Die Geschichte der Literatur: auch eine Geschichte ihrer Skandale
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Lothar Bluhm,
Christiane Böhler,
Thomas Eugene Bourke,
Michael Braun,
Claude D. Conter,
Piet Defraeye,
Claudia Dürr,
Osman Durrani,
Susanne Düwell,
Gabriel Eckart,
Johannes Endres,
Christine Engel,
Ruth Esterhammer,
Andreas Freinschlag M.A.,
Waltraud Fritsch-Rößler,
Gerhild Fuchs,
Markus Gasser,
Nikolaus Gatter,
Georg Gimpl,
Andrea Gnam,
Claudia Gremler,
Gunter E. Grimm,
Sabine Claudia Gruber,
Christoph Hägele,
Martin A. Hainz,
Henning Herrmann-Trentepohl,
Martin Hielscher,
Barbara Hoiß,
Johann Holzner,
Joanna Jablkowska,
Bettina Jagow,
Dagmar Just,
Sieglinde Klettenhammer,
Lars Koch,
Sabine Kyora,
Volker Ladenthin,
Arturo Larcarti,
Hubert Lengauer,
Céline Letawe,
Helga Mitterbauer,
Rainer Moritz,
Doris Moser,
Joseph W. Moser,
Karl Mueller,
Ralph Müller,
Stefan Neuhaus,
Anja Ohmer,
Margot Paterson,
Anne D. Peiter,
Artur Pełka,
Helmut P. Pfanner,
Wolfgang Pöckl,
Marc Reichwein M.A.,
Christine Riccabona,
Alexander Ritter,
Ester Saletta,
Eberhard Sauermann,
Christoph Schmitt-Maaß,
Wulf Segebrecht,
Rolf Selbmann,
Carrie Smith-Prei,
Regina Standún,
Susan Tebbutt,
Sandra Unterweger,
Tasos Zembylas
> findR *
Ob agiler Kontext oder doch noch ganz klassisch: ein effizientes Anforderungsmanagement ist aus heutigen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Besonders herausfordernd ist es dabei, modellbasierte Ansätze für das Requirements Engineering nutzbar zu machen.
Angefangen mit traditionellen Methoden bis hin zur Agilität gewähren die Autoren einen detaillierten Einblick in die Materie und zeigen anhand faszinierender Ausführungen, wie man komplexe Anforderungen fehlerarm entwickelt und wie modellbasierte Ansätze das Requirements Engineering unterstützen und wie die Ergebnisse eines modellbasierten Requirements Engineerings für weitere Projektaktivitäten produktiv genutzt werden können. Dies wird insbesondere anhand des Testmanagements im Buch ausführlich gezeigt. Voraussetzung ist dabei stets eine angemessene Teamstruktur und deren Einbindung in unterschiedliche Softwareentwicklungskontexte. Auch diesen Themen wird von den Autoren der notwendige Raum eingeräumt
Aktualisiert: 2023-06-07
> findR *
Am 8. April 1636 schiffte sich Thomas Lord Howard in London ein und reiste in königlicher Mission den Rhein hinunter durch das von Krieg und Pest verwüstete Deutsche Reich. Mit an Bord waren sein Sekretär William Crowne, der das Reisetagebuch führte, und der hochberühmte Landschaftsmaler Wenzel Hollar, der die Reise im Bild festhielt. Dieses auf Deutsch bisher nicht veröffentlichte Reisebuch gibt einen einzigartigen Einblick in den Alltag des Reichs mitten im Krieg, erzählt von Besuchen in Mainz oder Koblenz unter Kanonendonner, von gebrandschatzten oder wegen der Pest verlassenen Ortschaften, von Unterredungen mit kaiserlichen Diplomaten und Adligen und von der Audienz beim Kaiser selbst. Und nicht zuletzt erzählt das Tagebuch auch von den vielen Sehenswürdigkeiten, den prächtigen Rathäusern, Kirchen oder Altären, die vor Kriegsbeginn in Deutschland entstanden und an denen der leidenschaftliche Kunstmäzen Lord Howard besonderes Interesse hatte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Am 8. April 1636 schiffte