This book provides a concise summary of our knowledge of the religious ideas of the Germanic peoples. Drawing on archaeological sources from the early Germanic period and the Migration Period it describes and discusses the Germanic peoples= very diverse religious customs, which were greatly transformed through contact with the Roman Empire, as well as varying greatly from region to region. In contrast to distorted perspectives which are a product of past ideological deviations and the neo-pagan fantasy cults of the present, this book presents straightforward facts and plausible explanations drawn from disparate source material and diverse disciplines such as archeology, ancient history and German Studies in a rational and easily comprehensible way.
Aktualisiert: 2023-06-30
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This book provides a concise summary of our knowledge of the religious ideas of the Germanic peoples. Drawing on archaeological sources from the early Germanic period and the Migration Period it describes and discusses the Germanic peoples= very diverse religious customs, which were greatly transformed through contact with the Roman Empire, as well as varying greatly from region to region. In contrast to distorted perspectives which are a product of past ideological deviations and the neo-pagan fantasy cults of the present, this book presents straightforward facts and plausible explanations drawn from disparate source material and diverse disciplines such as archeology, ancient history and German Studies in a rational and easily comprehensible way.
Aktualisiert: 2023-06-30
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This book provides a concise summary of our knowledge of the religious ideas of the Germanic peoples. Drawing on archaeological sources from the early Germanic period and the Migration Period it describes and discusses the Germanic peoples= very diverse religious customs, which were greatly transformed through contact with the Roman Empire, as well as varying greatly from region to region. In contrast to distorted perspectives which are a product of past ideological deviations and the neo-pagan fantasy cults of the present, this book presents straightforward facts and plausible explanations drawn from disparate source material and diverse disciplines such as archeology, ancient history and German Studies in a rational and easily comprehensible way.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das, was wir heute geläufig als "Antike" bezeichnen, ist mehr als eine zeitlich ferne Epoche. Die Antike ist seit der Renaissance Vorbild und Kristallisationspunkt der Moderne, der Aufklärung und der gesamten Wissenschaft. Auf ihren geistigen Hinterlassenschaften errichteten Denker, Philosophen und Staatsmänner die Grundpfeiler des heutigen Europas und unserer westlichen Welt. Alexander Rubel liefert einen kenntnisreichen Überblick über die sozial- und geistesgeschichtlichen Realitäten der Antike und macht darüber hinaus die Bedeutung dieser Gründungsepoche des Abendlandes für unsere Gegenwart deutlich. Dem Leser eröffnet sich die schillernde Welt einer der spannendsten und prägendsten Epochen, mit ihren strahlenden Triumphen und dunklen Abgründen. Dieses Buch macht in verständlicher Form und mit erhellenden Beispielen deutlich, dass unsere moderne Welt 2.0 ihre "fremd gewordenen Fundamente" (Manfred Fuhrmann) nicht verleugnen kann. Die Beschäftigung mit der positiven Kraft der Antike ist für unsere Gesellschaft ein Gewinn.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer waren die Griechen des Altertums und was haben sie uns heute noch zu sagen? Diesen Kernfragen kulturgeschichtlicher Betrachtung geht der vorliegende Band überblicksartig nach. Von der Entstehung der griechischen Stadtstaaten über die Perserkriege bis zum Zeitalter des Perikles und von der Ausbildung der Demokratie in Athen über die ökonomischen Grundlagen griechischer Gemeinwesen bis hin zu den grausamen Kriegen, die Griechen gegeneinander und gegen andere führten, spannt sich der narrative Bogen dieser Einführung. Geschichte, Kunst, Literatur und Alltagsleben der Griechen der archaischen und klassischen Periode werden in einem Gesamtbild einer Epoche präsentiert und ihre fortwährende Bedeutung für eine Gegenwart, die sich von humanistisch-klassizistischen Traditionen weit entfernt hat, wird kritisch analysiert. Dabei werden die Griechen einerseits von ihrem humanistischen Sockel geholt und ihre Lebensweise, ihre Gebräuche und politischen Institutionen als Teil einer uns doch recht fremden vormodernen Gesellschaft beschrieben, zugleich aber die nachhaltige Bedeutung ihrer Kultur für das Verständnis der europäischen Kulturgeschichte betont.
