Der Einfluss des europäischen Arbeits- und Sozialrechts auf das nationale Recht gewinnt immer mehr an Bedeutung. So haben in der Vergangenheit insbesondere die Entscheidungen des EuGH in der arbeitsrechtlichen Fachwelt für lebhafte Diskussionen gesorgt und Maßstäbe gesetzt. Auch in Zukunft werden richtungsweisende Entscheidungen aus Brüssel die Praxis intensiv beschäftigen. Das vorliegende Standardwerk EAS bietet hierzu das notwendige Rüstzeug.
EAS gliedert sich übersichtlich in
eine Textsammlung mit allen maßgeblichen Rechtsvorschriften des primären Gemeinschaftsrechts, Abkommen und Erklärungen von allgemeiner Bedeutung sowie Verordnungen und Richtlinien der EU
eine systematische Darstellungen durch ein namhaftes Autorenteam und in
eine Entscheidungssammlung mit praxisorientierten Anmerkungen von Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Zuletzt erschien Lieferung 228 (Juni 2023/ 88,- €).
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Wolfgang Balze,
Uta Biskup,
Alexander Block,
Burkhard Boemke,
Udo Börgmann,
Jan Busche,
Michael Coester,
Johannes Dietlein,
Eberhard Eichenhofer,
Julia Eichinger,
Andreas Feuerborn,
Martin Franzen,
Maximilian Fuchs,
Wolfgang Goos,
Martina Haedrich,
Kai Hasselbach,
Curt Wolfgang Hergenröder,
Gerhard Igl,
Detlev Joost,
Thomas Kania,
Stefanie Klein-Jahns,
Michael Kliemt,
Wolfhard Kohte,
Juliane Kokott,
Norbert Franz Kollmer,
Kurt Kreizberg,
Peter Mankowski,
Andreas Marschner,
Hartmut Oetker,
Dirk Olzen,
Susanne Peters-Lange,
Ulrich Preis,
Thomas Raab,
Sabine Regelin,
Dieter Reuter,
Ulrich Runggaldier,
Michael Sachs,
Monika Schlachter,
Birgit Schmidt am Busch,
Roland Schwarze,
Hans-Harald Sowka,
Ralf Steffan,
Heinz-Dietrich Steinmeyer,
Wolf-Dietrich Walker,
Rolf Wank,
Christoph Weber,
Heinz Josef Willemsen,
Peter Winkler von Mohrenfels,
Jan Ziekow
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Der Einfluss des europäischen Arbeits- und Sozialrechts auf das nationale Recht gewinnt immer mehr an Bedeutung. So haben in der Vergangenheit insbesondere die Entscheidungen des EuGH in der arbeitsrechtlichen Fachwelt für lebhafte Diskussionen gesorgt und Maßstäbe gesetzt. Auch in Zukunft werden richtungsweisende Entscheidungen aus Brüssel die Praxis intensiv beschäftigen. Das vorliegende Standardwerk EAS bietet hierzu das notwendige Rüstzeug.
EAS gliedert sich übersichtlich in
eine Textsammlung mit allen maßgeblichen Rechtsvorschriften des primären Gemeinschaftsrechts, Abkommen und Erklärungen von allgemeiner Bedeutung sowie Verordnungen und Richtlinien der EU
eine systematische Darstellungen durch ein namhaftes Autorenteam und in
eine Entscheidungssammlung mit praxisorientierten Anmerkungen von Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Zuletzt erschien Lieferung 228 (Juni 2023/ 88,- €).
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Wolfgang Balze,
Uta Biskup,
Alexander Block,
Burkhard Boemke,
Udo Börgmann,
Jan Busche,
Michael Coester,
Johannes Dietlein,
Eberhard Eichenhofer,
Julia Eichinger,
Andreas Feuerborn,
Martin Franzen,
Maximilian Fuchs,
Wolfgang Goos,
Martina Haedrich,
Kai Hasselbach,
Curt Wolfgang Hergenröder,
Gerhard Igl,
Detlev Joost,
Thomas Kania,
Stefanie Klein-Jahns,
Michael Kliemt,
Wolfhard Kohte,
Juliane Kokott,
Norbert Franz Kollmer,
Kurt Kreizberg,
Peter Mankowski,
Andreas Marschner,
Hartmut Oetker,
Dirk Olzen,
Susanne Peters-Lange,
Ulrich Preis,
Thomas Raab,
Sabine Regelin,
Dieter Reuter,
Ulrich Runggaldier,
Michael Sachs,
Monika Schlachter,
Birgit Schmidt am Busch,
Roland Schwarze,
Hans-Harald Sowka,
Ralf Steffan,
Heinz-Dietrich Steinmeyer,
Wolf-Dietrich Walker,
Rolf Wank,
Christoph Weber,
Heinz Josef Willemsen,
Peter Winkler von Mohrenfels,
Jan Ziekow
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Der Einfluss des europäischen Arbeits- und Sozialrechts auf das nationale Recht gewinnt immer mehr an Bedeutung. So haben in der Vergangenheit insbesondere die Entscheidungen des EuGH in der arbeitsrechtlichen Fachwelt für lebhafte Diskussionen gesorgt und Maßstäbe gesetzt. Auch in Zukunft werden richtungsweisende Entscheidungen aus Brüssel die Praxis intensiv beschäftigen. Das vorliegende Standardwerk EAS bietet hierzu das notwendige Rüstzeug.
EAS gliedert sich übersichtlich in
eine Textsammlung mit allen maßgeblichen Rechtsvorschriften des primären Gemeinschaftsrechts, Abkommen und Erklärungen von allgemeiner Bedeutung sowie Verordnungen und Richtlinien der EU
eine systematische Darstellungen durch ein namhaftes Autorenteam und in
eine Entscheidungssammlung mit praxisorientierten Anmerkungen von Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Zuletzt erschien Lieferung 228 (Juni 2023/ 88,- €).
