Band XVIII der Göttinger Händel-Beiträge
Aktualisiert: 2023-06-28
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Band XVIII der Göttinger Händel-Beiträge
Aktualisiert: 2023-06-28
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Band XVIII der Göttinger Händel-Beiträge
Aktualisiert: 2023-05-28
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Spätestens seit 1984, als die für die weitere Herder-Forschung initiale Tagung der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts stattgefunden hat, darf von einer Renaissance der Herder-Forschung gesprochen werden. Es ist an der Zeit, die seither unternommenen vielseitigen Bemühungen um das Werk dieses Theologen, Denkers und Literaten zu bündeln und unter weiterführenden Perspektiven zu fokussieren. Dies ist die Absicht des vorliegenden Handbuchs. Chronologisch und nach den Gebieten Philosophie, Theologie, Poetik, Pädagogik und (Nach-)Dichtungen geordnet, erschließt dieses Handbuch nicht vollständig, aber doch umfassend die Schriften, Studien und Entwürfe Herders. Nicht zur Feier eines Klassikers, erst recht nicht zur bequemen Suche nach Schlagworten dienen die hier versammelten Artikel; sie verstehen sich als einführende und zu weiteren Forschungen anregende Beiträge, die teils bereits selbst eigenständige Forschungen enthalte
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Hans Adler,
Christoph Binkelmann,
Thomas Borgard,
Christoph Bultmann,
Markus Buntfuß,
Gabriel Cercel,
Heinrich Clairmont,
Claas Cordemann,
Friedhelm Decher,
Elisabeth Decultot,
Nigel DeSouza,
Hans Graubner,
Stefan Greif,
Marion Heinz,
Christian Helmreich,
Kathrin Holzapfel,
Jochen Johannsen,
Martin Keßler,
Hermann Korte,
Nils Lehnert,
Stephan Nachtsheim,
Hans-Peter Nowitzki,
Wolfgang Proß,
Birgit Sandkaulen,
Ralf Simon,
Christine Weckwerth,
Daniel Weidner,
Rainer Wisbert,
Michael Zaremba,
Ulrike Zeuch
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Heinrich Wölfflin veröffentlichte seine Studie Salomon Geßner 1889, nur ein Jahr nach seiner berühmten Habilitationsschrift Renaissance und Barock. Als einzige Monografie mit literaturwissenschaftlichem Schwerpunkt nimmt sie im Œuvre des Kunsthistorikers eine Sonderstellung ein. Wölfflin widmet sich hier dem Zürcher Dichter, Maler und Grafiker der Aufklärung (1730–1788), der schon zu Lebzeiten europaweit Ansehen genoss und mit Zeitgenossen wie Christoph Martin Wieland, Karl Wilhelm Ramler, Johann Wilhelm Ludwig Gleim und Anton Graff verkehrte und korrespondierte. Wölfflin beleuchtet die Lebensgeschichte Gessners, kontextualisiert dessen Idyllendichtungen, untersucht ihre literarischen Voraussetzungen und nimmt sprachliche Analysen vor. Hinzu kommt eine kunsthistorische Einordnung des bildkünstlerischen Schaffens Gessners.
Als Teil der kritischen Edition der gesammelten Werke Wölfflins erscheint Salomon Geßner erstmals wieder und mit einer literaturwissenschaftlichen Einleitung von Wolfgang Proß, der eine umfassende Würdigung der Monografie als Dokument der transdisziplinären Forschung Wölfflins vornimmt. Überdies bringt Proß die Schrift mit dem zentralen Konzept der Stilgeschichte in Zusammenhang und verortet die Untersuchung in der literaturwissenschaftlichen Forschungsdiskussion des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Der kritische Kommentar von Elisabeth-Christine Gamer erschliesst unter anderem das reiche Quellenmaterial zu Salomon Geßner aus Wölfflins Korrespondenz sowie den Notiz- und Tagebüchern. Damit leistet die kommentierte Edition einen Beitrag zur fächerübergreifenden Wissenschaftsgeschichte und zur Text-Bild-Forschung.
