In einem Gang von der Jahrhundertwende (1900) bis hinein in die 1960er Jahre wird in dieser Studie anhand von literarischen Texten das Wechselspiel von Komik und Gewalt untersucht. Im Zentrum stehen die Werke von Karl Kraus, Veza Calderon-Canetti, Elias Canetti und Victor Klemperer, in denen sich der Erste Weltkrieg, der zunehmende Antisemitismus und Antifeminismus der Zwischenkriegszeit, der Zweite Weltkrieg und die Shoah spiegeln. Das Buch, das die widersprüchliche Geschichte des Lachens im 20. Jahrhundert skizziert und sowohl das Widerstandspotenzial von Komik als auch ihre Nähe zur Gewalt herausarbeitet, stellt zugleich einen Beitrag zur deutsch-jüdischen Kultur- und Literaturgeschichte dar.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Heimatkunde – einst war das ein Schulfach, das die nachwachsende Generation mit der eigenen Umgebung vertraut machen sollte. Der Heimatkundeunterricht hatte aber nicht nur die Aufgabe, Kenntnisse zu vermitteln. Er zielte auch darauf, ein Gefühl der sozialen, kulturellen und politischen Zugehörigkeit zu schaffen. So wie der Heimatkundeunterricht ein Relikt der Vergangenheit darstellt, sind die Zeiten, in denen man noch wusste, wo man hingehört, für viele Menschen längst vorbei. Geblieben ist der Heimatbegriff. Er ist sogar ziemlich machtvoll zurückgekehrt in den letzten Jahren, beherrscht die Debatten, ist in aller Munde. Und alle verstehen darunter etwas anderes: Für die einen ist es eine Chiffre für die gute alte Zeit, nach der sie sich sehnen, die es so aber vermutlich nie gegeben hat. Für die anderen ist es ein politisches Schlagwort, das sich bestens instrumentalisieren lässt, um zwischen „Eigenem“ und „Fremdem“ zu unterscheiden, ohne dass man genauer angeben müsste, was man damit meint. Das Spektrum der Bedeutungen und Assoziationen, die „Heimat“ hat und aufruft, ist selbstverständlich weitaus größer. Heimatkunden – verstanden als Erforschungen von „Heimat“ – laden dazu ein zu erkunden, was es mit dem Phänomen und seiner Bezeichnung auf sich hat, was uns dieses Wort heute sagen kann und soll. Denn dass „Heimat“ vielen Menschen etwas sagt, steht außer Frage. Anders wären die Renaissance des Wortes und seine neuere politische Aufwertung wohl kaum begreiflich.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Frank Adloff,
Dirk Baecker,
Ulrich Busch,
Jörg Dürrschmidt,
Wladislaw Hedeler,
Lasar Jejfez,
Viktor Jejfez,
Wolfgang Kaschuba,
Jaroslaw Leontjew,
Christoph M. Michael,
Manfred Mugrauer,
Dietrich Mühlberg,
Anne D. Peiter,
Gregor Ritschel,
Alexander Vatlin,
Gernot Volger,
Siegfried Weichlein
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Die Geschichte der Literatur: auch eine Geschichte ihrer Skandale
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Lothar Bluhm,
Christiane Böhler,
Thomas Eugene Bourke,
Michael Braun,
Claude D. Conter,
Piet Defraeye,
Claudia Dürr,
Osman Durrani,
Susanne Düwell,
Gabriel Eckart,
Johannes Endres,
Christine Engel,
Ruth Esterhammer,
Andreas Freinschlag M.A.,
Waltraud Fritsch-Rößler,
Gerhild Fuchs,
Markus Gasser,
Nikolaus Gatter,
Georg Gimpl,
Andrea Gnam,
Claudia Gremler,
Gunter E. Grimm,
Sabine Claudia Gruber,
Christoph Hägele,
Martin A. Hainz,
Henning Herrmann-Trentepohl,
Martin Hielscher,
Barbara Hoiß,
Johann Holzner,
Joanna Jablkowska,
Bettina Jagow,
Dagmar Just,
Sieglinde Klettenhammer,
Lars Koch,
Sabine Kyora,
Volker Ladenthin,
Arturo Larcarti,
Hubert Lengauer,
Céline Letawe,
Helga Mitterbauer,
Rainer Moritz,
Doris Moser,
Joseph W. Moser,
Karl Mueller,
Ralph Müller,
Stefan Neuhaus,
Anja Ohmer,
Margot Paterson,
Anne D. Peiter,
Artur Pełka,
Helmut P. Pfanner,
Wolfgang Pöckl,
Marc Reichwein M.A.,
Christine Riccabona,
Alexander Ritter,
Ester Saletta,
Eberhard Sauermann,
Christoph Schmitt-Maaß,
Wulf Segebrecht,
Rolf Selbmann,
Carrie Smith-Prei,
Regina Standún,
Susan Tebbutt,
Sandra Unterweger,
Tasos Zembylas
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Die Geschichte der europäischen Expansion und Kolonialisierung kann ohne den Rückgriff auf Lastenträger nicht vorgestellt werden: Sie waren es, die das räumliche Vordringen europäischer Entdecker überhaupt ermöglichten. Alle Kontinente waren vom Trägerwesen betroffen, doch über das Schicksal der Träger_innen selbst ist bisher wenig bekannt.
