Die Erforschung von Erinnerungskulturen hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend auf deren Medialität konzentriert und den konstruktiven Anteil hervorgehoben, den Medien bei der Repräsentation von Vergangenheit übernehmen. Sobald diese spezifische Leistungsfähigkeit zum Gegenstand von Medienkonkurrenzen wird, entsteht ein Gedächtnisparagone. Dabei macht der Vergleich die memorialen Mechanismen und Potenziale der Medien sichtbar und verhandelbar. Das Referenzmodell zu diesem produktiven Konkurrenzverhältnis bildet der klassische Paragone, der Wettstreit der Künste von Leonardo da Vinci bis zu Gotthold Ephraim Lessing, in dem immer auch die Gedächtnisfunktion von Text, Bild und Ton debattiert wurde. Die hier versammelten Beiträge gehen dieser kontroversen intermedialen Konstellation von antiken Traumdarstellungen nach. Das Themenspektrum reicht von mittelalterlichen Andachtsbüchern über barocke Opern und Medaillen um 1800 bis zur gegenwärtigen Medienkunst.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jörg Jochen Berns,
Ursula Bittrich,
Hartmut Böhme,
Eva Bös,
Kirsten Dickhaut,
Wolfgang Ernst,
Sabine Heiser,
Christiane Holm,
Walburga Hülk-Althoff,
Alma-Elisa Kittner,
Joachim Knape,
Birgit Neumann,
Guenter Oesterle,
Joachim Penzel,
Hans Ulrich Reck,
Jürgen Reulecke,
Lothar van Laak
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Die Erforschung von Erinnerungskulturen hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend auf deren Medialität konzentriert und den konstruktiven Anteil hervorgehoben, den Medien bei der Repräsentation von Vergangenheit übernehmen. Sobald diese spezifische Leistungsfähigkeit zum Gegenstand von Medienkonkurrenzen wird, entsteht ein Gedächtnisparagone. Dabei macht der Vergleich die memorialen Mechanismen und Potenziale der Medien sichtbar und verhandelbar. Das Referenzmodell zu diesem produktiven Konkurrenzverhältnis bildet der klassische Paragone, der Wettstreit der Künste von Leonardo da Vinci bis zu Gotthold Ephraim Lessing, in dem immer auch die Gedächtnisfunktion von Text, Bild und Ton debattiert wurde. Die hier versammelten Beiträge gehen dieser kontroversen intermedialen Konstellation von antiken Traumdarstellungen nach. Das Themenspektrum reicht von mittelalterlichen Andachtsbüchern über barocke Opern und Medaillen um 1800 bis zur gegenwärtigen Medienkunst.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jörg Jochen Berns,
Ursula Bittrich,
Hartmut Böhme,
Eva Bös,
Kirsten Dickhaut,
Wolfgang Ernst,
Sabine Heiser,
Christiane Holm,
Walburga Hülk-Althoff,
Alma-Elisa Kittner,
Joachim Knape,
Birgit Neumann,
Guenter Oesterle,
Joachim Penzel,
Hans Ulrich Reck,
Jürgen Reulecke,
Lothar van Laak
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Die Erforschung von Erinnerungskulturen hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend auf deren Medialität konzentriert und den konstruktiven Anteil hervorgehoben, den Medien bei der Repräsentation von Vergangenheit übernehmen. Sobald diese spezifische Leistungsfähigkeit zum Gegenstand von Medienkonkurrenzen wird, entsteht ein Gedächtnisparagone. Dabei macht der Vergleich die memorialen Mechanismen und Potenziale der Medien sichtbar und verhandelbar. Das Referenzmodell zu diesem produktiven Konkurrenzverhältnis bildet der klassische Paragone, der Wettstreit der Künste von Leonardo da Vinci bis zu Gotthold Ephraim Lessing, in dem immer auch die Gedächtnisfunktion von Text, Bild und Ton debattiert wurde. Die hier versammelten Beiträge gehen dieser kontroversen intermedialen Konstellation von antiken Traumdarstellungen nach. Das Themenspektrum reicht von mittelalterlichen Andachtsbüchern über barocke Opern und Medaillen um 1800 bis zur gegenwärtigen Medienkunst.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jörg Jochen Berns,