sich Thomas Lord Howard in London ein und reiste in königlicher Mission den Rhein hinunter durch das von Krieg und Pest verwüstete Deutsche Reich. Mit an Bord waren sein Sekretär William Crowne, der das Reisetagebuch führte, und der hochberühmte Landschaftsmaler Wenzel Hollar, der die Reise im Bild festhielt. Dieses auf Deutsch bisher nicht veröffentlichte Reisebuch gibt einen einzigartigen Einblick in den Alltag des Reichs mitten im Krieg, erzählt von Besuchen in Mainz oder Koblenz unter Kanonendonner, von gebrandschatzten oder wegen der Pest verlassenen Ortschaften, von Unterredungen mit kaiserlichen Diplomaten und Adligen und von der Audienz beim Kaiser selbst. Und nicht zuletzt erzählt das Tagebuch auch von den vielen Sehenswürdigkeiten, den prächtigen Rathäusern, Kirchen oder Altären, die vor Kriegsbeginn in Deutschland entstanden und an denen der leidenschaftliche Kunstmäzen Lord Howard besonderes Interesse hatte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Am 8. April 1636 schiffte sich Thomas Lord Howard in London ein und reiste in königlicher Mission den Rhein hinunter durch das von Krieg und Pest verwüstete Deutsche Reich. Mit an Bord waren sein Sekretär William Crowne, der das Reisetagebuch führte, und der hochberühmte Landschaftsmaler Wenzel Hollar, der die Reise im Bild festhielt. Dieses auf Deutsch bisher nicht veröffentlichte Reisebuch gibt einen einzigartigen Einblick in den Alltag des Reichs mitten im Krieg, erzählt von Besuchen in Mainz oder Koblenz unter Kanonendonner, von gebrandschatzten oder wegen der Pest verlassenen Ortschaften, von Unterredungen mit kaiserlichen Diplomaten und Adligen und von der Audienz beim Kaiser selbst. Und nicht zuletzt erzählt das Tagebuch auch von den vielen Sehenswürdigkeiten, den prächtigen Rathäusern, Kirchen oder Altären, die vor Kriegsbeginn in Deutschland entstanden und an denen der leidenschaftliche Kunstmäzen Lord Howard besonderes Interesse hatte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Am 8. April 1636 schiffte sich Thomas Lord Howard in London ein und reiste in königlicher Mission den Rhein hinunter durch das von Krieg und Pest verwüstete Deutsche Reich. Mit an Bord waren sein Sekretär William Crowne, der das Reisetagebuch führte, und der hochberühmte Landschaftsmaler Wenzel Hollar, der die Reise im Bild festhielt. Dieses auf Deutsch bisher nicht veröffentlichte Reisebuch gibt einen einzigartigen Einblick in den Alltag des Reichs mitten im Krieg, erzählt von Besuchen in Mainz oder Koblenz unter Kanonendonner, von gebrandschatzten oder wegen der Pest verlassenen Ortschaften, von Unterredungen mit kaiserlichen Diplomaten und Adligen und von der Audienz beim Kaiser selbst. Und nicht zuletzt erzählt das Tagebuch auch von den vielen Sehenswürdigkeiten, den prächtigen Rathäusern, Kirchen oder Altären, die vor Kriegsbeginn in Deutschland entstanden und an denen der leidenschaftliche Kunstmäzen Lord Howard besonderes Interesse hatte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Geschichte der Literatur: auch eine Geschichte ihrer Skandale
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Lothar Bluhm,
Christiane Böhler,
Thomas Eugene Bourke,
Michael Braun,
Claude D. Conter,
Piet Defraeye,
Claudia Dürr,
Osman Durrani,
Susanne Düwell,
Gabriel Eckart,
