Der auf den Referaten einer Tagung beruhende Band stellt Aspekte des mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Städtewesens Mittel- und Westeuropas und des byzantinischen, später osmanischen Reichs vergleichend gegenüber. In jeweils zwei Beiträgen werden ausgehend von einem gemeinsamen Fragenkatalog grundlegende Themen der Städteforschung sowohl aus der „westlichen“ als auch aus der „östlichen“ Perspektive behandelt. Themenfelder sind Kontinuitäten und Brüche in der langfristigen Entwicklung, der städtische Raum, Rechtsverhältnisse und Eliten, theologische und sakrale Aspekte. Auch Ergebnisse und Methoden der Archäologie und der Georeferenzierung in der Stadtgeschichtsforschung sind einbezogen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Albrecht Berger,
Andreas Bihrer,
Grigor Boykov,
Jean-Claude Cheynet,
Andrzej Golembnik,
Elisabeth Gruber,
Vujadin Ivaniševic,
Paul Magdalino,
Pierre Monnet,
Philipp Niewöhner,
Zoë Opacic,
Michel Pauly,
Alfred Peham,
Mihailo Popović,
Claudia Rapp,
Gerrit Jasper Schenk,
Martin Scheutz,
Peter Schreiner,
Martina Stercken,
Katalin Szende,
Herwig Weigl
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Der auf den Referaten einer Tagung beruhende Band stellt Aspekte des mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Städtewesens Mittel- und Westeuropas und des byzantinischen, später osmanischen Reichs vergleichend gegenüber. In jeweils zwei Beiträgen werden ausgehend von einem gemeinsamen Fragenkatalog grundlegende Themen der Städteforschung sowohl aus der „westlichen“ als auch aus der „östlichen“ Perspektive behandelt. Themenfelder sind Kontinuitäten und Brüche in der langfristigen Entwicklung, der städtische Raum, Rechtsverhältnisse und Eliten, theologische und sakrale Aspekte. Auch Ergebnisse und Methoden der Archäologie und der Georeferenzierung in der Stadtgeschichtsforschung sind einbezogen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Albrecht Berger,
Andreas Bihrer,
Grigor Boykov,
Jean-Claude Cheynet,
Andrzej Golembnik,
Elisabeth Gruber,
Vujadin Ivaniševic,
Paul Magdalino,
Pierre Monnet,
Philipp Niewöhner,
Zoë Opacic,
Michel Pauly,
Alfred Peham,
Mihailo Popović,
Claudia Rapp,
Gerrit Jasper Schenk,
Martin Scheutz,
Peter Schreiner,
Martina Stercken,
Katalin Szende,
Herwig Weigl
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Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Herbert Bannert,
Gerhard Benetka,
Margit Berner,
Gerhard Budin,
Anita Dick,
Wolfgang Duchkowitsch,
Friedrich Ehrendorfer,
Tamara Ehs,
Eva Flicker,
Ulrike Froschauer,
Karl Anton Fröschl,
Christoph Gnant,
Julia Gohm-Lezuo,
Elisabeth Grabenweger,
Gregor Grabherr,
Clemens Gütl,
Hannes Haas,
Christa Hämmerle,
Günter Haring,
Gabriella Hauch,
Gernot Heiss,
Michael Hesse,
Stefan Hulfeld,
Tanja Jenni,
Michael Kiehn,
Rupert Klieber,
Thomas König,
Christina Köstner-Pemsel,
Sarah Kwiatkowski,
Gerhard Langer,
Katarina Matiasek,
Hanna Mayer,
David Mihola,
Karl Milford,
Gerd B. Müller,
Rudolf Müllner,
Hans Leo Nemeschkal,
Herbert Nikitsch,
Gilbert Norden,
Richard Olechowski,
Thomas Olechowski,
Jörg Ott,
Birgit Peter,
Ramon Pils,
Marianne Popp,
Thomas Posch,
Claudia Rapp,
Oliver Rathkolb,
