Die Siegerbeiträge des Stockstädter Literaturwettbewerbs 2021/2022 der Gemeinde Stockstadt am Rhein, das Thema lautete "Bitte wenden".
Das Buch "Bitte wenden" wird herausgegeben von der Gemeinde Stockstadt am Rhein. Es enthält die Siegertexte des so betitelten Wettbewerbs, den die Gemeinde im Jahre 2021 ausgeschrieben hat. Es ist im Mai 2022 zur 25. Buchmesse im Ried in Stockstadt erschienen.
Die Preisträger des Stockstädter Literaturwettbewerbs 2021/2022 sind:
Nina Brenke
Teresa Fahrenbach
Thomas Fuhlbrügge
Louis Kujat
Steffen Lindek
Klaus Pfeifer
Angela Regius
Britta Röder
Karl-Heinz Sahm
Karolin Schneider
Marilu Stahl
Christine Trops
Lars Winter
"Wir freuen uns, wenn wir durch den Wettbewerb Menschen zu Reflexionen über unsere Lebenswelt und in der Folge zu interessanten Geschichten anregen können! Wer unsere Siegerbücher verfolgt, kann sich immer wieder auf großartige Texte ganz unterschiedlicher Art freuen – die noch dazu oft Bezug auf unsere Region nehmen oder direkt in ihr entstanden sind."
Aus dem Vorwort des Bürgermeisters der Gemeinde Stockstadt am Rhein, Thomas Raschel.
Aktualisiert: 2022-05-19
Autor:
Nina Brenke,
Teresa Fahrenbach,
Thomas Fuhlbrügge,
Louis Kujat,
Steffen Lindek,
Klaus Pfeifer,
Angela Regius,
Britta Röder,
Karl-Heinz Sahm,
Karolin Schneider,
Marilu Stahl,
Christine Trops,
Lars Winter
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Evidenzbasiertes Kurskonzept
Rückenschmerzen gehören zu den größten Gesundheitsproblemen unserer Zeit. Für die Förderung der Rückengesundheit in der Praxis besteht in Prävention und Rehabilitation ein großer Bedarf an zielgerichteten und problembezogenen Interventionskonzepten.
Das Konzept "Rückengesundheit - Neue aktive Wege" verbindet Theorie und Praxis: Es informiert Sie über die
evidenzbasierten Hintergründe für eine erfolgreiche Förderung der Rückengesundheit. Darüber hinaus stellt es Ihnen eine Vielzahl von Modulen zur Verfügung. Diese beziehen sich auf die verschiedenen im theoretischen Teil dargelegten Zielbereiche und enthalten Beispiele für Inhalte und Methoden. Mit Hilfe dieser Module können Sie Ihre Kurs- und Stundenschwerpunkte individuell gestalten. Sie erfahren, wie Ihre Klienten im Umgang mit Rückenschmerzen individuelle
Verhaltenskompetenzen erlernen können. Diese sind notwendig, um eine Chronifizierung von Rückenschmerzen zu verhindern.
52 verschiedene Module mit Inhalten, Methoden und Durchführungshinweisen zur Kursplanung
Flexible Wähl- und Kombinierbarkeit der Module
Beispielhafte Zusammenstellung eines kompletten Kursangebots
Praxisbuch für Sportwissenschaftler, Sportlehrer, Physiotherapeuten, Trainer und Übungsleiter
Nutzen Sie die modularen Bausteine zur Gestaltung von individuellen Bewegungsprogrammen!
Aktualisiert: 2020-11-30
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Aktualisiert: 2023-04-07
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Vom Hospital St. Georgii zum Kreiskrankenhaus Christoph Wilhelm Hufeland Kleine Geschichte der Jahre 1985–2016 im Anhang von Harald Rockstuhl.
von Klaus Pfeifer - Festeinband mit 104 Seiten sowie 50 Fotos und Abbildungen
Inhalt:
I. Vorwort zur 1. und 2. Auflage
Entstehung dieser Chronik.
II. Einleitung
Medizin in der Urzeit. Entstehung der Spitäler.
III. Das Hospital St. Georgii in Salcza
Gründung, Standort, Einrichtung, Aufgabenstellung.