Ursula Bittrich,
Hartmut Böhme,
Eva Bös,
Kirsten Dickhaut,
Wolfgang Ernst,
Sabine Heiser,
Christiane Holm,
Walburga Hülk-Althoff,
Alma-Elisa Kittner,
Joachim Knape,
Birgit Neumann,
Guenter Oesterle,
Joachim Penzel,
Hans Ulrich Reck,
Jürgen Reulecke,
Lothar van Laak
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Die Erforschung von Erinnerungskulturen hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend auf deren Medialität konzentriert und den konstruktiven Anteil hervorgehoben, den Medien bei der Repräsentation von Vergangenheit übernehmen. Sobald diese spezifische Leistungsfähigkeit zum Gegenstand von Medienkonkurrenzen wird, entsteht ein Gedächtnisparagone. Dabei macht der Vergleich die memorialen Mechanismen und Potenziale der Medien sichtbar und verhandelbar. Das Referenzmodell zu diesem produktiven Konkurrenzverhältnis bildet der klassische Paragone, der Wettstreit der Künste von Leonardo da Vinci bis zu Gotthold Ephraim Lessing, in dem immer auch die Gedächtnisfunktion von Text, Bild und Ton debattiert wurde. Die hier versammelten Beiträge gehen dieser kontroversen intermedialen Konstellation von antiken Traumdarstellungen nach. Das Themenspektrum reicht von mittelalterlichen Andachtsbüchern über barocke Opern und Medaillen um 1800 bis zur gegenwärtigen Medienkunst.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jörg Jochen Berns,
Ursula Bittrich,
Hartmut Böhme,
Eva Bös,
Kirsten Dickhaut,
Wolfgang Ernst,
Sabine Heiser,
Christiane Holm,
Walburga Hülk-Althoff,
Alma-Elisa Kittner,
Joachim Knape,
Birgit Neumann,
Guenter Oesterle,
Joachim Penzel,
Hans Ulrich Reck,
Jürgen Reulecke,
Lothar van Laak
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Die Erforschung von Erinnerungskulturen hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend auf deren Medialität konzentriert und den konstruktiven Anteil hervorgehoben, den Medien bei der Repräsentation von Vergangenheit übernehmen. Sobald diese spezifische Leistungsfähigkeit zum Gegenstand von Medienkonkurrenzen wird, entsteht ein Gedächtnisparagone. Dabei macht der Vergleich die memorialen Mechanismen und Potenziale der Medien sichtbar und verhandelbar. Das Referenzmodell zu diesem produktiven Konkurrenzverhältnis bildet der klassische Paragone, der Wettstreit der Künste von Leonardo da Vinci bis zu Gotthold Ephraim Lessing, in dem immer auch die Gedächtnisfunktion von Text, Bild und Ton debattiert wurde. Die hier versammelten Beiträge gehen dieser kontroversen intermedialen Konstellation von antiken Traumdarstellungen nach. Das Themenspektrum reicht von mittelalterlichen Andachtsbüchern über barocke Opern und Medaillen um 1800 bis zur gegenwärtigen Medienkunst.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Jörg Jochen Berns,
Ursula Bittrich,
Hartmut Böhme,
Eva Bös,
Kirsten Dickhaut,
Wolfgang Ernst,
Sabine Heiser,
Christiane Holm,
Walburga Hülk-Althoff,
Alma-Elisa Kittner,
Joachim Knape,
Birgit Neumann,
Guenter Oesterle,
Joachim Penzel,
Hans Ulrich Reck,
Jürgen Reulecke,
Lothar van Laak
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Achtsamkeit: Mit diesem Begriff wird heute eine grundlegende Haltung dem Leben gegenüber bezeichnet. Dabei spielen zwei Faktoren eine wesentliche Rolle: Einer-seits unterstützt eine achtsame Lebenseinstellung das Bewusstsein für die individuellen menschlichen Bedürfnisse und fördert somit die jeweilige Subjektautonomie. Andererseits begünstigt achtsames Verhalten einen wertschätzenden Umgang mit allen Lebewesen der natürlichen Um- und der sozialen Mitwelt und fördert in dieser Weise eine umfassende Lebensverbundenheit als ethisches Prinzip.
