Brechts »Schwanken« zwischen den Systemen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wolfgang Beutin,
Zbigniew Feliszewski,
Arno Gimber,
Andrzej Gwóźdź,
Jürgen Hillesheim,
Gad Kaynar-Kissinger,
Helmuth Kiesel,
Tanja Kinkel,
Jan Knopf,
Gerd Koch,
Klaus-Dieter Krabiel,
Grażyna Krupińska,
Joachim Lucchesi,
Nikolaus Müller-Schöll,
Nina Nowara-Matusik,
Karolina Prykowska-Michalak,
Frank Raddatz,
Ralf Schnell,
Hannelore Scholz-Lübbering,
Karoline Sprenger,
Grażyna Barbara Szewczyk,
Florian Vaßen,
Frank Wagner,
Markus Wessendorf
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Das Phänomen der Grenze gewinnt heute immer mehr an Bedeutung
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Monika Blidy,
Karsten Dahlmanns,
Małgorzata Dubrowska,
Zbigniew Feliszewski,
Clemens Fuhrbach,
Katarzyna Grzywka-Kolago,
Marek Krisch,
Nina Nowara-Matusik,
Anna Rutka,
Ralf Schnell,
Hannelore Scholz-Lübbering,
Arletta Szmorhun,
Paweł Zimniak
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Bisher unpublizierte Briefe von Sophie Tieck an ihren Bruder Ludwig
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Phänomen der Grenze gewinnt heute immer mehr an Bedeutung
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Monika Blidy,
Karsten Dahlmanns,
Małgorzata Dubrowska,
Zbigniew Feliszewski,
Clemens Fuhrbach,
Katarzyna Grzywka-Kolago,
Marek Krisch,
Nina Nowara-Matusik,
Anna Rutka,
Ralf Schnell,
Hannelore Scholz-Lübbering,
Arletta Szmorhun,
Paweł Zimniak
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Brechts »Schwanken« zwischen den Systemen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Wolfgang Beutin,
Zbigniew Feliszewski,
Arno Gimber,
Andrzej Gwóźdź,
Jürgen Hillesheim,
Gad Kaynar-Kissinger,
Helmuth Kiesel,
Tanja Kinkel,
Jan Knopf,
Gerd Koch,
Klaus-Dieter Krabiel,
Grażyna Krupińska,
Joachim Lucchesi,
Nikolaus Müller-Schöll,
Nina Nowara-Matusik,
Karolina Prykowska-Michalak,
Frank Raddatz,
Ralf Schnell,
Hannelore Scholz-Lübbering,
Karoline Sprenger,
Grażyna Barbara Szewczyk,
Florian Vaßen,
Frank Wagner,
Markus Wessendorf
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Das Phänomen der Grenze gewinnt heute immer mehr an Bedeutung
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Monika Blidy,
Karsten Dahlmanns,
Małgorzata Dubrowska,
Zbigniew Feliszewski,
Clemens Fuhrbach,
Katarzyna Grzywka-Kolago,
Marek Krisch,
Nina Nowara-Matusik,
Anna Rutka,
Ralf Schnell,
Hannelore Scholz-Lübbering,
Arletta Szmorhun,
Paweł Zimniak
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Brechts »Schwanken« zwischen den Systemen
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Wolfgang Beutin,
Zbigniew Feliszewski,
Arno Gimber,
Andrzej Gwóźdź,
Jürgen Hillesheim,
Gad Kaynar-Kissinger,
Helmuth Kiesel,
Tanja Kinkel,
Jan Knopf,
Gerd Koch,
Klaus-Dieter Krabiel,
Grażyna Krupińska,
Joachim Lucchesi,
Nikolaus Müller-Schöll,
Nina Nowara-Matusik,
Karolina Prykowska-Michalak,
Frank Raddatz,
Ralf Schnell,
Hannelore Scholz-Lübbering,
Karoline Sprenger,
Grażyna Barbara Szewczyk,
Florian Vaßen,
Frank Wagner,
Markus Wessendorf
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Der Band stellt das Kennenlernen des Nachbarn ins Zentrum und will ein Beitrag zum deutsch-polnischen Dialog über eine gemeinsame, aber auch geteilte Geschichte sein.Wie geht man mit einer Region um, die nach dem Austausch der dort ansässigen Bevölkerung und der Verschiebung der Staatsgrenze neu geschaffen worden ist? Wie lässt sich die Kulturlandschaft einer solchen Region erkunden? Dieses Buch widmet sich der Region an der mittleren Oder, die auch als »Lebuser Land« (poln. Ziemia Lubuska) oder Lebuser Wojewodschaft bekannt ist. 18 Beiträge polnischer und deutscher Autorinnen und Autoren befassen sich mit der Kulturgeschichte, Literaturgeschichte, dem Kulturerbe dieses Raums und mit Fragen des Kulturtransfers zwischen Deutschland und Polen. Das Ziel einer gemeinsamen, grenzüberschreitenden kulturellen und geschichtlichen Landschaft des »Mittleren Oderraumes« ist der Leitgedanke dieses Sammelbandes.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Marta Bakiewicz,
