Muss Pippi Langstrumpf sterben? Welche Bedeutung hat die »Cancel-Culture« für die Literatur?
Kein vernünftiger Mensch will Literatur verbieten – oder etwa doch? Die Diskussionen werden hitziger. Wie gehen wir mit rassistischen Stereotypen in literarischen Klassikern um? Wollen wir ein Buch noch weiterlesen, wenn gegen dessen Autor:in schwere moralische Vorwürfe erhoben werden? Droht tatsächlich eine neue Zensur, wie manche befürchten? Für die einen ist das „Canceln“ ein notwendiger Schritt im Kampf gegen Diskriminierung, für die anderen ein Schreckgespenst, das die Freiheit der Kunst bedroht. Klar ist: Die Debatte berührt nicht nur einen Kern der Literatur, sondern auch unseres Zusammenlebens. Sie ist ein notwendiger Streit – dem die Autor:innen dieses Bands klug, pointiert und aus verschiedenen Perspektiven auf den Grund gehen.
Mit Beiträgen von Asal Dardan, Adrian Daub, Hanna Engelmeier, Jürgen Kaube, Konrad Paul Liessmann, Ijoma Mangold, Lothar Müller, Mithu Sanyal, Marie Schmidt, Johannes Schneider, Anna-Lena Scholz und Daniela Strigl.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Asal Dardan,
Adrian Daub,
Annika Domainko,
Hanna Engelmeier,
Tobias Heyl,
Jürgen Kaube,
Florian Keßler,
Jo Lendle,
Konrad Paul Liessmann,
Ijoma Mangold,
Lothar Müller,
Georg M. Oswald,
Mithu Sanyal,
Marie Schmidt,
Anna-Lena Scholz,
Daniela Strigl
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Muss Pippi Langstrumpf sterben? Welche Bedeutung hat die »Cancel-Culture« für die Literatur?
Kein vernünftiger Mensch will Literatur verbieten – oder etwa doch? Die Diskussionen werden hitziger. Wie gehen wir mit rassistischen Stereotypen in literarischen Klassikern um? Wollen wir ein Buch noch weiterlesen, wenn gegen dessen Autor:in schwere moralische Vorwürfe erhoben werden? Droht tatsächlich eine neue Zensur, wie manche befürchten? Für die einen ist das „Canceln“ ein notwendiger Schritt im Kampf gegen Diskriminierung, für die anderen ein Schreckgespenst, das die Freiheit der Kunst bedroht. Klar ist: Die Debatte berührt nicht nur einen Kern der Literatur, sondern auch unseres Zusammenlebens. Sie ist ein notwendiger Streit – dem die Autor:innen dieses Bands klug, pointiert und aus verschiedenen Perspektiven auf den Grund gehen.
Mit Beiträgen von Asal Dardan, Adrian Daub, Hanna Engelmeier, Jürgen Kaube, Konrad Paul Liessmann, Ijoma Mangold, Lothar Müller, Mithu Sanyal, Marie Schmidt, Johannes Schneider, Anna-Lena Scholz und Daniela Strigl.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Asal Dardan,
Adrian Daub,
Annika Domainko,
Hanna Engelmeier,
Tobias Heyl,
Jürgen Kaube,
Florian Keßler,
Jo Lendle,
Konrad Paul Liessmann,
Ijoma Mangold,
Lothar Müller,
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Mithu Sanyal,
Marie Schmidt,
Anna-Lena Scholz,
Daniela Strigl
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Die Beiträge des Bandes spüren der motivischen und der darstellungstheoretischen Bedeutung und Funktion des Blicks in der Literatur insbesondere seit dem 18. Jahrhundert nach. Sie heben ausdrücklich auf methodische und thematische Vielfalt ab; in den Blick rücken somit auch die Wechselbeziehungen zwischen der Literatur und anderen Diskursen, Disziplinen und Medien: Optik und Theologie, philosophische Anthropologie und Kunstgeschichte, Militärgeschichte und Film. Dabei zeichnet sich ab, dass die Literatur die vielfach beobachtete subjektformierende Qualität des Blicks weit mehr als Frage denn als Tatsache oder Programm verhandelt. Diese Konstellation lässt sich vom modernen Liebesblick und der Faszination als "bezauberndem" Blickkontakt über den Blick auf die Landschaft bis hin zum Blick in den Mikro- oder Makrokosmos hinein verfolgen und sie tangiert grundsätzlich auch die formale und performative Dimension literarischer Texte. Emphatisierungen des Blicks münden folglich nicht selten in Poetiken eines unverfügbaren Multiperspektivismus, eines "Versehens" oder gar der Blindheit. Es zeigt sich hierbei nicht nur, wie kompliziert, voraussetzungsreich und unkontrollierbar der Blick in der und von der Literatur eingesetzt wird, sondern auch seine mehr oder weniger latente Gewalt. In diesem Sinne machen die Beiträge des Bandes die Literatur als einen Ort der Kritik und der Subversion des Blicks und des Blickwechsels lesbar.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Kenneth S. Calhoon,