Die mittelalterliche Klostermedizin. Arzneipflanzen.
Kräutergarten. Apothekenwesen. Kapelle. Friedhof.
Die mittelalterliche Stadt. Seuchenzüge.
Kriege. Andere soziale Einrichtungen in Salcza.
IV. Das Städtische Krankenhaus in der Engen Gasse
Ärzte und Chirurgen. Die Cholera 1831.
Die Schlacht bei Langensalza im Jahre 1866.
V. Die Weißsche Stiftung
Die Stifterfamilie. Die Magistratsakte. Bau, Ausstattung, Personal.
VI. Die Zeit von 1929 bis 1945
Entwicklung der ärztlichen Besetzung. Der Anbau 1931.
Lazarett von 1939 bis 1945.
VII. Vom Städtischen Krankenhaus zum Kreiskrankenhaus
Personalia 1945. Der Auf- und Ausbau ab 1945.
VIII. Probleme
IX. Kleine Geschichte der Jahre 1985-2016 (von Harald Rockstuhl)
X. Hufeland Lebensregeln
XI. Anmerkungen
Aktualisiert: 2019-12-10
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120 Seiten mit 76 Abbildungen, darunter 45 schwarz-weiße und 10 Fotos. 20 Zeichnungen und 1 Tabellen.
Die Handschrift (Neuß) - Schulrat Looff (Neuß), der Verfasser der "Erinnerungen" (Pfeifer), Zur geschichtlichen Bedeutung der Schlacht bei Langensalza (Neuß), Die ärztliche Versorgung der Verwundeten in der Schlacht bei Langensalza, insbesoderer der Verdienste des Schulrates Looff und seiner Tochter Bianca (Pfeifer), Zusammenfassung (Pfeifer).
"Aufgrund der Schlacht bei Solferino am 24. Juni 1859, in der die Österreicher mit einer vernichtenden Niederlage die Herrschaft über Oberitalien einbüßten, ergriff bekanntlich Jean Henry Dunant (1828-1910) die Initiative zur Gründung der Internationalen Rotkreuzbewegung. Seine damals gemachten Erlebnisse und Schlussfolgerungen daraus veröffentlichte 1862 in dem Buch „Erinnerungen an Solferino“, das 13 Auflagen erlebte und in 11 Sprachen übersetzt wurde. Das in ihm vertretene Anliegen fand breite Zustimmung und führte schließlich am 26. Oktober 1863 zur ersten Internationalen Konferenz zur künftigen Regelung der Grundsätze freiwilliger Krankenpflege im Kriege.
Im Gegensatz zur Schlacht von Solferino ist die Schlacht bei Langensalza, nordwestlich von Gotha in Thüringen gelegen, zwischen Preußen und Hannover am 27. Juni 1866 heute nahezu vergessen, obwohl es damals - prozentual gerechnet - wesentlich mehr Tote und Verwundete gab. Dabei hat Langensalza in der Geschichte des Roten Kreuzes eine ganz besondere Bedeutung, weil dort „der weltweit erste Einsatz des Roten Kreuzes auf dem Schlachtfeld“ stattfand.
Im deutsch-dänischen Krieg von 1864 durften sich der aus Hanau stammende Arzt Louis Paul Amédée Appia (1818-1898) und der niederländische Marineoffizier Charles van de Velde (1818-1898), zum ersten Mal eine weiße Armbinde mit einem roten Kreuz tragend, als neutrale Beobachter auf den Schlachtfeldern bewegen. Obwohl im gleichen Jahr, am 8. August 1864, die erste Genfer Konvention, der Grundpfeiler des humanitären Völkerrechts, unterzeichnet worden war, kam es erst zwei Jahre später zu diesem ersten aktiven Rotkreuz-Einsatz auf dem Schlachtfeld.