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Wolfgang Balze,
Uta Biskup,
Alexander Block,
Burkhard Boemke,
Udo Börgmann,
Jan Busche,
Michael Coester,
Johannes Dietlein,
Eberhard Eichenhofer,
Julia Eichinger,
Andreas Feuerborn,
Martin Franzen,
Maximilian Fuchs,
Wolfgang Goos,
Martina Haedrich,
Kai Hasselbach,
Curt Wolfgang Hergenröder,
Gerhard Igl,
Detlev Joost,
Thomas Kania,
Stefanie Klein-Jahns,
Michael Kliemt,
Wolfhard Kohte,
Juliane Kokott,
Norbert Franz Kollmer,
Kurt Kreizberg,
Peter Mankowski,
Andreas Marschner,
Hartmut Oetker,
Dirk Olzen,
Susanne Peters-Lange,
Ulrich Preis,
Thomas Raab,
Sabine Regelin,
Dieter Reuter,
Ulrich Runggaldier,
Michael Sachs,
Monika Schlachter,
Birgit Schmidt am Busch,
Roland Schwarze,
Hans-Harald Sowka,
Ralf Steffan,
Heinz-Dietrich Steinmeyer,
Wolf-Dietrich Walker,
Rolf Wank,
Christoph Weber,
Heinz Josef Willemsen,
Peter Winkler von Mohrenfels,
Jan Ziekow
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Der Einfluss des europäischen Arbeits- und Sozialrechts auf das nationale Recht gewinnt immer mehr an Bedeutung. So haben in der Vergangenheit insbesondere die Entscheidungen des EuGH in der arbeitsrechtlichen Fachwelt für lebhafte Diskussionen gesorgt und Maßstäbe gesetzt. Auch in Zukunft werden richtungsweisende Entscheidungen aus Brüssel die Praxis intensiv beschäftigen. Das vorliegende Standardwerk EAS bietet hierzu das notwendige Rüstzeug.
EAS gliedert sich übersichtlich in
eine Textsammlung mit allen maßgeblichen Rechtsvorschriften des primären Gemeinschaftsrechts, Abkommen und Erklärungen von allgemeiner Bedeutung sowie Verordnungen und Richtlinien der EU
eine systematische Darstellungen durch ein namhaftes Autorenteam und in
eine Entscheidungssammlung mit praxisorientierten Anmerkungen von Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Zuletzt erschien Lieferung 228 (Juni 2023/ 88,- €).
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Wolfgang Balze,
Uta Biskup,
Alexander Block,
Burkhard Boemke,
Udo Börgmann,
Jan Busche,
Michael Coester,
Johannes Dietlein,
Eberhard Eichenhofer,
Julia Eichinger,
Andreas Feuerborn,
Martin Franzen,
Maximilian Fuchs,
Wolfgang Goos,
Martina Haedrich,
Kai Hasselbach,
Curt Wolfgang Hergenröder,
Gerhard Igl,
Detlev Joost,
Thomas Kania,
Stefanie Klein-Jahns,
Michael Kliemt,
Wolfhard Kohte,
Juliane Kokott,
Norbert Franz Kollmer,
Kurt Kreizberg,
Peter Mankowski,
Andreas Marschner,
Hartmut Oetker,
Dirk Olzen,
Susanne Peters-Lange,
Ulrich Preis,
Thomas Raab,
Sabine Regelin,
Dieter Reuter,
Ulrich Runggaldier,
Michael Sachs,
Monika Schlachter,
Birgit Schmidt am Busch,
Roland Schwarze,
Hans-Harald Sowka,
Ralf Steffan,
Heinz-Dietrich Steinmeyer,
Wolf-Dietrich Walker,
Rolf Wank,
Christoph Weber,
Heinz Josef Willemsen,
Peter Winkler von Mohrenfels,
Jan Ziekow
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Der Einfluss des europäischen Arbeits- und Sozialrechts auf das nationale Recht gewinnt immer mehr an Bedeutung. So haben in der Vergangenheit insbesondere die Entscheidungen des EuGH in der arbeitsrechtlichen Fachwelt für lebhafte Diskussionen gesorgt und Maßstäbe gesetzt. Auch in Zukunft werden richtungsweisende Entscheidungen aus Brüssel die Praxis intensiv beschäftigen. Das vorliegende Standardwerk EAS bietet hierzu das notwendige Rüstzeug.
EAS gliedert sich übersichtlich in
eine Textsammlung mit allen maßgeblichen Rechtsvorschriften des primären Gemeinschaftsrechts, Abkommen und Erklärungen von allgemeiner Bedeutung sowie Verordnungen und Richtlinien der EU
eine systematische Darstellungen durch ein namhaftes Autorenteam und in
eine Entscheidungssammlung mit praxisorientierten Anmerkungen von Autoren aus Wissenschaft und Praxis.
Zuletzt erschien Lieferung 228 (Juni 2023/ 88,- €).
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Wolfgang Balze,
Uta Biskup,
Alexander Block,
Burkhard Boemke,
Udo Börgmann,
Jan Busche,
Michael Coester,
Johannes Dietlein,
Eberhard Eichenhofer,
Julia Eichinger,
Andreas Feuerborn,
Martin Franzen,
Maximilian Fuchs,
Wolfgang Goos,
Martina Haedrich,
Kai Hasselbach,
Curt Wolfgang Hergenröder,
Gerhard Igl,
Detlev Joost,
Thomas Kania,
Stefanie Klein-Jahns,
Michael Kliemt,
Wolfhard Kohte,
Juliane Kokott,
Norbert Franz Kollmer,
Kurt Kreizberg,
Peter Mankowski,
Andreas Marschner,
Hartmut Oetker,
Dirk Olzen,
Susanne Peters-Lange,
Ulrich Preis,
Thomas Raab,
Sabine Regelin,
Dieter Reuter,
Ulrich Runggaldier,
Michael Sachs,
Monika Schlachter,
Birgit Schmidt am Busch,
Roland Schwarze,
Hans-Harald Sowka,
Ralf Steffan,
Heinz-Dietrich Steinmeyer,
Wolf-Dietrich Walker,
Rolf Wank,
Christoph Weber,
Heinz Josef Willemsen,
Peter Winkler von Mohrenfels,
Jan Ziekow
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Das europäische Arbeits- und Sozialrecht
beeinflusst wesentlich Auslegung und Anwendung des nationalen Arbeits- und Sozialrechts.
