Die großartigen Erfolge von Naturwissenschaft und Technik haben dazu geführt, dass in unserer Kultur die Meinung vorherrscht, alle Probleme seien ausschließlich mit diesen Methoden zu bewältigen. Dadurch werden Situationen, in denen ein echter Widerspruch (Aporie) wesentlich ist, einfach verdrängt oder vernachlässigt. Dazu gehört aber auch die Demokratie, deren Aufgabe es ist, mit Widersprüchen vernünftig umzugehen. Mit dem Fortschreiten der so genannten künstlichen Intelligenz wird dieses Problem noch verschärft.
In diesem Buch wird der Umgang mit Widersprüchen, der auch in unserer Kultur alte Wurzeln hat, neu dargestellt; schließlich wird am Beispiel des Begriffes „Energie“ gezeigt, wie das Missverständnis des rein materiellen Denkens aufgehoben werden kann.
Aktualisiert: 2020-09-28
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Der Quantenphysiker Herbert Pietschmann beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit dem Phänomen Kommunikation. Der Kommunikationswissenschaftler Erich Hamberger setzt sich seit langem mit der Frage der Adaptierung erkenntnistheoretischer Einsichten der Quantentheorie für die Geistes- und Biowissenschaften auseinander. 2003 begegnen sich die beiden – und staunen über die "verschränkten Erkenntnisinteressen". 2006 bestreiten sie eine erste gemeinsame universitäre Lehrveranstaltung. 2011 folgt Das Phänomen Kommunikation transdisziplinär betrachtet. Aus ihrer Zusammenarbeit ist dieses Buch entstanden.
Naturwissenschaft arbeitet auf der Grundlage des mechanistischen Denkrahmens. Die bisher einzige Ausnahme ist die Quantenphysik. Weder Leben noch Kommunikation ist mittels des mechanistischen Denkrahmens zu verstehen. Auch der Denkrahmen der Quantenphysik reicht dazu nicht aus. Der Bedarf nach adäquatem Denken im Bereich der Kommunikation kann durch quantenphysikalisches Denken NICHT befriedigt werden, jedoch kann dadurch ein Weg aufgezeigt werden, wie ein adäquater Denkrahmen zu gestalten ist.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2023-02-22
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Der bekannte Autor H. Pietschmann wendet sich mit diesem Buch an Physiklehrer an höheren Schulen und an Physikstudenten im Anschluß an deren Grundausbildung. Quantenmechanik entzieht sich der Anschaulichkeit, wie wir sie von der klassischen Physik her kennen, aber - und das ist das Kernthema des Buchs - man kann sie sehr wohl verstehen. H. Pietschmann gelingt es, dies mit einfachen Mitteln zu erreichen, und damit gibt er Lehrerinnen und Lehrern eine Unterrichtshilfe und Studenten eine Einführung in die anspruchsvollen Hochschultexte an die Hand. Die mathematische Behandlung spielt keine zentrale Rolle, vielmehr wird versucht, der Interpretation und dem Denken in quantenmechanischen Kategorien breiten Raum zu geben. Behandelt werden z.B. die Quantenhypothese unter Einbeziehung der Geschichte dieses Konzepts, die Schrödingertheorie, die Interpretation der Wellenfunktion und der Messprozess, die Ein- und Mehrelektronenatome sowie Fragen der Zeitabhängigkeit.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2022-10-22
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Wie lassen sich Materie und Geist verbinden? Klammerte die Naturwissenschaft lange den Geist zugunsten der Materie aus, stellte die Quantentheorie alles auf den Kopf: Der Materiebegriff wird durch den der Energie ersetzt. Der Kommunikationswissenschaftler Erich Hamberger und der Physiker Herbert Pietschmann unternehmen eine spannende Reise durch die Natur- und Geisteswissenschaften, durch unseren Alltag und unser spirituelles Erleben. Sie zeigen: Energie ist das, was die Welt im Innersten zusammenhält.
