Amalie von Stubenrauch (1805-1876)

Amalie von Stubenrauch (1805-1876) von Oelwein,  Cornelia
Amalie von Stubenrauch (1805-1876) war eine bemerkenswerte Frau: Als gefeierter Bühnenstar bildete sie den Mittelpunkt ihres gern besuchten Salons und war befreundet mit vielen bis heute berühmten Künstlern. In Erinnerung blieb sie jedoch vor allem aufgrund ihrer über 30 Jahre währenden Liaison mit König Wilhelm I. von Württemberg. Allerdings war sie keine Maitresse im eigentlichen Sinn: Sie ging keine Alibi-Ehe ein, erhielt kein Schloss, keinen wohlklingenden Fürstentitel und gehörte nie zur Hofgesellschaft. Amalie führte vielmehr ein unabhängiges und überraschend selbstbestimmtes, ja sogar emanzipiertes Leben, das ihr erlaubte, die enge Vertraute des Königs zu werden. Ihre Nähe zum König und ihre Erfolge auf der Bühne brachten ihr unweigerlich auch den Neid und die Feindschaft mancher Zeitgenossen ein. Besonders hartnäckig setzte ihr König Karl, der Sohn ihres Geliebten, zu, indem er sie bespitzeln ließ und sich bemühte, das Andenken an ihr Leben und Wirken auszulöschen. In der vorliegenden Biographie verbindet Cornelia Oelwein die verschiedenen Lebensbereiche der Amalie von Stubenrauch zu einem facettenreichen Porträt dieser beeindruckenden Frau.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Amalie von Stubenrauch (1805-1876)

Amalie von Stubenrauch (1805-1876) von Oelwein,  Cornelia
Amalie von Stubenrauch (1805-1876) war eine bemerkenswerte Frau: Als gefeierter Bühnenstar bildete sie den Mittelpunkt ihres gern besuchten Salons und war befreundet mit vielen bis heute berühmten Künstlern. In Erinnerung blieb sie jedoch vor allem aufgrund ihrer über 30 Jahre währenden Liaison mit König Wilhelm I. von Württemberg. Allerdings war sie keine Maitresse im eigentlichen Sinn: Sie ging keine Alibi-Ehe ein, erhielt kein Schloss, keinen wohlklingenden Fürstentitel und gehörte nie zur Hofgesellschaft. Amalie führte vielmehr ein unabhängiges und überraschend selbstbestimmtes, ja sogar emanzipiertes Leben, das ihr erlaubte, die enge Vertraute des Königs zu werden. Ihre Nähe zum König und ihre Erfolge auf der Bühne brachten ihr unweigerlich auch den Neid und die Feindschaft mancher Zeitgenossen ein. Besonders hartnäckig setzte ihr König Karl, der Sohn ihres Geliebten, zu, indem er sie bespitzeln ließ und sich bemühte, das Andenken an ihr Leben und Wirken auszulöschen. In der vorliegenden Biographie verbindet Cornelia Oelwein die verschiedenen Lebensbereiche der Amalie von Stubenrauch zu einem facettenreichen Porträt dieser beeindruckenden Frau.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Amalie von Stubenrauch (1805-1876)

Amalie von Stubenrauch (1805-1876) von Oelwein,  Cornelia
Amalie von Stubenrauch (1805-1876) war eine bemerkenswerte Frau: Als gefeierter Bühnenstar bildete sie den Mittelpunkt ihres gern besuchten Salons und war befreundet mit vielen bis heute berühmten Künstlern. In Erinnerung blieb sie jedoch vor allem aufgrund ihrer über 30 Jahre währenden Liaison mit König Wilhelm I. von Württemberg. Allerdings war sie keine Maitresse im eigentlichen Sinn: Sie ging keine Alibi-Ehe ein, erhielt kein Schloss, keinen wohlklingenden Fürstentitel und gehörte nie zur Hofgesellschaft. Amalie führte vielmehr ein unabhängiges und überraschend selbstbestimmtes, ja sogar emanzipiertes Leben, das ihr erlaubte, die enge Vertraute des Königs zu werden. Ihre Nähe zum König und ihre Erfolge auf der Bühne brachten ihr unweigerlich auch den Neid und die Feindschaft mancher Zeitgenossen ein. Besonders hartnäckig setzte ihr König Karl, der Sohn ihres Geliebten, zu, indem er sie bespitzeln ließ und sich bemühte, das Andenken an ihr Leben und Wirken auszulöschen. In der vorliegenden Biographie verbindet Cornelia Oelwein die verschiedenen Lebensbereiche der Amalie von Stubenrauch zu einem facettenreichen Porträt dieser beeindruckenden Frau.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Orlandoblock am Münchner Platzl