Aktualisiert: 2023-05-10
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This book provides a concise summary of our knowledge of the religious ideas of the Germanic peoples. Drawing on archaeological sources from the early Germanic period and the Migration Period it describes and discusses the Germanic peoples= very diverse religious customs, which were greatly transformed through contact with the Roman Empire, as well as varying greatly from region to region. In contrast to distorted perspectives which are a product of past ideological deviations and the neo-pagan fantasy cults of the present, this book presents straightforward facts and plausible explanations drawn from disparate source material and diverse disciplines such as archeology, ancient history and German Studies in a rational and easily comprehensible way.
Aktualisiert: 2023-05-03
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This book provides a concise summary of our knowledge of the religious ideas of the Germanic peoples. Drawing on archaeological sources from the early Germanic period and the Migration Period it describes and discusses the Germanic peoples= very diverse religious customs, which were greatly transformed through contact with the Roman Empire, as well as varying greatly from region to region. In contrast to distorted perspectives which are a product of past ideological deviations and the neo-pagan fantasy cults of the present, this book presents straightforward facts and plausible explanations drawn from disparate source material and diverse disciplines such as archeology, ancient history and German Studies in a rational and easily comprehensible way.
Aktualisiert: 2023-05-03
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This book provides a concise summary of our knowledge of the religious ideas of the Germanic peoples. Drawing on archaeological sources from the early Germanic period and the Migration Period it describes and discusses the Germanic peoples= very diverse religious customs, which were greatly transformed through contact with the Roman Empire, as well as varying greatly from region to region. In contrast to distorted perspectives which are a product of past ideological deviations and the neo-pagan fantasy cults of the present, this book presents straightforward facts and plausible explanations drawn from disparate source material and diverse disciplines such as archeology, ancient history and German Studies in a rational and easily comprehensible way.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Wer waren die Griechen des Altertums und was haben sie uns heute noch zu sagen? Diesen Kernfragen kulturgeschichtlicher Betrachtung geht der vorliegende Band überblicksartig nach. Von der Entstehung der griechischen Stadtstaaten über die Perserkriege bis zum Zeitalter des Perikles und von der Ausbildung der Demokratie in Athen über die ökonomischen Grundlagen griechischer Gemeinwesen bis hin zu den grausamen Kriegen, die Griechen gegeneinander und gegen andere führten, spannt sich der narrative Bogen dieser Einführung. Geschichte, Kunst, Literatur und Alltagsleben der Griechen der archaischen und klassischen Periode werden in einem Gesamtbild einer Epoche präsentiert und ihre fortwährende Bedeutung für eine Gegenwart, die sich von humanistisch-klassizistischen Traditionen weit entfernt hat, wird kritisch analysiert. Dabei werden die Griechen einerseits von ihrem humanistischen Sockel geholt und ihre Lebensweise, ihre Gebräuche und politischen Institutionen als Teil einer uns doch recht fremden vormodernen Gesellschaft beschrieben, zugleich aber die nachhaltige Bedeutung ihrer Kultur für das Verständnis der europäischen Kulturgeschichte betont.