Christoph Reinprecht,
Wolfgang Reiter,
Franz Römer,
Raphael Rosenberg,
Robert Rosner,
Birgit Sauer,
Fritz Schiemer,
Brigitta Johanna Schmidt-Lauber,
Hadwiga Schörner,
Sonja Schreiner,
Karl W. Schwarz,
Karl Sigmund,
Thomas Slunecko,
Mary Snell-Hornby,
Rudolf Werner Soukup,
Friedrich Stadler,
Maria Stassinopoulou,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Markus Stumpf,
Timothy Taylor,
Claudia Theune-Vogt,
Otmar Weiss,
Harald Wilfing,
Maria Wirth
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Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
Aktualisiert: 2023-06-17
Autor:
Herbert Bannert,
Gerhard Benetka,
Margit Berner,
Gerhard Budin,
Anita Dick,
Wolfgang Duchkowitsch,
Friedrich Ehrendorfer,
Tamara Ehs,
Eva Flicker,
Ulrike Froschauer,
Karl Anton Fröschl,
Christoph Gnant,
Julia Gohm-Lezuo,
Elisabeth Grabenweger,
Gregor Grabherr,
Clemens Gütl,
Hannes Haas,
Christa Hämmerle,
Günter Haring,
Gabriella Hauch,
Gernot Heiss,
Michael Hesse,
Stefan Hulfeld,
Tanja Jenni,
Michael Kiehn,
Rupert Klieber,
Thomas König,
Christina Köstner-Pemsel,
Sarah Kwiatkowski,
Gerhard Langer,
Katarina Matiasek,
Hanna Mayer,
David Mihola,
Karl Milford,
Gerd B. Müller,
Rudolf Müllner,
Hans Leo Nemeschkal,
Herbert Nikitsch,
Gilbert Norden,
Richard Olechowski,
Thomas Olechowski,
Jörg Ott,
Birgit Peter,
Ramon Pils,
Marianne Popp,
Thomas Posch,
Claudia Rapp,
Oliver Rathkolb,
Christoph Reinprecht,
Wolfgang Reiter,
Franz Römer,
Raphael Rosenberg,
Robert Rosner,
Birgit Sauer,
Fritz Schiemer,
Brigitta Johanna Schmidt-Lauber,
Hadwiga Schörner,
Sonja Schreiner,
Karl W. Schwarz,
Karl Sigmund,
Thomas Slunecko,
Mary Snell-Hornby,
Rudolf Werner Soukup,
Friedrich Stadler,
Maria Stassinopoulou,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Markus Stumpf,
Timothy Taylor,
Claudia Theune-Vogt,
Otmar Weiss,
Harald Wilfing,
Maria Wirth
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Byzanz spielt für die Überlieferung antiker, spätantiker und mittelalterlicher griechischer Texte eine zentrale Rolle. Tausende von in Bibliotheken und anderen Sammlungen aufbewahrten Handschriften sind voll von Texten zu antiken Tragikern, spätantiken Kirchenvätern und vor allem biblischen Schriften, die den Löwenanteil der Überlieferung ausmachen. Eine nicht geringe Anzahl der Handschriften, abhängig vom Umfeld, in dem sie kopiert wurden, weist Illuminationen auf oder ist mit verschiedenen Ornamenten versehen, die den Prunk des Objekts steigern. Diese oft sehr kunstvoll und farbenfroh gestalteten Darstellungen werden in den meisten Fällen von Texten begleitet, die nicht zum Haupttext der Handschrift gehören und daher die Bezeichnung Paratexte tragen. Viele dieser Paratexte sind im Versmaß verfasst; die (Buch-)Epigramme genannten Verse können verschiedene Funktionen ausüben: Sie beschreiben die dargestellte Szene, sie stellen eine Verbindung zwischen Haupttext der Handschrift und Illumination her, oder sie wirken selbst wie ein Bildnis, sei es, dass sie etwa in der Gestalt eines Kreuzes angebracht sind oder dass sie in einen Ornamentrahmen eingeschrieben sind. Schon rein optisch wirken viele dieser Texte wie Inschriften, die auf anderen Oberflächen bzw. Objekten angebracht sind.
