Christlicher Glaube steht und fällt mit Ostern. Die vorliegende Studie setzt daher mit Hilfe eines narratologischen Zugangs an der Emmauserzählung an und entwickelt von dort ein Verständnis von Ostern als theologisches Ereignis. Im Rahmen eines fachdidaktischen Entwicklungsprojektes eröffnen Exegese und Religionspädagogik ein kritisch-konstruktives Gespräch mit Blick auf bibeldidaktische Unterrichtsprozesse. Die gemeinsame theologische Arbeit führt zu narratologisch basierten Unterrichtsdesigns, die in der schulischen Praxis exemplarisch erprobt, empirisch beforscht und evaluiert wurden. Der Band bündelt die Ergebnisse des interdisziplinären Projekts und lädt ein, sowohl die Zusammenarbeit von Fachwissenschaft und Fachdidaktik als auch die empirische Ausrichtung als essentielle Bestandteile einer pluralitätssensiblen Bibeldidaktik zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Rita Burrichter,
Sigrid Eder,
Bernhard Grümme,
Martina Kraml,
Andrea Lehner-Hartmann,
Hans Mendl,
Josef Pichler,
Manfred L. Pirner,
Christine Rajic,
Martin Rothgangel,
Thomas Schlag,
Wolfgang Weirer,
Renate Wieser
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Christlicher Glaube steht und fällt mit Ostern. Die vorliegende Studie setzt daher mit Hilfe eines narratologischen Zugangs an der Emmauserzählung an und entwickelt von dort ein Verständnis von Ostern als theologisches Ereignis. Im Rahmen eines fachdidaktischen Entwicklungsprojektes eröffnen Exegese und Religionspädagogik ein kritisch-konstruktives Gespräch mit Blick auf bibeldidaktische Unterrichtsprozesse. Die gemeinsame theologische Arbeit führt zu narratologisch basierten Unterrichtsdesigns, die in der schulischen Praxis exemplarisch erprobt, empirisch beforscht und evaluiert wurden. Der Band bündelt die Ergebnisse des interdisziplinären Projekts und lädt ein, sowohl die Zusammenarbeit von Fachwissenschaft und Fachdidaktik als auch die empirische Ausrichtung als essentielle Bestandteile einer pluralitätssensiblen Bibeldidaktik zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
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Manfred L. Pirner,
Christine Rajic,
Martin Rothgangel,
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Christlicher Glaube steht und fällt mit Ostern. Die vorliegende Studie setzt daher mit Hilfe eines narratologischen Zugangs an der Emmauserzählung an und entwickelt von dort ein Verständnis von Ostern als theologisches Ereignis. Im Rahmen eines fachdidaktischen Entwicklungsprojektes eröffnen Exegese und Religionspädagogik ein kritisch-konstruktives Gespräch mit Blick auf bibeldidaktische Unterrichtsprozesse. Die gemeinsame theologische Arbeit führt zu narratologisch basierten Unterrichtsdesigns, die in der schulischen Praxis exemplarisch erprobt, empirisch beforscht und evaluiert wurden. Der Band bündelt die Ergebnisse des interdisziplinären Projekts und lädt ein, sowohl die Zusammenarbeit von Fachwissenschaft und Fachdidaktik als auch die empirische Ausrichtung als essentielle Bestandteile einer pluralitätssensiblen Bibeldidaktik zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Rita Burrichter,
Sigrid Eder,
Bernhard Grümme,
Martina Kraml,
Andrea Lehner-Hartmann,
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Josef Pichler,
Manfred L. Pirner,
Christine Rajic,
Martin Rothgangel,
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Wolfgang Weirer,