Das Handbuch
systematisiert die europäischen Vorgaben und macht sie auch für den nationalen Rechtsanwender praktikabel. Schritt für Schritt wird die arbeits- und sozialrechtliche Relevanz von Bestimmungen der Europäischen Grundrechtecharta und EMRK, von Unionsbürgerschaft und Arbeitnehmerfreizügigkeit herausgearbeitet. Dabei werden die Wechselbeziehungen zum europäisches Beihilfen- und Wettbewerbsrecht wie zur Dienstleistungs- und Warenverkehrsfreiheit verständlich erklärt, auch im Hinblick auf das Vergaberecht wie die Struktur- und Beschäftigungspolitik.
Die 2. Auflage
legt nochmals einen vertieften Schwerpunkt auf die Schnittmengen zum nationalen Recht, insbesondere in den verschiedenen Leistungsarten bei der Flankierung von Arbeitsmigration wie dem Arbeitnehmerschutz. Die Neuauflage bringt sämtliche Themenfelder auf den neuesten Stand. Berücksichtigt sind die zahlreichen neuen Richtlinienvorgaben aus Brüssel, so die Änderung der Entsenderichtlinie aufgrund RL (EU) 2018/957.
Wichtige neuere Entscheidungen des EuGH, z.B. „Asklepios“, „Egenberger“ und „Matzak“, sind eingearbeitet.
Die Themenschwerpunkte:
Alters und Hinterbliebenenrenten
Antidiskriminierungsschutz
Arbeitslosigkeit
Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten
Arbeitszeit
Befristung
Betriebsübergang
Entsendung
Ergänzende Renten/betriebliche Altersvorsorge
Familienleistungen
Informations- und Konsultationsrechte/Sozialer Dialog und Kollektivvereinbarungen
Insolvenz
Invalidität
Jugendarbeitsschutz
Krankheit und Mutterschaft
Massenentlassung
Mutterschutz und Elternschutz
Nachweis von Arbeitsbedingungen
Sterbegeld
Technischer Arbeitsschutz
Teilzeit
Urlaub
Vorruhestand
Zeitarbeit
Die Autorinnen und Autoren
Prof. Dr. Peter Axer, Prof. Dr. Peter Baumeister, Prof. Dr. Frank Bayreuther, Prof. Dr. Andreas Bücker, Prof. Dr. Marc Bungenberg, LL.M., Prof. Dr. Wolfram Cremer, Prof. Dr. Stamatia Devetzi, Dr. Ullrich Ehrenberg, RA PD Dr. Gerrit Forst, LL.M., Prof. Dr. Stefan Greiner, Prof. Dr. Hans Michael Heinig, Akad. Rätin a.Z. Dr. Anna-Lena Hollo, Prof. Dr. Stefan Huster, Prof. Dr. Sudabeh Kamanabrou, Akad. Rätin Dr. Andrea Kießling, Dr. Daniel Kiesow, Akad. Rat Dr. Thomas Klein, Maria Kleinert, Prof. Dr. Eva Kocher, Prof. Dr. Markus Krajewski, Prof. Dr. Rüdiger Krause, Prof. Dr. Sebastian Krebber, LL.M., Prof. Dr. Anna Katharina Mangold, LL.M., Prof. Dr. Katja Nebe, RiBSG Dr. Dagmar Oppermann, RiVG Dr. Gregor-Julius Ostermann, Prof. Dr. Christian Rolfs, Prof. Dr. Lena Rudkowski, Stefan Schelhaas, LL.M., Dr. Frank Schreiber, apl. Prof. Dr. Jens Schubert, Prof. Dr. Achim Seifert, Akad. Rat a.Z. Dr. Stephan Seiwerth, LL.M. (Leuven), Prof. Dr. Jörg Philipp Terhechte, Prof. Dr. Kerstin Tillmanns, Prof. Dr. Daniel Ulber, RinBVerfG Prof. Dr. Astrid Wallrabenstein, Prof. Dr. Dr. h.c. Christoph Weber und RA Dr. Sebastian Weber.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Das europäische Arbeits- und Sozialrecht
beeinflusst wesentlich Auslegung und Anwendung des nationalen Arbeits- und Sozialrechts.
Das Handbuch
systematisiert die europäischen Vorgaben und macht sie auch für den nationalen Rechtsanwender praktikabel. Schritt für Schritt wird die arbeits- und sozialrechtliche Relevanz von Bestimmungen der Europäischen Grundrechtecharta und EMRK, von Unionsbürgerschaft und Arbeitnehmerfreizügigkeit herausgearbeitet. Dabei werden die Wechselbeziehungen zum europäisches Beihilfen- und Wettbewerbsrecht wie zur Dienstleistungs- und Warenverkehrsfreiheit verständlich erklärt, auch im Hinblick auf das Vergaberecht wie die Struktur- und Beschäftigungspolitik.
Die 2. Auflage
legt nochmals einen vertieften Schwerpunkt auf die Schnittmengen zum nationalen Recht, insbesondere in den verschiedenen Leistungsarten bei der Flankierung von Arbeitsmigration wie dem Arbeitnehmerschutz. Die Neuauflage bringt sämtliche Themenfelder auf den neuesten Stand. Berücksichtigt sind die zahlreichen neuen Richtlinienvorgaben aus Brüssel, so die Änderung der Entsenderichtlinie aufgrund RL (EU) 2018/957.