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das, was wir heute geläufig als "Antike" bezeichnen, ist mehr als eine zeitlich ferne Epoche. Die Antike ist seit der Renaissance Vorbild und Kristallisationspunkt der Moderne, der Aufklärung und der gesamten Wissenschaft. Auf ihren geistigen Hinterlassenschaften errichteten Denker, Philosophen und Staatsmänner die Grundpfeiler des heutigen Europas und unserer westlichen Welt. Alexander Rubel liefert einen kenntnisreichen Überblick über die sozial- und geistesgeschichtlichen Realitäten der Antike und macht darüber hinaus die Bedeutung dieser Gründungsepoche des Abendlandes für unsere Gegenwart deutlich. Dem Leser eröffnet sich die schillernde Welt einer der spannendsten und prägendsten Epochen, mit ihren strahlenden Triumphen und dunklen Abgründen. Dieses Buch macht in verständlicher Form und mit erhellenden Beispielen deutlich, dass unsere moderne Welt 2.0 ihre "fremd gewordenen Fundamente" (Manfred Fuhrmann) nicht verleugnen kann. Die Beschäftigung mit der positiven Kraft der Antike ist für unsere Gesellschaft ein Gewinn.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Gesamtwerk Ernst Jüngers aus einer ganz bestimmten Perspektive, die bislang noch nicht erforscht wurde: Ernst Jünger wird als Autor der Transzendenz gedeutet, dessen Werk in besonderem Maße von der religiös-transzendentalen Bewältigung der Kriegserfahrung im Ersten Weltkrieg bestimmt ist. Jüngers Werk ist vor diesem Hintergrund in seiner Gesamtheit als Manifest einer Sinnsuche zu interpretieren, mit welcher der Autor der eigenen Kontingenzerfahrung ein sinnvolles, religiös-metaphysisch grundiertes Ordnungssystem entgegenstellt. Jünger erscheint in dieser Deutung nicht als moderner Autor, etwa als Vertreter eines eigenständigen deutschen Surrealismus (in diesem Sinne deutete K-H. Bohrer Jüngers Frühwerk), sondern bleibt einer traditionellen Denkweise verhaftet, die das Grundproblem der Moderne ignoriert: Die Erfahrung der Kontingenz. Anders als die meisten Autoren der literarischen Moderne akzeptiert Jünger die Kontingenz des individuellen Lebens nicht, sondern insistiert auf einem Sinn des individuellen Lebens ebenso hartnäckig wie auf der Ordnung des Kosmos, die sich freilich nicht offenbart, sondern die es in der Welt der Erscheinungen mit subtilen Methoden erst aufzuspüren gilt.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Der vorliegende Band enthält die Beiträge zur Tagung, die zwischen dem 20. und 25. September 2016 an der Alexandru Ioan Cuza-Universität Jassy/Iaşi unter dem Titel ",Toposforschung (...) im Lichte der U-topie'. Literarische Er-örterungen in/aus MitteIOsteuropa" stattgefunden hat. Sie wurde von dem Jassyer Germanistik-Lehrstuhl unter dem Zeichen der langjährigen Partnerschaft zwischen der Universität Iaşi und der Universität Konstanz zur Würdigung des 50-jährigen Bestehens der Universität Konstanz organisiert und vom DAAD-Alumni-Netzwerk großzügig unterstützt. Die Veranstaltung wurde ebenfalls von den beiden genannten Universitäten, vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München, vom Österreichischen Kulturforum Bukarest, vom Deutschen Kulturzentrum Jassy und vom Institut Français in Jassy gefördert.
Die an der ältesten, 1860 gegründeten Universität Rumäniens in der heute wichtigen Metropole an der südöstlichen Grenze der Europäischen Union abgehaltene internationale Konferenz nahm nicht zufällig das bekannte Paul Celan-Zitat aus dessen Darmstädter "Meridian"-Rede in ihren Titel auf: Der thematische Verweis auf den mittelosteuropäischen Raum, aus dem Celan stammte, und seine literarische ,,Produktivität" platzierte die wechselseitige Beziehung zwischen "Kultur-Landschaften" und die sich daraus ergebenden Voraussetzungen künstlerischer Werke in den Mittelpunkt der Debatten. Schon im 19. Jahrhundert und besonders im 20. Jahrhundert entwickelte sich unter dem Einfluss des technologischen Fortschritts, der damit yerbundenen tiefen sozialen Veränderungen, der wachsenden Urbanisierung eine neue Qualität der kulturellen Kommunikation auf europäischer Ebene, die allmählich die Kreativität anregende Pluralität zu einer wesentlichen Komponente des kontinentalen Ganzen begründete. Die Region Zentraleuropa/Mittelosteuropa übernahm dabei eine symptomatisch modellhafte Funktion als leidgeprüfte Brücke zwischen Sprachen und Kulturen. In diesem Sinne spielte die von Celan heraufbeschworene "U-topie" - als erwünschte Öffnung zu gleichzeitig sozialen und individuellen befreiten Horizonten die Rolle eines einschneidenden Stimulus für das literarische Schaffen, in dem die Dialektik der Inhalte und der Formen zu einer räumlich uneingeschränkten Vielfalt der künstlerischen Ausdrucksmittel führte.