Patrizio Collini,
Jürgen Fohrmann,
Irmgard Gephart,
Eva Geulen,
Bernhard Greiner,
Claude Haas,
Gerhard Neumann,
Norbert Oellers,
Guenter Oesterle,
Alexander Pleschka,
Nils Reschke,
Stephan Schindler,
Anna-Lena Scholz,
Ralf Simon,
Adam Soboczynski,
Hartmut Steinecke,
Brigitte Weingart,
Markus Winkler
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Die Beiträge des Bandes spüren der motivischen und der darstellungstheoretischen Bedeutung und Funktion des Blicks in der Literatur insbesondere seit dem 18. Jahrhundert nach. Sie heben ausdrücklich auf methodische und thematische Vielfalt ab; in den Blick rücken somit auch die Wechselbeziehungen zwischen der Literatur und anderen Diskursen, Disziplinen und Medien: Optik und Theologie, philosophische Anthropologie und Kunstgeschichte, Militärgeschichte und Film. Dabei zeichnet sich ab, dass die Literatur die vielfach beobachtete subjektformierende Qualität des Blicks weit mehr als Frage denn als Tatsache oder Programm verhandelt. Diese Konstellation lässt sich vom modernen Liebesblick und der Faszination als "bezauberndem" Blickkontakt über den Blick auf die Landschaft bis hin zum Blick in den Mikro- oder Makrokosmos hinein verfolgen und sie tangiert grundsätzlich auch die formale und performative Dimension literarischer Texte. Emphatisierungen des Blicks münden folglich nicht selten in Poetiken eines unverfügbaren Multiperspektivismus, eines "Versehens" oder gar der Blindheit. Es zeigt sich hierbei nicht nur, wie kompliziert, voraussetzungsreich und unkontrollierbar der Blick in der und von der Literatur eingesetzt wird, sondern auch seine mehr oder weniger latente Gewalt. In diesem Sinne machen die Beiträge des Bandes die Literatur als einen Ort der Kritik und der Subversion des Blicks und des Blickwechsels lesbar.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Kenneth S. Calhoon,
Patrizio Collini,
Jürgen Fohrmann,
Irmgard Gephart,
Eva Geulen,
Bernhard Greiner,
Claude Haas,
Gerhard Neumann,
Norbert Oellers,
Guenter Oesterle,
Alexander Pleschka,
Nils Reschke,
Stephan Schindler,
Anna-Lena Scholz,
Ralf Simon,
Adam Soboczynski,
Hartmut Steinecke,
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Die Beiträge des Bandes spüren der motivischen und der darstellungstheoretischen Bedeutung und Funktion des Blicks in der Literatur insbesondere seit dem 18. Jahrhundert nach. Sie heben ausdrücklich auf methodische und thematische Vielfalt ab; in den Blick rücken somit auch die Wechselbeziehungen zwischen der Literatur und anderen Diskursen, Disziplinen und Medien: Optik und Theologie, philosophische Anthropologie und Kunstgeschichte, Militärgeschichte und Film. Dabei zeichnet sich ab, dass die Literatur die vielfach beobachtete subjektformierende Qualität des Blicks weit mehr als Frage denn als Tatsache oder Programm verhandelt. Diese Konstellation lässt sich vom modernen Liebesblick und der Faszination als "bezauberndem" Blickkontakt über den Blick auf die Landschaft bis hin zum Blick in den Mikro- oder Makrokosmos hinein verfolgen und sie tangiert grundsätzlich auch die formale und performative Dimension literarischer Texte. Emphatisierungen des Blicks münden folglich nicht selten in Poetiken eines unverfügbaren Multiperspektivismus, eines "Versehens" oder gar der Blindheit. Es zeigt sich hierbei nicht nur, wie kompliziert, voraussetzungsreich und unkontrollierbar der Blick in der und von der Literatur eingesetzt wird, sondern auch seine mehr oder weniger latente Gewalt. In diesem Sinne machen die Beiträge des Bandes die Literatur als einen Ort der Kritik und der Subversion des Blicks und des Blickwechsels lesbar.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Kenneth S. Calhoon,
Patrizio Collini,
Jürgen Fohrmann,
Irmgard Gephart,
Eva Geulen,
Bernhard Greiner,
Claude Haas,
Gerhard Neumann,
Norbert Oellers,
Guenter Oesterle,
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Muss Pippi Langstrumpf sterben? Welche Bedeutung hat die »Cancel-Culture« für die Literatur?