Wichtige neuere Entscheidungen des EuGH, z.B. „Asklepios“, „Egenberger“ und „Matzak“, sind eingearbeitet.
Die Themenschwerpunkte:
Alters und Hinterbliebenenrenten
Antidiskriminierungsschutz
Arbeitslosigkeit
Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten
Arbeitszeit
Befristung
Betriebsübergang
Entsendung
Ergänzende Renten/betriebliche Altersvorsorge
Familienleistungen
Informations- und Konsultationsrechte/Sozialer Dialog und Kollektivvereinbarungen
Insolvenz
Invalidität
Jugendarbeitsschutz
Krankheit und Mutterschaft
Massenentlassung
Mutterschutz und Elternschutz
Nachweis von Arbeitsbedingungen
Sterbegeld
Technischer Arbeitsschutz
Teilzeit
Urlaub
Vorruhestand
Zeitarbeit
Die Autorinnen und Autoren
Prof. Dr. Peter Axer, Prof. Dr. Peter Baumeister, Prof. Dr. Frank Bayreuther, Prof. Dr. Andreas Bücker, Prof. Dr. Marc Bungenberg, LL.M., Prof. Dr. Wolfram Cremer, Prof. Dr. Stamatia Devetzi, Dr. Ullrich Ehrenberg, RA PD Dr. Gerrit Forst, LL.M., Prof. Dr. Stefan Greiner, Prof. Dr. Hans Michael Heinig, Akad. Rätin a.Z. Dr. Anna-Lena Hollo, Prof. Dr. Stefan Huster, Prof. Dr. Sudabeh Kamanabrou, Akad. Rätin Dr. Andrea Kießling, Dr. Daniel Kiesow, Akad. Rat Dr. Thomas Klein, Maria Kleinert, Prof. Dr. Eva Kocher, Prof. Dr. Markus Krajewski, Prof. Dr. Rüdiger Krause, Prof. Dr. Sebastian Krebber, LL.M., Prof. Dr. Anna Katharina Mangold, LL.M., Prof. Dr. Katja Nebe, RiBSG Dr. Dagmar Oppermann, RiVG Dr. Gregor-Julius Ostermann, Prof. Dr. Christian Rolfs, Prof. Dr. Lena Rudkowski, Stefan Schelhaas, LL.M., Dr. Frank Schreiber, apl. Prof. Dr. Jens Schubert, Prof. Dr. Achim Seifert, Akad. Rat a.Z. Dr. Stephan Seiwerth, LL.M. (Leuven), Prof. Dr. Jörg Philipp Terhechte, Prof. Dr. Kerstin Tillmanns, Prof. Dr. Daniel Ulber, RinBVerfG Prof. Dr. Astrid Wallrabenstein, Prof. Dr. Dr. h.c. Christoph Weber und RA Dr. Sebastian Weber.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Standort- und Beschäftigungssicherung gewinnt tarifpolitisch zunehmend an Bedeutung. Die praktischen Beispiele reichen vom Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen über Zustimmungsvorbehalte zugunsten der Tarifvertragsparteien bis hin zu vorübergehenden Standortgarantien
oder dem vorübergehenden Verzicht auf Outsourcing.
Tarifverträge zur Standort- und Beschäftigungssicherung haben die Gerichte bislang jedoch nur vereinzelt beschäftigt. Über die Gründe hierfür lässt sich nur mutmaßen. Am Streitstoff fehlt es jedenfalls nicht, da zentrale rechtliche Fragen bislang nicht geklärt sind.
Das vorliegende Gutachten systematisiert die Diskussion und entwickelt Antworten auf ungeklärte Fragen. Ergänzt wird es durch eine Untersuchung der betriebsverfassungsrechtlichen Möglichkeiten zur Standortund Beschäftigungssicherung von Daniel Klocke.
Die Autoren, die Autorin:
Dr. Thomas Klein, Akademischer Rat am Institut für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der Europäischen Union (IAAEU) in Trier
Dr. Daniel Klocke, Professor für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht und Rechtstheorie, EBS Universität Wiesbaden
Dr. Dr. h.c. Monika Schlachter, Direktorin des Instituts für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der Europäischen Union (IAAEU) in Trier und Professorin für Internationales und Europäisches Arbeitsrecht an der Universität Trier
Aktualisiert: 2022-06-28
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Das europäische Arbeits- und Sozialrecht beeinflusst wesentlich Auslegung und Anwendung des nationalen Arbeits- und Sozialrechts.
Das Handbuch systematisiert die europäischen Vorgaben und macht sie auch für den nationalen Rechtsanwender praktikabel. Schritt für Schritt wird die arbeits- und sozialrechtliche Relevanz von Bestimmungen der Europäischen Grundrechtecharta und EMRK, von Unionsbürgerschaft und Arbeitnehmerfreizügigkeit herausgearbeitet. Dabei werden die Wechselbeziehungen zum europäisches Beihilfen- und Wettbewerbsrecht wie zur Dienstleistungs- und Warenverkehrsfreiheit verständlich erklärt, auch im Hinblick auf das Vergaberecht wie die Struktur- und Beschäftigungspolitik.
Die 2. Auflage legt nochmals einen vertieften Schwerpunkt auf die Schnittmengen zum nationalen Recht, insbesondere in den verschiedenen Leistungsarten bei der Flankierung von Arbeitsmigration wie dem Arbeitnehmerschutz. Die Neuauflage bringt sämtliche Themenfelder auf den neuesten Stand. Berücksichtigt sind die zahlreichen neuen Richtlinienvorgaben aus Brüssel, so die Änderung der Entsenderichtlinie aufgrund RL (EU) 2018/957.
Wichtige neuere Entscheidungen des EuGH, z.B. „Asklepios“, „Egenberger“ und „Matzak“, sind eingearbeitet.
