Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit 16 Einzelbeiträgen über die Geschichte des Benediktinerklosters Irsee im 18. Jahrhundert schließt dieser Band eine Lücke in der Erforschung der Katholischen Aufklärung im oberdeutschen Raum. Schwerpunkte sind die wichtigsten Forscherpersönlichkeiten, ihre Stellung in der Wissenschaftsgeschichte und ihre Beziehungen zur Bayerischen Akademie der Wissenschaften, ferner die in ihren Radien weit über Schwaben hinausreichenden Korrespondenzen, die naturwissenschaftlichen Sammlungen, die Bibliothek sowie die Pflege der Musik und der bildenden Künste.
Der mit zahlreichen, meist farbigen Abbildungen illustrierte Band belegt eindrucksvoll, wie stark die Irseer Benediktiner mit den aktuellen Strömungen in Wissenschaft und Forschung vertraut waren, auf allen Ebenen die Impulse der Aufklärung kritisch aufgriffen und im Klosteralltag fruchtbar werden ließen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit 16 Einzelbeiträgen über die Geschichte des Benediktinerklosters Irsee im 18. Jahrhundert schließt dieser Band eine Lücke in der Erforschung der Katholischen Aufklärung im oberdeutschen Raum. Schwerpunkte sind die wichtigsten Forscherpersönlichkeiten, ihre Stellung in der Wissenschaftsgeschichte und ihre Beziehungen zur Bayerischen Akademie der Wissenschaften, ferner die in ihren Radien weit über Schwaben hinausreichenden Korrespondenzen, die naturwissenschaftlichen Sammlungen, die Bibliothek sowie die Pflege der Musik und der bildenden Künste.
Der mit zahlreichen, meist farbigen Abbildungen illustrierte Band belegt eindrucksvoll, wie stark die Irseer Benediktiner mit den aktuellen Strömungen in Wissenschaft und Forschung vertraut waren, auf allen Ebenen die Impulse der Aufklärung kritisch aufgriffen und im Klosteralltag fruchtbar werden ließen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- I. Grundlagen -- II. Im Banne des Kaisers -- III. Der Weg zum Frieden -- IV. Zwischen den Blöcken -- V. Windstille -- VI. Neue Bindung an Frankreich -- VII. Im Krieg -- VIII. Rückzug -- IX. Letzte Entscheidungen -- Rückblick -- Anhang
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Naturforscher Galileo Galilei zählt unbestritten zu den größten Persönlichkeiten der europäischen Kulturgeschichte. Was kaum einer weiß: Eine Nebenlinie seiner Familie war von 1607 bis 1694, über drei Generationen lang, in München ansässig und spielte im Kulturbetrieb der bayerischen Haupt- und Residenzstadt eine wahrlich bemerkenswerte Rolle.
Wegbereiter der „Münchner Galilei“ war Vincenzo Galilei d. Ä., der 1578 erstmals in die Stadt kam. Sein Sohn Michelangelo – der Bruder Galileos – wurde zum Stammvater der Linie, die von Vincenzo d. J. und Albrecht Cäsar fortgesetzt wurde, ehe sie mit Franz Nestor an ihr Ende gelangte. Sie alle pflegten als Musiker von hohem Rang die Lautenkunst in der wittelsbachischen Hofkapelle des 17. Jahrhunderts.
Die vergessene Geschichte des Münchner Zweiges der Familie Galilei erfährt in diesem Buch ihre erste Darstellung auf breiter Quellengrundlage: ein herausragendes Beispiel für den Kulturtransfer von Italien nach Bayern im Zeitalter der Renaissance und des Barock.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Naturforscher Galileo Galilei zählt unbestritten zu den größten Persönlichkeiten der europäischen Kulturgeschichte. Was kaum einer weiß: Eine Nebenlinie seiner Familie war von 1607 bis 1694, über drei Generationen lang, in München ansässig und spielte im Kulturbetrieb der bayerischen Haupt- und Residenzstadt eine wahrlich bemerkenswerte Rolle.
