Mitten in der Krise postulierte Peter Sloterdijk eine Abschaffung der Steuern für 'Leistungsträger' und gab damit den Anstoß zu einer hitzigen Debatte. Das Buch kommentiert und dokumentiert diese Diskussion mit Beiträgen von Axel Honneth bis zu Karl-Heinz Bohrer, von Hans Ulrich Gumbrecht bis zu Rainer Trampert, von Richard David Precht bis zu Gerd Irrlitz, vom Spiegel bis zum Freitag, vom Cicero bis zur Jungen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Ulrike Baureithel,
Ulrich Beck,
Karl H Bohrer,
Johann H Claussen,
Ulrich Gellermann,
Volker Gerhardt,
Karl H Götze,
Ulrich Greiner,
Hans U Gumbrecht,
Michael Hartmann,
Axel Honneth,
Gerd Irrlitz,
Adrian Kreye,
Stephan Lessenich,
Christoph Lieber,
Albrecht von Lucke,
Christoph Menke,
Thomas Meyer,
Henrique R Otten,
Dirk Pilz,
David R Precht,
Jan Rehmann,
Andrea Roedig,
Beate Rössler,
David Salomon,
Franz Sommerfeld,
Friedrich Steinfeld,
Jochen Stremmel,
Rainer Trampert,
Thomas Wagner,
Rudolf Walther,
Klaus Weber,
Michael Zander
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Wie erklärt man, dass der Neoliberalismus auch von Klassen und Gruppen unterstützt wird, die er mit seiner anti-sozialen Politik schwächt und verarmt? Wie gelingt es einem Backlash-Konservatismus, an den Ressentiments der Subalternen gegen "die da oben" anzuknüpfen und sie zugleich gegen Linke, Gewerkschaften und Marginalisierte zu mobilisieren?
Der Begriff der Ideologietheorie steht für eine Neufundierung historisch-materialistischer Ideologieforschung, die sich sowohl gegen die Reduktion von Ideologien aufs Ökonomische als auch gegen bloße Ideologiekritik eines "verkehrten Bewusstseins" abgrenzt. Ideologietheorie fragt nach den gesellschaftlichen Konstitutionsbedingungen und zumeist unbewussten Funktions- und Wirkungsweisen des Ideologischen, das sie in seiner "Materialität" untersucht, als Ensemble von Apparaten, Intellektuellen, Ritualen und Praxisformen.
Jan Rehmann rekonstruiert unterschiedliche Stränge der Ideologietheorie – von Marx zu Adorno/Horkheimer, von Gramsci zu Stuart Hall, von Althusser zu Foucault, von Bourdieu zu W.F. Haug – und prüft ihre Tauglichkeit für die Analyse gegenwärtiger Ideologien.
Aktualisiert: 2022-07-04
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Aktualisierte und erweiterte Neuauflage
Dass die Postmoderne aus “linken” Nietzsche-Interpretationen hervorgegangen ist, wird oft behauptet, aber selten untersucht. Dagegen geht es hier darum, die Nietzsche-Lektüre von Deleuze und Foucault als eine eigene postmoderne Konstruktionsleistung in den Blick zu nehmen, die für eine Generation linker Intellektueller in Zeiten politischer Enttäuschung attraktiv werden konnte.
Sichtbar wird eine Rezeptionslinie, bei der sowohl die herrenmenschlichen als auch die neureligiösen Dimensionen der nietzscheschen Philosophie ausgeblendet beziehungsweise einfühlend und entschärft nacherzählt werden. Rehmanns Kritik richtet sich nicht gegen das Anliegen, sich vom Scharfsinn der nietzscheschen Institutionen anregen zu lassen, sondern gegen den Konformismus, ihn als symbolisches Kapital einzusetzen, ohne seine hierarchische Obszession aufzudecken. Beim späten Foucault der „Sorge um sich“ ist schlieβlich zu beobachten, wie der neo-nietzscheanische Ansatz sich mit den Ideologien des Neoliberalismus verbindet.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Der Sammelband dokumentiert die Jahrestagung 2018 der Leibniz-
Sozietät, auf der TheologInnen und MarxistInnen das Thema „Marxismus und Theologie“ debattierten. Der Rahmen war gesteckt durch den 200. Geburtstag von Karl Marx und das 500-jährige Jubiläum der Reformation. Die Tagung hatte das Ziel, die blockierenden weltanschaulichen Konfrontationen zwischen beiden Traditionen zu überwinden und über die gemeinsame Erarbeitung neuer Denk- und Orientierungsrahmen dazu beizutragen, Marxisten und Christen als Verbündete zusammenzuführen.