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Christlicher Glaube steht und fällt mit Ostern. Die vorliegende Studie setzt daher mit Hilfe eines narratologischen Zugangs an der Emmauserzählung an und entwickelt von dort ein Verständnis von Ostern als theologisches Ereignis. Im Rahmen eines fachdidaktischen Entwicklungsprojektes eröffnen Exegese und Religionspädagogik ein kritisch-konstruktives Gespräch mit Blick auf bibeldidaktische Unterrichtsprozesse. Die gemeinsame theologische Arbeit führt zu narratologisch basierten Unterrichtsdesigns, die in der schulischen Praxis exemplarisch erprobt, empirisch beforscht und evaluiert wurden. Der Band bündelt die Ergebnisse des interdisziplinären Projekts und lädt ein, sowohl die Zusammenarbeit von Fachwissenschaft und Fachdidaktik als auch die empirische Ausrichtung als essentielle Bestandteile einer pluralitätssensiblen Bibeldidaktik zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Rita Burrichter,
Sigrid Eder,
Bernhard Grümme,
Martina Kraml,
Andrea Lehner-Hartmann,
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Josef Pichler,
Manfred L. Pirner,
Christine Rajic,
Martin Rothgangel,
Thomas Schlag,
Wolfgang Weirer,
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Neutestamentliche Exegese ist grundlegend geprägt von einem Bezug auf die Geschichte. Deshalb muss sie Voraussetzungen, Methoden und Problemfelder historischen Fragens bedenken. Der Band leistet hierzu einen multiperspektivischen Beitrag, indem er u.a. aktuelle Ansätze in der deutschen Geschichtswissenschaft beleuchtet, anhand der Ostertexte des Lukasevangeliums das Verhältnis von Ereignis und Erzählung bedenkt und danach fragt, wie die Suche nach dem geschichtlichen Jesus in eine dogmatische Christologie eingebunden werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Osterverkündigung gehört zum Grundbestand der neutestamentlichen Überlieferung. Ausgehend vom Damaskuserlebnis des Apostels Paulus werden die vielfältigen Möglichkeiten dargelegt, wie die frühe Kirche über Ostern spricht. Im Fokus der Ausführungen stehen die Begegnungen mit dem Auferstandenen, wie sie hauptsächlich in den Evangelien vorliegen. Die Weise, wie Auferstehung erfahren wird, unterscheidet sich dabei in den einzelnen Geschichten signifikant: Maria Magdalena erkennt Jesus erst, als er sie beim Namen nennt; Petrus und der geliebte Jünger finden nur das leere Grab und glauben; die Emmausjünger erfahren Jesus beim Brotbrechen als den Lebenden. Alle diese Geschichten können als Ermutigung für das eigene Glaubensleben verstanden werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Osterverkündigung gehört zum Grundbestand der neutestamentlichen Überlieferung. Ausgehend vom Damaskuserlebnis des Apostels Paulus werden die vielfältigen Möglichkeiten dargelegt, wie die frühe Kirche über Ostern spricht. Im Fokus der Ausführungen stehen die Begegnungen mit dem Auferstandenen, wie sie hauptsächlich in den Evangelien vorliegen. Die Weise, wie Auferstehung erfahren wird, unterscheidet sich dabei in den einzelnen Geschichten signifikant: Maria Magdalena erkennt Jesus erst, als er sie beim Namen nennt; Petrus und der geliebte Jünger finden nur das leere Grab und glauben; die Emmausjünger erfahren Jesus beim Brotbrechen als den Lebenden. Alle diese Geschichten können als Ermutigung für das eigene Glaubensleben verstanden werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ausgehend von methodisch innovativen Zugängen entwickeln die einzelnen Beiträge einander ergänzende Perspektiven auf die antike Metropole und zeichnen ein lebendiges Bild jener Stadt nach, die für die Ausbreitung des frühen Christentums in Kleinasien eine maßgebliche Rolle gespielt hat. Peter Scherrer, Thomas Söding, Stefan Schreiber, Konrad Huber, Martin Hasitschka, Martin Stowasser, Hilda Steinhauer