Wegbereiter der „Münchner Galilei“ war Vincenzo Galilei d. Ä., der 1578 erstmals in die Stadt kam. Sein Sohn Michelangelo – der Bruder Galileos – wurde zum Stammvater der Linie, die von Vincenzo d. J. und Albrecht Cäsar fortgesetzt wurde, ehe sie mit Franz Nestor an ihr Ende gelangte. Sie alle pflegten als Musiker von hohem Rang die Lautenkunst in der wittelsbachischen Hofkapelle des 17. Jahrhunderts.
Die vergessene Geschichte des Münchner Zweiges der Familie Galilei erfährt in diesem Buch ihre erste Darstellung auf breiter Quellengrundlage: ein herausragendes Beispiel für den Kulturtransfer von Italien nach Bayern im Zeitalter der Renaissance und des Barock.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Naturforscher Galileo Galilei zählt unbestritten zu den größten Persönlichkeiten der europäischen Kulturgeschichte. Was kaum einer weiß: Eine Nebenlinie seiner Familie war von 1607 bis 1694, über drei Generationen lang, in München ansässig und spielte im Kulturbetrieb der bayerischen Haupt- und Residenzstadt eine wahrlich bemerkenswerte Rolle.
Wegbereiter der „Münchner Galilei“ war Vincenzo Galilei d. Ä., der 1578 erstmals in die Stadt kam. Sein Sohn Michelangelo – der Bruder Galileos – wurde zum Stammvater der Linie, die von Vincenzo d. J. und Albrecht Cäsar fortgesetzt wurde, ehe sie mit Franz Nestor an ihr Ende gelangte. Sie alle pflegten als Musiker von hohem Rang die Lautenkunst in der wittelsbachischen Hofkapelle des 17. Jahrhunderts.
Die vergessene Geschichte des Münchner Zweiges der Familie Galilei erfährt in diesem Buch ihre erste Darstellung auf breiter Quellengrundlage: ein herausragendes Beispiel für den Kulturtransfer von Italien nach Bayern im Zeitalter der Renaissance und des Barock.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit 16 Einzelbeiträgen über die Geschichte des Benediktinerklosters Irsee im 18. Jahrhundert schließt dieser Band eine Lücke in der Erforschung der Katholischen Aufklärung im oberdeutschen Raum. Schwerpunkte sind die wichtigsten Forscherpersönlichkeiten, ihre Stellung in der Wissenschaftsgeschichte und ihre Beziehungen zur Bayerischen Akademie der Wissenschaften, ferner die in ihren Radien weit über Schwaben hinausreichenden Korrespondenzen, die naturwissenschaftlichen Sammlungen, die Bibliothek sowie die Pflege der Musik und der bildenden Künste.
Der mit zahlreichen, meist farbigen Abbildungen illustrierte Band belegt eindrucksvoll, wie stark die Irseer Benediktiner mit den aktuellen Strömungen in Wissenschaft und Forschung vertraut waren, auf allen Ebenen die Impulse der Aufklärung kritisch aufgriffen und im Klosteralltag fruchtbar werden ließen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Verzeichnis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Verzeichnis der Abkürzungen
Christian Kayser
Die zwei Türme -Aktuelle Forschungsergebnisse zur Baugeschichte der Augsburger Domtürme
Thomas Groll
„Arm dem armen Christus folgen“ - Zur frühen Geschichte der Franziskaner in Augsburg
Philipp Thomas Wollmann
Die Augsburger Weihbischöfe um die Mitte des 15. Jahrhunderts Ergänzungen zu Alfred Schröders Studie aus den kurialen Registerserien
Florian A. Dorn
Von der Besitzgeschichte bis zur Terminologie - Neuere Studien zu den religiösen Frauengemeinschaften im spätmittelalterlichen Augsburg vor und nach ihrer Eingliederung in den Dominikanerorden
Bertram Meier
