Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jürg Altwegg,
Rainer Babel,
Gudrun Bachleitner-Held,
Christoph I. Barmeyer,
Cerstin Bauer-Funke,
Christine Bierbach,
Peter Blumenthal,
Hans Manfred Bock,
Annegret Bollée,
Petra Braselmann,
Peter Brockmeier,
Ulrich Detges,
Reinhard Dietrich,
Martina Drescher,
Winfried Engler,
Michael Erbe,
Walther Fekl,
Udo L. Figge,
Laurent Filliettaz,
Ulrich Fleischmann,
Andrea Grewe,
Stefan Groß,
Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
Roland Höhne,
Klaus Hölker,
Joseph Jurt,
Hartmut Kaelble,
Georg A. Kaiser,
Hartwig Kalverkämper,
Bernd Kielhöfer,
Adolf Kimmel,
Fritz Peter Kirsch,
Peter Klaus,
Peter Koch,
Ingo Kolboom,
Thomas Kotschi,
Herwig Krenn,
Friedrich von Krosigk,
Gerd Krumeich,
Brenda Laca,
Jürgen Lang,
Hiltrud Lautenbach,
Joachim Leeker,
Pierre Léon,
Maria Lieber,
Günther Liehr,
Bettina Lindorfer,
Hans-Joachim Lope,
Andreas Mahler,
Roberto Mann,
Stefan Martens,
Trudel Meisenburg,
Franz Joseph Meißner,
Helmut Meter,
Bernward Mindé,
Frank Ernst Müller,
Dirk Naguschewski,
Ingrid Neumann-Holzschuh,
Fritz Nies,
Wulf Oesterreicher,
Henning Oetjen,
Christina Ossenkop,
Robert Picht,
Hanspeter Plocher,
Olivier Podevins,
Astrid Poier-Bernhard,
Bernhard Pöll,
Edgar Radtke,
Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
Diana de Rentiis,
János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
Dieter Tiemann,
Jürgen Trabant,
Henrik Uterwedde,
Richard Waltereit,
Horst Weich,
Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
Michael Werner,
Rudolf Windisch,
Scarlett Winter,
Heiner Wittmann,
Wichard Woyke,
Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
Ekkehard Zöfgen,
Martina Zschocke
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Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
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Petra Braselmann,
Peter Brockmeier,
Ulrich Detges,
Reinhard Dietrich,
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Michael Erbe,
Walther Fekl,
Udo L. Figge,
Laurent Filliettaz,
Ulrich Fleischmann,
Andrea Grewe,
Stefan Groß,
Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
Roland Höhne,
Klaus Hölker,
Joseph Jurt,
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Georg A. Kaiser,
Hartwig Kalverkämper,
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Adolf Kimmel,
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Peter Koch,
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Thomas Kotschi,
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Gerd Krumeich,
Brenda Laca,
Jürgen Lang,
Hiltrud Lautenbach,
Joachim Leeker,
Pierre Léon,
Maria Lieber,
Günther Liehr,
Bettina Lindorfer,
Hans-Joachim Lope,
Andreas Mahler,
Roberto Mann,
Stefan Martens,
Trudel Meisenburg,
Franz Joseph Meißner,
Helmut Meter,
Bernward Mindé,
Frank Ernst Müller,
Dirk Naguschewski,
Ingrid Neumann-Holzschuh,
Fritz Nies,
Wulf Oesterreicher,
Henning Oetjen,
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Robert Picht,
Hanspeter Plocher,
Olivier Podevins,
Astrid Poier-Bernhard,
Bernhard Pöll,
Edgar Radtke,
Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
Diana de Rentiis,
János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
Dieter Tiemann,
Jürgen Trabant,
Henrik Uterwedde,
Richard Waltereit,
Horst Weich,
Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
Michael Werner,
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Heiner Wittmann,
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Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
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Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
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Jürg Altwegg,
Rainer Babel,
Gudrun Bachleitner-Held,
Christoph I. Barmeyer,
Cerstin Bauer-Funke,
Christine Bierbach,
Peter Blumenthal,
Hans Manfred Bock,
Annegret Bollée,
Petra Braselmann,
Peter Brockmeier,
Ulrich Detges,
Reinhard Dietrich,
Martina Drescher,
Winfried Engler,
Michael Erbe,
Walther Fekl,
Udo L. Figge,
Laurent Filliettaz,
Ulrich Fleischmann,
Andrea Grewe,
Stefan Groß,
Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
Roland Höhne,
Klaus Hölker,
Joseph Jurt,
Hartmut Kaelble,
Georg A. Kaiser,
Hartwig Kalverkämper,
Bernd Kielhöfer,
Adolf Kimmel,
Fritz Peter Kirsch,
Peter Klaus,
Peter Koch,
Ingo Kolboom,
Thomas Kotschi,
Herwig Krenn,
Friedrich von Krosigk,
Gerd Krumeich,
Brenda Laca,
Jürgen Lang,
Hiltrud Lautenbach,
Joachim Leeker,
Pierre Léon,
Maria Lieber,
Günther Liehr,
Bettina Lindorfer,
Hans-Joachim Lope,
Andreas Mahler,
Roberto Mann,
Stefan Martens,
Trudel Meisenburg,
Franz Joseph Meißner,
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Dirk Naguschewski,