Im Jahre 1866 standen dann in dem mit Preußen verbündeten Herzogtum Gotha 30 Freiwillige zur Verfügung, die dem Turnverein von 1860 angehörten und im Sinne des Roten Kreuzes ausgebildet worden waren. Ausgerüstet mit Verbandsmaterial, Tragbahren, Flaschen mit erfrischenden Getränken und weißen Armbinden mit einem roten Kreuz durften sie - zum ersten Male auf der Welt - ihre Tätigkeit auf dem Schlachtfeld ausüben. Zwar konnte man hierbei „noch nicht von einer breit angelegten Organisation sprechen, aber immerhin war nun doch schon ein Anfang gemacht. Diese Tatsache verdient es, als ein Markstein in der Geschichte des Internationalen Roten Kreuzes festgehalten zu werden.“
Zu den zahlreichen Menschen, die sich um die Versorgung der Opfer in den zahlreichen Notlazaretten der Stadt nützlich machten, gehörte auch der frühere Direktor des Realgymnasiums zu Gotha und Titular-Schulrat Friedrich Wilhelm Looff (1808-1889), der Ende des Jahres 1869 seine „Erinnerungen an das Jahr 1866“ anschaulich niederschrieb. Das Manuskript befindet sich im Stadtarchiv Bad Langensalza. Friedrich Wilhelm Looff war der Überzeugung, dass die Namen der Toten und Verwundeten aufgezeichnet werden sollten, damit den nachfragenden Familien Auskünfte über das Schicksal ihrer Angehörigen gegeben werden kann. Dies war zugleich der Beginn des Suchdienstes, der später - bis zum heutigen Tage - weltweit außerordentlich segensreich war.
Eine Gedenkveranstaltung zum 100. Jahrestag der Schlacht bei Langensalza untersagte damals die Sozialistische Einheitspartei (SED) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Eine von Erich Neuß im gleichen Jahr (1966) vorgelegte Veröffentlichung über „Die Schlacht bei Langensalza am 27. Juni 1866“ durfte keine Abbildungen von Gräbern und Soldatendenkmälern beinhalten. Im Jahre 2007 hat nun der Mediziner Klaus Pfeifer eine zweite Auflage der Schrift vorgelegt, wobei er den Text unverändert übernommen und zugleich die ursprünglich vorgesehen Bilder erstmals veröffentlicht hat. Hierzu schreibt er im Vorwort unter anderem: „Damit wird der Zustand dokumentiert, nachdem die Denkmale mehrere Jahrzehnte lang Witterungseinflüssen, Vandalismus, Buntmetalldieben und den Schießübungen amerikanischer und später russischer Soldaten ausgesetzt waren. Die dauerhaftesten Schäden entstanden allerdings erst in den letzten Jahren der DDR, als auf dem alten Friedhof rund um die Gottesackerkirche in Bad Langensalza unter Einebnung der Gräber und Entfernen der meisten Grabsteine ein Kleintierzoo eingerichtet wurde. Zwar sind inzwischen viele Gedenkstätten restauriert worden, doch denke ich, dass die alten Bilder von 1966 erhalten werden sollten. Änderungen an den von Neuß verfassten Abschnitten des Büchleins sind nicht vorgenommen worden; was der allseits bekannte und erfahrene Regionalhistoriker schrieb, ist absolut korrekt und auch inzwischen noch nicht durch neuere Erkenntnisse überholt.“
Die zweite Auflage hat Klaus Pfeifer erweitert beziehungsweise durch eine biographische Skizze von Schulrat Friedrich Wilhelm Looff, eine Betrachtung über die ärztliche Versorgung der Verwundeten in der Schlacht bei Langensalza, insbesondere die Verdienste des Schulrats Looff und dessen Tochter Bianca sowie einer Zusammenfassung ergänzt, in der er neben den humanitären Geschehnissen auch die Auswirkungen der damals neuen Waffentechnik und deren Auswirkungen – eine "förmliche Revolution auf dem Gebiet der Kriegsführung" – auf die Soldaten eingeht.
Lobend erwähnt werden sollten auch die zahlreichen zeitgenössischen wie aktuellen Abbildungen und Dokumente, die von Sabine Tominski vom Stadtmuseum Bad Langensalza hervorragend beschriftet wurden. Unter ihnen findet sich auch ein Foto von Fräulein Christiane Braun aus Erfurt („Schwester Christelchen“), „der ersten Rot-Kreuz-Schwester der Welt“. Über sie hätte sich freilich die an der Geschichte der Krankenpflege interessierte Leserschaft einige weitergehende Informationen, insbesondere zu ihrer Biographie gewünscht.