Der Orlandoblock am Münchner Platzl von Oelwein,  Cornelia, Srbik,  Hans Heinrich von
Das Orlandohaus am Münchner Platzl ist eines der wichtigsten bürgerlichen Baudenkmäler der Stadt. Cornelia Oelwein schildert die Geschichte des Hauses: von der Renaissance, als Orlando di Lasso dort wohnte, über die Zeit, als die Platzlbrauerei in das Gebäude zog und dann die legendäre Adele Spitzeder ihre Volksküche betrieb, bis zur Restaurierung des Bauwerks in der Gegenwart durch die Messerschmitt Stiftung. Es entsteht ein lebendiger Bilderbogen, eine Geschichte des Alltagslebens in München.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Amalie von Stubenrauch (1805-1876)

Amalie von Stubenrauch (1805-1876) von Oelwein,  Cornelia
Amalie von Stubenrauch (1805-1876) war eine bemerkenswerte Frau: Als gefeierter Bühnenstar bildete sie den Mittelpunkt ihres gern besuchten Salons und war befreundet mit vielen bis heute berühmten Künstlern. In Erinnerung blieb sie jedoch vor allem aufgrund ihrer über 30 Jahre währenden Liaison mit König Wilhelm I. von Württemberg. Allerdings war sie keine Maitresse im eigentlichen Sinn: Sie ging keine Alibi-Ehe ein, erhielt kein Schloss, keinen wohlklingenden Fürstentitel und gehörte nie zur Hofgesellschaft. Amalie führte vielmehr ein unabhängiges und überraschend selbstbestimmtes, ja sogar emanzipiertes Leben, das ihr erlaubte, die enge Vertraute des Königs zu werden. Ihre Nähe zum König und ihre Erfolge auf der Bühne brachten ihr unweigerlich auch den Neid und die Feindschaft mancher Zeitgenossen ein. Besonders hartnäckig setzte ihr König Karl, der Sohn ihres Geliebten, zu, indem er sie bespitzeln ließ und sich bemühte, das Andenken an ihr Leben und Wirken auszulöschen. In der vorliegenden Biographie verbindet Cornelia Oelwein die verschiedenen Lebensbereiche der Amalie von Stubenrauch zu einem facettenreichen Porträt dieser beeindruckenden Frau.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Amalie von Stubenrauch (1805-1876)

Amalie von Stubenrauch (1805-1876) von Oelwein,  Cornelia
Amalie von Stubenrauch (1805-1876) war eine bemerkenswerte Frau: Als gefeierter Bühnenstar bildete sie den Mittelpunkt ihres gern besuchten Salons und war befreundet mit vielen bis heute berühmten Künstlern. In Erinnerung blieb sie jedoch vor allem aufgrund ihrer über 30 Jahre währenden Liaison mit König Wilhelm I. von Württemberg. Allerdings war sie keine Maitresse im eigentlichen Sinn: Sie ging keine Alibi-Ehe ein, erhielt kein Schloss, keinen wohlklingenden Fürstentitel und gehörte nie zur Hofgesellschaft. Amalie führte vielmehr ein unabhängiges und überraschend selbstbestimmtes, ja sogar emanzipiertes Leben, das ihr erlaubte, die enge Vertraute des Königs zu werden. Ihre Nähe zum König und ihre Erfolge auf der Bühne brachten ihr unweigerlich auch den Neid und die Feindschaft mancher Zeitgenossen ein. Besonders hartnäckig setzte ihr König Karl, der Sohn ihres Geliebten, zu, indem er sie bespitzeln ließ und sich bemühte, das Andenken an ihr Leben und Wirken auszulöschen. In der vorliegenden Biographie verbindet Cornelia Oelwein die verschiedenen Lebensbereiche der Amalie von Stubenrauch zu einem facettenreichen Porträt dieser beeindruckenden Frau.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Amalie von Stubenrauch (1805-1876)

