Sinnkritisches Philosophieren

Sinnkritisches Philosophieren von Rödl,  Sebastian, Tegtmeyer,  Henning
Sowohl in der analytischen Philosophie als auch im verwandten Projekt einer erneuerten Praxisphilosophie gewinnt sinnkritisches Philosophieren derzeit eine neue Dringlichkeit. Beide begreifen die menschliche, vernünftige Praxis als primäre Quelle von Sinn und als privilegierten Gegenstand philosophischer Analyse. Der Band vereint Beiträge zu zentralen Aspekten sinnkritischer, praxisformanalytischer Philosophie: von der Frage nach dem Sinn religiöser Rede und Praxis über das Problem der Struktur und die Form menschlichen Handelns bis hin zu Überlegungen zum Verhältnis von Wissen und Wahrnehmung. Beiträge u. a. von Robert Brandom, James Conant, Christoph Demmerling, Thomas Rentsch, Sebastian Rödl, Hans Julius Schneider, Henning Tegtmeyer und Holm Tetens.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sinnkritisches Philosophieren

Sinnkritisches Philosophieren von Rödl,  Sebastian, Tegtmeyer,  Henning
Sowohl in der analytischen Philosophie als auch im verwandten Projekt einer erneuerten Praxisphilosophie gewinnt sinnkritisches Philosophieren derzeit eine neue Dringlichkeit. Beide begreifen die menschliche, vernünftige Praxis als primäre Quelle von Sinn und als privilegierten Gegenstand philosophischer Analyse. Der Band vereint Beiträge zu zentralen Aspekten sinnkritischer, praxisformanalytischer Philosophie: von der Frage nach dem Sinn religiöser Rede und Praxis über das Problem der Struktur und die Form menschlichen Handelns bis hin zu Überlegungen zum Verhältnis von Wissen und Wahrnehmung. Beiträge u. a. von Robert Brandom, James Conant, Christoph Demmerling, Thomas Rentsch, Sebastian Rödl, Hans Julius Schneider, Henning Tegtmeyer und Holm Tetens.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Höflichkeit – Dummheit – Eigenschaftslosigkeit

Höflichkeit – Dummheit – Eigenschaftslosigkeit von Döring,  Tobias, Erll,  Astrid, Jacob,  Joachim, Lubkoll,  Christine, Maaß,  Sarah, Mayer,  Mathias, Öhlschläger,  Claudia, Rödl,  Sebastian, Schmaus,  Marion
Die ethische Relevanz von Literatur wird nicht selten an deren Anschlussfähigkeit an moralische Vernunftnormen wie Urteils-, Entscheidungs- und Orientierungsfähigkeit bemessen. Die Studie problematisiert diese moralphilosophische Überformung des ethical turn und weist auf einen (literatur-)ethischen Unterstrom hin, der auf Desorientierung, Entsubjektivierung und Urteilsenthaltung zuläuft. Derartig ›verantwortungslosen‹ Praktiken ist Roland Barthes’ Vorlesung Das Neutrum gewidmet, die mit Foucaults Systematik der Selbstverhältnisse und Deleuzes spinozistischer Ethologie als Ethik des Selbst rekonstruiert wird. In Robert Musils und Robert Walsers Romanen kommt eine ethologische Suchbewegung zum Tragen, die vom Phantasma des Neutrums angetrieben wird und eigenschaftslose Existenzweisen hervorbringt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Höflichkeit – Dummheit – Eigenschaftslosigkeit