Dank der Neuauflage werden das traurige Geschehen eines blutigen deutsch-deutschen Feldzuges und die kriegsmedizinische Wirklichkeit im 19. Jahrhundert einer breiteren Öffentlichkeit wieder in Erinnerung gerufen. Zugleich bietet die dünne Schrift Einblicke über die Anfänge des Roten Kreuzes auf dem Schlachtfeld." ---
Eine Rezension von Dr. Hubert Kolling aus www.pflegethemen.de 2.8.2008
Aktualisiert: 2019-12-20
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Buch Kurzinfo
Autorinnen und Autoren: Michael Kasper, Edith Hessenberger, Marion Ebster, Klaus Pfeifer, Hermann Erhart
Titel: Röbi und Rongg. Beiträge zum Maisäß- und Alpwesen in Gargellen
Untertitel: Montafoner Schriftenreihe 22
Erscheinungsjahr: 2009
Seiten: 251
ISBN: 978-3-902225-35-1
Preis: € 25
Die Maisäß- uind Alpkultur prägte das Montafon über viele Jahrhunderte und vermittelt noch heute eindrucksvoll die hohe Entwicklungsstufe der ehemaligen bäuerlichen Lebensweise in dieser Region. Der vorliegende Band setzt sich integrativ und interdisziplinär aus verschiedenen Perspektiven beispielhaft mit einem Maisäß- und Alpenensemble in Gargellen auseinander.
Fünf Autorinnen und Autoren beleuchten das Areal von Röbi und Rongg aus geografischer Sicht und vermitteln damit einen umfassenden Eindruck der Wandlungsprozesse, die sich in diesem Grenzbereich am Rande des Dauersiedlungsraumes bis in die Gegenwart vollziehen.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Buch Kurzinfo
AutorIn: Barbara Keiler, Klaus Pfeifer, Andreas Rudigier (Hrsg.)
Titel: Die Maisäße auf Tafamunt
Untertitel: Montafoner Schriftenreihe 9
Erscheinungsjahr: 2003
Seiten: 220
ISBN: 3-902225-07-6
Preis: € 22,00
Band 9 der Montafoner Schriftenreihe beschäftigt sich mit den Ergebnissen des Maisäßinventars zu den Maisäßen auf Außer- und Innertafamunt oberhalb von Gaschurn-Partenen. Die Geografen Sven Fuchs und Margreth Keiler setzen sich mit den naturräumlichen Grundlagen auseinander. Im Kapitel „Maisäßleben“ erzählt Gerti König vor allem anhand von Zeitzeugeninterviews, wie sich das Leben und Arbeiten am Maisäß in früherer Zeit gestaltete. Maria-Anna Moosbrugger geht den Spuren der Bewirtschaftung und der aktuellen Flora auf Tafamunt nach. In einem farbigen Bilderbogen werden die Stationen von Gaschurn bis zum Wiegensee nachgezeichnet. Wie sich die Verhältnisse auf Tafamunt im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit gestaltet haben, beschreibt Andreas Hachfeld, der zahlreiche Namen aus der frühen Geschichte von Gaschurn und Partenen zu berichten weiß. Barbara Keiler und Klaus Pfeifer setzen sich schließlich im Rahmen ihres Bestandskataloges mit den einzelnen Gebäuden, deren Bauweise und Alter auseinander. Zahlreiche SW-Bilder runden die Dokumentation zu den Maisäßen auf Außer- und Innertafamunt ab.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Lech zählt zu den renommiertesten und weltweit bekanntesten Wintersportplätzen. Der Alpine Skilauf, der vorrangig mit der Ortschaft in Verbindung gebracht wird, ist jedoch eine Erscheinung der jüngeren Vergangenheit, die Lech bzw. den Tannberg erst seit rund 100 Jahren prägt und damit nur einen kleinen Teilaspekt des vielfältigen Lebensraumes darstellt. Mit der vorliegenden Publikation hingegen sollen möglichst viele Facetten der Ortschaft betrachtet werden. Die Beiträge befassen sich mit den naturräumlichen Gegebenheiten, der Geschichte, dem Wirtschaftsraum, der Walser Identität sowie mit dem Namenschatz und Dialekt. Damit liegt erstmals eine umfassende, wissenschaftlich fundierte Darstellung des Lebensraumes Lech vor, die sich an die interessierte Öffentlichkeit richtet.