Die internationale Beiträgerschaft des Bandes verschränkt kultur-, medien- und sozialgeschichtliche Fragestellungen und dokumentiert erstmals die zentrale Rolle, die den Träger_innen in ökonomischer, politischer und gesellschaftlicher Hinsicht zukam.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Geschichte der europäischen Expansion und Kolonialisierung kann ohne den Rückgriff auf Lastenträger nicht vorgestellt werden: Sie waren es, die das räumliche Vordringen europäischer Entdecker überhaupt ermöglichten. Alle Kontinente waren vom Trägerwesen betroffen, doch über das Schicksal der Träger_innen selbst ist bisher wenig bekannt.
Die internationale Beiträgerschaft des Bandes verschränkt kultur-, medien- und sozialgeschichtliche Fragestellungen und dokumentiert erstmals die zentrale Rolle, die den Träger_innen in ökonomischer, politischer und gesellschaftlicher Hinsicht zukam.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Gewalt, die in der Kolonialzeit, im »Dritten Reich« und im Kalten Krieg schrittweise alle bis dahin bekannten Maße sprengte, erfordert ein Nachdenken, das diesem Unmaß Rechnung trägt. Anne D. Peiter präsentiert den Versuch, »unverhältnismäßig« zu lesen - und zwar auf quasi-juristische Weise. Scheinbar banale Details, die die kolonialen Massaker, den Genozid an den europäischen Juden sowie die Planung von Atomkriegen begleiteten, treten anhand unterschiedlichster Texte, Filme und Fotos ins Blickfeld. Das Ziel: durch Analysen von größter Genauigkeit das Kleinste zu neuer Erkennbarkeit zu vergrößern.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Gewalt, die in der Kolonialzeit, im »Dritten Reich« und im Kalten Krieg schrittweise alle bis dahin bekannten Maße sprengte, erfordert ein Nachdenken, das diesem Unmaß Rechnung trägt. Anne D. Peiter präsentiert den Versuch, »unverhältnismäßig« zu lesen - und zwar auf quasi-juristische Weise. Scheinbar banale Details, die die kolonialen Massaker, den Genozid an den europäischen Juden sowie die Planung von Atomkriegen begleiteten, treten anhand unterschiedlichster Texte, Filme und Fotos ins Blickfeld. Das Ziel: durch Analysen von größter Genauigkeit das Kleinste zu neuer Erkennbarkeit zu vergrößern.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Gewalt, die in der Kolonialzeit, im »Dritten Reich« und im Kalten Krieg schrittweise alle bis dahin bekannten Maße sprengte, erfordert ein Nachdenken, das diesem Unmaß Rechnung trägt. Anne D. Peiter präsentiert den Versuch, »unverhältnismäßig« zu lesen - und zwar auf quasi-juristische Weise. Scheinbar banale Details, die die kolonialen Massaker, den Genozid an den europäischen Juden sowie die Planung von Atomkriegen begleiteten, treten anhand unterschiedlichster Texte, Filme und Fotos ins Blickfeld. Das Ziel: durch Analysen von größter Genauigkeit das Kleinste zu neuer Erkennbarkeit zu vergrößern.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Gewalt, die in der Kolonialzeit, im »Dritten Reich« und im Kalten Krieg schrittweise alle bis dahin bekannten Maße sprengte, erfordert ein Nachdenken, das diesem Unmaß Rechnung trägt. Anne D. Peiter präsentiert den Versuch, »unverhältnismäßig« zu lesen - und zwar auf quasi-juristische Weise. Scheinbar banale Details, die die kolonialen Massaker, den Genozid an den europäischen Juden sowie die Planung von Atomkriegen begleiteten, treten anhand unterschiedlichster Texte, Filme und Fotos ins Blickfeld. Das Ziel: durch Analysen von größter Genauigkeit das Kleinste zu neuer Erkennbarkeit zu vergrößern.