„Zuhause in den Wunden Christi“ - Petrus Canisius: Prediger, Ratgeber, Mystiker
Thomas Groll
Petrus Canisius (1521-1597) - Apostel Deutschlands in einer Zeit des Umbruchs
Walter Kardinal Kasper
Mit Petrus Canisius zwischen den Zeiten - Erneuerung aus dem Ursprung als Erinnerung an die Zukunft
Alois Schmid
Zur Briefkultur der Orden in der frühen Neuzeit - Das Epistolarium des P. Matthäus Rader SJ (1561-1634)
Walter Ansbacher
Historische Notizen und Anekdoten zur Augsburger Domprädikatur - Ein Streifzug durch die Jahrhunderte
Bernt von Hagen
Fürstbischof Jakob Fugger von Konstanz (1604-1626) und die Insel Reichenau - Ein Zeugnis gegenreformatorischer Glaubenszuversicht
Thomas Marschler
Johann Michael Sailers „Theorie des weisen Spottes“ (1781) - Eine Verteidigung des christlichen Trinitätsbekenntnisses gegen aufklärerische Kritik
Max Stumböck
Das Jahrhunderthochwasser von 1784 und seine theologische Rezeption in Johann Michael Sailers Schrift „Ueber die Wasserflut in unserm Deutschland“
Konrad Baumgartner
Frauen im Leben von Johann Michael Sailer (1751-1832)
Konrad Baumgartner
Der Sailer-Schüler und -Freund Johannes Settele (1764-1797) - Erzieher und Bildungsreisender
Thomas Freller
Die Malteserballei Neuburg und ihre Inhaber - Ein Beitrag zur Kirchen- und Ordensgeschichte am Ende des Ancien Régime
Felix Löcherer
Placidus Sauter (1750-1797) - Zu Leben und Werk eines Mindelheimer Gürtlers zwischen Rokoko und Klassizismus
Walter Ansbacher
Aktuelle Anmerkungen zum Cassianeum in Donauwörth
Markus Naumann
200 Jahre Chor der Basilika - Ein Beitrag zur Kirchenmusik an St. Lorenz in Kempten seit der Säkularisation
Markus Zimmermann
Nach 300 Jahren endlich Orgelmusik für den ganzen Raum - Zum erneuerten Orgel-Ensemble in der Basilika St. Lorenz, Kempten
Bertram Meier
Predigt beim Pontifikalamt anlässlich der 200-Jahr-Feier zur Wiedererrichtung des Bistums Augsburg am 27. November 2021 in der Basilika St. Ulrich und Afra
Bertram Meier
„Das Schauen als Verwandlung ins Geschaute“ (Joseph Bernhart) Predigt zum 140. Geburtstag des Theologen und Schriftstellers Joseph Bernhart (1881-1969) in der Pfarrkirche St. Johannes Evangelist Ursberg am 16. Oktober 2021
Thomas M. Freihart
In memoriam Anton H. Konrad (1937-2022)
Rezensionen:
Konrad Baumgartner, Johann Michael Sailer (1751-1832).
Ein Leben in Begegnungen
(Walter Ansbacher)
Franz Xaver Lang, Man möchte tausend Augen haben.
Pfarrer Lang auf Welt- und Studienreise 1901/1902,
hg. von Silvia Eckert-Wagner und Georg Zett
(Karin Precht-Nussbaum)
Niklaus Kuster, Wenn der Funke überspringt ....
Theresia Haselmayr & Regens Wagner.
Eine Geschichte mit Zukunft
(Walter Ansbacher)
Anhang
Aktualisiert: 2022-11-05
Autor:
Walter Ansbacher,
Konrad Baumgartner,
Florian A. Dorn,
Thomas Freller,
Thomas Groll,
Walter Kardinal Kasper,
Christian Kayser,
Niklaus Kuster,
Franz Xaver Lang,
Felix Löcherer,
Thomas Marschler,
Bertram Meier,
Markus Naumann,
Alois Schmid,
Max Stumböck,
Bernt von Hagen,
Philipp Thomas Wollmann,
Markus Zimmermann
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Der Naturforscher Galileo Galilei zählt unbestritten zu den größten Persönlichkeiten der europäischen Kulturgeschichte. Was kaum einer weiß: Eine Nebenlinie seiner Familie war von 1607 bis 1694, über drei Generationen lang, in München ansässig und spielte im Kulturbetrieb der bayerischen Haupt- und Residenzstadt eine wahrlich bemerkenswerte Rolle.