Aktualisiert: 2020-10-03
Autor:
Rudolf Berchtel,
Simone Berchtold,
J. Georg Friebe,
Leo W. S. Graaff de,
Wolfgang Meixner,
Mathias Moosbrugger,
Ludwig Muxel,
Alois Niederstätter,
Birgit Ortner,
Petra Pfefferkorn-Walser,
Klaus Pfeifer,
Raimund Rhomberg,
Markus Schmidgall,
Manfred Tschaikner,
Bernhard Tschofen,
Richard Werner
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Aktualisiert: 2020-10-29
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Buch Kurzinfo
AutorIn: Barbara Keiler, Klaus Pfeifer, Andreas Rudigier (Hrsg.)
Titel: Der Maisäß Montiel
Untertitel: Montafoner Schriftenreihe 12
Erscheinungsjahr: 2004
Seiten: 216
ISBN: 3-902225-11-4
Preis: € 22,00
Die ältesten Gebäude am Maisäß Montiel in der Gemeinde St. Gallenkirch gehen auf das frühe 17. Jahrhundert zurück; die Mehrzahl dürfte aus dem 19. Jahrhundert stammen.
An fast allen Gebäuden lassen sich zahlreiche Um-, An- und Aufbauten feststellen. Ein großer Renovierungsschub erfolgte nach dem Bau des Güterweges 1985. Umso interessanter sind jene Häuser, in denen sich noch offene Feuerstellen, gemauerte Öfen oder altes Inventar finden, einzuschätzen. In den meisten Stallscheunen fanden sich noch sog. Dreschtennen in den Obergeschossen, die den Getreideanbau bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts belegen. Vorbildlich auf Montiel ist die einheitliche Schindeldeckung sämtlicher Gebäude.
Zum früheren Leben auf dem Maisäß befragten Volkskundlerinnen von der Universität Innsbruck zahlreiche Besitzer und auch die Wohnkultur wurde von ihnen untersucht. Friedrich Juen vom Heimatschutzverein dokumentierte die alten Inschriften. Von der Landschaftspflegerin DI Maria-Anna Moosbrugger wurde die historische und derzeitige Bewirtschaftung sowie die Wege zum und am Maisäß im Auftrag des Landes Vorarlberg untersucht. Die Geografen Sven Fuchs und Margreth Keiler beschäftigen sich mit den naturräumlichen Grundlagen und Naturgefahren. Frau Mag. Barbara Pfeifer inventarisierte die verschiedensten Pflanzen auf den Bergwiesen.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Der vorliegende Band enthält die Beiträge zur 10. Jahrestagung der Kommission Gesundheit der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, die vom 21.- 22. September 2006 in Kassel stattfand. Unter dem Tagungsmotto "Rehabilitation: Zwischen Bewegungstherapie und Behindertensport" widmete sich die Tagung aktuellen gesundheitspolitischen, bewegungstherapeutischen und behinderungsspezifischen Aspekten. In sechs Arbeitskreisen, einer Podiumsdiskussion und einer tagungsbegleitenden Ausstellung konnten sich 100 Wissenschaftler, Physiotherapeuten, Trainer und Vertreter von Verbänden und Krankenkassen informieren, miteinander diskutieren und neue Erkenntnisse sammeln.
Mit dem nun vorliegenden Tagungsband und dessen Beiträgen möchten die Herausgeber allen am Thema interessierten Personen die Möglichkeit geben, die Erkenntnisse und Entwicklung der Jahrestagung nachvollziehen zu können. Manfred Wegner ist Professor für Sportwissenschaft und Florian Pochstein Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sport und Sportwissenschaft der Universität Kassel. Klaus Pfeifer ist Professor für Sportwissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg und Sprecher der dvs-Kommission Gesundheit.
Aktualisiert: 2019-11-07
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Vorwort von Harald Rockstuhl / Nachwort von Klaus Pfeifer, Broschur mit 52 Seiten - Neu gesetzt und gestaltet nach dem Original: Aphorismen und Denksprüche von Chr. W. Hufeland, 1910.