Die Themenschwerpunkte:
• Alters und Hinterbliebenenrenten
• Antidiskriminierungsschutz
• Arbeitslosigkeit
• Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten
• Arbeitszeit
• Befristung
• Betriebsübergang
• Entsendung
• Ergänzende Renten/betriebliche Altersvorsorge
• Familienleistungen
• Informations- und Konsultationsrechte/Sozialer Dialog und Kollektivvereinbarungen
• Insolvenz
• Invalidität
• Jugendarbeitsschutz
• Krankheit und Mutterschaft
• Massenentlassung
• Mutterschutz und Elternschutz
• Nachweis von Arbeitsbedingungen
• Sterbegeld
• Technischer Arbeitsschutz
• Teilzeit
• Urlaub
• Vorruhestand
• Zeitarbeit
Die Autorinnen und Autoren
Prof. Dr. Peter Axer, Prof. Dr. Peter Baumeister, Prof. Dr. Frank Bayreuther, Prof. Dr. Andreas Bücker, Prof. Dr. Marc Bungenberg, LL.M., Prof. Dr. Wolfram Cremer, Prof. Dr. Stamatia Devetzi, Dr. Ullrich Ehrenberg, RA PD Dr. Gerrit Forst, LL.M., Prof. Dr. Stefan Greiner, Prof. Dr. Hans Michael Heinig, Akad. Rätin a.Z. Dr. Anna-Lena Hollo, Prof. Dr. Stefan Huster, Prof. Dr. Sudabeh Kamanabrou, Akad. Rätin Dr. Andrea Kießling, Dr. Daniel Kiesow, Akad. Rat Dr. Thomas Klein, Maria Kleinert, Prof. Dr. Eva Kocher, Prof. Dr. Markus Krajewski, Prof. Dr. Rüdiger Krause, Prof. Dr. Sebastian Krebber, LL.M., Prof. Dr. Anna Katharina Mangold, LL.M., Prof. Dr. Katja Nebe, RiBSG Dr. Dagmar Oppermann, RiVG Dr. Gregor-Julius Ostermann, Prof. Dr. Christian Rolfs, Prof. Dr. Lena Rudkowski, Stefan Schelhaas, LL.M., Dr. Frank Schreiber, apl. Prof. Dr. Jens Schubert, Prof. Dr. Achim Seifert, Akad. Rat a.Z. Dr. Stephan Seiwerth, LL.M. (Leuven), Prof. Dr. Jörg Philipp Terhechte, Prof. Dr. Kerstin Tillmanns, Prof. Dr. Daniel Ulber, RinBVerfG Prof. Dr. Astrid Wallrabenstein, Prof. Dr. Dr. h.c. Christoph Weber und RA Dr. Sebastian Weber.
Aktualisiert: 2021-03-04
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Der Begriff des Arbeitsvölkerrechts umfasst nach gängiger Definition die Summe aller Rechtsquellen, die auf völkerrechtlicher Ebene die Rechtsbeziehungen abhängiger Arbeit regeln. Das angezeigte Buch beschränkt sich nicht auf die (formalen) Grenzen dieser Definition, sondern will auch andere relevante Rechtsquellen und Rechtsentwicklungen einbeziehen, die auf internationaler Ebene Auswirkungen auf die Arbeitsbeziehungen haben. Dargestellt werden etwa das Recht der Vereinten Nationen, der ILO, des Europarats (ESC und EMRK), arbeitsrechtliche Bezüge in Handels- und Investitionsschutzabkommen, Bestandteile des Transnational Labour Law und Teilbereiche des Wirtschaftsvölkerrechts bzw. des internationalen Wirtschaftsrechts, soweit sie arbeitsrechtliche Bezüge aufweisen. Dabei soll es nicht nur um die Darstellung der gesetzlichen bzw. völkervertraglichen Grundlagen dieser Rechtsbeziehungen gehen, sondern insbesondere auch um ihre Rezeption in der Rechtsprechung innerhalb des europäischen Mehrebenensystems. Für die Rechtspraxis ist die Analyse und Darstellung der Rezeption dieser Rechtsakte in gerichtlichen Entscheidungen, vornehmlich in der Rechtsprechung des EGMR, des EuGH, des BVerfG und des BAG, von entscheidender Bedeutung. Ergänzt wird dies um die praktische Handhabung des Arbeitsvölkerrechts im arbeitsgerichtlichen Verfahren.
Mit Beiträgen von:
Susanne Baer, Gabriele Buchholtz, Wolfgang Däubler, Johannes Heuschmid, François Biltgen, Robert Räuchle, Monika Schlachter, Benedikt Schmidt, Jürgen Treber, Daniel Ulber, Reingard Zimmer
Rezensionen:
"Wer sich im Arbeitsvölkerrecht schlau machen will, der kommt um dieses Buch nicht herum."
Gregor Thüsing RdA 2020, 64
"Der umfangreiche Sammelband ist ein wichtiger Beitrag über das Bemühen des Arbeitsvölkerrechts um 'soziale Gerechtigkeit' (Präambel, Verfassung der Internationalen Arbeitsorganisation) sowie seine praktische Anwendung, insbesondere in arbeitsgerichtlichen Verfahren."
Anne Trebilcock EuZA 2019, 538-540
Aktualisiert: 2022-06-23
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Das europäische Arbeits- und Sozialrecht
beeinflusst wesentlich Auslegung und Anwendung des nationalen Arbeits- und Sozialrechts.
Das Handbuch
systematisiert die europäischen Vorgaben und macht sie auch für den nationalen Rechtsanwender praktikabel. Schritt für Schritt wird die arbeits- und sozialrechtliche Relevanz von Bestimmungen der Europäische Grundrechtecharta und EMRK, von Unionsbürgerschaft und Arbeitnehmerfreizügigkeit herausgearbeitet. Dabei werden die Wechselbeziehungen zum europäisches Beihilfen- und Wettbewerbsrecht wie zur Dienstleistungs- und Warenverkehrsfreiheit verständlich erklärt, auch im Hinblick auf das Vergaberecht wie die Struktur- und Beschäftigungspolitik.