Höflichkeit – Dummheit – Eigenschaftslosigkeit von Döring,  Tobias, Erll,  Astrid, Jacob,  Joachim, Lubkoll,  Christine, Maaß,  Sarah, Mayer,  Mathias, Öhlschläger,  Claudia, Rödl,  Sebastian, Schmaus,  Marion
Die ethische Relevanz von Literatur wird nicht selten an deren Anschlussfähigkeit an moralische Vernunftnormen wie Urteils-, Entscheidungs- und Orientierungsfähigkeit bemessen. Die Studie problematisiert diese moralphilosophische Überformung des ethical turn und weist auf einen (literatur-)ethischen Unterstrom hin, der auf Desorientierung, Entsubjektivierung und Urteilsenthaltung zuläuft. Derartig ›verantwortungslosen‹ Praktiken ist Roland Barthes’ Vorlesung Das Neutrum gewidmet, die mit Foucaults Systematik der Selbstverhältnisse und Deleuzes spinozistischer Ethologie als Ethik des Selbst rekonstruiert wird. In Robert Musils und Robert Walsers Romanen kommt eine ethologische Suchbewegung zum Tragen, die vom Phantasma des Neutrums angetrieben wird und eigenschaftslose Existenzweisen hervorbringt.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Höflichkeit – Dummheit – Eigenschaftslosigkeit

Höflichkeit – Dummheit – Eigenschaftslosigkeit von Döring,  Tobias, Erll,  Astrid, Jacob,  Joachim, Lubkoll,  Christine, Maaß,  Sarah, Mayer,  Mathias, Öhlschläger,  Claudia, Rödl,  Sebastian, Schmaus,  Marion
Die ethische Relevanz von Literatur wird nicht selten an deren Anschlussfähigkeit an moralische Vernunftnormen wie Urteils-, Entscheidungs- und Orientierungsfähigkeit bemessen. Die Studie problematisiert diese moralphilosophische Überformung des ethical turn und weist auf einen (literatur-)ethischen Unterstrom hin, der auf Desorientierung, Entsubjektivierung und Urteilsenthaltung zuläuft. Derartig ›verantwortungslosen‹ Praktiken ist Roland Barthes’ Vorlesung Das Neutrum gewidmet, die mit Foucaults Systematik der Selbstverhältnisse und Deleuzes spinozistischer Ethologie als Ethik des Selbst rekonstruiert wird. In Robert Musils und Robert Walsers Romanen kommt eine ethologische Suchbewegung zum Tragen, die vom Phantasma des Neutrums angetrieben wird und eigenschaftslose Existenzweisen hervorbringt.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Neutraler Realismus

Neutraler Realismus von Beisbart,  Claus, Buchheim,  Thomas, Diehl,  Catharine, Gabriel,  Markus, Garcia,  Marcela, Gerhardt,  Volker, Hübner,  Johannes, Koch,  Anton Friedrich, Rödl,  Sebastian, Rosefeldt,  Tobias, Stekeler-Weithofer,  Pirmin
Zuerst bekannt geworden durch das auch in Medien und Öffentlichkeit diskutierte Buch "Warum es die Welt nicht gibt" (Berlin 2013), stellt Markus Gabriel seine zentralen philosophischen Thesen zum "Neutralen Realismus" nun auch einem philosophischen Fachpublikum zur Debatte. Dass es, wie Gabriel behauptet, "die Welt nicht gibt", sondern nur die jeweiligen Dinge, die in verschiedenen "Sinnfeldern" auftreten, ohne dass sie sich einem übergreifenden Ganzen einzugliedern hätten, vermeidet den nach Gabriel verfehlten Gedanken, sie erfüllten sämtlich gewisse einheitliche Anforderungen wie eine Art Gütesiegel, das sie erst "welttauglich" machen würde. Ist ein in diesem Sinne "neutraler" Realismus die philosophisch beste und zugleich konsequent durchdachteste Option, die ein ontologischer Realismus einnehmen kann? Das Buch enthält die zwischen 2014 und 2016 im Philosophischen Jahrbuch erschienenen kritischen Diskussionsbeiträge von Claus Beisbart, Marcela García, Volker Gerhardt, Johannes Hübner, Anton Friedrich Koch, Sebastian Rödl, Tobias Rosefeldt zusammen mit Catharine Diehl und Pirmin Stekeler-Weithofer – sowie ausführliche Entgegnungen von Markus Gabriel.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Non-Person