Wegbereiter der „Münchner Galilei“ war Vincenzo Galilei d. Ä., der 1578 erstmals in die Stadt kam. Sein Sohn Michelangelo – der Bruder Galileos – wurde zum Stammvater der Linie, die von Vincenzo d. J. und Albrecht Cäsar fortgesetzt wurde, ehe sie mit Franz Nestor an ihr Ende gelangte. Sie alle pflegten als Musiker von hohem Rang die Lautenkunst in der wittelsbachischen Hofkapelle des 17. Jahrhunderts.
Die vergessene Geschichte des Münchner Zweiges der Familie Galilei erfährt in diesem Buch ihre erste Darstellung auf breiter Quellengrundlage: ein herausragendes Beispiel für den Kulturtransfer von Italien nach Bayern im Zeitalter der Renaissance und des Barock.
Aktualisiert: 2022-10-31
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Nach 1954 und 1982 lädt Neumarkt schon zum dritten Mal zum „Bayerischen Nordgautag“ ein, dem großen Kulturfest der Oberpfalz. In 46 Beiträgen namhafter Autorinnen und Autoren werden Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Nordgaustadt Neumarkt facettenreich beleuchtet. Das Themenspektrum reicht von historischen Ereignissen zu technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen, von der intellektuellen, künstlerischen und religiösen Physiognomie der Stadt und ihre Einwohner zu zukunftsorientierten und innovativen Planungen.
Aktualisiert: 2022-03-07
Autor:
Peter Aumeier,
Selman Bal,
Rudi Bayerl,
Anke Borgmeyer,
Thomas und Philipp Dehn,
Norbert Dennerlein,
Pian Dornacher,
Alfons Dürr,
Frank Ebinger,
Wolfgang Endlein,
Roland Feierle,
Andreas Fersch,
Arnold Graf,
Petra Henseler,
Helga Hollweck,
Franz Janka,
Peter und Petra Klesel,
Manfred Knedlik,
Bettina Mayer,
Andreas Meyer,
Uwe Mitsching,
Ralf Mützel,
Josef Olbrich,
Peter Pauly,
Frank Präger,
Daniela Rehberger,
Christine Riedl-Valder,
Alois Schmid,
Claudia Schöll,
Marius Schwemmer,
Hermann Seis,
Walter Stadelmann,
Sybe Wartena,
Camilla Weber,
Wilhelm Weidinger
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Der jesuitisch geprägte Philosoph und Theologe Benedikt Stattler (1728–1797), der bedeutendste Sohn der Stadt Bad Kötzting, gehört zu den Akteuren der Aufklärung im Deutschland des 18. Jahrhunderts auf einer zweiten Ebene. Die Urteile über seine Persönlichkeit und das Lebenswerk gehen bis in die Gegenwart weit auseinander. Seine Rolle als Hauptgegner Immanuel Kants ist lange noch nicht hinreichend geklärt. Zur sachgerechten Würdigung werden zum ersten Mal die einschlägigen Quellenmaterialen umfassend zusammengetragen und vorurteilslos ausgewertet. In landesgeschichtlicher Ausrichtung wird seine Einbindung in den Kulturdiskurs der Epoche mit einem besonderen Blick auf die Rezeptionsgeschichte beleuchtet. Sein entschlossener Kampf gegen alle revolutionären Bestrebungen weist ihn als Idealisten und Pazifisten aus, der Deutschland die Wirren des Nachbarlandes Frankreich ersparen wollte. Das Buch stellt einen vom Konservativismus bestimmten kämpferischen Einzelgänger in revolutionärer Umbruchszeit vor.