Amalie von Stubenrauch (1805-1876) von Oelwein,  Cornelia
Amalie von Stubenrauch (1805-1876) war eine bemerkenswerte Frau: Als gefeierter Bühnenstar bildete sie den Mittelpunkt ihres gern besuchten Salons und war befreundet mit vielen bis heute berühmten Künstlern. In Erinnerung blieb sie jedoch vor allem aufgrund ihrer über 30 Jahre währenden Liaison mit König Wilhelm I. von Württemberg. Allerdings war sie keine Maitresse im eigentlichen Sinn: Sie ging keine Alibi-Ehe ein, erhielt kein Schloss, keinen wohlklingenden Fürstentitel und gehörte nie zur Hofgesellschaft. Amalie führte vielmehr ein unabhängiges und überraschend selbstbestimmtes, ja sogar emanzipiertes Leben, das ihr erlaubte, die enge Vertraute des Königs zu werden. Ihre Nähe zum König und ihre Erfolge auf der Bühne brachten ihr unweigerlich auch den Neid und die Feindschaft mancher Zeitgenossen ein. Besonders hartnäckig setzte ihr König Karl, der Sohn ihres Geliebten, zu, indem er sie bespitzeln ließ und sich bemühte, das Andenken an ihr Leben und Wirken auszulöschen. In der vorliegenden Biographie verbindet Cornelia Oelwein die verschiedenen Lebensbereiche der Amalie von Stubenrauch zu einem facettenreichen Porträt dieser beeindruckenden Frau.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Nicht nur schön …

Nicht nur schön … von Oelwein,  Cornelia
Eine der bekanntesten Schöpfungen König Ludwigs I. von Bayern ist die Schönheitengalerie in Schloss Nymphenburg, gemalt von Joseph Stieler und ergänzt durch Friedrich Dürck. Im Laufe von gut 30 Jahren kamen 38 Porträts zusammen, die die Frauenschönheit an sich, als ästhetisches und sittliches Ideal verewigen sollten. Das Neue, Unbekannte an der Idee war, dass die Darzustellenden nicht nach Rang und Abstammung ausgewählt wurden, sondern allein aufgrund ihrer Schönheit – ungeachtet ihrer sozialen Herkunft. Die Gemälde zeigen königliche Prinzessinnen neben Handwerkertöchtern, Schauspielerinnen neben Hofdamen, Töchter von Hofbediensteten und hohen Beamten, Deutsche, Österreicherinnen, Italienerinnen, Engländerinnen, eine Griechin und eine vermeintliche Spanierin. Die Porträts wurden millionenfach als Ansichtskarten reproduziert, finden sich auf Porzellantässchen oder Kettenkarussells. Doch die Lebensgeschichten der dargestellten Frauen sind – mit wenigen Ausnahmen – kaum bekannt. In welcher Form war deren Leben mit der Vita des Königs verknüpft? Was ist aus ihnen geworden? Diesen und vielen weiteren Fragen ist die Historikerin Cornelia Oelwein nachgegangen und konnte dabei unerwartete Entdeckungen machen. Illustriert werden die 38 Biografien durch historische Abbildungen aus einem Album aus dem Jahr 1862.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Amalie von Stubenrauch (1805-1876)

Amalie von Stubenrauch (1805-1876) von Oelwein,  Cornelia
Amalie von Stubenrauch (1805-1876) war eine bemerkenswerte Frau: Als gefeierter Bühnenstar bildete sie den Mittelpunkt ihres gern besuchten Salons und war befreundet mit vielen bis heute berühmten Künstlern. In Erinnerung blieb sie jedoch vor allem aufgrund ihrer über 30 Jahre währenden Liaison mit König Wilhelm I. von Württemberg. Allerdings war sie keine Maitresse im eigentlichen Sinn: Sie ging keine Alibi-Ehe ein, erhielt kein Schloss, keinen wohlklingenden Fürstentitel und gehörte nie zur Hofgesellschaft. Amalie führte vielmehr ein unabhängiges und überraschend selbstbestimmtes, ja sogar emanzipiertes Leben, das ihr erlaubte, die enge Vertraute des Königs zu werden. Ihre Nähe zum König und ihre Erfolge auf der Bühne brachten ihr unweigerlich auch den Neid und die Feindschaft mancher Zeitgenossen ein. Besonders hartnäckig setzte ihr König Karl, der Sohn ihres Geliebten, zu, indem er sie bespitzeln ließ und sich bemühte, das Andenken an ihr Leben und Wirken auszulöschen. In der vorliegenden Biographie verbindet Cornelia Oelwein die verschiedenen Lebensbereiche der Amalie von Stubenrauch zu einem facettenreichen Porträt dieser beeindruckenden Frau.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Land um den Ebersberger Forst – Beiträge zur Geschichte und Kultur…. / Land um den Ebersberger Forst 19/2016 Beiträge zur Geschichte und Kultur