Ingrid Neumann-Holzschuh,
Fritz Nies,
Wulf Oesterreicher,
Henning Oetjen,
Christina Ossenkop,
Robert Picht,
Hanspeter Plocher,
Olivier Podevins,
Astrid Poier-Bernhard,
Bernhard Pöll,
Edgar Radtke,
Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
Diana de Rentiis,
János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
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Johannes Thiele,
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Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
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Scarlett Winter,
Heiner Wittmann,
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Klaus Zimmermann,
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Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
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Jürg Altwegg,
Rainer Babel,
Gudrun Bachleitner-Held,
Christoph I. Barmeyer,
Cerstin Bauer-Funke,
Christine Bierbach,
Peter Blumenthal,
Hans Manfred Bock,
Annegret Bollée,
Petra Braselmann,
Peter Brockmeier,
Ulrich Detges,
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Udo L. Figge,
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Andrea Grewe,
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Blanche-Noëlle Grunig,
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Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
Roland Höhne,
Klaus Hölker,
Joseph Jurt,
Hartmut Kaelble,
Georg A. Kaiser,
Hartwig Kalverkämper,
Bernd Kielhöfer,
Adolf Kimmel,
Fritz Peter Kirsch,
Peter Klaus,
Peter Koch,
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Hiltrud Lautenbach,
Joachim Leeker,
Pierre Léon,
Maria Lieber,
Günther Liehr,
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Trudel Meisenburg,
Franz Joseph Meißner,
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Bernward Mindé,
Frank Ernst Müller,
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Christina Ossenkop,
Robert Picht,
Hanspeter Plocher,
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Bernhard Pöll,
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Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
Diana de Rentiis,
János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
Dieter Tiemann,
Jürgen Trabant,
Henrik Uterwedde,
Richard Waltereit,
Horst Weich,
Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
Michael Werner,
Rudolf Windisch,
Scarlett Winter,
Heiner Wittmann,
Wichard Woyke,
Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
Ekkehard Zöfgen,
Martina Zschocke
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Briefmarken sind kleine Papierobjekte, die Staaten zur Regelung des Briefverkehrs verausgaben. Wie aber werden aus Zahlen, Schriften und Bildern graphische Kleinkunstwerke, die nicht nur Sammler faszinieren? In welcher Weise repräsentieren sie ein Land, seine Gesellschaft und Kultur? Und welche Rolle spielen sie in der bildenden Kunst und Literatur? Die Beiträge des vorliegenden Bandes versuchen, auf solche Fragen durch exemplarische Darstellungen eine Antwort zu geben. Sie gehen damit über die traditionelle Auffassung der Philatelie als Beschreibung von Postwertzeichen hinaus und machen Briefmarken unter historischen, politischen und ästhetischen Gesichtspunkten zum Bestandteil der Kulturwissenschaft.
Aktualisiert: 2020-06-30
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„Kunst ist nicht Abbild des Lebens, sie ist das Leben selbst.“ Dieser Schlüsselsatz Warlam Schalamows ist der Ausgangspunkt von Eva Geulens Reflexionen. Der Umweg, den sie dabei nimmt, um ins Herz der Prosa Schalamows vorzudringen, führt vom Roman des 18. Jahrhunderts über Lukács und Adorno hin zu aktuellen Formen der modernen Literatur. Ihre These, die Unvereinbarkeit von Realismus und Moderne könnte ein westlicher Sonderweg sein, eröffnet den Reigen dieser Essaysammlung zu Schalamows Werk. Es folgen Einlassungen u.a. zur Erzählethik Schalamows, zu seiner Lyrik, seinem Verhältnis zu Marcel Proust und den Kosmos der Lagerzivilisation. „Schalamow. Lektüren“ versammelt substanzielle und überraschende Auseinandersetzungen mit einem literarischen Jahrhundertwerk der Moderne. Ergänzt werden diese Beiträge von erstmals übersetzten poetologischen Texten Schalamows.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Der Band enthält Beiträge von Schriftstellern und Wissenschaftlern: Susan Arndt, Elleke Boehmer, Ottmar Ette, Andrew James Johnston, Franz Kafka, Susanne Mühleisen, Dirk Naguschewski, Uche Nduka, Patrice Nganang, Christina Pareigis, Oskar Pastior, Robert Stockhammer, Yoko Tawada, Jürgen Trabant, Peter Utz, Daniel Weidner und Stefan Willer.