All diese Aspekte wurden während der Tagung in ihren unterschiedlichsten Facetten sorgfältig und ausführlich analysiert: Recherchen zu theoretischen Perspektiven und in diesem Bereich anzusetzenden kulturwissenschaftlichen Begrifflichkeiten (z. B. "Raum", "Gedächtnis", "Identität", "Differenz" u. a.), wie auch Beiträge zu ästhetisch relevanten Momenten, zu vielsprachigen dichterischen Persönlichkeiten und ihren Werken in und aus Mittelosteuropa wurden in Iaşi von einer Riege erfahrener und junger Fachleute aus Rumänien, Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, Kroatien, Österreich, Polen, Portugal, der Schweiz, der Tschechischen Republik, der Ukraine, Ungarn und den Vereinigten Staaten von Amerika im freien Ideenaustausch vorgeführt. Die Begegnung, an der auch Doktoranden und Studierende teilnehmen durften, bot damit eine Gelegenheit wechselseitigen und intensiven Kennenlernens mit dem Ziel der weiteren intellektuellen und wissenschaftlichen Vernetzung.
Aktualisiert: 2020-03-17
Autor:
Mihaela Aanei,
Laura Auteri,
Marijan Bobinac,
Laura Cheie,
Amy-Diana Colin,
Romanita Constantinescu,
Andrei Corbea-Hoisie,
Iona Craciun,
Moritz Csáky,
Larissa Cybenko,
Enikö Dácz,
Gabriel H Decuble,
Armin Eidherr,
Markus Fischer,
Maria Carolina Foi,
Ulrich Gaier,
Peter Gossens,
Martin A. Hainz,
Steffen Höhne,
CEZARA HUMĂ,
Maria Klanska,
Florian Kührer-Wielach,
Wojciech Kunicki,
Jacques Lajarrige,
Andrea Landolfi,
Gerhard Langer,
Ion Lihacia,
Ion Lihaciu,
Vivian Liska,
Susanne Lorenz,
Oxana Matiychuk,
Leslie Morris,
Joseph W. Moser,
Herbert Ohrlinger,
ANA MARIA PĂLIMARIU,
Andreas Pfützner,
Alexander Rubel,
Clemens Ruthner,
Petro Rychlo,
Marc Sagnol,
Réka Sánta-Jakabházi,
Frank Schablewski,
Elmar Schenkel,
Hans-Jürgen Schrader,
Francisca Solomon,
Cristina Spinei,
Pal S. Varga,
Gonçalo Vilas-Boas,
Tobias Weger,
Manfred Weinberg,
Michael Werner,
Markus Winkler,
Yvonne Zivkovic,
Iulia Zup
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Das, was wir heute geläufig als »Antike« bezeichnen, ist mehr als eine zeitlich ferne Epoche. Die Antike ist seit der Renaissance Vorbild und Kristallisationspunkt der Moderne, der Aufklärung und der gesamten Wissenschaft. Auf ihren geistigen Hinterlassenschaften errichteten Denker, Philosophen und Staatsmänner die Grundpfeiler des heutigen Europas und unserer westlichen Welt. Alexander Rubel liefert einen kenntnisreichen Überblick über die sozial- und geistesgeschichtlichen Realitäten der Antike und macht darüber hinaus die Bedeutung dieser Gründungsepoche des Abendlandes für unsere Gegenwart deutlich. Dem Leser eröffnet sich die schillernde Welt einer der spannendsten und prägendsten Epochen, mit ihren strahlenden Triumphen und dunklen Abgründen. Dieses Buch macht in verständlicher Form und mit erhellenden Beispielen deutlich, dass unsere moderne Welt 2.0 ihre »fremd gewordenen Fundamente« (Manfred Fuhrmann) nicht verleugnen kann. Die Beschäftigung mit der positiven Kraft der Antike ist für unsere Gesellschaft ein Gewinn.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Andrei Corbea-Hoişie, Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Jassy (Rumänien), ist mit einer Vielzahl von Schriften zur deutschsprachigen Literatur der Moderne und zur Kultur- und Literaturgeschichte der Bukowina (Paul Celan, Immanuel Weißglas, Rose Ausländer) hervorgetreten. Der vorliegende Band versammelt Beiträge von fast allen seiner Schülerinnen und Schüler und zeigt so das breite Spektrum kultur- und literaturwissenschaftlicher Arbeiten, die unter seiner Ägide entstanden.