Die 2. Auflage
legt nochmals einen vertieften Schwerpunkt auf die Schnittmengen zum nationalen Recht, insbesondere in den verschiedenen Leistungsarten bei der Flankierung von Arbeitsmigration wie dem Arbeitnehmerschutz. Die Neuauflage bringt sämtliche Themenfelder auf den neuesten Stand. Berücksichtigt sind die zahlreichen neuen Richtlinienvorgaben aus Brüssel, so die Änderung der Entsenderichtlinie aufgrund RL (EU) 2018/957.
Wichtige neuere Entscheidungen des EuGH, z.B. „Asklepios“, „Egenberger“ und „Matzak“, sind eingearbeitet.
Die Themenschwerpunkte:
• Alters und Hinterbliebenenrenten
• Antidiskriminierungsschutz
• Arbeitslosigkeit
• Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten
• Arbeitszeit
• Befristung
• Betriebsübergang
• Entsendung
• Ergänzende Renten/betriebliche Altersvorsorge
• Familienleistungen
• Informations- und Konsultationsrechte/Sozialer Dialog und Kollektivvereinbarungen
• Insolvenz
• Invalidität
• Jugendarbeitsschutz
• Krankheit und Mutterschaft
• Massenentlassung
• Mutterschutz und Elternschutz
• Nachweis von Arbeitsbedingungen
• Sterbegeld
• Technischer Arbeitsschutz
• Teilzeit
• Urlaub
• Vorruhestand
• Zeitarbeit
Aktualisiert: 2021-07-01
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Das europäische Arbeits- und Sozialrecht
beeinflusst wesentlich Auslegung und Anwendung des nationalen Arbeits- und Sozialrechts.
Das Handbuch
systematisiert die europäischen Vorgaben und macht sie auch für den nationalen Rechtsanwender praktikabel. Schritt für Schritt wird die arbeits- und sozialrechtliche Relevanz von Bestimmungen der Europäischen Grundrechtecharta und EMRK, von Unionsbürgerschaft und Arbeitnehmerfreizügigkeit herausgearbeitet. Dabei werden die Wechselbeziehungen zum europäisches Beihilfen- und Wettbewerbsrecht wie zur Dienstleistungs- und Warenverkehrsfreiheit verständlich erklärt, auch im Hinblick auf das Vergaberecht wie die Struktur- und Beschäftigungspolitik.
Die 2. Auflage
legt nochmals einen vertieften Schwerpunkt auf die Schnittmengen zum nationalen Recht, insbesondere in den verschiedenen Leistungsarten bei der Flankierung von Arbeitsmigration wie dem Arbeitnehmerschutz. Die Neuauflage bringt sämtliche Themenfelder auf den neuesten Stand. Berücksichtigt sind die zahlreichen neuen Richtlinienvorgaben aus Brüssel, so die Änderung der Entsenderichtlinie aufgrund RL (EU) 2018/957.
Wichtige neuere Entscheidungen des EuGH, z.B. „Asklepios“, „Egenberger“ und „Matzak“, sind eingearbeitet.
Die Themenschwerpunkte:
Alters und Hinterbliebenenrenten
Antidiskriminierungsschutz
Arbeitslosigkeit
Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten
Arbeitszeit
Befristung
Betriebsübergang
Entsendung
Ergänzende Renten/betriebliche Altersvorsorge
Familienleistungen
Informations- und Konsultationsrechte/Sozialer Dialog und Kollektivvereinbarungen
Insolvenz
Invalidität
Jugendarbeitsschutz
Krankheit und Mutterschaft
Massenentlassung
Mutterschutz und Elternschutz
Nachweis von Arbeitsbedingungen
Sterbegeld
Technischer Arbeitsschutz
Teilzeit
Urlaub
Vorruhestand
Zeitarbeit
Die Autorinnen und Autoren
Prof. Dr. Peter Axer, Prof. Dr. Peter Baumeister, Prof. Dr. Frank Bayreuther, Prof. Dr. Andreas Bücker, Prof. Dr. Marc Bungenberg, LL.M., Prof. Dr. Wolfram Cremer, Prof. Dr. Stamatia Devetzi, Dr. Ullrich Ehrenberg, RA PD Dr. Gerrit Forst, LL.M., Prof. Dr. Stefan Greiner, Prof. Dr. Hans Michael Heinig, Akad. Rätin a.Z. Dr. Anna-Lena Hollo, Prof. Dr. Stefan Huster, Prof. Dr. Sudabeh Kamanabrou, Akad. Rätin Dr. Andrea Kießling, Dr. Daniel Kiesow, Akad. Rat Dr. Thomas Klein, Maria Kleinert, Prof. Dr. Eva Kocher, Prof. Dr. Markus Krajewski, Prof. Dr. Rüdiger Krause, Prof. Dr. Sebastian Krebber, LL.M., Prof. Dr. Anna Katharina Mangold, LL.M., Prof. Dr. Katja Nebe, RiBSG Dr. Dagmar Oppermann, RiVG Dr. Gregor-Julius Ostermann, Prof. Dr. Christian Rolfs, Prof. Dr. Lena Rudkowski, Stefan Schelhaas, LL.M., Dr. Frank Schreiber, apl. Prof. Dr. Jens Schubert, Prof. Dr. Achim Seifert, Akad. Rat a.Z. Dr. Stephan Seiwerth, LL.M. (Leuven), Prof. Dr. Jörg Philipp Terhechte, Prof. Dr. Kerstin Tillmanns, Prof. Dr. Daniel Ulber, RinBVerfG Prof. Dr. Astrid Wallrabenstein, Prof. Dr. Dr. h.c. Christoph Weber und RA Dr. Sebastian Weber.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Alterssicherungssysteme sehen sich in zahlreichen Ländern aufgrund der Veränderung sowohl der demografischen Bedingungen als auch der Arbeitsmärkte vor große Herausforderungen gestellt. Die Fachgruppe Arbeits- und Sozialrecht unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Monika Schlachter hat diesen Gegenstand aufgegriffen, der zum einen sowohl unter arbeits- wie unter sozialrechtlichen Gesichtspunkten von Interesse ist, und der zum andern in die in vielen Ländern stattfindende Diskussion um die Reform der Alterssicherungssysteme einzuordnen ist.