Aktualisiert: 2022-12-01
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In der europäischen Bildungsdebatte, die nach dem Bologna-Abkommen entbrannt ist,geht es jenseits der reformtechnischen Aspekte auch um die Inhalte und Ziele des Universitätsstudiums. Vor allem stellt sich die Frage, wie eine praxisbezogene, fachspezifische Ausbildung mit einer humanistischen Werten verpflichteten Bildung der Persönlichkeit verbunden werden kann. Wissenschaftler, Künstler und Journalisten setzen sich in diesem Band zunächst mit dem Begriff von Person und Persönlichkeit auseinander, dann mit dem Wert klassischer Bildung und humanistischer Kenntnisse, mit den Möglichkeiten, an der Universität kulturelle und soziale Kompetenzen zu vermitteln, sowie mit der Frage, wie die Persönlichkeitsförderung im Studium praktisch umzusetzen ist und welche Konsequenzen sich daraus für die einzelnen Fachrichtungen sowie für gesellschaftliche Herausforderungen ergeben.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Hans-Jörg Bullinger,
Thomas Eberle,
Dieter Euler,
Karl Frey,
Therese Fuhrer,
Peter Gomez,
Gerhart von Graevenitz,
Henriette Harich-Schwarzbauer,
Ernest W. B. Hess-Lüttich,
Uwe Jean Heuser,
Stephanie Hrubesch-Millauer,
Margarete Jarchow,
Vincent Kaufmann,
Holm Keller,
Bernhard Kytzler,
Achatz von Müller,
Julian Nida-Ruemelin,
Jürgen Oelkers,
Herbert Pietschmann,
Ulrike Pluschke,
Lutz von Rosenstiel,
Ingolf Schedel,
Sascha Spoun,
Andreas Thier,
Dieter Thomä,
Jean-Paul Thommen,
Hans Weiler,
Brigitta-Sophie von Wolff-Metternich,
Werner Wunderlich
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Edition und Kommentar bedeutender Antrittsvorlesungen aus 100 Jahren
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Thomas Assinger,
Hans-Joachim Dahms,
Wolfgang Fuhrmann,
Elisabeth Grabenweger,
Karl Reinhard Krierer,
Melanie Malzahn,
Annegret Pelz,
Martina Pesditschek,
Birgit Peter,
Herbert Pietschmann,
Wolfgang Reiter,
Friedrich Stadler,
Bastian Stoppelkamp,
Georg Vasold
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Edition und Kommentar bedeutender Antrittsvorlesungen aus 100 Jahren
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Thomas Assinger,
Hans-Joachim Dahms,
Wolfgang Fuhrmann,
Elisabeth Grabenweger,
Karl Reinhard Krierer,
Melanie Malzahn,
Annegret Pelz,
Martina Pesditschek,
Birgit Peter,
Herbert Pietschmann,
Wolfgang Reiter,
Friedrich Stadler,
Bastian Stoppelkamp,
Georg Vasold
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Konflikte gehören zum Leben, Widersprüche sind seine Würze. Ob sie aber fruchtbar oder destruktiv werden, hängt davon ab, wie wir mit ihnen umgehen. Während wir abendländische Menschen seit Aristoteles und seiner Logik sehr erfolgreich mit „klassischen“ Konflikten umgehen können, finden wir uns meist hilflos, wenn Meinungen aufeinanderprallen, die beide viel Wahres enthalten. Und Widersprüche wollen wir eliminieren, weil wir sie für Fehler halten. Oft können aber gerade Widersprüche Quelle einer Entwicklung zu etwas völlig Neuem werden.
Das erste Beispiel des Buches ist der Widerspruch von Toleranz und Auseinandersetzung, an welchem das „H-Modell“ entwickelt wird, das zeigt, wie wir mit solchen Konflikten und Widersprüchen umgehen lernen können. Es ist eine einfache Darstellung der Platonischen Dialektik, angepaßt an die Bedürfnisse des 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Aktualisiert: 2019-07-09
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Wir haben in der philosophisch-naturwissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft an der Universität Wien seit über 40 Jahren interdisziplinäre Gespräche geübt und das vorliegende Buch ist ein weiteres Produkt daraus. Ziel dieser Arbeitsgemeinschaft war neben der philosophischen Interpretation auch die Durchleuchtung physikalischer Erkenntnisse auf ihre gesellschaftliche Bedeutung. Die Kosmologie in ihrer heute überwiegenden Form der Urknall-Theorie ist dafür ein besonders auffälliges und wichtiges Beispiel.
