Herder Handbuch

Herder Handbuch von Adler,  Hans, Binkelmann,  Christoph, Borgard,  Thomas, Bultmann,  Christoph, Buntfuß,  Markus, Cercel,  Gabriel, Clairmont,  Heinrich, Cordemann,  Claas, Decher,  Friedhelm, Decultot,  Elisabeth, DeSouza,  Nigel, Graubner,  Hans, Greif,  Stefan, Heinz,  Marion, Helmreich,  Christian, Holzapfel,  Kathrin, Johannsen,  Jochen, Keßler,  Martin, Korte,  Hermann, Lehnert,  Nils, Nachtsheim,  Stephan, Nowitzki,  Hans-Peter, Proß,  Wolfgang, Sandkaulen,  Birgit, Simon,  Ralf, Weckwerth,  Christine, Weidner,  Daniel, Wisbert,  Rainer, Zaremba,  Michael, Zeuch,  Ulrike
Spätestens seit 1984, als die für die weitere Herder-Forschung initiale Tagung der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts stattgefunden hat, darf von einer Renaissance der Herder-Forschung gesprochen werden. Es ist an der Zeit, die seither unternommenen vielseitigen Bemühungen um das Werk dieses Theologen, Denkers und Literaten zu bündeln und unter weiterführenden Perspektiven zu fokussieren. Dies ist die Absicht des vorliegenden Handbuchs. Chronologisch und nach den Gebieten Philosophie, Theologie, Poetik, Pädagogik und (Nach-)Dichtungen geordnet, erschließt dieses Handbuch nicht vollständig, aber doch umfassend die Schriften, Studien und Entwürfe Herders. Nicht zur Feier eines Klassikers, erst recht nicht zur bequemen Suche nach Schlagworten dienen die hier versammelten Artikel; sie verstehen sich als einführende und zu weiteren Forschungen anregende Beiträge, die teils bereits selbst eigenständige Forschungen enthalte
Aktualisiert: 2023-04-24
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Salomon Geßner

Salomon Geßner von Bätschmann,  Oskar, Gamer,  Elisabeth-Christine, Proß,  Wolfgang, Weddigen,  Tristan, Zgraja,  Karolina
Heinrich Wölfflin veröffentlichte seine Studie Salomon Geßner 1889, nur ein Jahr nach seiner berühmten Habilitationsschrift Renaissance und Barock. Als einzige Monografie mit literaturwissenschaftlichem Schwerpunkt nimmt sie im Œuvre des Kunsthistorikers eine Sonderstellung ein. Wölfflin widmet sich hier dem Zürcher Dichter, Maler und Grafiker der Aufklärung (1730–1788), der schon zu Lebzeiten europaweit Ansehen genoss und mit Zeitgenossen wie Christoph Martin Wieland, Karl Wilhelm Ramler, Johann Wilhelm Ludwig Gleim und Anton Graff verkehrte und korrespondierte. Wölfflin beleuchtet die Lebensgeschichte Gessners, kontextualisiert dessen Idyllendichtungen, untersucht ihre literarischen Voraussetzungen und nimmt sprachliche Analysen vor. Hinzu kommt eine kunsthistorische Einordnung des bildkünstlerischen Schaffens Gessners. Als Teil der kritischen Edition der gesammelten Werke Wölfflins erscheint Salomon Geßner erstmals wieder und mit einer literaturwissenschaftlichen Einleitung von Wolfgang Proß, der eine umfassende Würdigung der Monografie als Dokument der transdisziplinären Forschung Wölfflins vornimmt. Überdies bringt Proß die Schrift mit dem zentralen Konzept der Stilgeschichte in Zusammenhang und verortet die Untersuchung in der literaturwissenschaftlichen Forschungsdiskussion des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Der kritische Kommentar von Elisabeth-Christine Gamer erschliesst unter anderem das reiche Quellenmaterial zu Salomon Geßner aus Wölfflins Korrespondenz sowie den Notiz- und Tagebüchern. Damit leistet die kommentierte Edition einen Beitrag zur fächerübergreifenden Wissenschaftsgeschichte und zur Text-Bild-Forschung.
Aktualisiert: 2021-03-01
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Werke Band II

Werke Band II von Herder,  Johann Gottfried, Proß,  Wolfgang
Fragmente über Wolff, Baumgarten und Leibniz · Kritische Wälder: Viertes Wäldchen · Zum Sinn des Gefühls · Über den Ursprung der Sprache · Plastik · Vom Erkennen und Empfinden · Über die dem Menschen angeborene Lüge · Spinoza- Gespräche: Gott; Einige Gespräche · Anhang: Anmerkungen · Nachwort · Zu diesem Band · Register
Aktualisiert: 2019-11-06
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Mozart und die europäische Spätaufklärung