Johannes Endres,
Christine Engel,
Ruth Esterhammer,
Andreas Freinschlag M.A.,
Waltraud Fritsch-Rößler,
Gerhild Fuchs,
Markus Gasser,
Nikolaus Gatter,
Georg Gimpl,
Andrea Gnam,
Claudia Gremler,
Gunter E. Grimm,
Sabine Claudia Gruber,
Christoph Hägele,
Martin A. Hainz,
Henning Herrmann-Trentepohl,
Martin Hielscher,
Barbara Hoiß,
Johann Holzner,
Joanna Jablkowska,
Bettina Jagow,
Dagmar Just,
Sieglinde Klettenhammer,
Lars Koch,
Sabine Kyora,
Volker Ladenthin,
Arturo Larcarti,
Hubert Lengauer,
Céline Letawe,
Helga Mitterbauer,
Rainer Moritz,
Doris Moser,
Joseph W. Moser,
Karl Mueller,
Ralph Müller,
Stefan Neuhaus,
Anja Ohmer,
Margot Paterson,
Anne D. Peiter,
Artur Pełka,
Helmut P. Pfanner,
Wolfgang Pöckl,
Marc Reichwein M.A.,
Christine Riccabona,
Alexander Ritter,
Ester Saletta,
Eberhard Sauermann,
Christoph Schmitt-Maaß,
Wulf Segebrecht,
Rolf Selbmann,
Carrie Smith-Prei,
Regina Standún,
Susan Tebbutt,
Sandra Unterweger,
Tasos Zembylas
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Am 8. April 1636 schiffte sich Thomas Lord Howard in London ein und reiste in königlicher Mission den Rhein hinunter durch das von Krieg und Pest verwüstete Deutsche Reich. Mit an Bord waren sein Sekretär William Crowne, der das Reisetagebuch führte, und der hochberühmte Landschaftsmaler Wenzel Hollar, der die Reise im Bild festhielt. Dieses auf Deutsch bisher nicht veröffentlichte Reisebuch gibt einen einzigartigen Einblick in den Alltag des Reichs mitten im Krieg, erzählt von Besuchen in Mainz oder Koblenz unter Kanonendonner, von gebrandschatzten oder wegen der Pest verlassenen Ortschaften, von Unterredungen mit kaiserlichen Diplomaten und Adligen und von der Audienz beim Kaiser selbst. Und nicht zuletzt erzählt das Tagebuch auch von den vielen Sehenswürdigkeiten, den prächtigen Rathäusern, Kirchen oder Altären, die vor Kriegsbeginn in Deutschland entstanden und an denen der leidenschaftliche Kunstmäzen Lord Howard besonderes Interesse hatte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Am 8. April 1636 schiffte sich Thomas Lord Howard in London ein und reiste in königlicher Mission den Rhein hinunter durch das von Krieg und Pest verwüstete Deutsche Reich. Mit an Bord waren sein Sekretär William Crowne, der das Reisetagebuch führte, und der hochberühmte Landschaftsmaler Wenzel Hollar, der die Reise im Bild festhielt. Dieses auf Deutsch bisher nicht veröffentlichte Reisebuch gibt einen einzigartigen Einblick in den Alltag des Reichs mitten im Krieg, erzählt von Besuchen in Mainz oder Koblenz unter Kanonendonner, von gebrandschatzten oder wegen der Pest verlassenen Ortschaften, von Unterredungen mit kaiserlichen Diplomaten und Adligen und von der Audienz beim Kaiser selbst. Und nicht zuletzt erzählt das Tagebuch auch von den vielen Sehenswürdigkeiten, den prächtigen Rathäusern, Kirchen oder Altären, die vor Kriegsbeginn in Deutschland entstanden und an denen der leidenschaftliche Kunstmäzen Lord Howard besonderes Interesse hatte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ob agiler Kontext oder doch noch ganz klassisch: ein effizientes Anforderungsmanagement ist aus heutigen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Besonders herausfordernd ist es dabei, modellbasierte Ansätze für das Requirements Engineering nutzbar zu machen.