Land um den Ebersberger Forst – Beiträge zur Geschichte und Kultur…. / Land um den Ebersberger Forst 19/2016 Beiträge zur Geschichte und Kultur von Berberich,  Antje M., Freller,  Thomas, Huber,  Hans, Maicher,  Peter, Oelwein,  Cornelia, Schäfer,  Bernhard, Schliewen,  Brigitte, Staudter,  Günter, Ziller,  Martin
Das Jahrbuch des Historischen Vereins für den Landkreis Ebersberg bietet nicht nur wissenschaftliche Beiträge zur Heimatforschung, sondern auch ein lebendiges Forum, in dem Interessierte – ob Laien oder Profis – Informationen und Gedanken austauschen können. Ein Muss für alle Freunde der Geschichte und Kultur im Landkreis Ebersberg. Weitere Informationen finden Sie unter: www.ebersberger-historie.de
Aktualisiert: 2021-12-17
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Feldkirchen

Feldkirchen von Oelwein,  Cornelia
Der Feldkirchner Raum war zwar bereits in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt, doch begann die eigentliche Ortsgeschichte erst im frühen Mittelalter mit einem Drama: dem Tod des 
hl. Emmeram, woran noch heute die Kirche „im Feld“ erinnert. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war die Ansiedlung von Protestanten eine weitere herausragende Besonderheit in der Geschichte Oberbayerns. Daneben entwickelte sich der Ort vom frühen Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert von einem agrarisch geprägten Dorf zu einer modernen Kommune vor den Toren der Landeshauptstadt München. Vor allem nach der Verlegung des Flughafens ins Erdinger Moos und der dadurch möglichen Neuansiedlung attraktiver Unternehmen veränderte sich das Gesicht Feldkirchens entscheidend.
Aktualisiert: 2020-12-15
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Arbeitskreis Bild Druck Papier Tagungsband Graz 2015

Arbeitskreis Bild Druck Papier Tagungsband Graz 2015 von Depaulis,  Thierry, Frauhammer,  Krisztina, Hyde,  Ralph, Koch,  Rüdiger, Koller,  Gabriele, Leitner-Ruhe,  Karin, Lorenz,  Detlef, Metken,  Sigrid, Milano,  Alberto, Muchitsch,  Wolfgang, Nicolaus,  Peter, Nievergelt,  Dieter, Oelwein,  Cornelia, Orac-Stipperger,  Roswitha, Riederer,  Josef, Schuchart,  Claudia, Snijders,  Jac, Thijssen,  Jo G. L., Uther,  Hans Jörg, Vanja,  Konrad, Villani,  Stelio, Wozel,  Heidrun, Wunderlin,  Dominik, Zacharias,  Kyllikki, Ziehe,  Irene
Der Arbeitskreis Bild Druck Papier besteht seit 1981. In ihm sind Wissenschaftler, Sammler und Museologen vertreten, denen das Interesse am Thema Luxuspapier gemeinsam ist. Bei den jährlich stattfindenden Tagungen des Arbeitskreises werden neue Forschungsergebnisse bekanntgegeben, Arbeitsprojekte vorgestellt und Informationen ausgetauscht. Die Tagungsbände enthalten die wichtigsten Referate und Mitteilungen.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Wasser