Kein vernünftiger Mensch will Literatur verbieten – oder etwa doch? Die Diskussionen werden hitziger. Wie gehen wir mit rassistischen Stereotypen in literarischen Klassikern um? Wollen wir ein Buch noch weiterlesen, wenn gegen dessen Autor:in schwere moralische Vorwürfe erhoben werden? Droht tatsächlich eine neue Zensur, wie manche befürchten? Für die einen ist das „Canceln“ ein notwendiger Schritt im Kampf gegen Diskriminierung, für die anderen ein Schreckgespenst, das die Freiheit der Kunst bedroht. Klar ist: Die Debatte berührt nicht nur einen Kern der Literatur, sondern auch unseres Zusammenlebens. Sie ist ein notwendiger Streit – dem die Autor:innen dieses Bands klug, pointiert und aus verschiedenen Perspektiven auf den Grund gehen.
Mit Beiträgen von Asal Dardan, Adrian Daub, Hanna Engelmeier, Jürgen Kaube, Konrad Paul Liessmann, Ijoma Mangold, Lothar Müller, Mithu Sanyal, Marie Schmidt, Johannes Schneider, Anna-Lena Scholz und Daniela Strigl.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Asal Dardan,
Adrian Daub,
Annika Domainko,
Hanna Engelmeier,
Tobias Heyl,
Jürgen Kaube,
Florian Keßler,
Jo Lendle,
Konrad Paul Liessmann,
Ijoma Mangold,
Lothar Müller,
Georg M. Oswald,
Mithu Sanyal,
Marie Schmidt,
Anna-Lena Scholz,
Daniela Strigl
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Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Kenneth S. Calhoon,
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Jürgen Fohrmann,
Irmgard Gephart,
Eva Geulen,
Bernhard Greiner,
Claude Haas,
Gerhard Neumann,
Norbert Oellers,
Guenter Oesterle,
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Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Kenneth S. Calhoon,
Patrizio Collini,
Jürgen Fohrmann,
Irmgard Gephart,
Eva Geulen,
Bernhard Greiner,
Claude Haas,
Gerhard Neumann,
Norbert Oellers,
Guenter Oesterle,
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Ralf Simon,
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Muss Pippi Langstrumpf sterben? Welche Bedeutung hat die »Cancel-Culture« für die Literatur?
Kein vernünftiger Mensch will Literatur verbieten – oder etwa doch? Die Diskussionen werden hitziger. Wie gehen wir mit rassistischen Stereotypen in literarischen Klassikern um? Wollen wir ein Buch noch weiterlesen, wenn gegen dessen Autor:in schwere moralische Vorwürfe erhoben werden? Droht tatsächlich eine neue Zensur, wie manche befürchten? Für die einen ist das „Canceln“ ein notwendiger Schritt im Kampf gegen Diskriminierung, für die anderen ein Schreckgespenst, das die Freiheit der Kunst bedroht. Klar ist: Die Debatte berührt nicht nur einen Kern der Literatur, sondern auch unseres Zusammenlebens. Sie ist ein notwendiger Streit – dem die Autor:innen dieses Bands klug, pointiert und aus verschiedenen Perspektiven auf den Grund gehen.
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Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Asal Dardan,
Adrian Daub,
Annika Domainko,
Hanna Engelmeier,
Tobias Heyl,
Jürgen Kaube,
Florian Keßler,
Jo Lendle,
Konrad Paul Liessmann,
Ijoma Mangold,
Lothar Müller,
Georg M. Oswald,
Mithu Sanyal,
Marie Schmidt,
Anna-Lena Scholz,
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Muss Pippi Langstrumpf sterben? Welche Bedeutung hat die »Cancel-Culture« für die Literatur?