Angefangen mit traditionellen Methoden bis hin zur Agilität gewähren die Autoren einen detaillierten Einblick in die Materie und zeigen anhand faszinierender Ausführungen, wie man komplexe Anforderungen fehlerarm entwickelt und wie modellbasierte Ansätze das Requirements Engineering unterstützen und wie die Ergebnisse eines modellbasierten Requirements Engineerings für weitere Projektaktivitäten produktiv genutzt werden können. Dies wird insbesondere anhand des Testmanagements im Buch ausführlich gezeigt. Voraussetzung ist dabei stets eine angemessene Teamstruktur und deren Einbindung in unterschiedliche Softwareentwicklungskontexte. Auch diesen Themen wird von den Autoren der notwendige Raum eingeräumt
Aktualisiert: 2023-05-07
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Nach wie vor ist die Geschichte der ästhetischen und auch der poetologischen
Debatten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, was ihre Breite
und Heterogenität angeht, ein blinder Fleck der Forschung. Das überrascht
angesichts der Dynamik der Verschiebungen innerhalb der Paradigmata des
Schönen nach 1800, die der erstarkenden Bedeutung des Sehens im Horizont
medialer Formerweiterungen ebenso Rechnung trägt wie der philosophischen
Ausrichtung der Phänomenologie, der wachsenden Bedeutung
der Psychologie und auch dem steigenden Einfluss von wissenschaftlichen
Ordnungen auf die Künste. Allenthalben verschaffen sich neue Konzepte
des Schönen, der Kontinuität, der Brüchigkeit und der Kritik, des Verhältnisses
von Idee und Realität, von Phänomen und System, von Erscheinung
und Abstraktion Ausdruck und werden wiederum in Ästhetiken ‚betrachtet‘
und eingeordnet. Das vorliegende Jahrbuch holt mit seinem Themenschwerpunkt
die Komplexität dieser Entwicklung nicht ein, kann das auch im hier
zur Verfügung stehenden Rahmen nicht. Es versteht sich als Impuls für notwendige
weitere Forschungen
Aktualisiert: 2022-05-06
Autor:
Cornelia Blasberg,
Olaf Briese,
Elisabeth Decultot,
Norbert Otto Eke,
Marta Famula,
Elisa Garrett,
Thomas Giese,
Agnes Hoffmann,
Irene Husser,
Francesca Ianelli,
Christoph Jürgensen,
Norman Kasper,
Felix Knode,
Hauke Kuhlmann,
Alexander Ritter,
Wilfried Sauter
> findR *
Nach wie vor ist die Geschichte der ästhetischen und auch der poetologischen
Debatten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, was ihre Breite
und Heterogenität angeht, ein blinder Fleck der Forschung. Das überrascht
angesichts der Dynamik der Verschiebungen innerhalb der Paradigmata des
Schönen nach 1800, die der erstarkenden Bedeutung des Sehens im Horizont
medialer Formerweiterungen ebenso Rechnung trägt wie der philosophischen
Ausrichtung der Phänomenologie, der wachsenden Bedeutung
der Psychologie und auch dem steigenden Einfluss von wissenschaftlichen
Ordnungen auf die Künste. Allenthalben verschaffen sich neue Konzepte
des Schönen, der Kontinuität, der Brüchigkeit und der Kritik, des Verhältnisses
von Idee und Realität, von Phänomen und System, von Erscheinung
und Abstraktion Ausdruck und werden wiederum in Ästhetiken ‚betrachtet‘