Kunst als Achtsamkeitspraxis: Die vorliegende Publikation greift die Impulse der allgemeinen Achtsamkeitspädagogik in der Fachdidaktik des Kunstunterrichts auf. Unter dem Leitbegriff "Autonomie" werden diverse Ansätze des ästhetischen Gestal-tens als eine spezifische pädagogische Methode verstanden, durch die die Lernen-den mit handwerklich-technischen Mitteln und dem Einsatz des eigenen Körpers zu einem freudvollen Selbstumgang befähigt werden. Unter dem Leitbegriff "Verbundenheit" wird herausgearbeitet, dass eine achtsame Gestaltungspraxis einen bewussten Weltumgang der Heranwachsenden fördert und in dieser Weise einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige, insbesondere ökologisch orientierte Entwicklung von Individuum und Gesellschaft leistet. 150 Unterrichtsbeispiele von der ersten bis zur zwölften Klasse zeigen, wie dieses methodische Konzept erfolgreich umgesetzt werden kann.
Die Revolution der Zukunft wird in der Schule stattfinden, denn eine achtsame Lebenspraxis bietet nicht nur vielfältige Impulse für eine ganzheitliche Persönlich-keitsentwicklung, sondern wirkt sich unmittelbar auf sämtliche Formen des kollektiven Zusammenlebens aus.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Neue Standards für die GrundschuldidaktikDie wichtigsten Themen des Kunstunterrichts in der Grundschule - für angehende oder bereits praktizierende Lehrer/-innen:Ästhetische Erfahrung initiierenBilder erschließenVielfalt und Kreativität fördernGestaltungskompetenz entwickelnNach einer grundlegenden Einführung folgen praxisnahe Kapitel - konkret und anschaulich mit farbigen Abbildungen und Arbeitsmaterial. Die vorgestellten Beispiele können Sie im eigenen Unterricht leicht umsetzen.
Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Stefanie Aufmuth,
Nicole Elisabeth Berner,
Ulrike Determann,
Kirsten Gehrisch,
Christina Harms,
Constanze Kirchner,
Norbert Osterholt,
Joachim Penzel,
Oliver M Reuter,
Rebekka Schmidt,
Bettina Uhlig,
Stefan Wahner,
Britta Wawer
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Neue Standards für die GrundschuldidaktikDie wichtigsten Themen des Kunstunterrichts in der Grundschule - für angehende oder bereits praktizierende Lehrer/-innen:Ästhetische Erfahrung initiierenBilder erschließenVielfalt und Kreativität fördernGestaltungskompetenz entwickelnNach einer grundlegenden Einführung folgen praxisnahe Kapitel - konkret und anschaulich mit farbigen Abbildungen und Arbeitsmaterial. Die vorgestellten Beispiele können Sie im eigenen Unterricht leicht umsetzen.
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Stefanie Aufmuth,
Nicole Elisabeth Berner,
Ulrike Determann,
Kirsten Gehrisch,
Christina Harms,
Constanze Kirchner,
Norbert Osterholt,
Joachim Penzel,
Oliver M Reuter,
Rebekka Schmidt,
Bettina Uhlig,
Stefan Wahner,
Britta Wawer
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Neue Standards für die GrundschuldidaktikDie wichtigsten Themen des Kunstunterrichts in der Grundschule - für angehende oder bereits praktizierende Lehrer/-innen:Ästhetische Erfahrung initiierenBilder erschließenVielfalt und Kreativität fördernGestaltungskompetenz entwickelnNach einer grundlegenden Einführung folgen praxisnahe Kapitel - konkret und anschaulich mit farbigen Abbildungen und Arbeitsmaterial. Die vorgestellten Beispiele können Sie im eigenen Unterricht leicht umsetzen.