und Josef Pichler bieten Einsichten in zeit-, sozial- und wirkungsgeschichtliche Hintergründe sowie literarische Erinnerungen und theologische Reflexionen. Insofern gibt der Tagungsband einen höchst aktuellen Einblick in das Gespräch zwischen Archäologie, Exegese und Patristik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Am Ende des irdischen Weges Jesu steht im Johannesevangelium ein eindrucksvolles Bild: Aus der geöffneten Seite Jesu fließen Blut und Wasser, beides Lebenssymbole, wodurch der Gekreuzigte zum Lebensspender wird. Diese Aussage wird schon zuvor an vielen Stellen des Evangeliums angesprochen und besonders unter dem Aspekt der gläubigen Beziehung zu Jesus, die unterschiedlich gestaltet werden kann, entfaltet. Sowohl die Geschenkwunder als auch die Heilungswunder des vierten Evangeliums mit den sich anschließenden Reden und Dialogen verdeutlichen diese Dimension und spitzen das in diesen Erzählungen präsentierte Lebensangebot auf die Gegenwart der Adressaten zu.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Am Ende des irdischen Weges Jesu steht im Johannesevangelium ein eindrucksvolles Bild: Aus der geöffneten Seite Jesu fließen Blut und Wasser, beides Lebenssymbole, wodurch der Gekreuzigte zum Lebensspender wird. Diese Aussage wird schon zuvor an vielen Stellen des Evangeliums angesprochen und besonders unter dem Aspekt der gläubigen Beziehung zu Jesus, die unterschiedlich gestaltet werden kann, entfaltet. Sowohl die Geschenkwunder als auch die Heilungswunder des vierten Evangeliums mit den sich anschließenden Reden und Dialogen verdeutlichen diese Dimension und spitzen das in diesen Erzählungen präsentierte Lebensangebot auf die Gegenwart der Adressaten zu.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Neutestamentliche Exegese ist grundlegend geprägt von einem Bezug auf die Geschichte. Deshalb muss sie Voraussetzungen, Methoden und Problemfelder historischen Fragens bedenken. Der Band leistet hierzu einen multiperspektivischen Beitrag, indem er u.a. aktuelle Ansätze in der deutschen Geschichtswissenschaft beleuchtet, anhand der Ostertexte des Lukasevangeliums das Verhältnis von Ereignis und Erzählung bedenkt und danach fragt, wie die Suche nach dem geschichtlichen Jesus in eine dogmatische Christologie eingebunden werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Osterverkündigung gehört zum Grundbestand der neutestamentlichen Überlieferung. Ausgehend vom Damaskuserlebnis des Apostels Paulus werden die vielfältigen Möglichkeiten dargelegt, wie die frühe Kirche über Ostern spricht. Im Fokus der Ausführungen stehen die Begegnungen mit dem Auferstandenen, wie sie hauptsächlich in den Evangelien vorliegen. Die Weise, wie Auferstehung erfahren wird, unterscheidet sich dabei in den einzelnen Geschichten signifikant: Maria Magdalena erkennt Jesus erst, als er sie beim Namen nennt; Petrus und der geliebte Jünger finden nur das leere Grab und glauben; die Emmausjünger erfahren Jesus beim Brotbrechen als den Lebenden. Alle diese Geschichten können als Ermutigung für das eigene Glaubensleben verstanden werden.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Die Osterverkündigung gehört zum Grundbestand der neutestamentlichen Überlieferung. Ausgehend vom Damaskuserlebnis des Apostels Paulus werden die vielfältigen Möglichkeiten dargelegt, wie die frühe Kirche über Ostern spricht. Im Fokus der Ausführungen stehen die Begegnungen mit dem Auferstandenen, wie sie hauptsächlich in den Evangelien vorliegen. Die Weise, wie Auferstehung erfahren wird, unterscheidet sich dabei in den einzelnen Geschichten signifikant: Maria Magdalena erkennt Jesus erst, als er sie beim Namen nennt; Petrus und der geliebte Jünger finden nur das leere Grab und glauben; die Emmausjünger erfahren Jesus beim Brotbrechen als den Lebenden. Alle diese Geschichten können als Ermutigung für das eigene Glaubensleben verstanden werden.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Neutestamentliche Exegese ist grundlegend geprägt von einem Bezug auf die Geschichte. Deshalb muss sie Voraussetzungen, Methoden und Problemfelder historischen Fragens bedenken. Der Band leistet hierzu einen multiperspektivischen Beitrag, indem er u.a. aktuelle Ansätze in der deutschen Geschichtswissenschaft beleuchtet, anhand der Ostertexte des Lukasevangeliums das Verhältnis von Ereignis und Erzählung bedenkt und danach fragt, wie die Suche nach dem geschichtlichen Jesus in eine dogmatische Christologie eingebunden werden kann.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2022-01-28