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Das Arbeitsrecht kennt zahlreiche Verpflichtungen zur Gleichbehandlung; Zur Durchsetzung dieser Pflichten ist aber der Betroffene auf sich selbst gestellt. Will er die Belastungen durch einen Prozeß nicht auf sich nehmen, muß er auf die Durchsetzung seiner Rechte verzichten. Zu diesem unbefriedigenden Zustand bestehen Alternativen u.a. durch Techniken außergerichtlicher Streitbeilegung. Nach ausführlicher Darstellung der Lösung von Benachteiligungskonflikten im australischen Recht wird das Für und Wider ihrer Anwendung gerade im Arbeitsverhältnis beleuchtet. Zwar ist die unausgewogene Machtbalance zwischen den Vertragsparteien auch bei verhandelten Konfliktlösungen eine nicht unerhebliche Bürde, sie kann aber durch geeignete Methoden beherrscht werden und muß die Anwendbarkeit von ADR im Arbeitsverhältnis nicht ausschließen. Mit nur geringen Änderungen der bestehenden Rechtslage könnte ein produktives Arbeitsverhältnis wiederhergestellt werden.
Die Autorin, Professorin an der Universität Jena, arbeitet rechtsvergleichend im Arbeitsrecht und beschäftigt sich insbesondere mit Entwicklungen in Richtung auf moderne kooperative Formen der Arbeitsorganisation.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Der Kommentar zur EU-Dienstleistungsrichtlinie nimmt Stellung zu allen Fragen, die in Deutschland umstritten sind, aber von allen staatlichen Genehmigungsbehörden und Gerichten beachtet werden müssen.
• Welche Bereiche sind betroffen?
• Welche Rechtsschutzmöglichkeiten gibt es gegen mit der Richtlinie nicht mehr konformen Entscheidungen der Genehmigungsbehörden?
• Wie sind die Ausnahmen, die die Richtlinie vorsieht und die von „allgemeinem Interesse“ sein müssen, zu interpretieren? Wie sind dabei die „Gründe der öffentlichen Ordnung, der öffentlichen Sicherheit, der öffentlichen Gesundheit oder des Schutzes der Umwelt“ zu bewerten?
•Wie funktioniert der europäische Verbund der Verwaltungsbehörden?
•Welche Anforderungen gelten im Bereich des Verbraucherschutzes?
Ein Team von hochkarätigen Experten aus dem Europarecht, Öffentlichen Recht, Zivilrecht und Arbeitsrecht setzt sich sachkundig mit allen relevanten Fragen auseinander und geht auf die spezifischen Bedürfnisse der Rechtspraxis ein.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Der Begriff des Arbeitsvölkerrechts umfasst nach gängiger Definition die Summe aller Rechtsquellen, die auf völkerrechtlicher Ebene die Rechtsbeziehungen abhängiger Arbeit regeln. Das angezeigte Buch beschränkt sich nicht auf die (formalen) Grenzen dieser Definition, sondern will auch andere relevante Rechtsquellen und Rechtsentwicklungen einbeziehen, die auf internationaler Ebene Auswirkungen auf die Arbeitsbeziehungen haben. Dargestellt werden etwa das Recht der Vereinten Nationen, der ILO, des Europarats (ESC und EMRK), arbeitsrechtliche Bezüge in Handels- und Investitionsschutzabkommen, Bestandteile des Transnational Labour Law und Teilbereiche des Wirtschaftsvölkerrechts bzw. des internationalen Wirtschaftsrechts, soweit sie arbeitsrechtliche Bezüge aufweisen. Dabei soll es nicht nur um die Darstellung der gesetzlichen bzw. völkervertraglichen Grundlagen dieser Rechtsbeziehungen gehen, sondern insbesondere auch um ihre Rezeption in der Rechtsprechung innerhalb des europäischen Mehrebenensystems. Für die Rechtspraxis ist die Analyse und Darstellung der Rezeption dieser Rechtsakte in gerichtlichen Entscheidungen, vornehmlich in der Rechtsprechung des EGMR, des EuGH, des BVerfG und des BAG, von entscheidender Bedeutung. Ergänzt wird dies um die praktische Handhabung des Arbeitsvölkerrechts im arbeitsgerichtlichen Verfahren.
Mit Beiträgen von:
Susanne Baer, Gabriele Buchholtz, Wolfgang Däubler, Johannes Heuschmid, François Biltgen, Robert Räuchle, Monika Schlachter, Benedikt Schmidt, Jürgen Treber, Daniel Ulber, Reingard Zimmer
Rezensionen:
"Wer sich im Arbeitsvölkerrecht schlau machen will, der kommt um dieses Buch nicht herum."
Gregor Thüsing RdA 2020, 64
"Der umfangreiche Sammelband ist ein wichtiger Beitrag über das Bemühen des Arbeitsvölkerrechts um 'soziale Gerechtigkeit' (Präambel, Verfassung der Internationalen Arbeitsorganisation) sowie seine praktische Anwendung, insbesondere in arbeitsgerichtlichen Verfahren."
