Handbuch Europäischer Patentprozess

Handbuch Europäischer Patentprozess von Ackermann,  Jan, Bopp,  Thomas, Böttcher,  Dirk, Burrichter,  Arwed, Hess-Blumer,  Andri, Kircher,  Holger, Kirchhofer,  Natalie, Lehmeyer,  Christoph, Lux,  Herwig, Pfisterer,  Stefanie, Sonntag,  Matthias
Zum Werk Zentrales Element des neuen EU-Einheitspatentsystems ist das Verfahren vor dem Einheitspatentgericht (EPatG) mit ausschließlicher Zuständigkeit für Streitigkeiten in Bezug auf europäische Patente und Patente mit einheitlicher Wirkung. Dieses Handbuch erschließt Praktikerinnen und Praktikern das Verfahren vor dem EPatG. Die systematische Darstellungsweise ermöglicht es, wichtige Themenkomplexe konzentriert, zusammenhängend und unabhängig von ihrer Verortung im EPGÜ oder der VerfO zu behandeln. Das Handbuch zeigt jeweils die Unterschiede zum vertrauten deutschen Patentverletzungs- und Nichtigkeitsverfahren auf. Speziell angesprochen werden u.a.Zuständigkeitsfragen bei Verletzungsklagen aus EU-PatentenForum shoppingder Einwand mangelnder RechtsbeständigkeitSprachenfragenVerhandlungsführung beim EPG ("Case management", Rolle des Berichterstatters)Beweisrecht (Saisie-contrefaçon)taktische Erwägungen (auch für die Patentstrategie, z.B. Opt-out-Klausel; Übergangszeit)Vertretung vor dem EPatG durch Rechts- und PatentanwälteVerfügungsverfahrenEuGH-VorabentscheidungsverfahrenFür absehbare praktische Probleme werden Lösungsansätze aufgezeigt. Zur Neuauflage Die 2. Auflage trägt der letztgültigen Fassung der Verfahrensordnung Rechnung. Neu berücksichtigt sind Klagen gegen Entscheidungen des EPA, die Widerklage bezüglich Lizenzen sowie Schiedswesen und Mediation. Die Arbeitsaufnahme des EPatG zum 1.4.2023 ist berücksichtigt. Vorteile auf einen Blickübersichtliche, anwendungsbezogene DarstellungVergleich mit dem vertrauten nationalen Verletzungsverfahrenerfahrenes Autorenteam (Richter, auch des EPatG, Rechts- und Patentanwaltschaft,) Zielgruppe Für Rechts- und Patentanwaltschaften, Rechtsabteilungen, Bedienstete der Patentämter, Richterinnen und Richter nationaler Gerichte sowie der verschiedenen Kammern des Einheitspatentgerichts.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Handbuch Europäischer Patentprozess

Handbuch Europäischer Patentprozess von Ackermann,  Jan, Bopp,  Thomas, Böttcher,  Dirk, Burrichter,  Arwed, Hess-Blumer,  Andri, Kircher,  Holger, Kirchhofer,  Natalie, Lehmeyer,  Christoph, Lux,  Herwig, Pfisterer,  Stefanie, Sonntag,  Matthias
Zum Werk Zentrales Element des neuen EU-Einheitspatentsystems ist das Verfahren vor dem Einheitspatentgericht (EPatG) mit ausschließlicher Zuständigkeit für Streitigkeiten in Bezug auf europäische Patente und Patente mit einheitlicher Wirkung. Dieses Handbuch erschließt Praktikerinnen und Praktikern das Verfahren vor dem EPatG. Die systematische Darstellungsweise ermöglicht es, wichtige Themenkomplexe konzentriert, zusammenhängend und unabhängig von ihrer Verortung im EPGÜ oder der VerfO zu behandeln. Das Handbuch zeigt jeweils die Unterschiede zum vertrauten deutschen Patentverletzungs- und Nichtigkeitsverfahren auf. Speziell angesprochen werden u.a.Zuständigkeitsfragen bei Verletzungsklagen aus EU-PatentenForum shoppingder Einwand mangelnder RechtsbeständigkeitSprachenfragenVerhandlungsführung beim EPG ("Case management", Rolle des Berichterstatters)Beweisrecht (Saisie-contrefaçon)taktische Erwägungen (auch für die Patentstrategie, z.B. Opt-out-Klausel; Übergangszeit)Vertretung vor dem EPatG durch Rechts- und PatentanwälteVerfügungsverfahrenEuGH-VorabentscheidungsverfahrenFür absehbare praktische Probleme werden Lösungsansätze aufgezeigt. Zur Neuauflage Die 2. Auflage trägt der letztgültigen Fassung der Verfahrensordnung Rechnung. Neu berücksichtigt sind Klagen gegen Entscheidungen des EPA, die Widerklage bezüglich Lizenzen sowie Schiedswesen und Mediation. Die Arbeitsaufnahme des EPatG zum 1.4.2023 ist berücksichtigt. Vorteile auf einen Blickübersichtliche, anwendungsbezogene DarstellungVergleich mit dem vertrauten nationalen Verletzungsverfahrenerfahrenes Autorenteam (Richter, auch des EPatG, Rechts- und Patentanwaltschaft,) Zielgruppe Für Rechts- und Patentanwaltschaften, Rechtsabteilungen, Bedienstete der Patentämter, Richterinnen und Richter nationaler Gerichte sowie der verschiedenen Kammern des Einheitspatentgerichts.
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Zum Werk Zentrales Element des neuen EU-Einheitspatentsystems ist das Verfahren vor dem Einheitspatentgericht (EPatG) mit ausschließlicher Zuständigkeit für Streitigkeiten in Bezug auf europäische Patente und Patente mit einheitlicher Wirkung. Dieses Handbuch erschließt Praktikerinnen und Praktikern das Verfahren vor dem EPatG. Die systematische Darstellungsweise ermöglicht es, wichtige Themenkomplexe konzentriert, zusammenhängend und unabhängig von ihrer Verortung im EPGÜ oder der VerfO zu behandeln. Das Handbuch zeigt jeweils die Unterschiede zum vertrauten deutschen Patentverletzungs- und Nichtigkeitsverfahren auf. Speziell angesprochen werden u.a.Zuständigkeitsfragen bei Verletzungsklagen aus EU-PatentenForum shoppingder Einwand mangelnder RechtsbeständigkeitSprachenfragenVerhandlungsführung beim EPG ("Case management", Rolle des Berichterstatters)Beweisrecht (Saisie-contrefaçon)taktische Erwägungen (auch für die Patentstrategie, z.B. Opt-out-Klausel; Übergangszeit)Vertretung vor dem EPatG durch Rechts- und PatentanwälteVerfügungsverfahrenEuGH-VorabentscheidungsverfahrenFür absehbare praktische Probleme werden Lösungsansätze aufgezeigt. Zur Neuauflage Die 2. Auflage trägt der letztgültigen Fassung der Verfahrensordnung Rechnung. Neu berücksichtigt sind Klagen gegen Entscheidungen des EPA, die Widerklage bezüglich Lizenzen sowie Schiedswesen und Mediation. Die Arbeitsaufnahme des EPatG zum 1.4.2023 ist berücksichtigt. Vorteile auf einen Blickübersichtliche, anwendungsbezogene DarstellungVergleich mit dem vertrauten nationalen Verletzungsverfahrenerfahrenes Autorenteam (Richter, auch des EPatG, Rechts- und Patentanwaltschaft,) Zielgruppe Für Rechts- und Patentanwaltschaften, Rechtsabteilungen, Bedienstete der Patentämter, Richterinnen und Richter nationaler Gerichte sowie der verschiedenen Kammern des Einheitspatentgerichts.