Der vorliegende Band stellt ebenso wie die vorausgegangenen Bände 1–3 der Reihe „Byzantinische Epigramme in inschriftlicher Überlieferung“, in denen inschriftliche Verse auf Fresken und Mosaiken, auf Ikonen und Objekten der Kleinkunst bzw. auf Stein behandelt wurden, die kritischen Texteditionen der Epigrammtexte samt deutscher Übersetzung und Kommentar in den Vordergrund. Neben allgemeinen Kapiteln zum kulturhistorischen Phänomen der quasi-inschriftlichen Verse in Handschriften, zur Paläographie, zur Sprache etc. sind fast alle behandelten Epigramme auch bildlich dokumentiert, um dem Benützer / der Benützerin das Studium des Kontexts der Verse zu erleichtern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Seit dem Pionierwerk des Charles Dufresne Sieur du Cange (Lyon 1688) hat sich die mittelgriechische Lexikographie nur sehr unvollkommen weiterentwickelt, so daß heute die Lücke in der Dokumentation des griechischen Wortschatzes zwischen der patristischen Gräzität einerseits und der volkssprachlichen Literatur der spätbyzantinischen Zeit andererseits besonders empfindlich geworden ist. Das Lexikon zur byzantinischen Gräzität (LBG) will diese Lücke weitestgehend schließen, indem es die Texte des 9. - 12. Jahrhunderts so vollständig wie möglich auswertet, aber auch Werke der früheren und späteren Epochen ergänzend mit einbezieht. Außer der Literatur im engeren Sinn wurden in reichem Maße Urkunden sowie in Auswahl das fachwissenschaftliche Schrifttum berücksichtigt. Das Lexikon wendet sich an Byzantinisten, Klassische Philologen, Neogräzisten, Theologen, Sprachwissenschaft-ler, Slavisten und Mediävisten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Herbert Bannert,
Gerhard Benetka,
Margit Berner,
Gerhard Budin,
Anita Dick,
Wolfgang Duchkowitsch,
Friedrich Ehrendorfer,
Tamara Ehs,
Eva Flicker,
Ulrike Froschauer,
Karl Anton Fröschl,
Christoph Gnant,
Julia Gohm-Lezuo,
Elisabeth Grabenweger,
Gregor Grabherr,
Clemens Gütl,
Hannes Haas,
Christa Hämmerle,
Günter Haring,
Gabriella Hauch,
Gernot Heiss,
Michael Hesse,
Stefan Hulfeld,
Tanja Jenni,
Michael Kiehn,
Rupert Klieber,
Thomas König,
Christina Köstner-Pemsel,
Sarah Kwiatkowski,
Gerhard Langer,
Katarina Matiasek,
Hanna Mayer,
David Mihola,
Karl Milford,
Gerd B. Müller,
Rudolf Müllner,
Hans Leo Nemeschkal,
Herbert Nikitsch,
Gilbert Norden,
Richard Olechowski,
Thomas Olechowski,
Jörg Ott,
Birgit Peter,
Ramon Pils,
Marianne Popp,
Thomas Posch,
Claudia Rapp,
Oliver Rathkolb,
Christoph Reinprecht,
Wolfgang Reiter,
Franz Römer,
Raphael Rosenberg,
Robert Rosner,
Birgit Sauer,
Fritz Schiemer,
Brigitta Johanna Schmidt-Lauber,
Hadwiga Schörner,
Sonja Schreiner,
Karl W. Schwarz,
Karl Sigmund,
Thomas Slunecko,
Mary Snell-Hornby,
Rudolf Werner Soukup,
Friedrich Stadler,
Maria Stassinopoulou,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Markus Stumpf,
Timothy Taylor,
Claudia Theune-Vogt,
Otmar Weiss,
Harald Wilfing,
Maria Wirth
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Der auf den Referaten einer Tagung beruhende Band stellt Aspekte des mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Städtewesens Mittel- und Westeuropas und des byzantinischen, später osmanischen Reichs vergleichend gegenüber. In jeweils zwei Beiträgen werden ausgehend von einem gemeinsamen Fragenkatalog grundlegende Themen der Städteforschung sowohl aus der „westlichen“ als auch aus der „östlichen“ Perspektive behandelt. Themenfelder sind Kontinuitäten und Brüche in der langfristigen Entwicklung, der städtische Raum, Rechtsverhältnisse und Eliten, theologische und sakrale Aspekte. Auch Ergebnisse und Methoden der Archäologie und der Georeferenzierung in der Stadtgeschichtsforschung sind einbezogen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Albrecht Berger,
Andreas Bihrer,
Grigor Boykov,
Jean-Claude Cheynet,
Andrzej Golembnik,
Elisabeth Gruber,
Vujadin Ivaniševic,
Paul Magdalino,
Pierre Monnet,
Philipp Niewöhner,
Zoë Opacic,
Michel Pauly,
Alfred Peham,
Mihailo Popović,
Claudia Rapp,
Gerrit Jasper Schenk,
Martin Scheutz,
Peter Schreiner,
Martina Stercken,
Katalin Szende,
Herwig Weigl
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Weit mehr als ein Orchideenfach: Ein Essay über die neuesten Entwicklungen der Byzantinistik.