Non-Person von Banita,  Georgiana, Bidmon,  Agnes, Blažan,  Sladja, Böhm,  Alexandra, Catani,  Stephanie, Cha,  Kyung-Ho, Döring,  Tobias, Eder,  Barbara, Erll,  Astrid, Hiergeist,  Teresa, Hockauf,  Helen, Holzleithner,  Elisabeth, Höntzsch,  Frauke, Jacob,  Joachim, Lubkoll,  Christine, Mayer,  Mathias, Nübel,  Birgit, Öhlschläger,  Claudia, Rödl,  Sebastian, Schmaus,  Marion, Waldow,  Stephanie
Mit dem Begriff der Non-Person nimmt der Band rechtliche, medizinische, politische und gesellschaftliche Inklusions- wie Exklusionsverfahren in den Blick, die über das Mensch-Sein, den Personenstatus und seine Grenzen bestimmen. Der Band versucht den Begriff der Person vor dem Hintergrund seiner breiten interdisziplinären Semantik zu definieren und nimmt spezifisch ästhetische Figurationen von Non-Persons in den Blick. Medial vermittelte wie literarisch imaginierte Non-Persons lassen sich etwa dort untersuchen, wo sie als Grenzgänger geltende Binäroppositionen sichtbar machen und deren identitätsstabilisierendes wie -destabilisierendes Potenzial kritisch befragen. Besondere Brisanz erfährt der Begriff durch weltweite Flucht- und Migrationsbewegungen, die nicht erst im 21. Jahrhundert die Frage nach der menschenrechtlichen Situation Flüchtender, Staatenloser und Asylsuchender dringlich werden lassen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Selbstbewußtsein

Selbstbewußtsein von Horst,  David, Rödl,  Sebastian
Der Gegenstand dieses Buchs ist Selbstbewußtsein, das heißt: das Wissen von sich als von sich. Sebastian Rödls zentrale These lautet, daß dieses Wissen nicht empirischer Natur ist und nicht auf sinnlicher Affektion beruht. Vielmehr ist es ein Wissen durch Spontaneität, dessen Gegenstand und Quelle die Tätigkeit des Subjekts sind, insbesondere sein praktisches wie theoretisches Denken, sein Urteilen wie Handeln. Die Kapitel dieses Buches behandeln Überzeugung, Handeln, Vernunft und Freiheit, rezeptive Erkenntnis und die zweite Person. Jedes dieser Themen verdiente ein eigenes Buch. Und doch wären all diese Bücher solche über Selbstbewußtsein, denn Selbstbewußtsein ist das allen diesen Themen zugrundeliegende Prinzip. Diese fundamentale Einsicht erzwingt eine Neuorientierung in der Handlungstheorie, der Philosophie des Geistes und der Erkenntnistheorie, mit der das vorliegende Buch einen Anfang macht.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Sinnkritisches Philosophieren

Sinnkritisches Philosophieren von Rödl,  Sebastian, Tegtmeyer,  Henning
Sowohl in der analytischen Philosophie als auch im verwandten Projekt einer erneuerten Praxisphilosophie gewinnt sinnkritisches Philosophieren derzeit eine neue Dringlichkeit. Beide begreifen die menschliche, vernünftige Praxis als primäre Quelle von Sinn und als privilegierten Gegenstand philosophischer Analyse. Der Band vereint Beiträge zu zentralen Aspekten sinnkritischer, praxisformanalytischer Philosophie: von der Frage nach dem Sinn religiöser Rede und Praxis über das Problem der Struktur und die Form menschlichen Handelns bis hin zu Überlegungen zum Verhältnis von Wissen und Wahrnehmung. Beiträge u. a. von Robert Brandom, James Conant, Christoph Demmerling, Thomas Rentsch, Sebastian Rödl, Hans Julius Schneider, Henning Tegtmeyer und Holm Tetens.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Widerstreit und Harmonie