Wir sind nicht die einzigen, die die Urknall-Theorie näher am Mythos als an der Naturwissenschaft sehen; aber in neuerer Zeit gibt es Bücher, in denen mit der Verwegenheit der Urknall-Theorie gleich ein guter Teil der gesicherten Physik in Frage gestellt wird.
Daher scheint uns die Unterscheidung zwischen verlässlicher Erkenntnis („prediktive Theorien“) und Mythos („konsistente Theorien“) auch für die interessierte Öffentlichkeit von besonderer Wichtigkeit.
Unser Text ist eine Gemeinschaftsarbeit, aber den Leserinnen und Lesern wird klar sein, was vom Physiker und was vom Philosophen und Sozialwissenschaftler beigetragen wurde.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Der materielle Wohlstand in der Spaßgesellschaft und der Drang nach Selbstverwirklichung haben dazu geführt, dass die meisten Menschen ohne wahre Kommunikation in der Gemeinschaft isoliert sind. Wie Atome in einem Edelgas stoßen sie zwar aneinander, haben aber darüber hinaus kaum eine Wechselwirkung. Als Ersatz dient bestenfalls maschinelle Kommunikation, Mobiltelefon und Internet. Für Menschen, die die Isolation des modernen Lebens überwinden wollen, werden einige Denkhilfen angeboten, aus denen jeder das auswählen kann, was ihm persönlich zusagt. Die Trennung von Geist und Materie geht auf Descartes zurück. Sein Ich denke, also bin ich! zielt auf das Individuum. Dem wird Ich kommuniziere, also sind wir! entgegengestellt, um die Gemeinschaft als Ursprung des Einzelnen zu betonen. Dadurch soll den Menschen ein Weg aus ihrer Einsamkeit eröffnet werden. Der Isolation der Individuen entspricht in unserem Denken das aristotelische Entweder-Oder. Platon hat vor Aristoteles dialektisches Denken entwickelt, das kein Entweder-Oder verlangt. In einem verständlichen Modell wird dieses Denken dargestellt und angewandt. Die Basis des Christentums, die heilige Dreifaltigkeit, ist nur dialektisch im Sinne Platons zu erfassen. Aristotelisches Denken stimmt eher mit dem Islam zusammen, der die Dreifaltigkeit explizit ablehnt. Islam und Christentum in ihren Glaubensgrundlagen werden einander gegenübergestellt, nicht um sie zu bewerten, sondern um ein Miteinander in Toleranz zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2017-07-04
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Eine der Maximen des mechanistischen Denkens, das uns großartige Erfolge in Technik und Weltverständnis brachte, ist die Zerlegung jedes Problems in kleinste Teile. In der Elementarteilchenphysik wurde mit der Entdeckung des Higgs-Teilchens die bisher tiefste Front erreicht. Mit diesen Elementarisierungsversuchen wollen die Menschen herausfinden, woraus Mensch und Natur zusammengesetzt sind. Verstehen sie dabei aber auch, was sie als Teil der Natur, des Kosmos, sind? Die Quantenphysik hat gezeigt, dass diese Maxime selbst bei der Materie zu kurzschlüssig ist. Zur Diskussion steht daher der „ganze“ Mensch in seinen vielfältigen Relationen zur Natur und zu sich selbst.