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Zum Werk Zentrales Element des neuen EU-Einheitspatentsystems ist das Verfahren vor dem Einheitspatentgericht (EPatG) mit ausschließlicher Zuständigkeit für Streitigkeiten in Bezug auf europäische Patente und Patente mit einheitlicher Wirkung. Dieses Handbuch erschließt Praktikerinnen und Praktikern das Verfahren vor dem EPatG. Die systematische Darstellungsweise ermöglicht es, wichtige Themenkomplexe konzentriert, zusammenhängend und unabhängig von ihrer Verortung im EPGÜ oder der VerfO zu behandeln. Das Handbuch zeigt jeweils die Unterschiede zum vertrauten deutschen Patentverletzungs- und Nichtigkeitsverfahren auf. Speziell angesprochen werden u.a.Zuständigkeitsfragen bei Verletzungsklagen aus EU-PatentenForum shoppingder Einwand mangelnder RechtsbeständigkeitSprachenfragenVerhandlungsführung beim EPG ("Case management", Rolle des Berichterstatters)Beweisrecht (Saisie-contrefaçon)taktische Erwägungen (auch für die Patentstrategie, z.B. Opt-out-Klausel; Übergangszeit)Vertretung vor dem EPatG durch Rechts- und PatentanwälteVerfügungsverfahrenEuGH-VorabentscheidungsverfahrenFür absehbare praktische Probleme werden Lösungsansätze aufgezeigt. Zur Neuauflage Die 2. Auflage trägt der letztgültigen Fassung der Verfahrensordnung Rechnung. Neu berücksichtigt sind Klagen gegen Entscheidungen des EPA, die Widerklage bezüglich Lizenzen sowie Schiedswesen und Mediation. Die Arbeitsaufnahme des EPatG zum 1.4.2023 ist berücksichtigt. Vorteile auf einen Blickübersichtliche, anwendungsbezogene DarstellungVergleich mit dem vertrauten nationalen Verletzungsverfahrenerfahrenes Autorenteam (Richter, auch des EPatG, Rechts- und Patentanwaltschaft,) Zielgruppe Für Rechts- und Patentanwaltschaften, Rechtsabteilungen, Bedienstete der Patentämter, Richterinnen und Richter nationaler Gerichte sowie der verschiedenen Kammern des Einheitspatentgerichts.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Zum Werk Zentrales Element des neuen EU-Einheitspatentsystems ist das Verfahren vor dem Einheitspatentgericht (EPatG) mit ausschließlicher Zuständigkeit für Streitigkeiten in Bezug auf europäische Patente und Patente mit einheitlicher Wirkung. Dieses Handbuch erschließt Praktikerinnen und Praktikern das Verfahren vor dem EPatG. Die systematische Darstellungsweise ermöglicht es, wichtige Themenkomplexe konzentriert, zusammenhängend und unabhängig von ihrer Verortung im EPGÜ oder der VerfO zu behandeln. Das Handbuch zeigt jeweils die Unterschiede zum vertrauten deutschen Patentverletzungs- und Nichtigkeitsverfahren auf. Speziell angesprochen werden u.a.Zuständigkeitsfragen bei Verletzungsklagen aus EU-PatentenForum shoppingder Einwand mangelnder RechtsbeständigkeitSprachenfragenVerhandlungsführung beim EPG ("Case management", Rolle des Berichterstatters)Beweisrecht (Saisie-contrefaçon)taktische Erwägungen (auch für die Patentstrategie, z.B. Opt-out-Klausel; Übergangszeit)Vertretung vor dem EPatG durch Rechts- und PatentanwälteVerfügungsverfahrenEuGH-VorabentscheidungsverfahrenFür absehbare praktische Probleme werden Lösungsansätze aufgezeigt. Zur Neuauflage Die 2. Auflage trägt der letztgültigen Fassung der Verfahrensordnung Rechnung. Neu berücksichtigt sind Klagen gegen Entscheidungen des EPA, die Widerklage bezüglich Lizenzen sowie Schiedswesen und Mediation. Die Arbeitsaufnahme des EPatG zum 1.4.2023 ist berücksichtigt. Vorteile auf einen Blickübersichtliche, anwendungsbezogene DarstellungVergleich mit dem vertrauten nationalen Verletzungsverfahrenerfahrenes Autorenteam (Richter, auch des EPatG, Rechts- und Patentanwaltschaft,) Zielgruppe Für Rechts- und Patentanwaltschaften, Rechtsabteilungen, Bedienstete der Patentämter, Richterinnen und Richter nationaler Gerichte sowie der verschiedenen Kammern des Einheitspatentgerichts.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Handbuch Europäischer Patentprozess von Ackermann,  Jan, Bopp,  Thomas, Böttcher,  Dirk, Burrichter,  Arwed, Hess-Blumer,  Andri, Kircher,  Holger, Kirchhofer,  Natalie, Lehmeyer,  Christoph, Lux,  Herwig, Pfisterer,  Stefanie, Sonntag,  Matthias