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Gewalt, die in der Kolonialzeit, im »Dritten Reich« und im Kalten Krieg schrittweise alle bis dahin bekannten Maße sprengte, erfordert ein Nachdenken, das diesem Unmaß Rechnung trägt. Anne D. Peiter präsentiert den Versuch, »unverhältnismäßig« zu lesen - und zwar auf quasi-juristische Weise. Scheinbar banale Details, die die kolonialen Massaker, den Genozid an den europäischen Juden sowie die Planung von Atomkriegen begleiteten, treten anhand unterschiedlichster Texte, Filme und Fotos ins Blickfeld. Das Ziel: durch Analysen von größter Genauigkeit das Kleinste zu neuer Erkennbarkeit zu vergrößern.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Gewalt, die in der Kolonialzeit, im »Dritten Reich« und im Kalten Krieg schrittweise alle bis dahin bekannten Maße sprengte, erfordert ein Nachdenken, das diesem Unmaß Rechnung trägt. Anne D. Peiter präsentiert den Versuch, »unverhältnismäßig« zu lesen - und zwar auf quasi-juristische Weise. Scheinbar banale Details, die die kolonialen Massaker, den Genozid an den europäischen Juden sowie die Planung von Atomkriegen begleiteten, treten anhand unterschiedlichster Texte, Filme und Fotos ins Blickfeld. Das Ziel: durch Analysen von größter Genauigkeit das Kleinste zu neuer Erkennbarkeit zu vergrößern.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Gewalt, die in der Kolonialzeit, im »Dritten Reich« und im Kalten Krieg schrittweise alle bis dahin bekannten Maße sprengte, erfordert ein Nachdenken, das diesem Unmaß Rechnung trägt. Anne D. Peiter präsentiert den Versuch, »unverhältnismäßig« zu lesen - und zwar auf quasi-juristische Weise. Scheinbar banale Details, die die kolonialen Massaker, den Genozid an den europäischen Juden sowie die Planung von Atomkriegen begleiteten, treten anhand unterschiedlichster Texte, Filme und Fotos ins Blickfeld. Das Ziel: durch Analysen von größter Genauigkeit das Kleinste zu neuer Erkennbarkeit zu vergrößern.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Gewalt, die in der Kolonialzeit, im »Dritten Reich« und im Kalten Krieg schrittweise alle bis dahin bekannten Maße sprengte, erfordert ein Nachdenken, das diesem Unmaß Rechnung trägt. Anne D. Peiter präsentiert den Versuch, »unverhältnismäßig« zu lesen - und zwar auf quasi-juristische Weise. Scheinbar banale Details, die die kolonialen Massaker, den Genozid an den europäischen Juden sowie die Planung von Atomkriegen begleiteten, treten anhand unterschiedlichster Texte, Filme und Fotos ins Blickfeld. Das Ziel: durch Analysen von größter Genauigkeit das Kleinste zu neuer Erkennbarkeit zu vergrößern.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Geschichte der europäischen Expansion und Kolonialisierung kann ohne den Rückgriff auf Lastenträger nicht vorgestellt werden: Sie waren es, die das räumliche Vordringen europäischer Entdecker überhaupt ermöglichten. Alle Kontinente waren vom Trägerwesen betroffen, doch über das Schicksal der Träger_innen selbst ist bisher wenig bekannt.