Kein vernünftiger Mensch will Literatur verbieten – oder etwa doch? Die Diskussionen werden hitziger. Wie gehen wir mit rassistischen Stereotypen in literarischen Klassikern um? Wollen wir ein Buch noch weiterlesen, wenn gegen dessen Autor:in schwere moralische Vorwürfe erhoben werden? Droht tatsächlich eine neue Zensur, wie manche befürchten? Für die einen ist das „Canceln“ ein notwendiger Schritt im Kampf gegen Diskriminierung, für die anderen ein Schreckgespenst, das die Freiheit der Kunst bedroht. Klar ist: Die Debatte berührt nicht nur einen Kern der Literatur, sondern auch unseres Zusammenlebens. Sie ist ein notwendiger Streit – dem die Autor:innen dieses Bands klug, pointiert und aus verschiedenen Perspektiven auf den Grund gehen.
Mit Beiträgen von Asal Dardan, Adrian Daub, Hanna Engelmeier, Jürgen Kaube, Konrad Paul Liessmann, Ijoma Mangold, Lothar Müller, Mithu Sanyal, Marie Schmidt, Johannes Schneider, Anna-Lena Scholz und Daniela Strigl.
Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Asal Dardan,
Adrian Daub,
Annika Domainko,
Hanna Engelmeier,
Tobias Heyl,
Jürgen Kaube,
Florian Keßler,
Jo Lendle,
Konrad Paul Liessmann,
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Lothar Müller,
Georg M. Oswald,
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Anna-Lena Scholz,
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Muss Pippi Langstrumpf sterben? Welche Bedeutung hat die »Cancel-Culture« für die Literatur?
Kein vernünftiger Mensch will Literatur verbieten – oder etwa doch? Die Diskussionen werden hitziger. Wie gehen wir mit rassistischen Stereotypen in literarischen Klassikern um? Wollen wir ein Buch noch weiterlesen, wenn gegen dessen Autor:in schwere moralische Vorwürfe erhoben werden? Droht tatsächlich eine neue Zensur, wie manche befürchten? Für die einen ist das „Canceln“ ein notwendiger Schritt im Kampf gegen Diskriminierung, für die anderen ein Schreckgespenst, das die Freiheit der Kunst bedroht. Klar ist: Die Debatte berührt nicht nur einen Kern der Literatur, sondern auch unseres Zusammenlebens. Sie ist ein notwendiger Streit – dem die Autor:innen dieses Bands klug, pointiert und aus verschiedenen Perspektiven auf den Grund gehen.
Mit Beiträgen von Asal Dardan, Adrian Daub, Hanna Engelmeier, Jürgen Kaube, Konrad Paul Liessmann, Ijoma Mangold, Lothar Müller, Mithu Sanyal, Marie Schmidt, Johannes Schneider, Anna-Lena Scholz und Daniela Strigl.
Aktualisiert: 2023-04-15
Autor:
Asal Dardan,
Adrian Daub,
Annika Domainko,
Hanna Engelmeier,
Tobias Heyl,
Jürgen Kaube,
Florian Keßler,
Jo Lendle,
Konrad Paul Liessmann,
Ijoma Mangold,
Lothar Müller,
Georg M. Oswald,
Mithu Sanyal,
Marie Schmidt,
Anna-Lena Scholz,
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Muss Pippi Langstrumpf sterben? Welche Bedeutung hat die »Cancel-Culture« für die Literatur?
Kein vernünftiger Mensch will Literatur verbieten – oder etwa doch? Die Diskussionen werden hitziger. Wie gehen wir mit rassistischen Stereotypen in literarischen Klassikern um? Wollen wir ein Buch noch weiterlesen, wenn gegen dessen Autor:in schwere moralische Vorwürfe erhoben werden? Droht tatsächlich eine neue Zensur, wie manche befürchten? Für die einen ist das „Canceln“ ein notwendiger Schritt im Kampf gegen Diskriminierung, für die anderen ein Schreckgespenst, das die Freiheit der Kunst bedroht. Klar ist: Die Debatte berührt nicht nur einen Kern der Literatur, sondern auch unseres Zusammenlebens. Sie ist ein notwendiger Streit – dem die Autor:innen dieses Bands klug, pointiert und aus verschiedenen Perspektiven auf den Grund gehen.