Aktualisiert: 2023-05-05
Autor:
Stefanie Aufmuth,
Nicole Elisabeth Berner,
Ulrike Determann,
Kirsten Gehrisch,
Christina Harms,
Constanze Kirchner,
Norbert Osterholt,
Joachim Penzel,
Oliver M Reuter,
Rebekka Schmidt,
Bettina Uhlig,
Stefan Wahner,
Britta Wawer
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Achtsamkeit: Mit diesem Begriff wird heute eine grundlegende Haltung dem Leben gegenüber bezeichnet. Dabei spielen zwei Faktoren eine wesentliche Rolle: Einer-seits unterstützt eine achtsame Lebenseinstellung das Bewusstsein für die individuellen menschlichen Bedürfnisse und fördert somit die jeweilige Subjektautonomie. Andererseits begünstigt achtsames Verhalten einen wertschätzenden Umgang mit allen Lebewesen der natürlichen Um- und der sozialen Mitwelt und fördert in dieser Weise eine umfassende Lebensverbundenheit als ethisches Prinzip.
Kunst als Achtsamkeitspraxis: Die vorliegende Publikation greift die Impulse der allgemeinen Achtsamkeitspädagogik in der Fachdidaktik des Kunstunterrichts auf. Unter dem Leitbegriff "Autonomie" werden diverse Ansätze des ästhetischen Gestal-tens als eine spezifische pädagogische Methode verstanden, durch die die Lernen-den mit handwerklich-technischen Mitteln und dem Einsatz des eigenen Körpers zu einem freudvollen Selbstumgang befähigt werden. Unter dem Leitbegriff "Verbundenheit" wird herausgearbeitet, dass eine achtsame Gestaltungspraxis einen bewussten Weltumgang der Heranwachsenden fördert und in dieser Weise einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige, insbesondere ökologisch orientierte Entwicklung von Individuum und Gesellschaft leistet. 150 Unterrichtsbeispiele von der ersten bis zur zwölften Klasse zeigen, wie dieses methodische Konzept erfolgreich umgesetzt werden kann.
Die Revolution der Zukunft wird in der Schule stattfinden, denn eine achtsame Lebenspraxis bietet nicht nur vielfältige Impulse für eine ganzheitliche Persönlich-keitsentwicklung, sondern wirkt sich unmittelbar auf sämtliche Formen des kollektiven Zusammenlebens aus.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Achtsamkeit: Mit diesem Begriff wird heute eine grundlegende Haltung dem Leben gegenüber bezeichnet. Dabei spielen zwei Faktoren eine wesentliche Rolle: Einer-seits unterstützt eine achtsame Lebenseinstellung das Bewusstsein für die individuellen menschlichen Bedürfnisse und fördert somit die jeweilige Subjektautonomie. Andererseits begünstigt achtsames Verhalten einen wertschätzenden Umgang mit allen Lebewesen der natürlichen Um- und der sozialen Mitwelt und fördert in dieser Weise eine umfassende Lebensverbundenheit als ethisches Prinzip.
Kunst als Achtsamkeitspraxis: Die vorliegende Publikation greift die Impulse der allgemeinen Achtsamkeitspädagogik in der Fachdidaktik des Kunstunterrichts auf. Unter dem Leitbegriff "Autonomie" werden diverse Ansätze des ästhetischen Gestal-tens als eine spezifische pädagogische Methode verstanden, durch die die Lernen-den mit handwerklich-technischen Mitteln und dem Einsatz des eigenen Körpers zu einem freudvollen Selbstumgang befähigt werden. Unter dem Leitbegriff "Verbundenheit" wird herausgearbeitet, dass eine achtsame Gestaltungspraxis einen bewussten Weltumgang der Heranwachsenden fördert und in dieser Weise einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige, insbesondere ökologisch orientierte Entwicklung von Individuum und Gesellschaft leistet. 150 Unterrichtsbeispiele von der ersten bis zur zwölften Klasse zeigen, wie dieses methodische Konzept erfolgreich umgesetzt werden kann.