Inhalt:
Sentenzen [Sinnsprüche] über ärztliches Denken.
Sentenzen [Sinnsprüche] über medizinisch – wissenschaftliches und naturwissenschaftliches Denken.
Naturphilosophie
Allgemeine Sentenzen [Sinnsprüche]
Nachwort von Dr. Klaus Pfeifer
Vorwort:
Als ich kürzlich eine kleine Schrift mit den „Denksprüche und Aphorismen“ von Christoph Wilhelm Hufeland in die Hände bekam, war mein Entschluss schnell gefasst, einen Nachdruck zu organisieren. Vor allem, weil in meinem Verlag schon mehrere Schriften über und von Christoph Wilhelm Hufeland veröffentlicht wurden. Über die Unterstüzung des Hufelandbiographen Dr. Klaus Pfeifer habe ich mich sehr gefreut – sein Nachwort finden Sie in diesem Büchlein.
„Die Kunst das menschliche Leben zu verlängern“ gilt wohl als bekanntester Spruch von Hueland. Zweifellos ist es Prof. Dr. H. Strauß und Otto Riger zu verdanken, das weitere dieser – heute meist noch aktueller Lebensweisheiten – von Hufeland in dieser kompakten Form zusammengetragen wurden. Allein, dass wir in der Originalausgabe aus dem Jahr 1910 nur recht grobe Quellenangaben zu den „Denksprüche und Aphorismen“ fanden, sollte mich vom Vorhaben nicht abbringen.
Genaueres schrieb Otto Rigler im Januar 1910 in Leipzig im damalige Vorwort der Erstausgabe:
„Die vorliegende kleine Festgabe zur Feier des hundertjährigen Bestehens der Hufelandischen Gesellschaft ist entstanden auf Veranlassung und mit gütiger Unterstützung des Herrn Professor Dr. H. Strauß, Berlin, derzeitigen I. Schriftführers der Hufelandischen Gesellschaft, dem ich auch an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank hierfür zum Ausdruck bringen möchte.
Das Heft enthält Denksprüche und Aphorismen, die sich an verschiedenen Stellen von Hufelands Werken, speziell in dessen „Enchiridion medicum“, finden, daneben aber solche, die bisher noch nicht publiziert worden sind. Die Aufzeichnungen der letzteren, welche den Hauptinhalt dieses Heftchens darstellen, fanden sich unter den von meinem Vater, einem Enkel Hufelands, hinterlassenen Papieren vor. Für freundliche Durchsicht des Materials vor der Publikation bin ich auch Herrn Professor Dr. K. Sudhoff, Leipzig, zu ganz besonderem Danke verpflichtet.“
Weiter lesen wir bei H. Strauß aus Berlin, auch im Januar 1910:
„Als ich vor nahezu Jahresfrist von der Existenz bisher ungedruckter Aphorismen von Hufeland erfuhr, hielt ich es für eine dankbare Aufgabe, die Veröffentlichung derselben bei Gelegenheit der Jahrhundertfeier der Hufelandischen Gesellschaft anzuregen. Ich glaubte, daß eine solche Veröffentlichung nicht bloß von der Hufelandischen Gesellschaft, sondern auch von allen denjenigen gerne gesehen würde, welche für Hufelands Person Interesse besitzen. Herr Kollege Rigler war nicht nur so liebenswürdig, dieser Anregung Folge zu leisten, sondern äußerte auch den Wunsch, daß ich an der Herausgabe Anteil nähme. Ich erfülle diesen Wunsch mit Dank und mit besonderer Freude, weil ich glaube, daß die Bekanntgabe der vorliegenden Denksprüche im Verein mit den schon früher in Hufelands Schriften niedergelegten geeignet ist, dem großen und in vielen Dingen auch heute noch vorbildlichen Arzte neue Verehrer zu gewinnen.“
Für die Unterstützung möchte ich mich bei Dr. Klaus Pfeifer, dem Maler Karl-Heinz Vogeley und bei den Mitarbeitern des Museums im Augustinerkloster in Bad Langensalza ganz herzlich bedanken.