Mit Beiträgen von Asal Dardan, Adrian Daub, Hanna Engelmeier, Jürgen Kaube, Konrad Paul Liessmann, Ijoma Mangold, Lothar Müller, Mithu Sanyal, Marie Schmidt, Johannes Schneider, Anna-Lena Scholz und Daniela Strigl.
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Asal Dardan,
Adrian Daub,
Annika Domainko,
Hanna Engelmeier,
Tobias Heyl,
Jürgen Kaube,
Florian Keßler,
Jo Lendle,
Konrad Paul Liessmann,
Ijoma Mangold,
Lothar Müller,
Georg M. Oswald,
Mithu Sanyal,
Marie Schmidt,
Anna-Lena Scholz,
Daniela Strigl
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Franz Kafka und Heinrich von Kleist sind leuchtende Gestirne im literaturwissenschaftlichen und philosophischen Diskurs der Moderne. Die Faszination für die Autorenkonstellation verdankt sich einer außergewöhnlichen Rezeption – und zwar insbesondere jenen Kafka- und/oder Kleist-Lektüren, die ihrerseits thematischen, ästhetischen und politischen Einfluss auf die Literaturwissenschaft und Philosophie des 20. Jahrhunderts gewonnen haben: Essays von Walter Benjamin, Theodor W. Adorno, Hannah Arendt, Judith Butler, Gilles Deleuze/Félix Guattari, Mathieu Carrière, Jacques Derrida, Giorgio Agamben und Paul de Man. Die Studie liest diese Texte als Transkriptionen der Werke Kleists und Kafkas und arbeitet heraus, wie der Ruhm und die diskursive Autorität der Autorenkonstellation erst erzeugt und anschließend immer wieder reproduziert wurden. KLEIST und KAFKA fungieren in diesem Prozess als Markennamen, die literaturwissenschaftliche Argumentationen – etwa über den Begriff von ›Modernität‹ – abkürzen oder ersetzen, zugleich aber mit symbolischem Kapital beladen. Die Rekonstruktion dieser Diskursgeschichte zeigt, an welchen Stellen die Geschichte des 20. Jahrhunderts mit der geisteswissenschaftlichen Theoriebildung und ihren politischen Implikationen verwoben ist. Die vorliegende Studie wurde als herausragende Forschungsarbeit auf dem Gebiet der neueren deutschen Literatur mit dem Scherer-Preis 2016 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Beiträge des Bandes spüren der motivischen und der darstellungstheoretischen Bedeutung und Funktion des Blicks in der Literatur insbesondere seit dem 18. Jahrhundert nach. Sie heben ausdrücklich auf methodische und thematische Vielfalt ab; in den Blick rücken somit auch die Wechselbeziehungen zwischen der Literatur und anderen Diskursen, Disziplinen und Medien: Optik und Theologie, philosophische Anthropologie und Kunstgeschichte, Militärgeschichte und Film. Dabei zeichnet sich ab, dass die Literatur die vielfach beobachtete subjektformierende Qualität des Blicks weit mehr als Frage denn als Tatsache oder Programm verhandelt. Diese Konstellation lässt sich vom modernen Liebesblick und der Faszination als "bezauberndem" Blickkontakt über den Blick auf die Landschaft bis hin zum Blick in den Mikro- oder Makrokosmos hinein verfolgen und sie tangiert grundsätzlich auch die formale und performative Dimension literarischer Texte. Emphatisierungen des Blicks münden folglich nicht selten in Poetiken eines unverfügbaren Multiperspektivismus, eines "Versehens" oder gar der Blindheit. Es zeigt sich hierbei nicht nur, wie kompliziert, voraussetzungsreich und unkontrollierbar der Blick in der und von der Literatur eingesetzt wird, sondern auch seine mehr oder weniger latente Gewalt. In diesem Sinne machen die Beiträge des Bandes die Literatur als einen Ort der Kritik und der Subversion des Blicks und des Blickwechsels lesbar.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Kenneth S. Calhoon,
Patrizio Collini,
Jürgen Fohrmann,
Irmgard Gephart,
Eva Geulen,
Bernhard Greiner,
Claude Haas,
Gerhard Neumann,
Norbert Oellers,
Guenter Oesterle,
Alexander Pleschka,
Nils Reschke,
Stephan Schindler,
Anna-Lena Scholz,
Ralf Simon,
Adam Soboczynski,
Hartmut Steinecke,
Brigitte Weingart,
Markus Winkler