Die drei thematischen Blöcke
- Marxistische Religionskritik und Bibellektüre,
- Religiöser Sozialismus und Paulusexegese, sowie
- Reformation, Befreiungstheologie und Menschenrechte
verdeutlichen, wie breit der Rahmen der behandelten Themen der Jahrestagung gesteckt war. Die engagierten Diskussionen auf der Konferenz zeigten, dass das gewählte Thema überaus aktuell ist und auf reges Interesse stieß – auch wenn aus Zeitgründen viele Fragen und Streitpunkte nicht ausreichend ausgelotet werden konnten. Dabei trat auch zu Tage, dass „Marxismus“ und „Theologie“ einander nicht als homogene Blöcke gegenüberstehen, sondern in sich selbst von Widersprüchen durchzogen sind.
Mit dem vorliegenden Band der „Abhandlungen“ werden die Beiträge dieses theologisch-marxistischen Dialogs einer breiteren Öffentlichkeit unterbreitet. Die Herausgeber hoffen, mit dem Konferenzband eine tragfähige Textgrundlage zur Verfügung zu stellen, auf der die Debatte zwischen „Theologie“ und „Marxismus“ fruchtbar weitergeführt werden kann. Gefordert ist hier vor allem, dass die Beteiligten eine Fähigkeit zur „Übersetzung“ entwickeln, die in der Lage ist, die verschiedenen Bereiche und Sprachen (religiös, politisch, ökonomisch, spirituell) miteinander zu vermitteln und ihre Potenziale in befreiungsethischer Perspektive zusammenzuführen und zu bündeln.
Aktualisiert: 2022-11-20
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Lange waren die Menschen als handlungsfähige, ihre Welt gestaltende in den Sozialwissenschaften so unsichtbar wie in der verwalteten Welt des Fordismus unerwünscht. Aus diesem ›toten Winkel‹ sind die Subjekte in den letzten Jahren ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Dabei sind sie durchaus weiter Objekte von herrschaftlichen Strategien.
Der Band untersucht veränderte Anforderungen und Klassenpositionen der neuen Produktionsweise, politische und ideologische Vermittlungen und wie diese subjekttheoretisch reflektiert werden.
Mit unterschiedlichen theoretischen Konzeptionen geraten unterschiedliche Handlungsfähigkeiten der Subjekte in den Blick. Die Frage nach Widerstand, nach einem politischen Subjekt, wird nicht in der Theorie entschieden, aber entscheidend ist doch, ob sie theoretisch gedacht werden kann und ob kritische Wissenschaft so dazu beiträgt, die herrschende Anrufung der Selbstbestimmung für eine emanzipatorische, "dialektische Wendung" oder zumindest für ein wenig Subversion zu nutzen.
Aktualisiert: 2022-08-04
Autor:
Thomas Barfuss,
Torsten Bultmann,
Mario Candeias,
Klaus Doerre,
Susanne Draheim,
Jörg Flecker,
Gudrun Hentges,
Uwe Hirschfeld,
Christina Kaindl,
Andreas Merkens,
Iris Nowak,
Jörg Nowak,
Sven Opitz,
Jan Rehmann,
Tilman Reitz,
Thomas Seibert,
Frieder O Wolf
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Losurdos Untersuchung durchbricht eine unfruchtbare Frontstellung, die die Nietzsche-Forschung beherrscht: auf der einen Seite eine 'Hermeneutik der Unschuld', die die brutalsten Stellungnahmen des Philosophen als kunstvolle, tiefsinnige Metaphern verstehen will, auf der anderen Seite ein von Lukács geprägtes Paradigma, das Nietzsche dem 'Irrationalismus' zuordnet und als unmittelbaren geistigen Vorläufer des NS-Staats behandelt. Der Bann einer solchen Entgegensetzung wird mithilfe einer komparativen Analyse ideologischer Prozesse gebrochen. Indem Losurdo die Philosophie Nietzsches im historischen Kontext des späten 19. Jahrhunderts untersucht, wird ein ideologisches Geflecht sichtbar, das Nietzsche als Teil einer gesamteuropäischen Bewegung zur Abwehr und Überwindung der Französischen Revolution und des von ihr eingeleiteten Revolutionszyklus zeigt.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Morus Markard, apl. Professor für Psychologie an der FU Berlin und Kritischer Psychologie, arbeitet seit mehr als 30 Jahren kontinuierlich zu Themen wie Einstellung, Erziehung, Autorität und Widerstand, Praxisforschung, Methoden, Identität, Verantwortung und Hochschulpolitik. Dabei geht es ihm nicht nur um die Kritik des Bestehenden, sondern gleichzeitig um die Weiterentwicklung Kritischer Psychologie wie Kritischer Wissenschaften. Die Kritik und Weiterentwicklung psychologischer Erkenntnismöglichkeiten ist für ihn dabei auch Versuch, das Mögliche im Wirklichen zu eruieren, und an einer konkreten Negation von entwürdigenden Verhältnissen zu arbeiten: abstrakt negiert ist halb kapiert…
Die Festschrift versammelt Beiträge von Autorinnen und Autoren unterschiedlicher Generationen zu Praxisverhältnissen, Geschichte der Kritischen Psychologie, Kritik der gegenwärtigen Psychologie und Methodenfragen.