Aktualisiert: 2019-12-29
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Assessment bedeutet soviel wie "Einschätzung, Auswertung, Beurteilung". Ziel ist es, ein umfassenderes Geschehen auszudrücken, als es gewöhnlich mit dem Begriff "Diagnostik" verbunden wird. Es geht also um mehr als nur um das Messen und Testen. Assessmentverfahren im Gesundheitsbereich haben sich an einem ganzheitlichen Gesundheitsbegriff zu orientieren, wobei die "International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF)"der WHO leitend sein könnte. Diagnostische Verfahren müssen in den diagnostischen Prozess eingebettet sein und eine Hilfe bei der Indikationsstellung leisten. Sie dürfen nicht Selbstzweck sein. "Soviel testen wie nötig, aber so wenig wie möglich", sollte die Leitidee sowohl für die Auswahl im Rahmen von indikationsspezifischen Fragestellungen als auch im Rahmen der Qualitätssicherung sein.
Die Entwicklung und Implementierung von Assessmentverfahren mit einem Bezug zum Gesundheitssport und zur Sport- und Bewegungstherapie stehen noch am Anfang. Mit der Jahrestagung und dem vorliegenden Berichtsband wollen die Herausgeber einen Anstoß für die Diskussion in Deutschland geben.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Mit der Rettung des Stoffelhäusls wurde ein wichtiges Zeugnis für die regionale Bergbau-, Wirtschafts- und Alltagsgeschichte bewahrt, das auch künftigen Generationen Einblicke in vergangene Zeiten ermöglicht.
Aktualisiert: 2020-12-14
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Das Ziel der Expertise war, den aktuellen Forschungs- und Kenntnisstand unter Berücksichtigung von Definition und Terminologie, theoretischer Modelle, Spezifischer Methoden, Objektivierbarkeit von Intensitäten und Trainingswirkungen, diagnostische Verfahren sowie den Einfluss von intrinsischen und externen Taktoren darzustellen und offene Fragestellungen abzuleiten. In Teil 2 wird eine systematische Bewertung der Evidenz zur Wirksamkeit sensomotorischen Trainings im sportlichen Handlungsfeld und psychologischer Aspekte gegeben.
Aktualisiert: 2020-10-28
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Buch Kurzinfo
AutorIn: Andreas Hachfeld, Juliane Vossebürger, Klaus Pfeifer
Titel: Die Alpe Bofa
Untertitel: Montafoner Schriftenreihe 16
Erscheinungsjahr: 2005
Seiten: 63
ISBN: 3-902225-18-1
Preis: € 10,90
Ein Beitrag zur Baugeschichte des Hauses Bofa Nr. 52 und zur Siedlungsgeschichte Partenens.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Buch Kurzinfo
AutorIn: Barbara Keiler, Klaus Pfeifer, Andreas Rudigier (Hrsg.)
Titel: Der Maisäß Valschaviel
Untertitel: Montafoner Schriftenreihe 15
Erscheinungsjahr: 2005
Seiten: 216
ISBN: 3-902225-17-3
Preis: € 22,00
Die Maisäßsiedlung Valschaviel liegt auf ca. 1500 im gleichnamigen Tal nordöstlich des Dorfes Gaschurn und gehört zu den größten im Land.
Augenscheinlich gehen die ältesten Gebäude auf das 16. Jahrhundert zurück; die Mehrzahl dürfte aus dem 19. Jahrhundert stammen. Lawinenkatastrophen und Brände haben immer wieder zu (Teil)erneuerungen geführt. Ein großer Renovierungsschub erfolgte nach dem Bau der Straße in den letzten 20 Jahren. Besonders der Neubau von Gebäuden in anderer Nutzung und Größe muss aus Sicht des Heimatschutzes kritisch betrachtet werden. Umso interessanter sind jene Häuser einzuschätzen, in denen sich noch offene Feuerstellen, gemauerte Öfen oder altes Inventar finden. Auch mit Hilfe des Filmteams zu Vilsmaier’s „Bergkristall“ sind sämtlicher Gebäude nun einheitlich mit Schindeln gedeckt. Bezeichnend ist die Anordnung der Objekte hintereinander in langen Reihen, die vor den Lawinen schützen. Viele Häuser zeigen Kombinationen von Wohnbereich, Stall und Heulege; entweder hinter- oder übereinander. Aber auch Wohnhäuser mit klassischen Zwei- und Dreiraumgrundrissen sowie Stallscheunen runden das Bild ab.