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Franz Kafka und Heinrich von Kleist sind leuchtende Gestirne im literaturwissenschaftlichen und philosophischen Diskurs der Moderne. Die Faszination für die Autorenkonstellation verdankt sich einer außergewöhnlichen Rezeption – und zwar insbesondere jenen Kafka- und/oder Kleist-Lektüren, die ihrerseits thematischen, ästhetischen und politischen Einfluss auf die Literaturwissenschaft und Philosophie des 20. Jahrhunderts genommen haben: Essays von Walter Benjamin, Theodor W. Adorno, Hannah Arendt, Judith Butler, Gilles Deleuze/Félix Guattari, Mathieu Carrière, Jacques Derrida, Giorgio Agamben und Paul de Man. Die Studie liest diese Texte als Transkriptionen der Werke Kleists und Kafkas und arbeitet heraus, wie der Ruhm und die diskursive Autorität der Autorenkonstellation erst erzeugt und anschließend immer wieder reproduziert wurden. KLEIST und KAFKA fungieren in diesem Prozess als Markennamen, die literaturwissenschaftliche Argumentationen – etwa über den Begriff von ›Modernität‹ – abkürzen oder ersetzen, zugleich aber mit symbolischem Kapital beladen. Die Rekonstruktion dieser Diskursgeschichte zeigt, an welchen Stellen die Geschichte des 20. Jahrhunderts mit der geisteswissenschaftlichen Theoriebildung und ihren politischen Implikationen verwoben ist.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Franz Kafka und Heinrich von Kleist sind leuchtende Gestirne im literaturwissenschaftlichen und philosophischen Diskurs der Moderne. Die Faszination für die Autorenkonstellation verdankt sich einer außergewöhnlichen Rezeption – und zwar insbesondere jenen Kafka- und/oder Kleist-Lektüren, die ihrerseits thematischen, ästhetischen und politischen Einfluss auf die Literaturwissenschaft und Philosophie des 20. Jahrhunderts gewonnen haben: Essays von Walter Benjamin, Theodor W. Adorno, Hannah Arendt, Judith Butler, Gilles Deleuze/Félix Guattari, Mathieu Carrière, Jacques Derrida, Giorgio Agamben und Paul de Man. Die Studie liest diese Texte als Transkriptionen der Werke Kleists und Kafkas und arbeitet heraus, wie der Ruhm und die diskursive Autorität der Autorenkonstellation erst erzeugt und anschließend immer wieder reproduziert wurden. KLEIST und KAFKA fungieren in diesem Prozess als Markennamen, die literaturwissenschaftliche Argumentationen – etwa über den Begriff von ›Modernität‹ – abkürzen oder ersetzen, zugleich aber mit symbolischem Kapital beladen. Die Rekonstruktion dieser Diskursgeschichte zeigt, an welchen Stellen die Geschichte des 20. Jahrhunderts mit der geisteswissenschaftlichen Theoriebildung und ihren politischen Implikationen verwoben ist.
Die vorliegende Studie wurde als herausragende Forschungsarbeit auf dem Gebiet der neueren deutschen Literatur mit dem Scherer-Preis 2016 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2020-04-27
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Die Beiträge des Bandes spüren der motivischen und der darstellungstheoretischen Bedeutung und Funktion des Blicks in der Literatur insbesondere seit dem 18. Jahrhundert nach. Sie heben ausdrücklich auf methodische und thematische Vielfalt ab; in den Blick rücken somit auch die Wechselbeziehungen zwischen der Literatur und anderen Diskursen, Disziplinen und Medien: Optik und Theologie, philosophische Anthropologie und Kunstgeschichte, Militärgeschichte und Film. Dabei zeichnet sich ab, dass die Literatur die vielfach beobachtete subjektformierende Qualität des Blicks weit mehr als Frage denn als Tatsache oder Programm verhandelt. Diese Konstellation lässt sich vom modernen Liebesblick und der Faszination als "bezauberndem" Blickkontakt über den Blick auf die Landschaft bis hin zum Blick in den Mikro- oder Makrokosmos hinein verfolgen und sie tangiert grundsätzlich auch die formale und performative Dimension literarischer Texte. Emphatisierungen des Blicks münden folglich nicht selten in Poetiken eines unverfügbaren Multiperspektivismus, eines "Versehens" oder gar der Blindheit. Es zeigt sich hierbei nicht nur, wie kompliziert, voraussetzungsreich und unkontrollierbar der Blick in der und von der Literatur eingesetzt wird, sondern auch seine mehr oder weniger latente Gewalt. In diesem Sinne machen die Beiträge des Bandes die Literatur als einen Ort der Kritik und der Subversion des Blicks und des Blickwechsels lesbar.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Kenneth S. Calhoon,