Vor zwei Forschergenerationen hat Cyril Mango das Schrifttum der Byzantiner als »Zerrspiegel« bezeichnet und dessen historischen Aussagewert in Frage gestellt. Ein halbes Jahrhundert später gibt dies Anlass zur Reflexion über Entwicklungen von neuen Fragestellungen und neuen Methoden, auch im digitalen Bereich. Mit Metaphern aus der Optik als rotem Faden – wie Zerrspiegeln, Streiflichtern, Seitenblicken und blinden Flecken – blickt Claudia Rapp auf die jüngsten Entwicklungen der Forschungslandschaft zurück und wagt eine Bestandsaufnahme. Was steht im Mittelpunkt des Forscherinteresses und was wird auf diese Weise nicht oder nur sehr selektiv wahrgenommen? Wie hat die Byzantinistik von neuen Forschungsimpulsen in anderen Fachdisziplinen profitiert? Welche Erkenntnisse sind nur dann möglich, wenn das Augenmerk auf nicht-byzantinische Quellen gelenkt wird? Welche Rolle spielen die Entwicklung der akademischen Publikationskultur und die digitale Revolution in diesem Zusammenhang? Es wird deutlich, wie der verstärkte Dialog mit anderen Forschungsrichtungen die Byzantinistik auf neue Wege des Sehens gebracht hat.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Portulane (Hafenbücher) und Portulankarten sind mit der in ihnen übermittelten großen Menge an praktischen Informationen die ältesten erhaltenen Hilfsmittel der Seefahrt. Sie liefern Er-kenntnisse über zeitgenössische geographische und topographische Vorstellungen sowie vielfäl-tige physische Umgestaltungen der Küstengeographie und den damit verknüpften historischen Veränderungen in der Siedlungstätigkeit. Im vorliegenden Band werden alle in den Portulanen und Portulankarten genannten Toponyme sicher oder in ganz wenigen Fällen ungefähr lokali-siert, mit bereits bekannten Toponymen identifizieret und die oft unverständlichen Namen und deren Varianten erklärt. Der vorliegende Band komplementiert die Publikation „Meilensteine, Straßen und das Verkehrsnetz der Provinz Karia“ (2014) von Friedrich Hild, bietet aber auch eine wichtige Ergänzung für zahlreiche Lemmata des noch in Vorbereitung befindlichen 18. Bandes der „Tabula Imperii Byzantini“ und ist durch die Auswertung der in den Portulanen und Portulankarten vorkommemden Toponyme sowie das reichhaltige Bild- und Quellenmaterial von besonderer Relevanz für die Byzantinistik, Toponomastik, Topologie und antike bis frühosma-nische Geschichte der Region Karien.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Inhaltsverzeichnis
Siglenverzeichnis ....................................................................................................................... XIII
Artikel
Beatrice DASKAS, πτερόν, πτέρυξ, πτερύγιον. A Cultural-Historical Study of a Classical
Greek Architectural Term and Derivatives, and their Post-Classical Meaning ................... 1
Arne EFFENBERGER, Topographica corrigenda. Annakirche am Deuteron – columna virginea
– Nikolaoskloster – Doppelkloster der Theotokos Kecharitomene und des Christos Philanthropos
.................................................................................................................................. 39
Christophe ERISMANN, John the Grammarian and Photius. A Ninth-Century Byzantine
Debate on Depiction, Visual Perception and Verbal Description ........................................ 67
Christian GASTGEBER, Byzanz und das Konzil zu Basel und Ferrara. Neue Dokumente der
Kaiser- sowie Patriarchatskanzlei und der Umgang mit Latein im Kontakt mit dem Westen
.......................................................................................................................................... 89
Filip HORÁČEK, The Astronomical Situation and a Hitherto Unregistered Comet in Synesius’
Calvitii encomium 10, 5 / 209, 8–14 ..................................................................................... 197
Nikoletta KANAVOU, Reflections on the Relationship between the Life and Passion of Saints
Galaktion and Episteme and the Ancient Greek Novel ........................................................ 209
Katharina KASKA, Zur hochmittelalterlichen Überlieferung von Maximus Confessor, Capita
de caritate in der Übersetzung des Cerbanus ....................................................................... 221