Anne Trebilcock EuZA 2019, 538-540
Aktualisiert: 2020-03-18
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Zum Werk
Der "Erfurter" erläutert die mehr als 40 wichtigsten arbeitsrechtlichen Gesetze für den Rechtsalltag. Dabei geben die Autoren nicht nur einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des Arbeitsrechts, sondern legen auch eigene Ansätze dar und bieten Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Stets einbezogen sind die Auswirkungen des Sozialversicherungs- und des Steuerrechts.
Der "Erfurter" erscheint jährlich im Herbst.
Das Werk ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autoren aus Wissenschaft, Anwaltschaft und Gerichtspraxis kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus GG, Europäische GR-Charta, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EGBGB, EntgtranspG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I -VO, RVO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, WZVG.
Vorteile auf einen Blick
- jährlich neu und aktuell
- Arbeitsrecht mit Sozialversicherungs- und Steuerrecht
- hohe Übersichtlichkeit und gute Lesbarkeit
- die Bibliothek zum Arbeitsrecht in einem Band
Zur Neuauflage
Die Kommentatoren des Erfurter Kommentars werten die Bandbreite neuester Rechtsprechung und Literatur aus und schaffen damit die Arbeitsgrundlage für eine Vielzahl arbeitsrechtlich relevanter Themen und Gesetze.
Die 19. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand des 1. September 2018 im gesamten Bereich des Arbeitsrechts. So werden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen des BAG als auch des EuGH ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet und um eine reichhaltige Auswahl aus Literatur und Wissenschaft zum Gesamtbereich des Arbeitsrechts erweitert. Aktuelle Themenschwerpunkte, wie das geänderte SGB IX, Betriebsrentenrecht, Datenschutz, Mutterschutz und EntgelttransparenzG werden fortgeschrieben und um Antworten auf drängende Fragen aus der Praxis ergänzt.
Zusätzlicher Schwerpunkt der Neuauflage sind Matrixstrukturen.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Betriebsräte.
Aktualisiert: 2019-10-15
Autor:
Thomas Dieterich,
Martin Franzen,
Inken Gallner,
Peter Hanau,
Thomas Kania,
Heinrich Kiel,
Ulrich Koch,
Wolfgang Linsenmaier,
Rudi Müller-Glöge,
Jan-Malte Niemann,
Hartmut Oetker,
Ulrich Preis,
Barbara Reinhard,
Christian Rolfs,
Günter Schaub,
Monika Schlachter,
Ingrid Schmidt,
Heinz-Dietrich Steinmeyer,
Rolf Wank,
Hellmut Wißmann
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Umfassende Text- und Entscheidungssammlung sowie fundierte systematische Darstellungen zum Europäischen Arbeits- und Sozialrecht
Aktualisiert: 2021-02-11
Autor:
Wolfgang Balze,
Uta Biskup,
Alexander Block,
Burkhard Boemke,
Udo Börgmann,
Jan Busche,
Michael Coester,
Johannes Dietlein,
Eberhard Eichenhofer,
Julia Eichinger,
Andreas Feuerborn,
Martin Franzen,
Maximilian Fuchs,
Wolfgang Goos,
Martina Haedrich,
Kai Hasselbach,
Curt Wolfgang Hergenröder,
Gerhard Igl,
Detlev Joost,
Thomas Kania,
Stefanie Klein-Jahns,
Michael Kliemt,
Wolfhard Kohte,
Juliane Kokott,
Norbert Franz Kollmer,
Kurt Kreizberg,
Peter Mankowski,
Andreas Marschner,
Hartmut Oetker,
Dirk Olzen,
Susanne Peters-Lange,
Ulrich Preis,
Thomas Raab,
Sabine Regelin,
Dieter Reuter,
Ulrich Runggaldier,
Michael Sachs,
Monika Schlachter,
Birgit Schmidt am Busch,
Roland Schwarze,
Hans-Harald Sowka,
Ralf Steffan,
Heinz-Dietrich Steinmeyer,
Wolf-Dietrich Walker,
Rolf Wank,
Christoph Weber,
Heinz Josef Willemsen,
Peter Winkler von Mohrenfels,
Jan Ziekow
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Verbot der Altersdiskriminierung auf dem Prüfstand Das Verbot der Altersdiskriminierung spielt durch seine unionsrechtliche Verankerung in der Rechtspraxis eine zunehmend große Rolle. Immer häufiger finden sich daher auch tarifvertragliche Regelungen auf dem altersdiskriminierungsrechtlichen Prüfstand. Gegenstand dieses Bandes sind tarifvertragliche Regelungen zum Sonderkündigungsschutz und zur Verdienstsicherung, die den besonderen Schutzbedürfnissen von älteren Beschäftigten Rechnung tragen. Die Verfasserin arbeitet fundiert heraus, dass diese Regelungen einer Überprüfung am Verbot der Altersdiskriminierung standhalten. Ein besonderes Gewicht komme bei der Rechtfertigung dieser Vorschriften dem kollektivvertraglichen Entstehungszusammenhang zu. Die Autorin: Prof. Dr. Dr. h.c. Monika Schlachter, Institut für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der Europäischen Union(IAAEU), Universität Trier.
Aktualisiert: 2021-11-09
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Das europäische Arbeits- und Sozialrecht ist einer derumstrittensten Rechtsbereiche. Es beeinflusst wesentlich Auslegung undAnwendung des nationalen Arbeits- und Sozialrechts. Das neue Handbuch systematisiert die europäischen Vorgaben und arbeitet Schrittfür Schritt die arbeits- und sozialrechtliche Relevanz von Bestimmungen derEuropäische Grundrechtecharta und EMRK, von Unionsbürgerschaft undArbeitnehmerfreizügigkeit heraus. Dabei werden die Wechselbeziehungen zumeuropäisches Beihilfen- und Wettbewerbsrecht wie zur Dienstleistungs- undWarenverkehrsfreiheit verständlich erklärt, auch im Hinblick auf dasVergaberecht wie die Struktur- und Beschäftigungspolitik.
Aktualisiert: 2020-01-08
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