Während der so genannte Ausschlag im Eigentum der Agrargemeinschaft Valschaviel („offener Maisäß“) steht, gehören die umgebenden, vor allem botanisch sehr aufschlussreichen Wälder großteils dem Stand Montafon. Die Bergmähder über den Hängen des Maisäß (bis 2000m) wurden bis vor wenigen Jahrzehnten noch bewirtschaftet und sollen einmal die größten im ganzen Land gewesen sein - davon zeugen einige verfallende Heubargen.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Judith Maria Rollinger und Robert Rollinger (Hg.),
Montafon 1: Mensch - Geschichte - Naturraum.
Die lebensweltlichen Grundlagen
ISBN: 3-902225-15-7
Schruns, 2005
Preis: € 44,-- (bei Kauf der gesamten Reihe minus 15 % Ermäßigung)
Zum Buch:
Wer im Montafon lebt, dort seine Wurzeln hat oder sich einfach für diese einzigartige Talschaft interessiert, findet in dem Band ein Nachschlagwerk, das viel Wissenswertes, Unterhaltsames und manchmal auch Erstaunliches bietet.
Auf 339 reich bebilderten Seiten widmet sich der erste Band der Reihe "Das Montafon in Geschichte und Gegenwart" wissenschaftlich fundiert und doch gut verständlich den lebensweltlichen Grundlagen im Montafon. Heimische und internationale Experten untersuchen die Geologie, das Klima, die Tier- und Pflanzenwelt sowie die sprachliche Entwicklung in der Talschaft und legen ihre Forschungsergebnisse im Rahmen dieses Buches nun erstmals der Öffentlichkeit.
Darüber hinaus beleuchtet der Band die Umstände, unter denen sich die Region und ihre Bewohner eigenständig entwickeln konnten und bringt die Montafoner Identität auf vielfältige Weise näher.
Aktualisiert: 2019-01-09
Autor:
Eugen Gabriel,
Dietmar Jäger,
Hubert Klausmann,
Raphael Nagy,
Klaus Oeggl,
Klaus Pfeifer,
Guntram Plangg,
Judith M Rollinger,
Robert Rollinger,
Andreas Rudigier,
Arno Ruoff,
Christian Stadelmann,
Herbert Waldegger,
Richard Werner,
Christian Wolkersdorfer
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Gweil beschreibt die bei Galgenuel gelegene, über 1000 Meter hohe Flanke, die bereits im Spätmittelalter bewirtschaftet wurde. Heute zählt Gweil zu den extremsten Maisäß- und Alpgebieten des Landes, da.
Der 188 Seiten starke Band umfasst sieben Beiträge, die sich aus verschiedenen Blickwinkeln dem Maisäß- und Alpkomplex Gweil nähern. Die Volkskundlerin Gerti König beschäftigt sich grundsätzlich mit dem Thema "Maisäß", wobei sie aufgrund von zahlreichen Interviews interessante Einblicke in das Leben und die Arbeit auf dem Maisäß gewährt. Sven Fuchs und Margreth Keiler stellen die naturräumlichen Grundlagen von Gweil vor (Geologie, Naturgefahren). Die Landschaftspflegerin Maria-Anna Moosbrugger beschäftigt sich vor allem mit der Pflanzenwelt auf Gweil und verweist auch auf zukünftige Entwicklungsformen. Der Historiker Andreas Hachfeld gibt uns einen spannenden Einblick in die Wirtschafts- und Rechtsgeschichte von Gweil in der Zeit vom 15. bis zum 17. Jahrhundert. Peter Strasser wiederum geht der Frage nach, inwieweit die Gweiler Alpen im Montafoner Heimatmuseum vertreten sind. Den Hauptteil der Publikation machen die Bauaufnahmen von Barbara Keiler (Denkmalamt) und ihrem Team sowie die Altersuntersuchungen des Holzes (Dendrochronologie) durch Klaus Pfeifer aus. Mehr als 300 Abbildungen (davon über 100 in Farbe) ergänzen die Dokumentation. hinzuweisen.
Aktualisiert: 2019-01-09
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