und eingeordnet. Das vorliegende Jahrbuch holt mit seinem Themenschwerpunkt
die Komplexität dieser Entwicklung nicht ein, kann das auch im hier
zur Verfügung stehenden Rahmen nicht. Es versteht sich als Impuls für notwendige
weitere Forschungen
Aktualisiert: 2021-04-28
Autor:
Cornelia Blasberg,
Olaf Briese,
Elisabeth Decultot,
Norbert Otto Eke,
Marta Famula,
Elisa Garrett,
Thomas Giese,
Agnes Hoffmann,
Irene Husser,
Francesca Ianelli,
Christoph Jürgensen,
Norman Kasper,
Felix Knode,
Hauke Kuhlmann,
Alexander Ritter,
Wilfried Sauter
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Nach wie vor ist die Geschichte der ästhetischen und auch der poetologischen
Debatten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, was ihre Breite
und Heterogenität angeht, ein blinder Fleck der Forschung. Das überrascht
angesichts der Dynamik der Verschiebungen innerhalb der Paradigmata des
Schönen nach 1800, die der erstarkenden Bedeutung des Sehens im Horizont
medialer Formerweiterungen ebenso Rechnung trägt wie der philosophischen
Ausrichtung der Phänomenologie, der wachsenden Bedeutung
der Psychologie und auch dem steigenden Einfluss von wissenschaftlichen
Ordnungen auf die Künste. Allenthalben verschaffen sich neue Konzepte
des Schönen, der Kontinuität, der Brüchigkeit und der Kritik, des Verhältnisses
von Idee und Realität, von Phänomen und System, von Erscheinung
und Abstraktion Ausdruck und werden wiederum in Ästhetiken ‚betrachtet‘
und eingeordnet. Das vorliegende Jahrbuch holt mit seinem Themenschwerpunkt
die Komplexität dieser Entwicklung nicht ein, kann das auch im hier
zur Verfügung stehenden Rahmen nicht. Es versteht sich als Impuls für notwendige
weitere Forschungen
Aktualisiert: 2021-08-05
Autor:
Cornelia Blasberg,
Olaf Briese,
Elisabeth Decultot,
Norbert Otto Eke,
Marta Famula,
Elisa Garrett,
Thomas Giese,
Agnes Hoffmann,
Irene Husser,
Francesca Ianelli,
Christoph Jürgensen,
Norman Kasper,
Felix Knode,
Hauke Kuhlmann,
Alexander Ritter,
Wilfried Sauter
> findR *
Die USA – Terra incognita für die meisten Europäer im frühen und mittleren
19. Jahrhundert – spielten als Modell staatswissenschaftlichen, verfassungsrechtlichen
und politischen Denkens bei den Vertretern und Verteidigern
der monarchischen Herrschaft und ihres Machtgefüges genauso wie bei
den Anführern und Anhängern gemäßigter und radikaler Reform-, Oppositions-
und Widerstandsbewegungen, aber auch an deutschen Universitäten
und Akademien, in literarischen und philosophischen Zirkeln, in Unternehmer-
und Verlegerkreisen, Künstlerbünden und der medialen Öffentlichkeit
eine zentrale Rolle. Zugleich stellte die Neue Welt ein Sehnsuchtsziel
für Freiheitsliebende, politische Flüchtlinge, Auswanderungswillige und
Wirtschaftsmigranten, aber auch bisweilen die gefürchtete Endstation für
verbannte Gefangene dar: Das Spektrum der Funktionen, Aufgaben, Bilder
und Vorstellungen ist breit, das die Vereinigten Staaten von Amerika in der
Wahrnehmung der Zeitgenossen im Vor- und Nachmärz einnahmen und das
ihnen zugeschrieben wurde – nicht zuletzt auch in der (Emigrations-)Literatur.