Marta Jadwiga Bąkiewicz,
Aleksandra Chylewska-Tölle,
Kamila Gieba,
Beata Halicka,
Dawid Kotlarek,
Wojciech Kudyba,
Tadeusz Kuźmicki,
Hannah Lotte Lund,
Malgorzata Mikolajczak,
Benno Pubanz,
Hans-Jürgen Rehfeld,
Hannelore Scholz-Lübbering,
Wieslaw Skrobot,
Grażyna Barbara Szewczyk,
Izabela Taraszczuk,
Marceli Tureczek
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Bisher unpublizierte Briefe von Sophie Tieck an ihren Bruder Ludwig
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Romantik als ideengeschichtliche Bewegung durchdrang sämtliche Bereiche des geistigen Lebens in Deutschland und Europa; sie wirkte sich auf die Literaturkonzepte aus und prägte die Entwicklung der bildenden Kunst und Musik. Entscheidende Impulse schöpfte sie aus Kants, Fichtes und Schellings Philosophie, den ästhetischen Schriften der Brüder Schlegel und Novalis sowie den wissenschaftlichen Diskussionen der Zeit. Sie war eine europäische Bewegung, wobei sie aufgrund unterschiedlicher politisch-historischer und kultureller Umstände in jedem Land eine besondere Position einnahm.
Der eigenständige Beitrag, den die Nationalliteraturen zur Umwandlung und Weiterwirkung der wichtigsten romantischen Ideen geleistet haben, war bedeutsam. In den Jahren 1780 und 1830 beginnt die Hochphase der deutschen Romantik, die zur Weltliteratur zählt. In Abgrenzung von dem ästhetischen Programm der Weimarer Klassik wendet sich eine Gruppe von Autorinnen und Autoren der romantischen Poetik und Theorie von Friedrich Schlegel zu, in der die schöne Kunst als universal und weltumfassend definiert wird. Selbst die Schlüsselkategorien der Literatur – wie Phantasie, Subjekt und Wunderbares, Erinnerung und Ewigkeit, Gattung, Form und sprachlicher Ausdruck – erfahren ihre Neubestimmung und sie werden neu reflektiert. Das Selbstbewusstsein künstlerischer Freiheit hat der Romantik und ersten Generation deutscher Romantiker Auftrieb gegeben, die Labyrinthe des Unbewussten und Mystischen, der Vergangenheit und Zukunft zu beschreiten, nach den Zauberworten der Poesie zu suchen und den heiligen Hauch der Musik zu erspüren.
Die Herausgeberinnen dieser Monographie gehen von der Annahme aus, dass unter Einbezug neuerer kulturtheoretischer und literaturwissenschaftlicher Modelle auch neue Ansätze bei der Untersuchung intertextueller Beziehungen zwischen Texten aus der Rezeption von Stoffen, Motiven, Gattungen und ihren Entwicklungen zu gewinnen sind. Dieses Anliegen wurde in Gesprächen mit den einzelnen Autorinnen und Autoren weiterprofiliert.
Die einzelnen Studien spiegeln den aktuellen Forschungsstand wider. Thematisch lassen sie sich vier Bereichen zuordnen. Den ersten bilden Abhandlungen zum Werk von Joseph von Eichendorff; Eugeniusz Klin geht auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Betrachtung der Europa-Konzepte von Friedrich Schlegel und Joseph von Eichendorff ein, und Antonie Magen untersucht Eichendorffs Märchen unter dem Aspekt des Gattungshaften und der romantischen Ästhetik. Während Joanna Rostropowicz das Experiment unternimmt, Texte, die das Fragmentarische und Unabgeschlossene als romantisches Programm in sich tragen, in eine strenge klassische und geschichtlich abgeschlossene Sprache zu übersetzen, diskutiert Eva-Maria Hrdinová, wie sich die poetische Offenheit der Eichendorffschen Bilder in die tschechische Sprache übertragen lässt.