Aktualisiert: 2021-12-31
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Der bekannte Autor H. Pietschmann wendet sich mit diesem Buch an Physiklehrer an höheren Schulen und an Physikstudenten im Anschluß an deren Grundausbildung. Quantenmechanik entzieht sich der Anschaulichkeit, wie wir sie von der klassischen Physik her kennen, aber - und das ist das Kernthema des Buchs - man kann sie sehr wohl verstehen. H. Pietschmann gelingt es, dies mit einfachen Mitteln zu erreichen, und damit gibt er Lehrerinnen und Lehrern eine Unterrichtshilfe und Studenten eine Einführung in die anspruchsvollen Hochschultexte an die Hand. Die mathematische Behandlung spielt keine zentrale Rolle, vielmehr wird versucht, der Interpretation und dem Denken in quantenmechanischen Kategorien breiten Raum zu geben. Behandelt werden z.B. die Quantenhypothese unter Einbeziehung der Geschichte dieses Konzepts, die Schrödingertheorie, die Interpretation der Wellenfunktion und der Messprozess, die Ein- und Mehrelektronenatome sowie Fragen der Zeitabhängigkeit.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Quantenphysiker Herbert Pietschmann beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit dem Phänomen Kommunikation. Der Kommunikationswissenschaftler Erich Hamberger setzt sich seit langem mit der Frage der Adaptierung erkenntnistheoretischer Einsichten der Quantentheorie für die Geistes- und Biowissenschaften auseinander. 2003 begegnen sich die beiden - und staunen über die „verschränkten Erkenntnisinteressen“. 2006 bestreiten sie eine erste gemeinsame universitäre Lehrveranstaltung. 2011 folgt Das Phänomen Kommunikation transdisziplinär betrachtet. Aus ihrer Zusammenarbeit ist dieses Buch entstanden.
Naturwissenschaft arbeitet auf der Grundlage des mechanistischen Denkrahmens. Die bisher einzige Ausnahme ist die Quantenphysik. Weder Leben noch Kommunikation ist mittels des mechanistischen Denkrahmens zu verstehen. Auch der Denkrahmen der Quantenphysik reicht dazu nicht aus. Der Bedarf nach adäquatem Denken im Bereich der Kommunikation kann durch quantenphysikalisches Denken NICHT befriedigt werden, jedoch kann dadurch ein Weg aufgezeigt werden, wie ein adäquater Denkrahmen zu gestalten ist.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Die Frage nach dem Sinn der Welt ist eng verknüpft mit dem Sinn unseres eigenen Lebens, mit dem Ziel unserer persönlichen Entwicklung, also wird sie immer wieder aus der Verdrängung auftauchen. Niemand hat endgültige Antworten im Sinne einer Erledigung des Problems. Vielleicht haben wir durch die vielen Erfolge im Umgang mit der materiellen Welt einfach vergessen, daß es wesentlich zum Menschen gehört, auch Ziele anzustreben, die nie wirklich erreicht werden können! In klarer und bildhafter Sprache zeigt Herbert Pietschmann auf, wie das Wechselspiel von trennender und vereinigender Strömung unser Bewußtsein - und damit unser persönliches und gesellschaftliches Leben - bestimmt.
Aktualisiert: 2022-03-25
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Im 17. Jahrhundert ist die Naturwissenschaft in ihrer heutigen Form entstanden. In einem atemberaubenden Siegeszug haben ihre Erkenntnisse und die daraus folgenden technischen Errungenschaften die Welt verändert, ja geradezu neu gestaltet. Daher haben wir die Voraussetzungen schnell vergessen, dass Geist und Materie getrennt werden mussten, weil sich Naturwissenschaft nur auf Materie bezieht. So wurde die neuzeitliche Ideologie geschaffen, wonach Materie die eigentliche Realität sei und alles Geistige verdrängt werden musste. Das Ergebnis war die Spaß-Gesellschaft, die nach Zeitvertreib strebt, den Tod und alle Sinnfragen vergisst.
Durch die Ereignisse seit dem 11. September 2001 wurden wir jäh aus den Träumen gerissen. Wir sind in eine Wirklichkeit zurück geworfen worden, in der wir mit Menschen konfrontiert sind, denen unsere Ideologie nicht lebenswert erscheint. Dieses Buch will helfen, auf die Herausforderung des 21. Jahrhunderts eine Antwort zu finden.
Aktualisiert: 2019-12-02
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