Aktualisiert: 2021-03-01
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Aktualisiert: 2018-10-11
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Band XVIII der Göttinger Händel-Beiträge
Aktualisiert: 2023-04-28
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Fragmente über Wolff, Baumgarten und Leibniz · Kritische Wälder: Viertes Wäldchen · Zum Sinn des Gefühls · Über den Ursprung der Sprache · Plastik · Vom Erkennen und Empfinden · Über die dem Menschen angeborene Lüge · Spinoza- Gespräche: Gott; Einige Gespräche · Anhang: Anmerkungen · Nachwort · Zu diesem Band · Register
Aktualisiert: 2019-11-06
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Contextualizing Mozart‹s work in its period has to be considered an urgent desideratum in Mozart research. The volume presents articles of well known specialists of varying disciplines who pursue the influences the late European Enlightenment and its philosophical trends in particular has had on the seven great operas. Articles on the Josephinean kind of Enlightenment, on Mozarts knowledge of literature and on his attitude towards religion complete the revision of the prevalent image of Mozart and show him as a character who attentively noticed the intellectual progress of his time and reflected on it in his opera-work.
Aktualisiert: 2019-01-08
Autor:
Jan Assmann,
Kurt Bayertz,
Wilhelm Otto Deutsch,
Martin Fontius,
Eckhart Holzboog,
Ralph Köhnen,
Lothar Kreimendahl,
Ekkehart Krippendorff,
Laurenz Lütteken,
Klaus Oehl,
Wolfgang Proß,
Helmut Reinalter,
Thomas Seedorf,
Wilhelm Seidel,
Michael Stegemann,
Stefanie Steiner
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Spätestens seit 1984, als die für die weitere Herder-Forschung initiale Tagung der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts stattgefunden hat, darf von einer Renaissance der Herder-Forschung gesprochen werden. Es ist an der Zeit, die seither unternommenen vielseitigen Bemühungen um das Werk dieses Theologen, Denkers und Literaten zu bündeln und unter weiterführenden Perspektiven zu fokussieren. Dies ist die Absicht des vorliegenden Handbuchs. Chronologisch und nach den Gebieten Philosophie, Theologie, Poetik, Pädagogik und (Nach-)Dichtungen geordnet, erschließt dieses Handbuch nicht vollständig, aber doch umfassend die Schriften, Studien und Entwürfe Herders. Nicht zur Feier eines Klassikers, erst recht nicht zur bequemen Suche nach Schlagworten dienen die hier versammelten Artikel; sie verstehen sich als einführende und zu weiteren Forschungen anregende Beiträge, die teils bereits selbst eigenständige Forschungen enthalten.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Hans Adler,
Christoph Binkelmann,
Thomas Borgard,
Christoph Bultmann,
Markus Buntfuß,
Gabriel Cercel,
Heinrich Clairmont,
Claas Cordemann,
Friedhelm Decher,
Elisabeth Decultot,
Nigel DeSouza,
Hans Graubner,
Stefan Greif,
Marion Heinz,
Christian Helmreich,
Kathrin Holzapfel,
Jochen Johannsen,
Martin Keßler,
Hermann Korte,
Nils Lehnert,
Stephan Nachtsheim,
Hans-Peter Nowitzki,
Wolfgang Proß,
Birgit Sandkaulen,
Ralf Simon,
Christine Weckwerth,
Daniel Weidner,
Rainer Wisbert,
Michael Zaremba,
Ulrike Zeuch
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Die Literaturwissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten beständig wechselnde Gegenstände zu Leitthemen ihres Forschens erhoben. Es darf getrost als wissenschaftsgeschichtliche Kuriosität bezeichnet werden, dass die Gegenwartsliteratur in diesem Karussell der Themen und methodischen Ausrichtungen weitgehend kein Thema war. Gegenwartsliteratur war und ist, so erstaunlich dies für Nicht-Germanisten klingen mag, kein etablierter Gegenstand der Literaturwissenschaft. Dieser Band macht die Gegenwartsliteratur in grundsätzlicher Hinsicht zum Thema, indem er eine Historisierung des Schreibens in der Gegenwart betreibt. Leiten lässt er sich dabei von der einfachen Überlegung, dass jede Literatur einmal Gegenwartsliteratur war. Spezialisten des Mittelalters, der frühen Neuzeit, der Aufklärung und der Moderne fragen nach den Bedingungen literarischen Schreibens in den jeweiligen Epochen. Damit werden direkte Anknüpfungspunkte geschaffen für die in den Poetikvorträgen verhandelten Aspekte des Schreibprozesses: Das Mittelalter im Gespräch mit der Pop-Literatur. Die in diesem Sinne historisch verstandene Gegenwartsliteratur wird im vorliegenden Band unter folgenden vier Gesichtspunkten behandelt: 1. Das Gewicht der Tradition, 2. Die Macht der Disziplin, 3. Die Autorität der Gegenwart und 4. Die Kraft der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Zum 300. Geburtstag des Dichters, Sammlers, Professors und Experimentalforschers am 16. Oktober 2008.