Gerade die repressive, restaurative Politik in Europa und hier vor allem in
den Einzelstaaten des Deutschen Bundes bildete für viele unter Verfolgungsmaßnahmen
und Zensurbedingungen arbeitende und leidende Oppositionelle,
Intellektuelle, Gelehrte und Kulturschaffende den Ausgangspunkt für
ihre intensive Auseinandersetzung mit dem Verfassungs-, Regierungs- und
Gesellschaftssystem der USA und den dort, wie es scheint, ohne Probleme
vertretenen und verwirklichten Ideen von Freiheit, Demokratie, Recht,
Föderalismus, Republik und Revolution und inspirierten sie gleichzeitig
zu einer umfassenden künstlerischen und wissenschaftlichen Beschäftigung
mit den jenseits des Atlantiks vorgefundenen und noch näher zu erkundenden
Kulturen, Sprachen und Landschaften. Diese waren – ebenso wie die
Ur-Einwohner, die Native Americans, und die als fremdartig empfundene
afro-amerikanische Bevölkerung oder das Leben in den von Deutschen
dominierten Siedlungsgebieten und Stadtteilen – häufig Gegenstand von
wissenschaftlichen Abhandlungen, länderkundlichen Studien, Reiseberichten,
Auswanderungsratgebern, Lebenserinnerungen und autobiographisch
fundierten Werken, historischen Romanen und Erzählungen sowie von journalistischen
Reportagen.
Aktualisiert: 2022-05-03
Autor:
Birgit Bublies-Godau,
Marion Freund,
Thomas Giese,
Astrid Haas,
Christian Hansen,
Willi Kulke,
Ladislaus Lönnecker,
Anne Meyer-Eisenhut,
Laura Nippel,
Alexander Ritter,
Wilfried Sauter,
Sigrid Thielking,
Uwe Zemke
> findR *
Am 8. April 1636 schiffte sich Thomas Lord Howard in London ein und reiste in königlicher Mission den Rhein hinunter durch das von Krieg und Pest verwüstete Deutsche Reich. Mit an Bord waren sein Sekretär William Crowne, der das Reisetagebuch führte, und der hochberühmte Landschaftsmaler Wenzel Hollar, der die Reise im Bild festhielt. Dieses auf Deutsch bisher nicht veröffentlichte Reisebuch gibt einen einzigartigen Einblick in den Alltag des Reichs mitten im Krieg, erzählt von Besuchen in Mainz oder Koblenz unter Kanonendonner, von gebrandschatzten oder wegen der Pest verlassenen Ortschaften, von Unterredungen mit kaiserlichen Diplomaten und Adligen und von der Audienz beim Kaiser selbst. Und nicht zuletzt erzählt das Tagebuch auch von den vielen Sehenswürdigkeiten, den prächtigen Rathäusern, Kirchen oder Altären, die vor Kriegsbeginn in Deutschland entstanden und an denen der leidenschaftliche Kunstmäzen Lord Howard besonderes Interesse hatte.
Aktualisiert: 2023-03-31
> findR *
Am 8. April 1636 schiffte sich Thomas Lord Howard in London ein und reiste in königlicher Mission den Rhein hinunter durch das von Krieg und Pest verwüstete Deutsche Reich. Mit an Bord waren sein Sekretär William Crowne, der das Reisetagebuch führte, und der hochberühmte Landschaftsmaler Wenzel Hollar, der die Reise im Bild festhielt. Dieses auf Deutsch bisher nicht veröffentlichte Reisebuch gibt einen einzigartigen Einblick in den Alltag des Reichs mitten im Krieg, erzählt von Besuchen in Mainz oder Koblenz unter Kanonendonner, von gebrandschatzten oder wegen der Pest verlassenen Ortschaften, von Unterredungen mit kaiserlichen Diplomaten und Adligen und von der Audienz beim Kaiser selbst. Und nicht zuletzt erzählt das Tagebuch auch von den vielen Sehenswürdigkeiten, den prächtigen Rathäusern, Kirchen oder Altären, die vor Kriegsbeginn in Deutschland entstanden und an denen der leidenschaftliche Kunstmäzen Lord Howard besonderes Interesse hatte.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Die USA – Terra incognita für die meisten Europäer im frühen und mittleren
19. Jahrhundert – spielten als Modell staatswissenschaftlichen, verfassungsrechtlichen
und politischen Denkens bei den Vertretern und Verteidigern
der monarchischen Herrschaft und ihres Machtgefüges genauso wie bei
den Anführern und Anhängern gemäßigter und radikaler Reform-, Oppositions-
und Widerstandsbewegungen, aber auch an deutschen Universitäten
und Akademien, in literarischen und philosophischen Zirkeln, in Unternehmer-
und Verlegerkreisen, Künstlerbünden und der medialen Öffentlichkeit
eine zentrale Rolle. Zugleich stellte die Neue Welt ein Sehnsuchtsziel
für Freiheitsliebende, politische Flüchtlinge, Auswanderungswillige und
Wirtschaftsmigranten, aber auch bisweilen die gefürchtete Endstation für
verbannte Gefangene dar: Das Spektrum der Funktionen, Aufgaben, Bilder
und Vorstellungen ist breit, das die Vereinigten Staaten von Amerika in der
Wahrnehmung der Zeitgenossen im Vor- und Nachmärz einnahmen und das
ihnen zugeschrieben wurde – nicht zuletzt auch in der (Emigrations-)Literatur.