Zum Werk Zentrales Element des neuen EU-Einheitspatentsystems ist das Verfahren vor dem Einheitspatentgericht (EPatG) mit ausschließlicher Zuständigkeit für Streitigkeiten in Bezug auf europäische Patente und Patente mit einheitlicher Wirkung. Dieses Handbuch erschließt Praktikerinnen und Praktikern das Verfahren vor dem EPatG. Die systematische Darstellungsweise ermöglicht es, wichtige Themenkomplexe konzentriert, zusammenhängend und unabhängig von ihrer Verortung im EPGÜ oder der VerfO zu behandeln. Das Handbuch zeigt jeweils die Unterschiede zum vertrauten deutschen Patentverletzungs- und Nichtigkeitsverfahren auf. Speziell angesprochen werden u.a.Zuständigkeitsfragen bei Verletzungsklagen aus EU-PatentenForum shoppingder Einwand mangelnder RechtsbeständigkeitSprachenfragenVerhandlungsführung beim EPG ("Case management", Rolle des Berichterstatters)Beweisrecht (Saisie-contrefaçon)taktische Erwägungen (auch für die Patentstrategie, z.B. Opt-out-Klausel; Übergangszeit)Vertretung vor dem EPatG durch Rechts- und PatentanwälteVerfügungsverfahrenEuGH-VorabentscheidungsverfahrenFür absehbare praktische Probleme werden Lösungsansätze aufgezeigt. Zur Neuauflage Die 2. Auflage trägt der letztgültigen Fassung der Verfahrensordnung Rechnung. Neu berücksichtigt sind Klagen gegen Entscheidungen des EPA, die Widerklage bezüglich Lizenzen sowie Schiedswesen und Mediation. Die Arbeitsaufnahme des EPatG zum 1.4.2023 ist berücksichtigt. Vorteile auf einen Blickübersichtliche, anwendungsbezogene DarstellungVergleich mit dem vertrauten nationalen Verletzungsverfahrenerfahrenes Autorenteam (Richter, auch des EPatG, Rechts- und Patentanwaltschaft,) Zielgruppe Für Rechts- und Patentanwaltschaften, Rechtsabteilungen, Bedienstete der Patentämter, Richterinnen und Richter nationaler Gerichte sowie der verschiedenen Kammern des Einheitspatentgerichts.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Internationale Schiedsgerichtsbarkeit

Internationale Schiedsgerichtsbarkeit von Pfisterer,  Stefanie, Schnyder,  Anton K
Die Schweiz verfügt über eine lange Tradition als Schiedsort für internationale Streitigkeiten und ist eines der weltweit bedeutendsten Zentren der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit. Die internationale Schiedsgerichtsbarkeit fasziniert als besonders dynamisches und für die Schweiz bedeutendes Rechtsgebiet. Diese Nutshell stellt die Rechtslage der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit in der Schweiz dar und berücksichtigt insbesondere die Revision des internationalen Schiedsrechts, des 12. Kapitels des IPRG, die seit dem 1. Januar 2021 in Kraft ist. Mit zahlreichen Hinweisen auf die für den Schiedsplatz Schweiz relevanten Schiedsordnungen und Schiedsinstitutionen (insbesondere die Swiss Rules, die ICC Rules sowie die UNCITRAL Arbitration Rules) sowie grafischen Übersichten ist die Darstellung bewusst praxisnah. Das Werk richtet sich an Praktizierende mit oder ohne juristische Ausbildung sowie an Studierende der Rechtswissenschaft.