Widerstreit und Harmonie von Engelmann,  Peter, Feyerabend,  Paul K., Rödl,  Sebastian
Der Ausspruch Wilfried Sellars‘, „Science is the measure of all things.“, der die Haltung vieler Wissenschaftler widerspiegelt, verbirgt nach Paul Feyerabend die autoritäre Ideologie eines wahren Wissens. Der Wissenschaftstheoretiker und Philosoph Feyerabend fordert dagegen die „demokratische Kritik der Wissenschaften“. Eine solche Kritik ist nach seiner Auffassung keine äußerliche Störung und Verunreinigung, sondern gehört wesentlich zur Genese von Wissen. Deshalb begibt er sich in seinen Trentiner Vorlesungen ebenso auf das Terrain des tagespolitischen Geschehens wie der Philosophie. Er untersucht nicht nur Schriften der Vorsokratiker, Sophisten, Platons und Galileis, sondern diskutiert auch Fragen der Kosmologie und Religion und kommt auf die griechische Tragödie sowie auf den Krieg in Ex-Jugoslawien zu sprechen.Einer der brillantesten Texte dieses Philosophen und sein letztes Werk, verführerisch durch den spontanen Stil der Vorlesungen, auf denen er basiert.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Jetzt und dann

Jetzt und dann von Avanessian,  Armen, Banfield,  Anna, Blümlinger,  Christa, Hennig,  Anke, Jehle,  Oliver, Koch,  Gertrud, Obermayr,  Brigitte, Rödl,  Sebastian, Rosen,  Philip, Ryan,  Marie-Laure, Voss,  Christiane, Witte,  Georg, Zirden,  Sylvia
Der Sammelband "Jetzt - und dann" begibt sich auf die Suche nach den Zeiterfahrungen, wie wir sie an und in den Künsten, der Literatur, in der Philosophie und den Medien machen. Die Präsenz von Vergangenheit in Gegenwart und Zukunft sowie die Unumkehrbarkeit kausaler Verhältnisse auf der zeitlichen Achse legen bloß, wie sehr die Erfahrung von Zeit bereits begrifflich durchdrungen ist. Gerade weil wir wissen, dass unsere Lebenszeit nicht wiederholbar ist und unwiederbringlich vergeht, faszinieren uns Déjà-vus, Wiederholungen und all jene traumartigen Raum-Zeit-Verdichtungen, mit denen die Kunst arbeitet und die wir in den Künsten erfahren. Manche Zeit ist zählbar und gibt uns so etwas wie ein Datum; andere Zeitformen sind nur qualitativ erlebbar und paradoxal im Ausdruck. Im Traum funktioniert die Vermischung von Zeit und Raum mühelos und die Kunst spielt in Mythen, Filmen und Literatur genau mit dieser Unschärfe. Der Umgang mit der Zeit bleibt dabei selbst so zeitlos herausfordernd wie die Bemühungen der Philosophie sich dieses Umstands immer wieder zu vergewissern und ihn neu begrifflich zu fassen: und so kann Sisyphos zum Modell der theoretischen Bemühungen um die Zeit werden, der in seiner immergleichen Bemühung darum, einen immer wieder herabstürzenden Felsbrocken einen Berg hinaufzurollen, seinen Sinn findet. Der interdisziplinär ausgerichtete Band versammelt international renommierte Autoren und Autorinnen, die sich mit den kreativen Formen von Zeit und Zeiterfahrungen theoretisch auseinandersetzen und die zentralen Facetten des Themas kaleidoskopartig entfalten.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Selbstbewußtsein