Die Revolution der Zukunft wird in der Schule stattfinden, denn eine achtsame Lebenspraxis bietet nicht nur vielfältige Impulse für eine ganzheitliche Persönlich-keitsentwicklung, sondern wirkt sich unmittelbar auf sämtliche Formen des kollektiven Zusammenlebens aus.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Unter dem Motto „Hands on: Kunstgeschichte“ bietet das vorliegende Buch eine theoretisch fundierte und praktisch erprobte Einführung in eine neue Methode der Kunstdidaktik. Diese verbindet die beiden Kernbereiche des Kunstunterrichts und der Bildnerischen Erziehung, den der ästhetischen Rezeption einerseits und den der gestalterischen Produktion andererseits, zu einer schöpferischen und erfahrungsbildenden Einheit. Die kunstwissenschaftlichen Grundlagen der Werkanalyse und der Werkinterpretation werden in den hier vorgestellten Beispielen von den Lernenden hauptsächlich gestaltungspraktisch angeeignet. In ca. siebzig verschiedenen Übungen mit diversen Techniken, darunter Analysezeichnungen, Modellbau, Computergrafik, Collage, Performance, Concept Mapping und Trickfilm, wird ein Curriculum der gestaltungspraktischen Kunstrezeption vorgestellt, das von der Grundschule bis zum Abitur reicht. In dieser Weise kann es gelingen, die traditionelle Wissensorientierung des Lernbereichs Kunstrezeption in eine konsequente Kompetenzorientierung zu überführen.
Aktualisiert: 2018-01-03
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20 Ausgaben und 10 Jahre Impulse.Kunstdidaktik – aus diesem Anlass präsentiert sich die Jubiläumsausgabe einmalig in doppeltem Umfang. Josef Schmitz: Malerisches Porträtzeichnen bei Kerzenlicht. Gestalterische Annäherung an Rembrandts »Licht und Schatten«. Eine Unterrichtsanregung; Joachim Penzel: Kunstrezeption zwischen Bildungsideal und Bildungswirklichkeit. Kompetenzniveaus von Lehrplänen und empirischen Studien im Vergleich; Stefan Wilsmann: Ästhetischer Rassismus. Bericht über eine Unterrichtsreihe; Johanna Mußenbrock: Einblicke in die südafrikanische Schulpraxis – ein Bericht aus Letlhakane; Carl-Peter Buschkühle: Kunst als Moral; Anna Maria Loffredo: Mach’ Dir ein Bild von einem Bild! – Zum Sampling in der Kunstdidaktik (Teil 1); Gesa Luisa Bering: »Die Herausforderung, dem Unmöglichen zu begegnen.« Sebastian Schippers Film »Victoria«: Essayistische Notizen zu Illusion und Realität; Rolf Niehoff: Zum Qualifikationsprofil des schulischen Kunstpädagogen; Karina Pauls: Veronika Schweighart-Wiesner: Farbe in künstlerischen und kunstpädagogischen Prozessen; Peter Schüller: Unaufgeregt zielstrebig: Schulklassen im Kunstmuseum. Herzensergießungen eines kunstliebenden Museumsmannes; Kunibert Bering: Gotik in S. Francisco: Anne Pattersons Lichtinstallation »Grace With Light«
Aktualisiert: 2021-08-12
Autor:
Gesa Luisa Bering,
Kunibert Bering,
Carl-Peter Buschkühle,
Anna-Maria Loffredo,
Johanna Mußenbrock,
Rolf Niehoff,
Karina Pauls,
Joachim Penzel,
Josef Schmitz,
Peter Schüller,
Stefan Wilsmann
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Die ökologische Krise der Gegenwart gehört zu den größten Herausforderungen des aktuellen Schulsystems. Während jeden Freitag engagierte Schüler*innen für die Zukunft des Planeten streiken, gibt es innerhalb der Bildungslandschaft bislang zu wenige Aktivitäten, die verdeutlich, wie die Idee einer ökologisch orientierten Bildung tatkräftig umgesetzt werden könnte. Im theoretischen Teil des Buches wird gezeigt, wie der Leitgedanke der Ökosophie als konzeptioneller Rahmen aller pädagogischen Aktivitäten dienen kann, um damit weit über die bisherigen Bemühungen des Projekts einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) hinauszuführen. Im praktischen Teil werden anhand von 250 Unterrichtsbausteinen erprobte Vorschläge für das Curriculum einer ökologisch orientierten und fächerübergreifend angelegten Kunstpädagogik vorgestellt. Dabei werden die kreativen Potentiale des Bildungssystems, insbesondere des Kunstunterrichts deutlich, um den notwendigen gesamtgesellschaftlichen Wandlungsprozess mit positiven und produktiven Impulsen voranzutreiben.