Aktualisiert: 2020-12-23
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Handbuch Schiedsgerichtsbarkeit und ADR

Handbuch Schiedsgerichtsbarkeit und ADR von Arnold,  Hannes, Balthasar,  Stephan, Bielesz,  Holger, Boras,  Filip, Dorda,  Christian, Ebert,  Björn P., Eder,  Simon, Edtmayer,  Matthias, Förstel-Cherng,  Anna, Garber,  Thomas, Gasser,  Johannes, Grill,  Anne-Karin, Hackl,  Martin, Hahnkamper,  Wolfgang, Heider,  Manfred, Herdina,  Sophie, Hofstätter,  Michael, Kalss,  Susanne, Kern,  Michael, Klausegger,  Christian, Knieper,  Judith, Konzett,  Philipp, Kopetzki,  Ulrich, Leupold,  Petra, Lourie,  Greg, Motal,  Bernhard, Nater-Bass,  Gabrielle, Neumayr,  Matthias, Nueber,  Michael, Öhlberger,  Veit, Ortner,  Helmut, Pfisterer,  Stefanie, Pitkowitz,  Nikolaus, Platte,  Martin, Plavec,  Katharina, Riegler,  Stefan, Schifferl,  Markus, Sippel,  Harald, Sommer,  Bernhard, Stefan,  Florian, Vavrovsky,  Nikolaus, Wilske,  Stephan, Wöss,  Herfried, Zollner,  Alexander
Arnold, HannesBalthasar, StephanBielesz, HolgerBoras, FilipDorda, ChristianEbert, Björn P.Eder, SimonEdtmayer, MatthiasFörstel-Cherng, AnnaGarber, ThomasGasser, JohannesGrill, Anne-KarinHackl, MartinHahnkamper, WolfgangHeider, ManfredHerdina, SophieHofstätter, MichaelKalss, SusanneKern, MichaelKlausegger, ChristianKnieper, JudithKonzett, PhilippKopetzki, UlrichLeupold, PetraLourie, GregMotal, BernhardNater-Bass, GabrielleNeumayr, MatthiasNueber, MichaelÖhlberger, VeitOrtner, HelmutPfisterer, StefaniePlatte, MartinPitkowitz, NikolausPlavec, KatharinaRiegler, StefanSchifferl, MarkusSippel, HaraldSommer, BernhardStefan, FlorianVavrovsky, NikolausWilske, StephanWöss, HerfriedZollner, Alexander
Aktualisiert: 2021-10-07
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Internationales Privatrecht

Internationales Privatrecht von Amstutz,  Marc, Bachofner,  Eva, Berger,  Bernhard, Bodenschatz,  Gabrielle, Bopp,  Lukas, Brunner,  Alexander, Bürgi,  Urs, Burlet,  Simone, Courvoisier,  Maurice, Däppen,  Robert K., Dasser,  Felix, Dorjee-Good,  Andrea, Droese,  Lorenz, Eberhard,  Stefan, Fisch,  Alexander, Fisch,  Pius, Furrer,  Andreas, Gabriel,  Simon, Geiser,  Thomas, Gohari,  Ramin Silvan, Gränicher,  Dieter, Grob,  Milena, Grolimund,  Pascal, Hauser,  Sonja, Hochstrasser,  Daniel, Jaisli,  Nadja, Jametti,  Monique, Jegher,  Gion, Jermini,  Cesare, Kunz,  Oliver M., Kunz,  Peter V, Legler,  Thomas, Liatowitsch,  Manuel, Loacker,  Leander D., Mabillard,  Ramon, Mächler,  Monica, Magliana,  Melissa, Pannatier Kessler,  Delphine, Patocchi,  Paolo Michele, Peter,  Wolfgang, Pfiffner,  Daniel C., Pfisterer,  Stefanie, Rodriguez,  Rodrigo, Roth Pellanda,  Katja, Rufener,  Adrian, Rusch,  Lukas, Scherer,  Matthias, Schickel-Küng,  Joëlle, Schneider,  Michael E., Schnyder,  Anton K, Schwander,  Ivo, Stäuber,  Richard, Vasella,  David, Vischer,  Moritz, von Planta,  Andreas, Wang,  Markus, Watter,  Rolf, Westenberg,  Catherine, Wirth,  Markus, Wolf-Mettier,  Susanne