Patrizio Collini,
Jürgen Fohrmann,
Irmgard Gephart,
Eva Geulen,
Bernhard Greiner,
Claude Haas,
Gerhard Neumann,
Norbert Oellers,
Guenter Oesterle,
Alexander Pleschka,
Nils Reschke,
Stephan Schindler,
Anna-Lena Scholz,
Ralf Simon,
Adam Soboczynski,
Hartmut Steinecke,
Brigitte Weingart,
Markus Winkler
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Die Beiträge des Bandes fokussieren auf zwei Problemkomplexe, die nur auf den ersten Blick weit voneinander entfernt scheinen. Denn die diskursiven Kategorien ›Geschlecht‹ und ›Antike‹ ähneln sich in ihrer Struktur und Funktion. Ihr Gebrauch folgt verwandten Inszenierungsregeln, und sie erfüllen zugleich eine ähnliche Funktion für die Selbstverständigungs- und Positionierungsakte von politischen Gesellschaften und kulturellen Deutungsgemeinschaften. Auf der Grundlage dieser systematischen Ähnlichkeiten geht der interdisziplinäre Band anhand von Beispielen aus Literatur-, Kunst-, Film- und Wissenschaftsgeschichte den spannungsreichen Beziehungen von ›Geschlecht‹ und ›Antike‹ vom Ende des 17. Jahrhunderts bis zur Gegenwart nach. Im Mittelpunkt stehen dabei zwei Fragen, die in wechselseitiger Abhängigkeit zu denken sind: Welche Rolle spielt die Kategorie ›Geschlecht‹ bei der Konstruktion der Antike? Und umgekehrt: Welche Funktion übernimmt die Referenz auf die Antike bei der Konstruktion von Geschlecht in nachantiken Gesellschaften?
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Constanze Baum,
Marcus Becker,
Dennis Borghardt,
Thomas Boyken,
Steffi Grundmann,
Marie-Pierre Harder,
Anna Heinze,
Sandra Hesse,
Friederike Krippner,
Oliver Leege,
Katja Lubitz,
Anna-Lena Scholz,
Thomas Späth,
Anna-Maria Valerius,
Christian Weber,
Daniel Wendt
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Schon sehr bald nach seinem frühen Tod im Februar 1837 hatte man den damals knapp 24-jährigen Georg Büchner ein „Kind der neuen Zeit“ genannt. Es war sein Förderer und Freund Karl Gutzkow, der ihm in seinem Nachruf dieses Attribut verlieh. Und doch sollte es bis zum Ende des 19. Jahrhunderts dauern, bis die Genialität und Modernität eines Autors erkannt wurde, der aus dem Kanon des 20. und 21. Jahrhunderts nicht mehr wegzudenken ist. In einer vergreisten Zeit, die sich quälend der eigenen Nachrangigkeit bewusst war, hatte ein junger Autor Feuer an die etablierten Gattungen gelegt. Es war ihm gelungen, mit seinem schmalen Werk Drama und Prosa so zu revolutionieren, dass ein unbefangenes Fortschreiben der literarischen Traditionen danach nicht mehr möglich war.
Der vorliegende Band versammelte Beiträge zu den ungelösten, den kontroversen und offenen Fragen, die Büchners Texte auch heute noch auslösen. Die Antithetik von „Enttäuschung und Engagement“ erinnert an eine für sein Werk und seine Rezeption, für seine ästhetische Form und seine politische Intention, für seine Sprache und sein satirisch-sozialkritisches Potenzial unaufhebbare Ambivalenz.
Aktualisiert: 2019-11-15
Autor:
Hans Richard Brittnacher,
Antonia Eder,
Hubertus Fischer,
Rolf Haaser,
Alexander Honold,
Rolf-Peter Janz,
Yael Kupferberg,
Irmela von der Lühe,
Ariane Martin,
Markus May,
Bodo Morawe,
Guenter Oesterle,
Michael Rohrwasser,
Anita Runge,
Anna-Lena Scholz,
Moritz Schramm,
Martin Voehler,
Romana Weiershausen,
Michael Will
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