Ewald KISLINGER, Drei lateinische Lesefrüchte zu res byzantinae ........................................... 249
Dirk KRAUSMÜLLER, Assertive Bishops and a Wily Emperor. Nicholas Mouzalon on the
Election of Patriarch Nicholas III Grammatikos (1084) ...................................................... 261
Lev LUKHOVITSKIY – Varvara ZHARKAYA, The Age of Πειθανάγκη. A Note on Remembrance
and Reinvention of Ancient Words under the Komnenoi ......................................... 271
Caroline MACÉ – Patrick ANDRIST, Understanding the Genesis of a Multi-Layered Byzantine
Manuscript. The Illuminated Copy of Elias of Crete’s Commentary on Gregory Nazianzen
(Basel, UB, AN I 8) .............................................................................................................. 289
Filip VAN TRICHT, Who murdered Archbishop William of Rouen (†1217)? The Valley of
Philippi under Latin Rule (1204–circa 1224/25) .................................................................. 305
CLUSTER 1: GEORGE OF PISIDIA
Nicole KRÖLL, Introduction ....................................................................................................... 335
Alice COSME, “Ποίαν γλώττης οὐκ ἐκίνησεν λύραν;” Poetic Style and Diction in the Bellum
Avaricum of George of Pisidia ............................................................................................. 343
Anna Maria TARAGNA, Leo Choirosphaktes, Reader of George of Pisidia. Notes on the
Language and Style of the So-Called Thousand-Line Theology .......................................... 357
Nadine VIERMANN, Merging Supreme Commander and Holy Man. George of Pisidia’s Poetic
Response to Heraclius’ Military Campaigns ........................................................................ 379
Mary WHITBY, The Patriarch Sergius and the Theotokos ......................................................... 403
XII Inhaltsverzeichnis
CLUSTER 2: DISCONTINUITY REVISITED. INTELLECTUAL ACTIVITIES IN SEVENTH- AND EIGHTHCENTURY
BYZANTIUM AND ARMENIA
Christophe ERISMANN, Introduction .......................................................................................... 427
Benedetta CONTIN, Intertwining Aristotelian Ontology and Logic with Theology. The Early
Armenian Non-Chalcedonian Perspective. The Book of Beings and the Questions
Addressed to the Heretical Diophysites ............................................................................... 429
Peter COWE, The Inception of Armenian Grammatical Thought out of the Matrix of Hellenic
Paideia .................................................................................................................................. 465
Vessela VALIAVITCHARSKA, Rhetorical Education Between the Seventh and the Ninth Century
.................................................................................................................................. 487
Besprechungen
Dimitris K. AGORITSAS, Βίος καὶ πολιτεία τῶν ὁσίων Νεκταρίου καὶ Θεοφάνους τῶν Ἀψαράδων κτιτόρων τῆς Ἱερᾶς
Μονῆς Βαρλαάμ. Βίος – διαθηκῷον γράμμα – ἐγκωμιαστικὰ κείμενα (Eirini Afentoulidou-Leitgeb) ........................ 509
Coptica Palatina, Koptische Texte aus der Heidelberger Papyrussammlung (P.Heid.Kopt.), ed. A. BOUD’HORS –
A. DELATTRE – G. SCHENKE – T. S. RICHTER – G. SCHMELZ (Stefan Bojowald) ........................................................... 509
Jean-Claude CHEYNET, Les sceaux byzantins de la collection Yavuz Tatış (Werner Seibt) .............................................. 512
Leah DI SEGNI – Yoram TSAFRIR – Judith GREEN, The Onomasticon of Iudaea-Palaestina and Arabia in the Greek and
Latin Sources, Vol. II, Part I and II (Basema Harmarneh) .......................................................................................... 513
Andrei GANDILA, Cultural Encounters on Byzantium’s Northern Frontier, c. AD 500–700: Coins, Artifacts and History
(Johannes Preiser-Kapeller) ....................................................................................................................................... 514
Andreas E. GKOUTZIOUKOSTAS, Θεσσαλονίκεια επιγραφικά μελετήματα. Χρονολογικές και ερμηνευτικές προσεγγίσεις
βυζαντινών κτητορικών επιγραφών από τα τείχη της πόλης και τη βασιλική του Αγίου Δημητρίου (Andreas Rhoby) 516
Martin HURBANIČ, The Avar Siege of Constantinople in 626. History and Legend (Nikolas Hächler) ............................. 518