Aktualisiert: 2020-03-17
Autor:
Mihaela Aanei,
Alina Bruckner,
Dragos Carasevici,
Nora Chelaru,
Alexandra Chiriac,
Gabriel H Decuble,
Cornelia Esianu,
Oana Gorbanescu,
Raluca Hergheligiu,
Anca Leauta,
Crina Leon,
Ion Lihaciu,
Laura Mihaileasa,
Anca Simona Moanga,
Hans Neumann,
Alexandrina Panaite,
Paulian Petric,
Ionana Rostos,
Alexander Rubel,
Ana-Maria Rusu,
Diana Schuster,
Andreea Scrumedia,
Ioan-Laurian Soare,
Francisca Solomon,
Cristina Spinei,
Mona-Cristiana Tripon,
Ramona Trufin,
Lucian ŢURCAŞ,
Iulia Zup
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Der vorliegende Band versammelt zwischen 1969 und 2013 erschienene Aufsätze des Autors zur römischen Geschichte und zu ihrer Rezeption. Im Zentrum dieser Auswahl stehen die römische Republik, das römische Recht und die Korruption im römischen Reich. Aber auch die Rezeptionsgeschichte, besonders die literarische, ist vertreten. Streifzüge durch Caesars Bellum civile, die Geschichte der römischen Frauen, aber auch der „Glanz des römischen Rechts“ zeigen dem Leser neue Zugänge zur römischen Antike auf. Gerade das römische Recht, von Rechtshistorikern oft in trocken-zäher Weise behandelt, wird von Schuller in den hier versammelten Arbeiten als die wichtigste kulturelle Hinterlassenschaft der Römer gewürdigt und erstrahlt in neuem Glanz. Die Aufsätze, die ursprünglich zumeist an entlegeneren Orten erschienen sind, sind nun wieder zugänglich und laden den Leser ein, sich mit den von Wolfgang Schuller über die Jahre behandelten Themen aus dem Bereich des Altertums im Zusammenhang zu beschäftigen.
Aktualisiert: 2018-08-16
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INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort (Alexander Rubel, Jassy) / 7
I. Friedrich Schiller und seine Zeit
Alexander Rubel (Jassy)
Friedrich Schiller als (Alt- )Historiker. Anmerkungen zum Spartabild in seinem Aufsatz Die Gesetzgebung des Lykurgus und Solon / 15
Ulrich Gaier (Konstanz)
Feinde der Gesellschaft: Schillers Räuber / 25
Joachirn Jordan (Freiburg - Jassy)
Die Übermacht fremder Geschicke. Poetologische Grundzüge des jungen Schiller in Der Verbrecher aus verlorener Ehre / 47
Sigurd Paul Scheichl (Innsbruck) Schillers backstage characters / 59
Klaus Manger (Jena)
Experimentieren mit Freiheitsmodellen: Schillers Fragmente und Entwürfe / 75
Martin Hainz (Wien)
So eine herrliche Schöpfung die Messiade in musikalisch poetischer Rücksicht ist. - zu Friedrich Gottlieb Klopstock und Friedrich Schiller / 91
Thomas Schares (Bukarest)
Die Bremse war eine Biene: Zu einigen Briefstellen Goethes aus seiner italienischen Zeit und zu seiner Gemmensammlung / 107
Il. Auseinandersetzungen mit Schiller
Ioana Craciun (Bukarest)
Die Auseinandersetzung mit Schillers Ästhetik im Drama Hölderlin von Peter Weiss / 121
Drago:j Carasevici (Jassy)
Wallenstein komprimiert, oder wie man mit einem Riesenwerk auf der Bühne umgeht /131
Grigore Marcu (Jassy)
Friedrich Schillers Gedicht Das Mädchen aus der Fremde in Ion Pillats Übertragung /139
III. Miscellanea
Mariana Barbulescu (Jassy)
Das - gescheiterte - Projekt einer rumänischen Schillergesamtausgabe in Ia~i nach 1989: Schillers Dramen /149
Markus Winkler (Berlin)
Das Licht (1919). Zur Wiederentdeckung einer Czemowitzer Zeitschrift /159
IV. Rezensionen
Othmar Andree - Czemowitzer Spaziergänge. Annäherungen an die Bukowina (Ioana Rosto:j, Suceava) /191
Georg Drozdowski - Mit versiegelter Order. Ausgewählte Gedichte (Ioana Rosto:j, Suceava) /194
Christian Kiening, Martina Stercken, (Hgg.) - Schrifträume. Dimensionen von Schrift zwischen Mittelalter und Modeme
(Alexandra Chiriac, Jassy) /198
Volker Mertens; Carmen Stange (Hrsg.) - Bilder vom Mittelalter. Eine Berliner Ringvorlesung.