Selbstbewußtsein von Horst,  David, Rödl,  Sebastian
Der Gegenstand dieses Buchs ist Selbstbewußtsein, das heißt: das Wissen von sich als von sich. Sebastian Rödls zentrale These lautet, daß dieses Wissen nicht empirischer Natur ist und nicht auf sinnlicher Affektion beruht. Vielmehr ist es ein Wissen durch Spontaneität, dessen Gegenstand und Quelle die Tätigkeit des Subjekts sind, insbesondere sein praktisches wie theoretisches Denken, sein Urteilen wie Handeln. Die Kapitel dieses Buches behandeln Überzeugung, Handeln, Vernunft und Freiheit, rezeptive Erkenntnis und die zweite Person. Jedes dieser Themen verdiente ein eigenes Buch. Und doch wären all diese Bücher solche über Selbstbewußtsein, denn Selbstbewußtsein ist das allen diesen Themen zugrundeliegende Prinzip. Diese fundamentale Einsicht erzwingt eine Neuorientierung in der Handlungstheorie, der Philosophie des Geistes und der Erkenntnistheorie, mit der das vorliegende Buch einen Anfang macht.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Welt im Blick

Die Welt im Blick von Böse-Sprenger,  Carolin, McDowell,  John, Rödl,  Sebastian, Zahn,  Jonas
In seinem epochemachenden Buch Geist und Welt hat John McDowell bekanntlich den Gedanken entwickelt, dass die Idee eines vernünftigen Subjekts von Erkenntnis nicht unabhängig von der Idee eines Subjekts von Erfahrungen verständlich ist. Denn es sind die Erfahrungen, in denen sich zeigt, wie sich die Dinge in der Welt verhalten. In Die Welt im Blick vertieft McDowell diesen Gedanken im Hinblick auf zentrale Fragen der zeitgenössischen Erkenntnistheorie und der Philosophie des Geistes, indem er sich mit Autoren des Deutschen Idealismus, allen voran Kant und Hegel, auseinandersetzt und diese auf kongeniale Weise mit der analytischen Tradition, insbesondere Sellars und Davidson, verbindet.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Sinnkritisches Philosophieren

Sinnkritisches Philosophieren von Rödl,  Sebastian, Tegtmeyer,  Henning
Sowohl in der analytischen Philosophie als auch im verwandten Projekt einer erneuerten Praxisphilosophie gewinnt sinnkritisches Philosophieren derzeit eine neue Dringlichkeit. Beide begreifen die menschliche, vernünftige Praxis als primäre Quelle von Sinn und als privilegierten Gegenstand philosophischer Analyse. Der Band vereint Beiträge zu zentralen Aspekten sinnkritischer, praxisformanalytischer Philosophie: von der Frage nach dem Sinn religiöser Rede und Praxis über das Problem der Struktur und die Form menschlichen Handelns bis hin zu Überlegungen zum Verhältnis von Wissen und Wahrnehmung. Beiträge u. a. von Robert Brandom, James Conant, Christoph Demmerling, Thomas Rentsch, Sebastian Rödl, Hans Julius Schneider, Henning Tegtmeyer und Holm Tetens.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Bild-Performanz

Bild-Performanz von Alloa,  Emmanuel, Angehrn,  Emil, Brandl-Risi,  Bettina, Früchtl,  Josef, Koch,  Gertrud, Krämer,  Sybille, Lewandowsky,  Mirjam, Mersch,  Dieter, Recki,  Birgit, Rödl,  Sebastian, Saporiti,  Katia, Schwarte,  Ludger, Seel,  Martin, Simon,  Ralf, Suthor,  Nicola, Weiß,  Matthias
Standbilder, Ikonen, Königsporträts, Pressephotos, Filme für ein Millionenpublikum, wissenschaftliche Bildgebungstechniken, Passbilder oder Karikaturen entscheiden über die soziale, epistemische, rituelle und ästhetische Geltung von Ereignissen, Dingen und Personen.Ihre Identität wird vielfach durch Bilder festgelegt. Bilder können die Erinnerung steuern oder politische Ereignisse auslösen. Unser Wissen von der Welt ist nicht nur durch Bilder vermittelt. Bilder sind nicht nur Medien einer Erkenntnis, sie sind nicht einfach optische Instrumente wie Fernrohr oder Teleskop, sie bilden nicht nur etwas ab, sondern sie stellen eine eigene Welt dar.
Aktualisiert: 2023-02-03
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