Aktualisiert: 2022-05-26
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In der langen Reihe der Klöster in Bayern gehört das Priorat der Dominikanerinnen von Pettendorf (Landkreis Regensburg) zu denen, über die am wenigsten bekannt ist. Infolge der frühen Aufhebung in der Reformationszeit 1542 hat es kaum Spuren hinterlassen. Zur Vervollständigung des Bildes der bayerischen Klosterlandschaft muss unbedingt auch diesen weniger bedeutsamen Häusern Beachtung entgegengebracht werden. Auch sie leisteten einen – freilich völlig unspektakulären – Beitrag zur kirchlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklung des Landes. Dies möchte am Beispiel des Klosters Pettendorf dessen erste umfassende Gesamtdarstellung seiner Geschichte aufzeigen. An mehreren Einzelpunkten erbringt sie bemerkenswerte Ergänzungen zur Geschichte Bayerns. Dazu wird das Kloster im Rahmen der Entwicklung des Landes und besonders des wechselvollen Geschehens um die alte Hauptstadt Regensburg betrachtet.
Aktualisiert: 2020-09-10
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Überall in Bayern hat das Bewußtsein für lokale Geschichte an Bedeutung gewonnen. Städte und Gemeinden besinnen sich allenthalben auf ihre mittelalterlichen Wurzeln, feiern historische Jubiläen, und eine Kultur der Historischen Vereine blüht auf. Die schon seit vielen Jähren bewährte Reihe "Handbuch der Historischen Stätten" trifft hier den Nerv der Zeit. Mit den Nachfolgebänden der 3. Auflage wurde das Handbuch für Bayern auf zwei Bände aufgeteilt, den Band Altbayern und Schwaben und den Band Franken (ISBN 9783520325013). Die Aufteilung in zwei separat benutzbare Bücher kommt dem Reisenden durch die Handlichkeit der Bände entgegen und erlaubt eine verbesserte Lesbarkeit. 149 Landeshistoriker aus ganz Bayern haben die insgesamt über 1000 Ortsartikel verfaßt, die alle vollkommen neu erstellt wurden. Die Sachkenntnis der Mitarbeiter und nicht selten auch die unmittelbare Nähe ihres Wohnorts zu den von ihnen bearbeiteten Einträgen, garantieren für Substanz und Aktualität.In über 600 Artikeln wird die Geschichte der historisch bedeutsamen Orte Altbayerns und Oberschwaben detailliert und im Blick auf das heute noch Sichtbare vorgestellt. Mit Übersichtskarten, Stadtplänen und Literaturhinweisen empfiehlt sich der Band gleichermaßen für die Benutzung am Schreibtisch wie für das Nachlesen vor Ort.
Aktualisiert: 2020-06-24
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Überall in Bayern hat das Bewußtsein für lokale Geschichte an Bedeutung gewonnen. Städte und Gemeinden besinnen sich allenthalben auf ihre mittelalterlichen Wurzeln, feiern historische Jubiläen, und eine Kultur der Historischen Vereine blüht auf. Die schon seit vielen Jahren bewährte Reihe "Handbuch der Historischen Stätten" trifft hier den Nerv der Zeit. Mit den Nachfolgebänden der 3. Auflage wurde das Handbuch Bayern auf zwei Bände aufgeteilt, den Band Altbayern und Schwaben (ISBN 9783520324016) und den Band Franken. Die Aufteilung in zwei separat benutzbare Bücher kommt dem Reisenden durch die Handlichkedit der Bände entgegen und erlaubt eine verbesserte Lesbarkeit. 149 Landeshistoriker aus ganz Bayern haben die insgesamt 1000 Ortsartikel verfaßt, die alle vollkommen neu erstellt wurden. Die Sachkenntnis der Mitarbeiter und nicht selten auch die unmittelbare Nähe ihres Wohnorts zu den von ihnen bearbeiteten Einträgen, garantieren für Substanz und Aktualität.In weit über 400 Artikeln wird die Geschichte der historisch bedeutsamen Orte Frankens detailliert und im Blick auf das heute noch Sichtbare vorgestellt. Mit Übersichtskarten, Stadtplänen und Literaturhinweisen empfiehlt sich der Band gleichermaßen für die Benutzung am Schreibtisch wie für das Nachlesen vor Ort.