Andrija JAKOVLJEVIĆ, Κατάλογος Χειρόγραφων Κωδίκων Βυζαντινής Μουσικής Ιεράς Αρχιεπισκοπής Κύπρου
(Gerda Wolfram) ......................................................................................................................................................... 521
Emma LOOSLEY LEEMING, Architecture and Asceticism: Cultural Interaction between Syria and Georgia in Late
Antiquity (Annegret Plontke-Lüning) .......................................................................................................................... 521
Robert G. OUSTERHOUT, Visualizing Community. Art, Material Culture and Settlement in Byzantine Cappadocia
(Neslihan Asutay-Effenberger) .................................................................................................................................... 529
Corpus Fontium Historiae Byzantinae ....................................................................................... 535__
Aktualisiert: 2023-05-12
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Since Charles Dufresne Sieur du Cange's pioneering work (Lyon 1688) Greek lexicography of the mediaeval period has been widely neglected with the result that a wide gap in the documentation of Greek vocabulary has now opened between
late antique and Patristic Greek on the one hand and late Byzantine vernacular Greek on the other. The Lexikon zur byzantinischen Gräzität (LBG) attempts to fill this lacuna by gathering systematically new words and meanings from texts from the 9th to 12th centuries, supplemented by material from the earlier and later centuries. Besides literary texts, documents as well as selected legal and scientific sources have beenincluded.
The Lexicon will serve as a working instrument not only for Byzantinists, but also for classicists, mediaevalists, theologians, linguists etc. It will appear in eight fascicles of about 200 pages each. Fasc. 1–4 and 5–8 will form one volume. Subscribers will receive the cover for vol. I together with fasc. 4, the cover for vol.II and the definitive list of abbreviations together with fasc. 8.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das umfassende Corpus aller weltweit greifbaren byzantinischen metrischen Siegellegenden (ca. 4.500) ist auf drei Bände angelegt; der erste erschien 2011, der zweite liegt nun vor. Diese Klein-Epigramme sind teilweise ästhetisch anspruchsvoll und darüber hinaus auch philologisch von Interesse. Der Kommentar erschließt diese Siegel – soweit möglich – auch als wichtige Quelle für Prosopographie, Sozial- und Verwaltungsgeschichte, historische Geographie und Kunstgeschichte. Dieser Band enthält bisher unpubliziertes Material sowie Verbesserungsvorschläge für bereits publizierte Siegel
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das umfassende Corpus aller weltweit greifbaren byzantinischen metrischen Siegellegenden (ca. 4.500) ist auf drei Bände angelegt; der erste erschien 2011, der zweite liegt nun vor. Diese Klein-Epigramme sind teilweise ästhetisch anspruchsvoll und darüber hinaus auch philologisch von Interesse. Der Kommentar erschließt diese Siegel – soweit möglich – auch als wichtige Quelle für Prosopographie, Sozial- und Verwaltungsgeschichte, historische Geographie und Kunstgeschichte. Dieser Band enthält bisher unpubliziertes Material sowie Verbesserungsvorschläge für bereits publizierte Siegel
Aktualisiert: 2023-05-12
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Portulane (Hafenbücher) und Portulankarten sind mit der in ihnen übermittelten großen Menge an praktischen Informationen die ältesten erhaltenen Hilfsmittel der Seefahrt. Sie liefern Er-kenntnisse über zeitgenössische geographische und topographische Vorstellungen sowie vielfäl-tige physische Umgestaltungen der Küstengeographie und den damit verknüpften historischen Veränderungen in der Siedlungstätigkeit. Im vorliegenden Band werden alle in den Portulanen und Portulankarten genannten Toponyme sicher oder in ganz wenigen Fällen ungefähr lokali-siert, mit bereits bekannten Toponymen identifizieret und die oft unverständlichen Namen und deren Varianten erklärt. Der vorliegende Band komplementiert die Publikation „Meilensteine, Straßen und das Verkehrsnetz der Provinz Karia“ (2014) von Friedrich Hild, bietet aber auch eine wichtige Ergänzung für zahlreiche Lemmata des noch in Vorbereitung befindlichen 18. Bandes der „Tabula Imperii Byzantini“ und ist durch die Auswertung der in den Portulanen und Portulankarten vorkommemden Toponyme sowie das reichhaltige Bild- und Quellenmaterial von besonderer Relevanz für die Byzantinistik, Toponomastik, Topologie und antike bis frühosma-nische Geschichte der Region Karien.