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Ausgehend von methodisch innovativen Zugängen entwickeln die einzelnen Beiträge einander ergänzende Perspektiven auf die antike Metropole und zeichnen ein lebendiges Bild jener Stadt nach, die für die Ausbreitung des frühen Christentums in Kleinasien eine maßgebliche Rolle gespielt hat. Peter Scherrer, Thomas Söding, Stefan Schreiber, Konrad Huber, Martin Hasitschka, Martin Stowasser, Hilda Steinhauer
und Josef Pichler bieten Einsichten in zeit-, sozial- und wirkungsgeschichtliche Hintergründe sowie literarische Erinnerungen und theologische Reflexionen. Insofern gibt der Tagungsband einen höchst aktuellen Einblick in das Gespräch zwischen Archäologie, Exegese und Patristik.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Am Ende des irdischen Weges Jesu steht im Johannesevangelium ein eindrucksvolles Bild: Aus der geöffneten Seite Jesu fließen Blut und Wasser, beides Lebenssymbole, wodurch der Gekreuzigte zum Lebensspender wird. Diese Aussage wird schon zuvor an vielen Stellen des Evangeliums angesprochen und besonders unter dem Aspekt der gläubigen Beziehung zu Jesus, die unterschiedlich gestaltet werden kann, entfaltet. Sowohl die Geschenkwunder als auch die Heilungswunder des vierten Evangeliums mit den sich anschließenden Reden und Dialogen verdeutlichen diese Dimension und spitzen das in diesen Erzählungen präsentierte Lebensangebot auf die Gegenwart der Adressaten zu.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Christlicher Glaube steht und fällt mit Ostern. Die vorliegende Studie setzt daher mit Hilfe eines narratologischen Zugangs an der Emmauserzählung an und entwickelt von dort ein Verständnis von Ostern als theologisches Ereignis. Im Rahmen eines fachdidaktischen Entwicklungsprojektes eröffnen Exegese und Religionspädagogik ein kritisch-konstruktives Gespräch mit Blick auf bibeldidaktische Unterrichtsprozesse. Die gemeinsame theologische Arbeit führt zu narratologisch basierten Unterrichtsdesigns, die in der schulischen Praxis exemplarisch erprobt, empirisch beforscht und evaluiert wurden. Der Band bündelt die Ergebnisse des interdisziplinären Projekts und lädt ein, sowohl die Zusammenarbeit von Fachwissenschaft und Fachdidaktik als auch die empirische Ausrichtung als essentielle Bestandteile einer pluralitätssensiblen Bibeldidaktik zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Rita Burrichter,
Sigrid Eder,
Bernhard Grümme,
Martina Kraml,
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Hans Mendl,
Josef Pichler,
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Christine Rajic,
Martin Rothgangel,
Thomas Schlag,
Wolfgang Weirer,
Renate Wieser
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Ausgehend von methodisch innovativen Zugängen entwickeln die einzelnen Beiträge einander ergänzende Perspektiven auf die antike Metropole und zeichnen ein lebendiges Bild jener Stadt nach, die für die Ausbreitung des frühen Christentums in Kleinasien eine maßgebliche Rolle gespielt hat. Peter Scherrer, Thomas Söding, Stefan Schreiber, Konrad Huber, Martin Hasitschka, Martin Stowasser, Hilda Steinhauer
und Josef Pichler bieten Einsichten in zeit-, sozial- und wirkungsgeschichtliche Hintergründe sowie literarische Erinnerungen und theologische Reflexionen. Insofern gibt der Tagungsband einen höchst aktuellen Einblick in das Gespräch zwischen Archäologie, Exegese und Patristik.
Aktualisiert: 2020-10-01
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