Mozart und die europäische Spätaufklärung von Assmann,  Jan, Bayertz,  Kurt, Deutsch,  Wilhelm Otto, Fontius,  Martin, Holzboog,  Eckhart, Köhnen,  Ralph, Kreimendahl,  Lothar, Krippendorff,  Ekkehart, Lütteken,  Laurenz, Oehl,  Klaus, Proß,  Wolfgang, Reinalter,  Helmut, Seedorf,  Thomas, Seidel,  Wilhelm, Stegemann,  Michael, Steiner,  Stefanie
Contextualizing Mozart‹s work in its period has to be considered an urgent desideratum in Mozart research. The volume presents articles of well known specialists of varying disciplines who pursue the influences the late European Enlightenment and its philosophical trends in particular has had on the seven great operas. Articles on the Josephinean kind of Enlightenment, on Mozarts knowledge of literature and on his attitude towards religion complete the revision of the prevalent image of Mozart and show him as a character who attentively noticed the intellectual progress of his time and reflected on it in his opera-work.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Herder Handbuch

Herder Handbuch von Adler,  Hans, Binkelmann,  Christoph, Borgard,  Thomas, Bultmann,  Christoph, Buntfuß,  Markus, Cercel,  Gabriel, Clairmont,  Heinrich, Cordemann,  Claas, Decher,  Friedhelm, Decultot,  Elisabeth, DeSouza,  Nigel, Graubner,  Hans, Greif,  Stefan, Heinz,  Marion, Helmreich,  Christian, Holzapfel,  Kathrin, Johannsen,  Jochen, Keßler,  Martin, Korte,  Hermann, Lehnert,  Nils, Nachtsheim,  Stephan, Nowitzki,  Hans-Peter, Proß,  Wolfgang, Sandkaulen,  Birgit, Simon,  Ralf, Weckwerth,  Christine, Weidner,  Daniel, Wisbert,  Rainer, Zaremba,  Michael, Zeuch,  Ulrike
Spätestens seit 1984, als die für die weitere Herder-Forschung initiale Tagung der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts stattgefunden hat, darf von einer Renaissance der Herder-Forschung gesprochen werden. Es ist an der Zeit, die seither unternommenen vielseitigen Bemühungen um das Werk dieses Theologen, Denkers und Literaten zu bündeln und unter weiterführenden Perspektiven zu fokussieren. Dies ist die Absicht des vorliegenden Handbuchs. Chronologisch und nach den Gebieten Philosophie, Theologie, Poetik, Pädagogik und (Nach-)Dichtungen geordnet, erschließt dieses Handbuch nicht vollständig, aber doch umfassend die Schriften, Studien und Entwürfe Herders. Nicht zur Feier eines Klassikers, erst recht nicht zur bequemen Suche nach Schlagworten dienen die hier versammelten Artikel; sie verstehen sich als einführende und zu weiteren Forschungen anregende Beiträge, die teils bereits selbst eigenständige Forschungen enthalten.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Zukunft der Literatur – Literatur der Zukunft

Zukunft der Literatur – Literatur der Zukunft von Mettauer,  Adrian, Müller,  Jan-Dirk, Proß,  Wolfgang, Sorg,  Reto, Vollhardt,  Friedrich
Die Literaturwissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten beständig wechselnde Gegenstände zu Leitthemen ihres Forschens erhoben. Es darf getrost als wissenschaftsgeschichtliche Kuriosität bezeichnet werden, dass die Gegenwartsliteratur in diesem Karussell der Themen und methodischen Ausrichtungen weitgehend kein Thema war. Gegenwartsliteratur war und ist, so erstaunlich dies für Nicht-Germanisten klingen mag, kein etablierter Gegenstand der Literaturwissenschaft. Dieser Band macht die Gegenwartsliteratur in grundsätzlicher Hinsicht zum Thema, indem er eine Historisierung des Schreibens in der Gegenwart betreibt. Leiten lässt er sich dabei von der einfachen Überlegung, dass jede Literatur einmal Gegenwartsliteratur war. Spezialisten des Mittelalters, der frühen Neuzeit, der Aufklärung und der Moderne fragen nach den Bedingungen literarischen Schreibens in den jeweiligen Epochen. Damit werden direkte Anknüpfungspunkte geschaffen für die in den Poetikvorträgen verhandelten Aspekte des Schreibprozesses: Das Mittelalter im Gespräch mit der Pop-Literatur. Die in diesem Sinne historisch verstandene Gegenwartsliteratur wird im vorliegenden Band unter folgenden vier Gesichtspunkten behandelt: 1. Das Gewicht der Tradition, 2. Die Macht der Disziplin, 3. Die Autorität der Gegenwart und 4. Die Kraft der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Albrecht von Haller