Gerade die repressive, restaurative Politik in Europa und hier vor allem in
den Einzelstaaten des Deutschen Bundes bildete für viele unter Verfolgungsmaßnahmen
und Zensurbedingungen arbeitende und leidende Oppositionelle,
Intellektuelle, Gelehrte und Kulturschaffende den Ausgangspunkt für
ihre intensive Auseinandersetzung mit dem Verfassungs-, Regierungs- und
Gesellschaftssystem der USA und den dort, wie es scheint, ohne Probleme
vertretenen und verwirklichten Ideen von Freiheit, Demokratie, Recht,
Föderalismus, Republik und Revolution und inspirierten sie gleichzeitig
zu einer umfassenden künstlerischen und wissenschaftlichen Beschäftigung
mit den jenseits des Atlantiks vorgefundenen und noch näher zu erkundenden
Kulturen, Sprachen und Landschaften. Diese waren – ebenso wie die
Ur-Einwohner, die Native Americans, und die als fremdartig empfundene
afro-amerikanische Bevölkerung oder das Leben in den von Deutschen
dominierten Siedlungsgebieten und Stadtteilen – häufig Gegenstand von
wissenschaftlichen Abhandlungen, länderkundlichen Studien, Reiseberichten,
Auswanderungsratgebern, Lebenserinnerungen und autobiographisch
fundierten Werken, historischen Romanen und Erzählungen sowie von journalistischen
Reportagen.
Aktualisiert: 2018-07-31
Autor:
Birgit Bublies-Godau,
Marion Freund,
Thomas Giese,
Astrid Haas,
Christian Hansen,
Willi Kulke,
Ladislaus Lönnecker,
Anne Meyer-Eisenhut,
Laura Nippel,
Alexander Ritter,
Wilfried Sauter,
Sigrid Thielking,
Uwe Zemke
> findR *
Die USA – Terra incognita für die meisten Europäer im frühen und mittleren
19. Jahrhundert – spielten als Modell staatswissenschaftlichen, verfassungsrechtlichen
und politischen Denkens bei den Vertretern und Verteidigern
der monarchischen Herrschaft und ihres Machtgefüges genauso wie bei
den Anführern und Anhängern gemäßigter und radikaler Reform-, Oppositions-
und Widerstandsbewegungen, aber auch an deutschen Universitäten
und Akademien, in literarischen und philosophischen Zirkeln, in Unternehmer-
und Verlegerkreisen, Künstlerbünden und der medialen Öffentlichkeit
eine zentrale Rolle. Zugleich stellte die Neue Welt ein Sehnsuchtsziel
für Freiheitsliebende, politische Flüchtlinge, Auswanderungswillige und
Wirtschaftsmigranten, aber auch bisweilen die gefürchtete Endstation für
verbannte Gefangene dar: Das Spektrum der Funktionen, Aufgaben, Bilder
und Vorstellungen ist breit, das die Vereinigten Staaten von Amerika in der
Wahrnehmung der Zeitgenossen im Vor- und Nachmärz einnahmen und das
ihnen zugeschrieben wurde – nicht zuletzt auch in der (Emigrations-)Literatur.