Auch die neue Auflage des Basler Kommentar zum IPRG widmet sich den Verfahrens- und Anknüpfungsfragen bei internationalen Sachverhalten. Er erläutert das IPRG und die in der Praxis bedeutsamen Staatsverträge, besonders das Lugano-Übereinkommen über das internationale Verfahrensrecht. Der Band IPRG in der Neuauflage ist grundlegend überarbeitet und zum Teil erweitert; er berücksichtigt besonders Eingearbeitet sind: - die Schweizerische Zivilprozessordnung (Art. 10, 11, 11a, 11b, 11c, 12, 151 Abs. 4, 176 Abs. 2, 179 Abs. 2 IPRG) - die Revision des LugÜ (Art. 8a, 8b, 8c, 9, 10, 11, 98 Abs. 2,109 Abs. 3, 112, 113 129 Abs. 2 und 149 Abs. 2 Bst. a IPRG), - das Bundesgesetz über die Erfindungspatente (Patentgesetz, PatG) (Art. 109, 111, 127, 129 IPRG), - das Bundesgesetz über internationale Kindesentführung und die Haager Übereinkommen zum Schutz von Kindern und Erwachsenen (Art. 85 IPRG), - das Bundesgesetz über Massnahmen gegen Zwangsheiraten (-->Art. 44, 45a; Tit. vor Art. 65a; Art. 65a IPRG), - das neue Erwachsenenschutzrecht (Tit. vor Art. 85 IPRG), - das Übereinkommen über die auf bestimmte Rechte an intermediärverwahrten Wertpapieren anzuwendende Rechtsordnung Die 3. Auflage ist grundlegend überarbeitet und zum Teil erweitert. Im Zentrum stehen dabei die neue schweizerische ZPO, das revidierte Lugano-Übereinkommen sowie neue IPR-Übereinkommen. Berücksichtigt sind insbesondere: - die Schweizerische Zivilprozessordnung (Art. 10, 11, 11a, 11b, 11c, 12, 151 Abs. 4, 176 Abs. 2, 179 Abs. 2 IPRG) - die Revision des LugÜ (Art. 8a, 8b, 8c, 9, 10, 11, 98 Abs. 2,109 Abs. 3, 112, 113 129 Abs. 2 und 149 Abs. 2 Bst. a IPRG), - das Bundesgesetz über die Erfindungspatente (Patentgesetz, PatG) (Art. 109, 111, 127, 129 IPRG), - das Bundesgesetz über internationale Kindesentführung und die Haager Übereinkommen zum Schutz von Kindern und Erwachsenen (Art. 85 IPRG), - das Bundesgesetz über Massnahmen gegen Zwangsheiraten (-->Art. 44, 45a; Tit. vor Art. 65a; Art. 65a IPRG), - das neue Erwachsenenschutzrecht (Tit. vor Art. 85 IPRG), - das Übereinkommen über die auf bestimmte Rechte an intermediärverwahrten Wertpapieren anzuwendende Rechtsordnung Die zahlreichen bundesgerichtlichen und kantonalen Gerichtsentscheide der letzten sechs Jahre sowie die neueste Literatur und der aktuelle Stand der Lehrmeinungen sind eingehend ausgewertet. Der «Basler Kommentar IPRG» bleibt damit unverzichtbar für Praxis und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2021-07-22
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Schweizerische Zivilprozessordnung Art. 353-399 ZPO und Art. 407 ZPO

Schweizerische Zivilprozessordnung Art. 353-399 ZPO und Art. 407 ZPO von Boog,  Christopher, Buhr,  Axel, Gabriel,  Simon, Lazopoulos,  Michael, Marugg,  Daniel, Pfisterer,  Stefanie, Stacher,  Marco, Stark-Traber,  Sonja, Wehrli,  Daniel