Wasser von Ackermann,  Werner, Adam,  Klaus, Altmann,  Alexander, Binder,  Walter, Blum,  Caroline, Bühler,  Dirk, Denz,  Josef, Dütsch,  Karin, Finkenzeller,  Roswin, Franz,  Monika, Gelberg,  Karl U, Gläser,  Stefan, Göttle,  Albert, Grambow,  Martin, Gunzelmann,  Thomas, Magel,  Holger, Oelwein,  Cornelia, Partsch,  Susanna, Ponschab,  Bettina, Popp,  Martin, Raschke,  Petra, Reichold,  Klaus, Schellnin,  Alexander, Schmid,  Martin, Schmöe,  Friederike, Setzwein,  Bernhard, Stephan,  Michael, Tholl,  Egbert, Zacher,  Rosemarie
Wasser begleitet Bayern seit seiner geologischen Geburtsstunde. Es gehört zu dem Bild, das man sich gemeinhin von Bayerns Landschaft macht: ein tiefblauer See, von saftiggrünen Wiesen umrandet, dahinter eine steile Bergkulisse, im Wasserspiegel der weißblaue Himmel. Doch Schatten legen sich über diese Idylle: Trübe Wassermassen wälzen Oberbayern 'Land unter' – derweil dürstet Franken Regentropfen entgegen. Der Klimawandel wird ein neues Wassermanagement abfordern. Namhafte Autoren schreiben über das kostbare Nass, wie es Bayern prägt. Das Thema birgt so viele Facetten – wie bei einem Eisberg versteht sich die Auswahl der Beiträge nur als dessen Spitze.
Aktualisiert: 2021-03-06
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Kloster Oberschönenfeld – Die Chronik der Elisabeth Herold

Kloster Oberschönenfeld – Die Chronik der Elisabeth Herold von Oelwein,  Cornelia, Schiedermair,  Werner, Schönborn,  Philipp
Der zweite Band der Jubiläumsausgabe zum 800-jährigen Besten von Kloster Oberschönenfeld enthält die wortgetreue Transkription einer Chronik des Klosters, die die Äbtissin Elisabeth Herold (1599–1657) bis zum Jahre 1633 erstellte und eine weitere Schwester bis zum Jahre 1657 fortsetzte. Mit ihrer ausführlichen Schilderung der Geschehnisse des Dreißigjährigen Krieges im Umfeld der Stadt Augsburg kommt ihr herausragende landesgeschichtliche Bedeutung zu. Insbesondere ihr historischer Aussagegehalt ist dank der Genauigkeit, mit der sie verfasst wurde, hoch anzusetzen. Drei einleitende Aufsätze führen zu dem großartigen historischen Dokument hin: eine Würdigung der Autorin Elisabeth Herold, eine Darstellung ihrer familiären Herkunft und Hinweise zur Bedeutung der Chronik im Kontext vergleichbarer Schriften sowie zur Transkription und deren Benutzung. Das umfängliche, mehr als 400 Seiten umfassende Werk begleiten zahlreiche, von Philipp Schönborn geschaffene Aufnahmen von Kunstwerken, insbesondere Plastiken, die sich über die Jahrhunderte im Kloster Oberschönenfeld angesammelt haben. Auch hier erleichtern ein umfassendes Namens-, Orts- und Sachregister die Benützung der Transkription. Transkribiert von Cornelia Oelwein
Aktualisiert: 2023-01-14
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Sulzbach und das Land zwischen Naab und Vils im frühen Mittelalter

Sulzbach und das Land zwischen Naab und Vils im frühen Mittelalter von Alper,  Götz, Codreanu-Windauer,  Silvia, Dendorfer,  Jürgen, Gai,  Sveva, Hensch,  Mathias, Losert,  Hans, Manske,  Dietrich J, Oelwein,  Cornelia, Pasda,  Kerstin, Schmid,  Alois, Seibert,  Hubertus, Wanderwitz,  Heinrich
Tagung vom 13.-14. Juni 2002 in Sulzbach-Rosenberg
Aktualisiert: 2021-02-11
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Heimat gestalten

Heimat gestalten von Antretter,  Georg, Bayerischer Landesverein f. Heimatpflege, Böhm,  Johann, Brogsitter-Finck,  Angela, Burger,  Klaus, Eberhard,  Ursula, Gerstner,  Fabian, Kleber,  Georg, Lauer,  Thomas, Mahlo,  Thomas, Mayer,  Alexander, Oelwein,  Cornelia, Pfaffinger,  Monika, Ritter,  Michael, Schleich,  Karl, Well,  Hans, Wölzmüller,  Martin, Zach,  Barbara, Zimmermann,  Hans Jürgen
Der Band dokumentiert erfolgreiche Projekte und will zugleich ermutigen und zur Nachahmung anregen. Die Veröffentlichung zeigt, wie sich Bürgerinnen und Bürger für Baukultur und Kulturlandschaft in Bayern einsetzen und damit zu einer menschenfreundlichen Entwicklung mit Augenmaß beitragen.
Aktualisiert: 2023-02-23
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