Die Beiträge zur marxistischen Subjektwissenschaft zeigen die Relevanz und Lebendigkeit Kritischer Psychologie und speziell der Arbeiten von Morus Markard und ihren Nutzen für die Kritik des gegenwärtigen Kapitalismus, der subjektiven Not, die er verursacht, und für die Überwindung von beidem.
Aktualisiert: 2020-09-30
Autor:
Torsten Bultmann,
Ole Dreier,
Ulrike Eichinger,
Johannes Geffers,
Carl F Graumann,
Frigga Haug,
Wolfgang F Haug,
Josef Held,
Arnd Hofmeister,
Lorenz Huck,
Christina Kaindl,
Nora Kiefer,
Gesa Köbberling,
Vanessa Lux,
Wolfgang Maiers,
Morus Markard,
Ute Osterkamp,
Thomas Pappritz,
Jan Rehmann,
Katrin Reimer,
Catharina Schmalstieg,
Julia Schnegg,
Gisela Ulmann,
Klaus Weber,
Erich Wulff,
Michael Zander,
Christof Zirkel
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Das Verändern der Welt braucht Einsichten, die gegen die herrschenden Zustände
gerichtet sind – sie sind nicht leicht zu haben, zumal sie obwaltender Hegemonie
und eigener Verstrickung erst abgerungen werden müssen. Was mit dem feministisch-sozialistischen Aufbruch in den 70ern begonnen hat, wird fortgeführt. Der Tradition bewusst, setzen wir auf den Neuanfang im globalisierten Kapitalismus unter krisenbestimmten Bedingungen. Die feministische Rekonstruktion des Marxismus ist die Rückgewinnung einer sozialistischen Perspektive; sie wird durch eine andere Weltaneignung, andere Begrifflichkeit, durch theoretische Anstrengung erarbeitet.
Der vorliegende Band dokumentiert den Neubeginn. Er soll einen Eindruck vom Stand der Debatte geben – als einem Projekt unterwegs.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Jan Rehmann unternimmt mit Gramscis Hegemonietheorie eine sozialanalytische Entzifferung von Max Webers Modernisierungsansatz und arbeitet heraus, dass Weber – im politischen wie im wissenschaftlichen Werk – die Konfigurationen eines amerikanistischen Kapitalismus antizipiert.
Aktualisiert: 2017-09-26
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Jubiläumsdoppelheft der Zeitschrift "Das Argument" zum 50-jährigen Erscheinen.
Erscheint als Argument Buch, kart. mit Schutzumschlag; inhaltsidentisch mit "Das Argument 280"
Aktualisiert: 2020-03-17
Autor:
Georg Auernheimer,
Étienne Balibar,
Dick Boer,
Volker Braun,
Judith Butler,
Rolf Czeskleba-Dupont,
Franz Josef Degenhardt,
Stephen Gill,
Karl-Heinz Götze,
Frigga Haug,
Wolfgang F Haug,
Michael Jaeger,
Peter Jehle,
Wolfgang Küttler,
Else Laudan,
Thomas Metscher,
Urs Müller-Plantenberg,
Christof Müller-Wirth,
Wolfgang Neef,
Oskar Negt,
Christof Ohm,
Nora Räthzel,
Jan Rehmann,
Ruth Rehmann,
Tilman Reitz,
Erasmus Schöfer,
Ingar Solty,
Gayatri Ch Spivak,
Sybille Stamm,
Hans Steiger,
Ton Veerkamp,
Michael Vester,
Thomas Wagner,
Klaus Weber
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Mitten in der Krise postulierte Peter Sloterdijk eine Abschaffung der Steuern für 'Leistungsträger' und gab damit den Anstoß zu einer hitzigen Debatte. Das Buch kommentiert und dokumentiert diese Diskussion mit Beiträgen von Axel Honneth bis zu Karl-Heinz Bohrer, von Hans Ulrich Gumbrecht bis zu Rainer Trampert, von Richard David Precht bis zu Gerd Irrlitz, vom Spiegel bis zum Freitag, vom Cicero bis zur Jungen Welt.