Literatur ist per definitionem exo-phon: Niemand schreibt, wie sie spricht. In jüngster, von Migration, Exil und Diaspora besonders geprägter Zeit ist es längst nicht mehr nur eine Ausnahme von der Regel, wenn ein Schriftsteller nicht in seiner sogenannten Muttersprache schreibt. Mehr noch: ›Erst-‹ und ›Zweitsprache‹, ›eigene‹ und ›fremde‹ Sprache wirken aufeinander, vertauschen und vermischen sich: »Sprache und Sprachen – jeweils und miteinander eine Gemengelage.« (Oskar Pastior) Dieses Buch untersucht theoretisch aufschlussreiche Ausformungen und Konsequenzen dieser literarischen Vielsprachigkeit, in verschiedenen historischen Stadien und an verschiedenen Schauplätzen: Konstruktionen von Nationalliteratur und -sprache in England, Deutschland oder Senegal, Selbst- und Fremdübersetzungen in Japan, Kamerun oder Frankreich, postkoloniale Aneignungsprozesse in der Karibik, Nigeria oder Deutschland.
Aktualisiert: 2022-05-31
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Aktualisiert: 2020-02-11
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Aktualisiert: 2022-08-19
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Der Film hat in Frankreich - wohl stärker als in anderen Ländern - von Anfang an die Literatur herausgefordert. Die beiden Medien waren bzw. sind sich gegenseitige Inspiration und stehen gleichzeitig in ständiger Konkurrenz um die mediale Hegemonie der (Re-) Präsentation und Interpretation von Welt. In diesem Band geht es darum, diese oftmals widersprüchlichen Bewegungen zwischen Film und Literatur zu rekonstruieren. Hierbei scheint es eine Konstante zu geben: eine Form von Hassliebe zwischen Literatur und Film, bei der indessen ein interessantes Ungleichgewicht zu beobachten ist. Während der Film immer wieder explizite Anleihen bei der Literatur macht (wenn er sie nicht ebenso ausdrücklich verwirft), scheint die Literatur (nicht die Literaten!) vergleichsweise resistent gegenüber dem Film bzw. filmischen Strukturen zu sein. Ein Schwerpunkt stellt dabei das ungebrochene Interesse sowohl der Regisseure als auch der Film- und Literaturwissenschaftler an Literaturverfilmungen dar.
Die Vehemenz der kritischen Debatten über die Verfilmungen weist nachdrücklich auf den auch weiterhin bestehenden Klärungsbedarf in der Intermedialitätsforschung hin.
Aktualisiert: 2023-01-02
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Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Jürg Altwegg,
Rainer Babel,
Gudrun Bachleitner-Held,
Christoph I. Barmeyer,
Cerstin Bauer-Funke,
Christine Bierbach,
Peter Blumenthal,
Hans Manfred Bock,
Annegret Bollée,
Petra Braselmann,
Peter Brockmeier,
Ulrich Detges,
Reinhard Dietrich,
Martina Drescher,
Winfried Engler,
Michael Erbe,
Walther Fekl,
Udo L. Figge,
Laurent Filliettaz,
Ulrich Fleischmann,
Andrea Grewe,
Stefan Groß,
Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
Roland Höhne,
Klaus Hölker,
Joseph Jurt,
Hartmut Kaelble,
Georg A. Kaiser,
Hartwig Kalverkämper,
Bernd Kielhöfer,
Adolf Kimmel,
Fritz Peter Kirsch,
Peter Klaus,
Peter Koch,
Ingo Kolboom,
Thomas Kotschi,
Herwig Krenn,
Friedrich von Krosigk,
Gerd Krumeich,
Brenda Laca,
Jürgen Lang,
Hiltrud Lautenbach,
Joachim Leeker,
Pierre Léon,
Maria Lieber,
Günther Liehr,
Bettina Lindorfer,
Hans-Joachim Lope,
Andreas Mahler,
Roberto Mann,
Stefan Martens,
Trudel Meisenburg,
Franz Joseph Meißner,
Helmut Meter,
Bernward Mindé,
Frank Ernst Müller,
Dirk Naguschewski,
Ingrid Neumann-Holzschuh,
Fritz Nies,
Wulf Oesterreicher,
Henning Oetjen,
Christina Ossenkop,
Robert Picht,
Hanspeter Plocher,
Olivier Podevins,
Astrid Poier-Bernhard,
Bernhard Pöll,
Edgar Radtke,
Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
Diana de Rentiis,
János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
Dieter Tiemann,
Jürgen Trabant,
Henrik Uterwedde,
Richard Waltereit,
Horst Weich,
Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
Michael Werner,
Rudolf Windisch,
Scarlett Winter,
Heiner Wittmann,
Wichard Woyke,
Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
Ekkehard Zöfgen,
Martina Zschocke
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Aktualisiert: 2021-12-30
Autor:
Roswitha Boehm,
Tobias Döring,
Marc Föcking,
Sabine Greiner,
Kay Himberg,
Anne Hofmann,
Andrew J Johnston,
Peter Klaus,
Dirk Naguschewski,
Margit Peterfy,
Susanne Rohr,
Susanne Rupp,
Ulrike Schneider,
Dietrich Scholler,
Dörte Schultze-Seehof,
Sabine Sielke,
Winfried Siemerling,
Gesa Stedman
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