(Alexandra Chiriac, Jassy) / 202
Ioana Craciun - Historische Dichtergestalten im zeitgenössischen deutschen Drama. Untersuchungen zu Theaterstücken von Tankred Dorst, Günter Grass, Martin Walser und Peter Weiss.
(Ana-Maria Palimariu, Jassy) / 206
Aktualisiert: 2019-12-11
Autor:
Mariana Barbulescu,
Dragos Carasevici,
Ioana Crăciun,
Ulrich Gaier,
Martin Hainz,
Joachim Jordan,
Grigore Marcu,
Alexander Rubel,
Thomas Schares,
Sigurd Paul Scheichl,
Makus Winkler
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This book provides a concise summary of our knowledge of the religious ideas of the Germanic peoples. Drawing on archaeological sources from the early Germanic period and the Migration Period it describes and discusses the Germanic peoples= very diverse religious customs, which were greatly transformed through contact with the Roman Empire, as well as varying greatly from region to region. In contrast to distorted perspectives which are a product of past ideological deviations and the neo-pagan fantasy cults of the present, this book presents straightforward facts and plausible explanations drawn from disparate source material and diverse disciplines such as archeology, ancient history and German Studies in a rational and easily comprehensible way.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gedächtnis und Erinnerung haben sich innerhalb der Kulturwissenschaften zu magischen Worten entwickelt. „Erinnerung“ und „kulturelles Gedächtnis“ wurden in den 90er Jahren zu Leitbegriffen eines „cultural turn“, der die Geisteswissenschaften nachhaltig geprägt und auch verändert hat. Im Mittelpunkt der auf die jüngere Vergangenheit bezogenen Erinnerungskultur steht, besonders im deutschsprachigen Raum, der – auch literarisch-narrative – Umgang mit dem Jahrhundertverbrechen Holocaust. Deshalb widmen sich die meisten Beiträge in diesem Sammelband den prekären Identitäten der (ehemaligen) Bewohner einer – auch geistigen – Landschaft, über die die Geschichte brutal hinweggefegt ist. Im Mittelpunkt stehen die mitteleuropäischen Juden, deren Schicksal besonders von Flucht, Exil, und Vernichtung geprägt ist. Eine Besonderheit dieses Sammelbandes ist jedoch die Fokussierung auf eine „verlorene Landschaft“, die die Kategorie des Raumes in die Gedächtnisdebatte einbindet. Czernowitz und die Bukowina stellen einen symbolischen Gedächtnisort für die erschütternde Tatsache dar, dass die Totalitarismen des 20. Jahrhunderts nicht nur Millionen von Menschen auf dem Gewissen haben, sondern auch ganze Landschaften und ihre vielfältige, multiethnische Kultur ausgelöscht haben.