Aktualisiert: 2020-06-24
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Das Buch behandelt mit Johannes Aventinus eine der bedeutendsten Gestalten der bayerischen Geschichte. Die entscheidenden Arbeiten über ihn stammen noch immer aus dem 19. Jh. Sie bestimmen seither das Bild, das in zahllosen Einzelpunkten ergänzt wurde. Es ist an der Zeit, die kaum noch zu überschauende Literatur erneut zusammenzufassen und ein Gesamtbild in heutiger Sicht zu entwerfen. Erstmals wurde dazu das Quellenmaterial in allen einschlägigen Archiven, Bibliotheken und Museen Deutschlands und darüber hinaus zusammengetragen und auf der Grundlage der vorliegenden Literatur ausgewertet.
Aktualisiert: 2022-11-09
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Alle Wissenschaften befinden sich in einem beständigen Prozess der Aktualisierung. Dieser wird für die bayerische Landeshistoriographie zum einen mit einem Blick auf die Geschichte (15. Jahrhundert), zum anderen mit einem Beitrag zur gegenwärtigen Theoriediskussion aufgezeigt. Am Beispiel der historischen Verbindungen zwischen Bayern und dem Beneluxraum wird eine "interterritoriale Landesgeschichte" propagiert.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Mit diesem Band wird die vollständige Neubearbeitung des von Max Spindler begründeten
Handbuchs der bayerischen Geschichte abgeschlossen. In dem im Jahr 2003 erschienenen Teilband
IV,1 wurde die politische Geschichte Bayerns im 19. und 20. Jahrhundert vorgestellt. Teilband IV,2 ist
demgegenüber der inneren Entwicklung und dem kulturellen Leben von der Begründung des
modernen neubayerischen Staates bis an die Schwelle unserer Gegenwart unter den
Ministerpräsidenten Strauß, Streibl und Stoiber gewidmet.
Die besten Kenner der bayerischen Geschichte der Neuesten Zeit behandeln in ausführlicher
und allgemeinverständlicher Form die wesentlichen Aspekte der inneren Geschichte Bayerns seit
dem tiefen Einschnitt um 1800. Zur Darstellung gelangen im ersten Hauptabschnitt des vorliegenden
Werkes folgende Themen: das Land und seine Bewohner, Verwaltung, Wirtschaft, Gewerbe und
Handel, die katholische und evangelische Kirche, die jüdischen Gemeinden, die Muslime. Der zweite
Hauptabschnitt bietet einen Überblick über das kulturelle Leben: Schulwesen, Universitäten und
Wissenschaftspflege, Publizistik und Medien, Literatur, Kunst und Musik. Die Beiträge wurden
gegenüber der Erstauflage auf den heutigen Wissensstand gebracht und bis zur Wende zum dritten
Jahrtausend fortgeführt. Die Abschnitte über die Verwaltung, die Muslime sowie die modernen
Medien wurden gänzlich neu aufgenommen, um den jüngsten Tendenzen Rechnung zu tragen. In
jeder Hinsicht wurde größtmögliche Aktualität angestrebt. Dabei wurde die Darstellung der
bayerischen Entwicklung in den zugehörigen deutschen bzw. europäischen Rahmen integriert; auf
diese Weise wird deutlich, daß Bayern ein wichtiger Faktor der nationalen und internationalen
Geschichte war und ist.
Aktualisiert: 2022-07-05
Autor:
Helmut Baier,
Rainald Becker,
Laetitia Boehm,
Frank Büttner,
Klaus Fehn,
Monika Fenn,
Pankraz Fried,
Rainer Gömmel,
Heinz Hürten,
Rolf Kießling,
Hans-Michael Körner,
Kurt Koszyk,
Ferdinand Kramer,
Hans Pörnbacher,
Karl Pörnbacher,
Alois Schmid,
Bernhold Schmid,
Alois Seidl,
Max Spindler,
Wilhelm Volkert,
Joachim Ziche
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