Aktualisiert: 2020-09-03
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Die ökologische Krise der Gegenwart gehört zu den größten Herausforderungen des aktuellen Schulsystems. Während jeden Freitag engagierte Schüler*innen für die Zukunft des Planeten streiken, gibt es innerhalb der Bildungslandschaft bislang zu wenige Aktivitäten, die verdeutlich, wie die Idee einer ökologisch orientierten Bildung tatkräftig umgesetzt werden könnte. Im theoretischen Teil des Buches wird gezeigt, wie der Leitgedanke der Ökosophie als konzeptioneller Rahmen aller pädagogischen Aktivitäten dienen kann, um damit weit über die bisherigen Bemühungen des Projekts einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) hinauszuführen. Im praktischen Teil werden anhand von 250 Unterrichtsbausteinen erprobte Vorschläge für das Curriculum einer ökologisch orientierten und fächerübergreifend angelegten Kunstpädagogik vorgestellt. Dabei werden die kreativen Potentiale des Bildungssystems, insbesondere des Kunstunterrichts deutlich, um den notwendigen gesamtgesellschaftlichen Wandlungsprozess mit positiven und produktiven Impulsen voranzutreiben.
Aktualisiert: 2020-03-06
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Vor dem Hintergrund der bestehenden heterogenen Vielfalt von medialen Angeboten werden Kunstlehrende mit komplexen Entscheidungsprozessen konfrontiert. Als Teil eines professionellen kunstpädagogischen Selbstverständnisses gilt es, Kompetenzen zu entwickeln, die den reflexiven und qualitätsorientierten Einsatz von Vermittlungsmedien im Kunstunterricht gewährleisten. Vor diesem Hintergrund richtet sich das vorliegende Buch gleichermaßen an Kunstpädagogen in allen Phasen der Kunstlehrerbildung. Für die einen bietet es eine Grundlage für einen notwendigen Diskurs zum Umgang mit Vermittlungsmedien in kunstpädagogischen Kontexten, zu deren Historie und didaktischen Relevanz sowie zu Forschungsdesideraten im Kontext der fachdidaktischen Forschung. Für andere präsentiert es Anregungen für die unmittelbare Unterrichtspraxis und den Prozess der Gestaltung eigener Lehr- und Lernmedien, Ideen für eine kreative Verwendungsbreite von Vermittlungsmedien und Informationsträgern sowie Vorschläge zum kritischen Umgang mit autorisierten und nicht autorisierten Medienangeboten. Die Vielzahl der Aufsätze von Vertretern aller drei Phasen der Kunstlehrerbildung zielt auf eine multiperspektivische Annäherung an ein bisher zu wenig bedachtes Feld des kunstpädagogischen Diskurses und der kunstvermittelnden Praxis.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Freiarbeit wird heute in allen Schulformen als eine Unterrichtsmethode unter anderen genutzt. Neben dem lehrerzentrierten Frontalunterricht besitzt die schülerorientierte Freiarbeit, ob einzeln oder in Lerngruppen durchgeführt, eine wichtige Aufgabe für die Individualisierung des Lernens. Denn in den Zeiten der freien Arbeit, in denen die lenkende Lehrperson durch didaktisch aufbereitete Materialien ersetzt wird, können die Schülerinnen und Schüler ihrem jeweiligen Entwicklungsstand entsprechend individuell gefördert werden. Mit Blick auf den Kunstunterricht der Grundschule versucht die vorliegende Publikation, zwei wichtige fachdidaktische Probleme von Freiarbeitsmaterialien aus unterschiedlichen Perspektiven zu reflektieren: Der erste Teil des vorliegenden Buches bietet methodische Hinweise für die Beurteilung der Gebrauchsfunktionen von Freiarbeitsmaterialien, die von Schulbuchverlagen und kommerziellen Dienstleistern angeboten werden. Der zweite Teil stellt unterschiedliche Möglichkeiten für die Selbstgestaltung von Freiarbeitsmaterialien und interaktiven Lernmitteln vor. Dieser Überblick möchte sowohl Studierenden für das Lehramt an Grundschulen und Lehrenden in der Schulpraxis möglichst anschauliche Anregungen für eine eigenständige Gestaltung von Freiarbeitsmaterialien vermitteln. Selbstgestaltete Unterrichtsmedien eröffnen vielfältige Möglichkeiten für die Fundierung einer individualisierten schulischen Lernkultur, bei der gerade der Kunstunterricht wichtige Impulse für eine anspruchsvolle ästhetische Gestaltung zu geben vermag.