Aktualisiert: 2020-03-17
Autor:
Evelyn Adunka,
Markus Bauer,
Delphine Bechtel,
Helmut Brau,
Dragos Carasevici,
Andrei Corbea-Hoisie,
Pierre de Trégomain,
Marianne Hirsch,
Gabriel Kohn,
Eva Kovács,
Ion Lihaciu,
Attila Melegh,
Ana M Palimariu,
Alexander Rubel,
Peter Rychlo,
Leo Spitzer,
Heidemarie Uhl,
Júlia Vajda,
Péter Varga,
Zwi Yavetz
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Der vorliegende Band ist das Resultat einer internationalen Tagung, die zwischen dem 2. Und 5. Mai 2012 im ostrumänischen Jassy/Iasy stattgefunden hat; er übernimmt auch ihren Titel: „Gregor von Rezzori – Auf der Suche nach einer größeren Heimat“ (bei dessen Wahl wir uns gestatteten, die Überschrift eines Buches von Milo Dor – leicht geändert – zu zitieren). …
Im Vergleich zum Tagungsprogramm wurden die Aufsätze in dem vorliegenden Buch, das durch einige Beiträge, die in Jassy nicht präsentiert werden konnten, sowie dokumentarische Materialien und Rezensionen ergänzt wurde, aufgrund ihrer thematischen Schwerpunkte meistens neu gruppiert. Wir möchten dabei auch unsere tiefe Dankbarkeit für die Grosszügigkeit ausdrücken, mit der Frau Beatrice Monti della Corte, die Gattin von Gegor von Rezzori, unseren Bitten, Auszüge aus dem Nachlass des Gregor von Rezzori und Bilder aus dem Privatarchiv der Familie hier veröffentlichen zu dürfen, entgegengekommen ist.
Aktualisiert: 2020-03-17
Autor:
András F Balogh,
TETIANA BASNIAK,
Markus Bauer,
Elisabeth Berger,
ANGELA CHECOLA,
Romanita Constantinescu,
Andrei Corbea-Hoisie,
Andrej Corbea-Hoisie,
Ioana Crăciun,
Stefania DE LUCIA,
Brigitta FINTA,
Markus Fischer,
Martina A. Hainz,
Dan Hăulică,
Raluca Hergheligiu,
IONUŢ JUSTIN IRIMIEA,
Taras IVASIUTYN,
Rudolf Jaworski,
Joachim Jordan,
Jacques Lajarrige,
Andrea Landolfi,
MARIANA-VIRGINIA LĂZĂRESCU,
Marie Lehmann,
Grigore Marcu,
Helga Mitterbauer,
Hans-Harald Müller,
Manfred Müller,
Wolfgang Müller-Funk,
Fried Nielsen,
Adina L Nistor,
ANA MARIA PĂLIMARIU,
Martin Pollack,
Evelyne Polt-Heinzl,
Raluca Radulesca,
Alexander Rubel,
Peter Rychlo,
Julia SCHÄTZ,
Paul S Scheichl,
Larisa Schippel,
Hans-Jürgen Schrader,
Francisca Solomon,
Cristina Spinei,
Lucian ŢURCAŞ,
Péter Varga,
Markus Winkler
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Wer waren die Griechen des Altertums und was haben sie uns heute noch zu sagen? Diesen Kernfragen kulturgeschichtlicher Betrachtung geht der vorliegende Band überblicksartig nach. Von der Entstehung der griechischen Stadtstaaten über die Perserkriege bis zum Zeitalter des Perikles und von der Ausbildung der Demokratie in Athen über die ökonomischen Grundlagen griechischer Gemeinwesen bis hin zu den grausamen Kriegen, die Griechen gegeneinander und gegen andere führten, spannt sich der narrative Bogen dieser Einführung. Geschichte, Kunst, Literatur und Alltagsleben der Griechen der archaischen und klassischen Periode werden in einem Gesamtbild einer Epoche präsentiert und ihre fortwährende Bedeutung für eine Gegenwart, die sich von humanistisch-klassizistischen Traditionen weit entfernt hat, wird kritisch analysiert. Dabei werden die Griechen einerseits von ihrem humanistischen Sockel geholt und ihre Lebensweise, ihre Gebräuche und politischen Institutionen als Teil einer uns doch recht fremden vormodernen Gesellschaft beschrieben, zugleich aber die nachhaltige Bedeutung ihrer Kultur für das Verständnis der europäischen Kulturgeschichte betont.
Aktualisiert: 2021-06-01
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