Die internationale Beiträgerschaft des Bandes verschränkt kultur-, medien- und sozialgeschichtliche Fragestellungen und dokumentiert erstmals die zentrale Rolle, die den Träger_innen in ökonomischer, politischer und gesellschaftlicher Hinsicht zukam.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Geschichte der europäischen Expansion und Kolonialisierung kann ohne den Rückgriff auf Lastenträger nicht vorgestellt werden: Sie waren es, die das räumliche Vordringen europäischer Entdecker überhaupt ermöglichten. Alle Kontinente waren vom Trägerwesen betroffen, doch über das Schicksal der Träger_innen selbst ist bisher wenig bekannt.
Die internationale Beiträgerschaft des Bandes verschränkt kultur-, medien- und sozialgeschichtliche Fragestellungen und dokumentiert erstmals die zentrale Rolle, die den Träger_innen in ökonomischer, politischer und gesellschaftlicher Hinsicht zukam.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Geschichte der europäischen Expansion und Kolonialisierung kann ohne den Rückgriff auf Lastenträger nicht vorgestellt werden: Sie waren es, die das räumliche Vordringen europäischer Entdecker überhaupt ermöglichten. Alle Kontinente waren vom Trägerwesen betroffen, doch über das Schicksal der Träger_innen selbst ist bisher wenig bekannt.
Die internationale Beiträgerschaft des Bandes verschränkt kultur-, medien- und sozialgeschichtliche Fragestellungen und dokumentiert erstmals die zentrale Rolle, die den Träger_innen in ökonomischer, politischer und gesellschaftlicher Hinsicht zukam.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Geschichte der europäischen Expansion und Kolonialisierung kann ohne den Rückgriff auf Lastenträger nicht vorgestellt werden: Sie waren es, die das räumliche Vordringen europäischer Entdecker überhaupt ermöglichten. Alle Kontinente waren vom Trägerwesen betroffen, doch über das Schicksal der Träger_innen selbst ist bisher wenig bekannt.
Die internationale Beiträgerschaft des Bandes verschränkt kultur-, medien- und sozialgeschichtliche Fragestellungen und dokumentiert erstmals die zentrale Rolle, die den Träger_innen in ökonomischer, politischer und gesellschaftlicher Hinsicht zukam.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Geschichte der europäischen Expansion und Kolonialisierung kann ohne den Rückgriff auf Lastenträger nicht vorgestellt werden: Sie waren es, die das räumliche Vordringen europäischer Entdecker überhaupt ermöglichten. Alle Kontinente waren vom Trägerwesen betroffen, doch über das Schicksal der Träger_innen selbst ist bisher wenig bekannt.
Die internationale Beiträgerschaft des Bandes verschränkt kultur-, medien- und sozialgeschichtliche Fragestellungen und dokumentiert erstmals die zentrale Rolle, die den Träger_innen in ökonomischer, politischer und gesellschaftlicher Hinsicht zukam.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Geschichte der europäischen Expansion und Kolonialisierung kann ohne den Rückgriff auf Lastenträger nicht vorgestellt werden: Sie waren es, die das räumliche Vordringen europäischer Entdecker überhaupt ermöglichten. Alle Kontinente waren vom Trägerwesen betroffen, doch über das Schicksal der Träger_innen selbst ist bisher wenig bekannt.
Die internationale Beiträgerschaft des Bandes verschränkt kultur-, medien- und sozialgeschichtliche Fragestellungen und dokumentiert erstmals die zentrale Rolle, die den Träger_innen in ökonomischer, politischer und gesellschaftlicher Hinsicht zukam.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Gewalt, die in der Kolonialzeit, im »Dritten Reich« und im Kalten Krieg schrittweise alle bis dahin bekannten Maße sprengte, erfordert ein Nachdenken, das diesem Unmaß Rechnung trägt. Anne D. Peiter präsentiert den Versuch, »unverhältnismäßig« zu lesen - und zwar auf quasi-juristische Weise. Scheinbar banale Details, die die kolonialen Massaker, den Genozid an den europäischen Juden sowie die Planung von Atomkriegen begleiteten, treten anhand unterschiedlichster Texte, Filme und Fotos ins Blickfeld. Das Ziel: durch Analysen von größter Genauigkeit das Kleinste zu neuer Erkennbarkeit zu vergrößern.
Aktualisiert: 2023-06-09
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