Albrecht von Haller von Boschung,  Urs, Erne,  Emil, Proß,  Wolfgang, Steinke,  Hubert
Zum 300. Geburtstag des Dichters, Sammlers, Professors und Experimentalforschers am 16. Oktober 2008. Der Universalgelehrte Albrecht von Haller (1708-1777) ist eine der zentralen Gestalten des Jahrhunderts der Aufklärung. Als Dichter und Gelehrter, Arzt und Botaniker, Sammler und Enzyklopädist, Universitätsprofessor und Experimentalforscher, Gesellschaftspräsident und Korrespondent, profilierter Autor und mächtiger Rezensent, Magistrat und orthodoxer Christ spiegelt er zahlreiche Strömungen, Ereignisse und Verhältnisse seiner Zeit. Der Band führt in die einzelnen Wirkungsgebiete Hallers ein. In drei Abschnitten – Leben und Umfeld, Werk und Wirkung und Haller in seiner Zeit – liefern die Beiträge vielfältige und überraschende Einblicke in die Problemlagen und Entwicklungen seiner Epoche. Aus dem Inhalt: Urs Boschung: Lebenslauf François de Capitani: Hallers Bern Ulrich Hunger: Die Universitätsstadt Göttingen Eric Achermann: Dichtung Claudia Profos: Literaturkritik Florian Gelzer, Béla Kapossy: Roman, Staat und Gesellschaft Cornelia Rémi: Religion und Theologie Hubert Steinke: Anatomie und Physiologie Maria Teresa Monti: Embryologie Urs Boschung: Medizin Jean-Marc Drouin, Luc Lienhard: Botanik Otto Sonntag, Hubert Steinke: Der Forscher und Gelehrte Martin Stuber, Regula Wyss: Der Berner Magistrat und ökonomische Patriot Hubert Steinke, Martin Stuber: Haller und die Gelehrtenrepublik Wolfgang Proß: Haller und die Aufklärung François Duchesneau, Karl S. Guthke, Renato Mazzolini, Richard Toellner: Blicke auf Haller Marie-Therese Bätschmann: Ikonographie Barbara Braun-Bucher: Bibliothek und Nachlass
Aktualisiert: 2019-10-16
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Was heißt und zu welchem Ende studiert man Literaturwissenschaft?

Was heißt und zu welchem Ende studiert man Literaturwissenschaft? von Achermann,  Eric, Antonsen,  Jan Erik, Boerner,  Maria-Christina, Boeschenstein,  Bernhard, Daphinoff,  Dimiter, Fieguth,  Rolf, Gisi,  Lucas Marco, Haupt,  Sabine, Hunkeler,  Thomas, Koppmann,  Helmut, Kurzke,  Hermann, Leuenberger,  Stefanie, Meyer,  Urs, Müller,  Ralph, Proß,  Wolfgang, Rusterholz,  Peter, Schiewer,  Gesine, Sorg,  Reto, Söring,  Jürgen, Sprecher,  Thomas, Stuck,  Elisabeth
Dieser Band vereint Originalbeiträge zur aktuellen Debatte um den Stellenwert und die Ausrichtung der Literaturwissenschaft. Dabei reflektieren die Texte die Bedingungen und Möglichkeiten der Disziplin auf vielfältige Weise – wissenschaftlich, aber auch essayistisch, satirisch und aphoristisch. 'Was heißt und zu welchem Ende studiert man Literaturwissenschaft?' – der auf Friedrich Schillers berühmte Antrittsvorlesung von 1789 anspielende Titel steht für die Überzeugung, dass die grundsätzliche Fragestellung des Dichters und Theoretikers heute, zu einer Zeit, da die Philologien primär ›nützlich‹ und ›anwendbar‹ sein sollen, nötiger denn je ist. Die eingeforderte Standortbestimmung erweist, dass eine Disziplin, die per definitionem das ›Ungereimte‹ und ›Wunderbare‹, ja, das ›Unmögliche‹ zum Gegenstand hat, vor allem die Eigengesetzlichkeit des Literarischen im Auge behalten muss, um ihre Relevanz zu erweisen. So wie Literatur das sich verändernde Welt- und Sprachverständnis artikuliert und dabei zugleich den Erkenntnisgehalt sprachlicher Äußerungen in Frage stellt, gehört es zum Selbstverständnis einer kritischen Literaturwissenschaft, das ›Verstehen‹ von Texten zu problematisieren und zu durchdenken. Mit Beiträgen von Eric Achermann, Jan Erik Antonsen, Maria-Christina Boerner, Bernhard Böschenstein, Dimiter Daphinoff, Rolf Fieguth, Lucas Marco Gisi, Sabine Haupt, Thomas Hunkeler, Helmut Koopmann, Hermann Kurzke, Stefanie Leuenberger, Urs Meyer, Ralph Müller, Wolfgang Proß, Peter Rusterholz, Gesine Lenore Schiewer, Ralf Schnell, Reto Sorg, Jürgen Söring, Thomas Sprecher und Elisabeth Stuck.
Aktualisiert: 2023-04-26
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