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Ulrich Reimkasten gehört zu den faszinierenden Multitalenten im aktuellen Kunstgeschehen. Er ist gleichzeitig als Textil- und Konzeptkünstler, als Maler und Zeichner sowie als baugebunden arbeitender Künstler tätig. Der Katalog legt die Gewichtung auf die Dokumentation des malerischen und zeichnerischen Œuvres der letzten Jahre. In diesem Werkfragment werden die für den Künstler charakteristischen Gestaltungsmittel besonders deutlich. In ca. 150 Abbildungen ist zu erleben, wie Reimkasten die verbindenden, überzeitlichen Muster der drei Existenzsphären des Sozialen, des Planetarischen und des Kosmischen mit ästhetischen Mitteln erforscht. Aufgrund des Konzepts der Teilhabe der begrenzten Werkformen an übergreifenden und allumfassenden Strukturen des Lebens, das in der antiken Philosophie als Methexis bezeichnet wurde, ist eine Selbstbesinnung der Welt innerhalb von Kunstwerken möglich. Die flankierenden Essays bieten nicht nur einen exzellenten Einstieg in das formal und inhaltlich komplexe Schaffen von Ulrich Reimkasten, sondern sind selbst auch als Beiträge zu einer neuen ganzheitlichen Kunsttheorie zu verstehen, mit der die anthropozentrischen Denkformen von Moderne und Postmoderne überwunden werden.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die Erforschung von Erinnerungskulturen hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend auf deren Medialität konzentriert und den konstruktiven Anteil hervorgehoben, den Medien bei der Repräsentation von Vergangenheit übernehmen. Sobald diese spezifische Leistungsfähigkeit zum Gegenstand von Medienkonkurrenzen wird, entsteht ein Gedächtnisparagone. Dabei macht der Vergleich die memorialen Mechanismen und Potenziale der Medien sichtbar und verhandelbar. Das Referenzmodell zu diesem produktiven Konkurrenzverhältnis bildet der klassische Paragone, der Wettstreit der Künste von Leonardo da Vinci bis zu Gotthold Ephraim Lessing, in dem immer auch die Gedächtnisfunktion von Text, Bild und Ton debattiert wurde. Die hier versammelten Beiträge gehen dieser kontroversen intermedialen Konstellation von antiken Traumdarstellungen nach. Das Themenspektrum reicht von mittelalterlichen Andachtsbüchern über barocke Opern und Medaillen um 1800 bis zur gegenwärtigen Medienkunst.
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Jörg Jochen Berns,
Ursula Bittrich,
Hartmut Böhme,
Eva Bös,
Kirsten Dickhaut,
Wolfgang Ernst,
Sabine Heiser,
Christiane Holm,
Walburga Hülk-Althoff,
Alma-Elisa Kittner,
Joachim Knape,
Birgit Neumann,
Guenter Oesterle,
Joachim Penzel,
Hans Ulrich Reck,
Jürgen Reulecke,
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DAS UNERLEDIGTE WERK untersucht die Paradoxie der produktionslogischen Notwendigkeit des Werkbegriffs und dessen gleichzeitiger diskursiver Auflösung. Dabei zeigt sich, dass ein differenzierter Werkbegriff auch für kunst- und kulturwissenschaftliche Untersuchungen eine unverzichtbare Kategorie darstellt, um Veränderungen sowohl im Kunstschaffen als auch innerhalb des sozialen und kulturellen Lebens der Gegenwart angemessen zu beschreiben.
Einzelfalluntersuchungen und historische Gattungsstudien zu serieller Malerei, Graffiti, Kontextkunst, Transfer- und Vermittlungskunst, Plastik, Textilkunst und Grafik, Performance und Video geben einen Überblick zu aktuellen Entwicklungen des Werkbegriffs der Gegenwartskunst.
Aktualisiert: 2021-12-06
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