Filmkadern und Texten den Fokus auf die spezifische Ästhetik und die gesellschaftspolitische Dimension der Seidl’schen Tableaus lenken will. Ausgewählte Sujets dieses Streifzugs durch österreichische Einfamilienhaus-Keller kommunizieren mit Texten ausgewählter Filmkritiker, Philosophen, Psychologen, Schriftsteller und Essayisten, die die unterirdische Verborgenheit beleuchten.
Aktualisiert: 2020-09-01
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The catalog accompanying the international group exhibition is dedicated to the mutually permeating relationship of the written word with art and film. The exhibition starts out at a point prior to actual production, where the fundamental concept of film is developed on the level of the written word and the screenplay, with cognizance of the representative function
of language. It reflects an attempt at understanding exhibition space itself to be a projection surface for illuminating the material and cultural aspects related to the artistic production of moving images, or to how they were created to begin with.
Aktualisiert: 2019-04-09
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Köln ist die Stadt am Rhein, in der alle immer Karneval feiern und einen onkelhaften Dialekt sprechen und in der Biere aus Schnapsgläsern getrunken werden. Für andere ist die Stadt die rheinische Schwulenhochburg, das Millowitsch-Theater, die Kunststadt, BAP, der 1. FC Köln, das Belgische Viertel, Ringfest, das Schokoladenmuseum oder Kardinal Meisner. Was aber ist denn Köln nun genau? Wie hat es sich verändert?
Texte und Bilder von: Jörg-Uwe Albig, Julia Anspach, Peter O. Chotjewitz, Dietmar Dath, Clara Drechsler, Sonja Eismann, Christian Gottschalk, Lutz Gräfe, Oliver Grajewski, René Hamann, Tom Holert, Claudia Honecker, Barbara Kalender, Olaf Karnik, Felix Klopotek, Olaf Möller, Ralf Niemczyk, Cristina Nord, Ruth Oelze, Peggy Parnass, Sven von Reden, Christian Y. Schmidt, Jörg Schröder, Alexandra Spürk, Carmen Strzelecki, Katja Striethörster, Linus Volkmann und Jule Witte.
Aktualisiert: 2019-08-29
Autor:
Jörg-Uwe Albig,
Julia Anspach,
Peter O Chotjewitz,
Dietmar Dath,
Clara Drechsler,
Sonja Eismann,
Christian Gottschalk,
Lutz Gräfe,
Oliver Grajewski,
Rene Hamann,
Tom Holert,
Claudia Honecker,
Barbara Kalender,
Olaf Karnik,
Felix Klopotek,
Olaf Möller,
Ralf Niemczyk,
Cristina Nord,
Ruth Oelze,
Peggy Parnass,
Christian Y. Schmidt,
Jörg Schröder ,
Alexandra Spürk,
Katja Striethörster,
Carmen Strzelecki,
Jörg Sundermeier,
Linus Volkmann,
Sven von Reden,
Jule Witte
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Gerbert Rappaport, 1908 als Herbert Jacob Otto Rappaport in Wien geboren, 1983 unter nie geklärten Umständen in Leningrad gestorben, ist der einzige deutschsprachige Emigrant, der sich in der Sowjetunion dauerhaft als Filmemacher etabliert hat.
Rappaport, der in Wien dasselbe Gymnasium besucht wie Fred Zinnemann, kommt Ende der zwanziger Jahre zum Film. Er arbeitet in Berlin und Paris als Regieassistent bei G. W. Pabst, versucht 1934/35 sein Glück in Hollywood und nimmt im Jahr darauf eine Einladung des Studios Lenfilm an, das Anti-Nazi-Drama "Professor Mamlock" von Friedrich Wolf auf die Leinwand zu bringen. Der gleichnamige Film, inszeniert gemeinsam mit Adolf Minkin, begründet seine Karriere, die über vierzig Jahre währt und rund 25 Regiearbeiten umfasst: Komödien, Musicals, Kriegsfilmalmanache, Ballettinszenierungen, Kriminalfilme.
Diese unverzichtbare Broschüre mit Texten von und über Rappaport stellt den lange vernachlässigten Filmemacher und seine wichtigsten Arbeiten erstmals vor: PROFESSOR MAMLOK (Professor Mamlock, 1938), GOST (Der Gast, 1939), MUZYKALNAJA ISTORIJA (Eine musikalische Geschichte, 1940), STO ZA ODNOGO (Hundert für Einen, 1941), VANKA (1942), VOZDUSNYJ IZVOZCIK (Der Luftkutscher, 1943), SON BOLELSCIKA (Der Traum eines Fußballfans, 1953), KAK VEREVOCKA NI VETSJA (Wie sehr sich auch der Faden dreht, 1961), CEREMUSKI (1963), DVA BILETA NA DNEVNOJ SEANS (Zwei Tickets für die Nachmittagsvorstellung, 1966), SCHWARZER ZWIEBACK (1971).
Aktualisiert: 2020-02-21
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Aktualisiert: 2018-07-12
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1943: Ein Mann begeht einen Mord. Im Affekt. An seiner Verlobten. Die Gestapo verhindert - gegen seinen Willen - seine Festnahme. Denn seine Forschungsarbeiten gehen vor. Der Staat braucht ihn. Von da an leidet er unter Zwangsvorstellungen. Eine Mordserie beginnt. 1951: DER VERLORENE, "ein atmosphärisch sehr dicht und quälend eindringlich gestalteter Film, der in der deutschen Nachkriegsproduktion seinesgleichen sucht" (Lexikon des internationalen Films) wird uraufgeführt. Regie und Hauptdarsteller: Peter Lorre. 1996: Der Verlorene, die Roman zum Film, erscheint erstmals als Buch.
". ein wichtiges Zeugnis über eine Zeit, in der das Verbrechen das Verbrechen gebar und zu vertuschen suchte." Hellmuth Karasek
Aktualisiert: 2019-02-14
Autor:
Friedemann Beyer,
Harald Eggebrecht,
Fritz Göttler,
Felix Hofmann,
Claudia Kaiser,
Hellmuth Karasek,
Peter Lorre,
Olaf Möller,
Hans Schmid,
Monika Spindler,
Friedhelm Werremeier,
Stephen D Youngkin
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"Kein anderer Regisseur hat im deutschen Kino der 80er Jahre so konsequent die filmische Ästhetik der Oberflächen vorangetrieben wie Eckhart Schmidt." Sascha Westphal
Aktualisiert: 2018-12-22
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