Gerade die repressive, restaurative Politik in Europa und hier vor allem in
den Einzelstaaten des Deutschen Bundes bildete für viele unter Verfolgungsmaßnahmen
und Zensurbedingungen arbeitende und leidende Oppositionelle,
Intellektuelle, Gelehrte und Kulturschaffende den Ausgangspunkt für
ihre intensive Auseinandersetzung mit dem Verfassungs-, Regierungs- und
Gesellschaftssystem der USA und den dort, wie es scheint, ohne Probleme
vertretenen und verwirklichten Ideen von Freiheit, Demokratie, Recht,
Föderalismus, Republik und Revolution und inspirierten sie gleichzeitig
zu einer umfassenden künstlerischen und wissenschaftlichen Beschäftigung
mit den jenseits des Atlantiks vorgefundenen und noch näher zu erkundenden
Kulturen, Sprachen und Landschaften. Diese waren – ebenso wie die
Ur-Einwohner, die Native Americans, und die als fremdartig empfundene
afro-amerikanische Bevölkerung oder das Leben in den von Deutschen
dominierten Siedlungsgebieten und Stadtteilen – häufig Gegenstand von
wissenschaftlichen Abhandlungen, länderkundlichen Studien, Reiseberichten,
Auswanderungsratgebern, Lebenserinnerungen und autobiographisch
fundierten Werken, historischen Romanen und Erzählungen sowie von journalistischen
Reportagen.
Aktualisiert: 2019-10-24
Autor:
Birgit Bublies-Godau,
Marion Freund,
Thomas Giese,
Astrid Haas,
Christian Hansen,
Willi Kulke,
Ladislaus Lönnecker,
Anne Meyer-Eisenhut,
Laura Nippel,
Alexander Ritter,
Wilfried Sauter,
Sigrid Thielking,
Uwe Zemke
> findR *
Der Band basiert auf einer wissenschaftlichen Tagung, die vom 29. September bis zum 2. Oktober 2016 in Tägerwylen stattgefunden hat. Im Zentrum steht einerseits die Erforschung von Leben und Werk Charles Sealsfields. Dank neuer Quellen können einige Lücken in unserem Wissen, insbesondere zu seiner amerikanischen Rezeptionsgeschichte, geschlossen werden. Andererseits geht es um den interkulturellen Austausch zwischen Europa und den Amerikas im 19. Jahrhundert. Auch zu diesem Bereich enthält der Band interessante neue Fallstudien.
Aktualisiert: 2020-01-08
> findR *
Ob agiler Kontext oder doch noch ganz klassisch: ein effizientes Anforderungsmanagement ist aus heutigen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Besonders herausfordernd ist es dabei, modellbasierte Ansätze für das Requirements Engineering nutzbar zu machen.
Angefangen mit traditionellen Methoden bis hin zur Agilität gewähren die Autoren einen detaillierten Einblick in die Materie und zeigen anhand faszinierender Ausführungen, wie man komplexe Anforderungen fehlerarm entwickelt und wie modellbasierte Ansätze das Requirements Engineering unterstützen und wie die Ergebnisse eines modellbasierten Requirements Engineerings für weitere Projektaktivitäten produktiv genutzt werden können. Dies wird insbesondere anhand des Testmanagements im Buch ausführlich gezeigt. Voraussetzung ist dabei stets eine angemessene Teamstruktur und deren Einbindung in unterschiedliche Softwareentwicklungskontexte. Auch diesen Themen wird von den Autoren der notwendige Raum eingeräumt
Aktualisiert: 2023-04-07
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