Der Universalgelehrte Albrecht von Haller (1708-1777) ist eine der zentralen Gestalten des Jahrhunderts der Aufklärung. Als Dichter und Gelehrter, Arzt und Botaniker, Sammler und Enzyklopädist, Universitätsprofessor und Experimentalforscher, Gesellschaftspräsident und Korrespondent, profilierter Autor und mächtiger Rezensent, Magistrat und orthodoxer Christ spiegelt er zahlreiche Strömungen, Ereignisse und Verhältnisse seiner Zeit.
Der Band führt in die einzelnen Wirkungsgebiete Hallers ein. In drei Abschnitten – Leben und Umfeld, Werk und Wirkung und Haller in seiner Zeit – liefern die Beiträge vielfältige und überraschende Einblicke in die Problemlagen und Entwicklungen seiner Epoche.
Aus dem Inhalt:
Urs Boschung: Lebenslauf
François de Capitani: Hallers Bern
Ulrich Hunger: Die Universitätsstadt Göttingen
Eric Achermann: Dichtung
Claudia Profos: Literaturkritik
Florian Gelzer, Béla Kapossy: Roman, Staat und Gesellschaft
Cornelia Rémi: Religion und Theologie
Hubert Steinke: Anatomie und Physiologie
Maria Teresa Monti: Embryologie
Urs Boschung: Medizin
Jean-Marc Drouin, Luc Lienhard: Botanik
Otto Sonntag, Hubert Steinke: Der Forscher und Gelehrte
Martin Stuber, Regula Wyss: Der Berner Magistrat und ökonomische Patriot
Hubert Steinke, Martin Stuber: Haller und die Gelehrtenrepublik
Wolfgang Proß: Haller und die Aufklärung
François Duchesneau, Karl S. Guthke, Renato Mazzolini, Richard Toellner: Blicke auf Haller
Marie-Therese Bätschmann: Ikonographie
Barbara Braun-Bucher: Bibliothek und Nachlass
Aktualisiert: 2019-10-16
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Dieser Band vereint Originalbeiträge zur aktuellen Debatte um den Stellenwert und die Ausrichtung der Literaturwissenschaft. Dabei reflektieren die Texte die Bedingungen und Möglichkeiten der Disziplin auf vielfältige Weise – wissenschaftlich, aber auch essayistisch, satirisch und aphoristisch. 'Was heißt und zu welchem Ende studiert man Literaturwissenschaft?' – der auf Friedrich Schillers berühmte Antrittsvorlesung von 1789 anspielende Titel steht für die Überzeugung, dass die grundsätzliche Fragestellung des Dichters und Theoretikers heute, zu einer Zeit, da die Philologien primär ›nützlich‹ und ›anwendbar‹ sein sollen, nötiger denn je ist. Die eingeforderte Standortbestimmung erweist, dass eine Disziplin, die per definitionem das ›Ungereimte‹ und ›Wunderbare‹, ja, das ›Unmögliche‹ zum Gegenstand hat, vor allem die Eigengesetzlichkeit des Literarischen im Auge behalten muss, um ihre Relevanz zu erweisen. So wie Literatur das sich verändernde Welt- und Sprachverständnis artikuliert und dabei zugleich den Erkenntnisgehalt sprachlicher Äußerungen in Frage stellt, gehört es zum Selbstverständnis einer kritischen Literaturwissenschaft, das ›Verstehen‹ von Texten zu problematisieren und zu durchdenken. Mit Beiträgen von Eric Achermann, Jan Erik Antonsen, Maria-Christina Boerner, Bernhard Böschenstein, Dimiter Daphinoff, Rolf Fieguth, Lucas Marco Gisi, Sabine Haupt, Thomas Hunkeler, Helmut Koopmann, Hermann Kurzke, Stefanie Leuenberger, Urs Meyer, Ralph Müller, Wolfgang Proß, Peter Rusterholz, Gesine Lenore Schiewer, Ralf Schnell, Reto Sorg, Jürgen Söring, Thomas Sprecher und Elisabeth Stuck.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Eric Achermann,
Jan Erik Antonsen,
Maria-Christina Boerner,
Bernhard Boeschenstein,
Dimiter Daphinoff,
Rolf Fieguth,
Lucas Marco Gisi,
Sabine Haupt,
Thomas Hunkeler,
Helmut Koppmann,
Hermann Kurzke,
Stefanie Leuenberger,
Urs Meyer,
Ralph Müller,
Wolfgang Proß,
Peter Rusterholz,
Gesine Schiewer,
Reto Sorg,
Jürgen Söring,
Thomas Sprecher,
Elisabeth Stuck
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