Aktualisiert: 2020-03-17
Autor:
Ulrike Baureithel,
Ulrich Beck,
Karl H Bohrer,
Johann H Claussen,
Ulrich Gellermann,
Volker Gerhardt,
Karl H Götze,
Ulrich Greiner,
Hans U Gumbrecht,
Michael Hartmann,
Axel Honneth,
Gerd Irrlitz,
Adrian Kreye,
Stephan Lessenich,
Christoph Lieber,
Albrecht von Lucke,
Christoph Menke,
Thomas Meyer,
Henrique R Otten,
Dirk Pilz,
David R Precht,
Jan Rehmann,
Andrea Roedig,
Beate Rössler,
David Salomon,
Franz Sommerfeld,
Friedrich Steinfeld,
Jochen Stremmel,
Rainer Trampert,
Thomas Wagner,
Rudolf Walther,
Klaus Weber,
Michael Zander
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Dass die Postmoderne aus 'linken' Nietzsche-Interpretationen hervor-gegangen ist, wird oft behauptet, aber selten untersucht. Dagegen geht es hier darum, die Nietzsche-Lektüre von Deleuze und Foucault als eine eigene postmoderne Konstruktionsleistung in den Blick zu nehmen, die für eine Generation linker Intellektueller in Zeiten politischer Enttäuschung attraktiv werden konnte.
Sichtbar wird eine Rezeptionslinie, bei der sowohl die herren-menschlichen als auch die neureligiösen Dimensionen der nietzscheschen Philosophie ausgeblendet bzw. einfühlend und entschärft nacherzählt werden. Rehmanns Kritik richtet sich nicht gegen das Anliegen, sich vom Scharfsinn der nietzscheschen Intuitionen anregen zu lassen, sondern gegen den Konformismus, ihn als symbolisches Kapital einzusetzen, ohne seine hierarchische Obsession aufzudecken.
Aktualisiert: 2020-05-28
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Wie erklärt man, dass der Neoliberalismus auch von Klassen und Gruppen unterstützt wird, die er mit seiner anti-sozialen Politik schwächt und verarmt? Wie gelingt es einem Backlash-Konservatismus, an den Ressentiments der Subalternen gegen "die da oben" anzuknüpfen und sie zugleich gegen Linke, Gewerkschaften und Marginalisierte zu mobilisieren?
Der Begriff der Ideologietheorie steht für eine Neufundierung historisch-materialistischer Ideologieforschung, die sich sowohl gegen die Reduktion von Ideologien aufs Ökonomische als auch gegen bloße Ideologiekritik eines "verkehrten Bewusstseins" abgrenzt. Ideologietheorie fragt nach den gesellschaftlichen Konstitutionsbedingungen und zumeist unbewussten Funktions- und Wirkungsweisen des Ideologischen, das sie in seiner "Materialität" untersucht, als Ensemble von Apparaten, Intellektuellen, Ritualen und Praxisformen.
Jan Rehmann rekonstruiert unterschiedliche Stränge der Ideologietheorie – von Marx zu Adorno/Horkheimer, von Gramsci zu Stuart Hall, von Althusser zu Foucault, von Bourdieu zu W.F. Haug – und prüft ihre Tauglichkeit für die Analyse gegenwärtiger Ideologien.
Aktualisiert: 2018-07-11
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'Alles wird gut': Machtlose und Mächtige versuchen sich an neuen Texten, Horizonten und neuer Emphase: Guter Kapitalismus, guter Unternehmer, gute Arbeit, gute Gesundheit, gutes Leben. Mit dem Bezug aufs 'Gute' verbinden sich Kampfperspektiven und Lebensansprüche – doch oftmals brechen die Konzepte Kämpfen und Forderungen die kapitalismuskritische Spitze ab.
Aktualisiert: 2022-11-03
Autor:
Petar Atanackovic,
Michael Brie,
Alex Demirović,
Lars Distelhorst,
Sebastian Dullien,
Thomas Gebauer,
Christina Gräwe,
Wolfgang F Haug,
Hansjörg Herr,
Filomena N Huarcacho,
Eva Illouz,
Christian Kellermann,
Dieter Klein,
Rainer Land,
Ana M Larrea,
Sabine Nuss,
Peter Porsch,
Klaus Priegnitz,
Jan Rehmann,
Falk Richter,
Beat Ringger,
Bernd Röttger,
Birgit Stahl,
Eric Toussaint,
Thomas Wagner,
Klaus Weber
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