Der vorliegende Band zur Binnenschiedsgerichtsbarkeit komplettiert den Berner Kommentar zur Schweizerischen Zivilprozessordnung. Die Kommentierung verarbeitet zum einen das bisherige umfangreiche Schrifttum und die ersten publizierten Entscheide zu den neuen Bestimmungen zur Binnenschiedsgerichtsbarkeit. Zum anderen setzt sie die Binnenschiedsgerichtsbarkeit in Bezug zu weiteren, in der Schweiz in puncto Schiedsgerichtsbarkeit bedeutsamen Normen und Regeln: Die Kommentierung vergleicht die Binnenschiedsgerichtsbarkeit mit den vor internationalen Schiedsgerichten anwendbaren Bestimmungen des IPRG sowie mit dem früheren Konkordat über die Schiedsgerichtsbarkeit; zudem analysiert sie die Kompatibilität der Swiss Rules of International Arbitration mit dem dritten Teil der Schweizerischen Zivilprozessordnung. Neun Autoren haben zum vorliegenden Werk beigetragen. Sie alle sind als ausgewiesene Praktiker bestens mit schiedsrechtlichen Fragen vertraut.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Internationales Privatrecht (IPRG)

Internationales Privatrecht (IPRG) von Amstutz,  Marc, Bachofner,  Eva, Berti (†),  Stephen V., Bopp,  Lukas, Brei,  Gerald, Brunner,  Alexander, Bürgi,  Urs, Courvoisier,  Maurice, Däppen,  Robert K., Dasser,  Felix, Droese,  Lorenz, Eberhard,  Stefan, Fisch,  Pius, Fuchs,  Simone, Furrer,  Andreas, Gabriel,  Simon, Geiser,  Thomas, Gohari,  Ramin Silvan, Gränicher,  Dieter, Grolimund,  Pascal, Hauser,  Sonja, Hochstrasser,  Daniel, Honsell,  Heinrich, Jametti Greiner,  Monique, Jegher,  Gion, Jermini,  Cesare, Karrer,  Pierre A., Krüsi,  Melanie, Kunz,  Peter V, Legler,  Thomas, Liatowitsch,  Manuel, Mabillard,  Ramon, Mächler,  Monica, Pannatier Kessler,  Delphine, Patocchi,  Paolo Michele, Peter,  Wolfgang, Pfiffner,  Daniel C., Pfisterer,  Stefanie, Rodriguez,  Rodrigo, Roth Pellanda,  Katja, Rufener,  Adrian, Scherer,  Matthias, Schneider,  Michael E., Schnyder,  Anton K, Schott,  Markus, Schwander,  Ivo, Umbricht,  Robert P, Urwyler,  David, Vasella,  David, Vogt,  Nedim Peter, von Planta,  Andreas, Wang,  Markus, Watter,  Rolf, Westenberg,  Catherine, Wirth,  Markus, Wolf-Mettier,  Susanne
Auch die neue Auflage des Basler Kommentar zum IPRG widmet sich den Verfahrens- und Anknüpfungsfragen bei internationalen Sachverhalten. Er erläutert das IPRG und die in der Praxis bedeutsamen Staatsverträge, besonders das Lugano-Übereinkommen über das internationale Verfahrensrecht. Der Band IPRG in der Neuauflage ist grundlegend überarbeitet und zum Teil erweitert; er berücksichtigt besonders Eingearbeitet sind: - die Schweizerische Zivilprozessordnung (Art. 10, 11, 11a, 11b, 11c, 12, 151 Abs. 4, 176 Abs. 2, 179 Abs. 2 IPRG) - die Revision des LugÜ (Art. 8a, 8b, 8c, 9, 10, 11, 98 Abs. 2,109 Abs. 3, 112, 113 129 Abs. 2 und 149 Abs. 2 Bst. a IPRG), - das Bundesgesetz über die Erfindungspatente (Patentgesetz, PatG) (Art. 109, 111, 127, 129 IPRG), - das Bundesgesetz über internationale Kindesentführung und die Haager Übereinkommen zum Schutz von Kindern und Erwachsenen (Art. 85 IPRG), - das Bundesgesetz über Massnahmen gegen Zwangsheiraten (-->Art. 44, 45a; Tit. vor Art. 65a; Art. 65a IPRG), - das neue Erwachsenenschutzrecht (Tit. vor Art. 85 IPRG), - das Übereinkommen über die auf bestimmte Rechte an intermediärverwahrten Wertpapieren anzuwendende Rechtsordnung Die 3. Auflage ist grundlegend überarbeitet und zum Teil erweitert. Im Zentrum stehen