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Byzanz spielt für die Überlieferung antiker, spätantiker und mittelalterlicher griechischer Texte eine zentrale Rolle. Tausende von in Bibliotheken und anderen Sammlungen aufbewahrten Handschriften sind voll von Texten zu antiken Tragikern, spätantiken Kirchenvätern und vor allem biblischen Schriften, die den Löwenanteil der Überlieferung ausmachen. Eine nicht geringe Anzahl der Handschriften, abhängig vom Umfeld, in dem sie kopiert wurden, weist Illuminationen auf oder ist mit verschiedenen Ornamenten versehen, die den Prunk des Objekts steigern. Diese oft sehr kunstvoll und farbenfroh gestalteten Darstellungen werden in den meisten Fällen von Texten begleitet, die nicht zum Haupttext der Handschrift gehören und daher die Bezeichnung Paratexte tragen. Viele dieser Paratexte sind im Versmaß verfasst; die (Buch-)Epigramme genannten Verse können verschiedene Funktionen ausüben: Sie beschreiben die dargestellte Szene, sie stellen eine Verbindung zwischen Haupttext der Handschrift und Illumination her, oder sie wirken selbst wie ein Bildnis, sei es, dass sie etwa in der Gestalt eines Kreuzes angebracht sind oder dass sie in einen Ornamentrahmen eingeschrieben sind. Schon rein optisch wirken viele dieser Texte wie Inschriften, die auf anderen Oberflächen bzw. Objekten angebracht sind. Der vorliegende Band stellt ebenso wie die vorausgegangenen Bände 1–3 der Reihe „Byzantinische Epigramme in inschriftlicher Überlieferung“, in denen inschriftliche Verse auf Fresken und Mosaiken, auf Ikonen und Objekten der Kleinkunst bzw. auf Stein behandelt wurden, die kritischen Texteditionen der Epigrammtexte samt deutscher Übersetzung und Kommentar in den Vordergrund. Neben allgemeinen Kapiteln zum kulturhistorischen Phänomen der quasi-inschriftlichen Verse in Handschriften, zur Paläographie, zur Sprache etc. sind fast alle behandelten Epigramme auch bildlich dokumentiert, um dem Benützer / der Benützerin das Studium des Kontexts der Verse zu erleichtern.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Since Charles Dufresne Sieur du Cange's pioneering work (Lyon 1688) Greek lexicography of the mediaeval period has been widely neglected with the result that a wide gap in the documentation of Greek vocabulary has now opened between
late antique and Patristic Greek on the one hand and late Byzantine vernacular Greek on the other. The Lexikon zur byzantinischen Gräzität (LBG) attempts to fill this lacuna by gathering systematically new words and meanings from texts from the 9th to 12th centuries, supplemented by material from the earlier and later centuries. Besides literary texts, documents as well as selected legal and scientific sources have beenincluded.
The Lexicon will serve as a working instrument not only for Byzantinists, but also for classicists, mediaevalists, theologians, linguists etc. It will appear in eight fascicles of about 200 pages each. Fasc. 1–4 and 5–8 will form one volume. Subscribers will receive the cover for vol. I together with fasc. 4, the cover for vol.II and the definitive list of abbreviations together with fasc. 8.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Since Charles Dufresne Sieur du Cange's pioneering work (Lyon 1688) Greek lexicography of the mediaeval period has been widely neglected with the result that a wide gap in the documentation of Greek vocabulary has now opened between
late antique and Patristic Greek on the one hand and late Byzantine vernacular Greek on the other. The Lexikon zur byzantinischen Gräzität (LBG) attempts to fill this lacuna by gathering systematically new words and meanings from texts from the 9th to 12th centuries, supplemented by material from the earlier and later centuries. Besides literary texts, documents as well as selected legal and scientific sources have beenincluded.