dabei die neue schweizerische ZPO, das revidierte Lugano-Übereinkommen sowie neue IPR-Übereinkommen. Berücksichtigt sind insbesondere: - die Schweizerische Zivilprozessordnung (Art. 10, 11, 11a, 11b, 11c, 12, 151 Abs. 4, 176 Abs. 2, 179 Abs. 2 IPRG) - die Revision des LugÜ (Art. 8a, 8b, 8c, 9, 10, 11, 98 Abs. 2,109 Abs. 3, 112, 113 129 Abs. 2 und 149 Abs. 2 Bst. a IPRG), - das Bundesgesetz über die Erfindungspatente (Patentgesetz, PatG) (Art. 109, 111, 127, 129 IPRG), - das Bundesgesetz über internationale Kindesentführung und die Haager Übereinkommen zum Schutz von Kindern und Erwachsenen (Art. 85 IPRG), - das Bundesgesetz über Massnahmen gegen Zwangsheiraten (-->Art. 44, 45a; Tit. vor Art. 65a; Art. 65a IPRG), - das neue Erwachsenenschutzrecht (Tit. vor Art. 85 IPRG), - das Übereinkommen über die auf bestimmte Rechte an intermediärverwahrten Wertpapieren anzuwendende Rechtsordnung Die zahlreichen bundesgerichtlichen und kantonalen Gerichtsentscheide der letzten sechs Jahre sowie die neueste Literatur und der aktuelle Stand der Lehrmeinungen sind eingehend ausgewertet. Der 'Basler Kommentar IPRG' bleibt damit unverzichtbar für Praxis und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2020-09-17
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Internationale Schiedsgerichtsbarkeit

Internationale Schiedsgerichtsbarkeit von Pfisterer,  Stefanie, Schnyder,  Anton K
Der Aufschwung des internationalen Handels im 20. Jahrhundert liess die Nachfrage nach einer effizienten und von einer einzelnen Rechtskultur unabhängigen Erledigung von grenzüberschreitenden Streitigkeiten ansteigen. Die Schweiz verfügt über eine lange Tradition als Schiedsort für internationale Streitigkeiten und ist heute eines der weltweit bedeutendsten Zentren der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit. Die internationale Schiedsgerichtsbarkeit fasziniert als besonders dynamisches und für die Schweiz bedeutendes Rechtsgebiet. Das vorliegende 'In a nutshell' - Werk stellt die Rechtslage der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit in der Schweiz dar. Die Darstellung erfolgt möglichst praxisnah. Dazu dienen insbesondere zahlreiche Hinweise auf die für den Schiedsplatz Schweiz relevanten Schiedsordnungen und Schiedsinstitutionen (insbesondere die Internationale Schiedsordnung der Schweizerischen Handelskammern [Swiss Rules], die Schiedsgerichtsordnung der Internationalen Handelskammer [ICC Rules], die UNCITRAL Arbitration Rules) sowie überblickartige Schaubilder. Der Aufbau des Werks folgt etabliertem Muster, beginnend bei den Grundlagen, der Schiedsvereinbarung, dem Ablauf eines Schiedsverfahrens bis zum Schiedsspruch und dessen Anerkennung und Vollstreckung. Das Ziel der Autoren ist es, mit dem Buch einen praxisorientierten Einstieg in die und einen Überblick über die internationale Schiedsgerichtsbarkeit in der Schweiz zu vermitteln. Es richtet sich damit an Praktizierende mit oder ohne juristische Ausbildung sowie an Studierende der Rechtswissenschaft.
Aktualisiert: 2020-11-27
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