The Lexicon will serve as a working instrument not only for Byzantinists, but also for classicists, mediaevalists, theologians, linguists etc. It will appear in eight fascicles of about 200 pages each. Fasc. 1–4 and 5–8 will form one volume. Subscribers will receive the cover for vol. I together with fasc. 4, the cover for vol.II and the definitive list of abbreviations together with fasc. 8.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Byzanz spielt für die Überlieferung antiker, spätantiker und mittelalterlicher griechischer Texte eine zentrale Rolle. Tausende von in Bibliotheken und anderen Sammlungen aufbewahrten Handschriften sind voll von Texten zu antiken Tragikern, spätantiken Kirchenvätern und vor allem biblischen Schriften, die den Löwenanteil der Überlieferung ausmachen. Eine nicht geringe Anzahl der Handschriften, abhängig vom Umfeld, in dem sie kopiert wurden, weist Illuminationen auf oder ist mit verschiedenen Ornamenten versehen, die den Prunk des Objekts steigern. Diese oft sehr kunstvoll und farbenfroh gestalteten Darstellungen werden in den meisten Fällen von Texten begleitet, die nicht zum Haupttext der Handschrift gehören und daher die Bezeichnung Paratexte tragen. Viele dieser Paratexte sind im Versmaß verfasst; die (Buch-)Epigramme genannten Verse können verschiedene Funktionen ausüben: Sie beschreiben die dargestellte Szene, sie stellen eine Verbindung zwischen Haupttext der Handschrift und Illumination her, oder sie wirken selbst wie ein Bildnis, sei es, dass sie etwa in der Gestalt eines Kreuzes angebracht sind oder dass sie in einen Ornamentrahmen eingeschrieben sind. Schon rein optisch wirken viele dieser Texte wie Inschriften, die auf anderen Oberflächen bzw. Objekten angebracht sind. Der vorliegende Band stellt ebenso wie die vorausgegangenen Bände 1–3 der Reihe „Byzantinische Epigramme in inschriftlicher Überlieferung“, in denen inschriftliche Verse auf Fresken und Mosaiken, auf Ikonen und Objekten der Kleinkunst bzw. auf Stein behandelt wurden, die kritischen Texteditionen der Epigrammtexte samt deutscher Übersetzung und Kommentar in den Vordergrund. Neben allgemeinen Kapiteln zum kulturhistorischen Phänomen der quasi-inschriftlichen Verse in Handschriften, zur Paläographie, zur Sprache etc. sind fast alle behandelten Epigramme auch bildlich dokumentiert, um dem Benützer / der Benützerin das Studium des Kontexts der Verse zu erleichtern.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Since Charles Dufresne Sieur du Cange's pioneering work (Lyon 1688) Greek lexicography of the mediaeval period has been widely neglected with the result that a wide gap in the documentation of Greek vocabulary has now opened between
late antique and Patristic Greek on the one hand and late Byzantine vernacular Greek on the other. The Lexikon zur byzantinischen Gräzität (LBG) attempts to fill this lacuna by gathering systematically new words and meanings from texts from the 9th to 12th centuries, supplemented by material from the earlier and later centuries. Besides literary texts, documents as well as selected legal and scientific sources have beenincluded.
The Lexicon will serve as a working instrument not only for Byzantinists, but also for classicists, mediaevalists, theologians, linguists etc. It will appear in eight fascicles of about 200 pages each. Fasc. 1–4 and 5–8 will form one volume. Subscribers will receive the cover for vol. I together with fasc. 4, the cover for vol.II and the definitive list of abbreviations together with fasc. 8.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Rappaport, Achill
- Rappaport, Alfred
- Rappaport, Chris
- Rappaport, Helen
- Rappaport, Herbert
- Rappaport, Nina
- Rappard, Alexander von
- Rappard, Dora
- Rappard, F. von
- Rappard, Hans van
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