In den zweiten Themenbereich gehören die Beiträge, die ein neues Licht auf weibliche Schreibstrategien werfen. Die Forscherin Renata Dampc-Jarosz nimmt die Problematik der Briefkultur der Frauen auf und verweist auf die spezifische weibliche Raumwahrnehmung, Brigitte Roßbeck schaut aufs Leben und Werk von Caroline Schlegel-Schelling aus der Perspektive des 21. Jahrhunderts und verortet beides im Diskurs, während Hannelore Scholz-Lübbering den Paradigmenwechsel zwischen der romantischen Theorie und der realistischen Schreibweise von Sophie Tieck-Bernhardi von Knorring im Roman "Evremont" erforscht.
Den dritten Teil des Sammelbandes füllen die Studien mit komparatistischem Ansatz, die die Entwicklung der romantischen Bildkunst (Christian Scholl), die Rolle der Musik in der Poesie (Ernst Kiehl) und Beziehungen zwischen Literatur und Religion (Marcin Worbs) einer Reflexion und Analyse unterziehen.
Im vierten Teil des Bandes findet man Überlegungen zu verschiedenen Aspekten der Rezeption von romantischen Texten, Motiven, Ideen und Formen. Grazyna Barbara Szewczyk geht von dem Konzept des Kulturtransfers aus, stellt die polnische und deutsche romantische Dichtung im Dialog dar und sucht nach Ursachen des dynamischen Gedankenaustausches zwischen Dichtern beider Nationen. Andrea Rudolph befragt das Thema der volksnahen Romantik unter dem nationalromantischen Aspekt und greift in der Analyse auf die antinapoleonische Lyrik zurück, Michal Skop unternimmt den Versuch, die polnisch-deutschen kulturellen Beziehungen im oberschlesischen Raum am Beispiel von publizistischen Texten aus dem 19. Jahrhundert zu dokumentieren, und Gabriela Jelitto-Piechulik geht auf den Grund der historischen Novalis-Charakteristiken von Wilhelm Dilthey und Ricarda Huch. Daniela Ploch macht mit ihrem Beitrag auf die Adaptation von bekannten romantischen Stoffen in der Zeit des Nationalsozialismus und Nina Nowara-Matusik auf romantische Motive und Figuren im Prosawerk von Eberhard Hilscher aufmerksam.
Vor diesem Hintergrund erscheint romantische Literatur und Kunst als dynamischer grenzüberschreitender Prozess mit medialen, sozialen, wissenschaftlich-geschichtlichen und politischen Folgen. In diesem Band haben die deutschen, polnischen und tschechischen Projektteilnehmerinnen und Projektteilnehmer bedeutende romantische Schlüsselwerke, aber auch bislang wenig bekannte Literatur neu interpretiert, indem sie die Wirkung dieser Werke in der Herkunftskultur auch in anderen Kulturen erwogen und Neues zur biographischen Forschung beitrugen. Zudem rückten Vermittlerfiguren ins Blickfeld, die den intellektuellen Austausch gefördert oder im literarischen bzw. kulturellen Feld Schreibende mit anderen Künstlern bekannt gemacht haben.
(aus dem Vorwort der Herausgeberinnen)
Aktualisiert: 2020-01-09
Autor:
Renata Dampc-Jarosz,
Eva Maria Hrdinová,
Gabriela Jelitto-Piechulik,
Ernst Kiehl,
Eugeniusz Klin,
Antonie Magen,
Nina Nowara-Matusik,
Daniela Ploch,
Brigitte Roßbeck,
Joanna Rostropowicz,
Andrea Rudolph,
Christian Scholl,
Hannelore Scholz-Lübbering,
Michal Skop,
Grażyna Barbara Szewczyk,
Marcin Worbs
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Dieser zweisprachige Kultur-Reiseführer vermittelt einen lebendigen Eindruck von den Besonderheiten der deutsch-polnischen Grenzregion und dem unverwechselbaren Leben der Menschen an der Oder. Er ist zugleich Reisebegleiter und Lesebuch für Kinder und Erwachsene.
Sagen, Märchen und Legenden sind lebendig, wohl auch deshalb, weil kaum ein anderes Kunstwerk Wirklichkeit und Phantasie der Menschen so in Zeit überdauernde Bewegung gebracht hat. Götter, Geister und Nixen bevölkern in Geschichten seit Jahrhunderten das Flussgebiet der Oder/Odra.
Die mündlichen Überlieferungen über konkrete Orte, Plätze und Landschaften der deutsch-polnischen Oderregion in der ehemaligen brandenburgischen Neumark wurden im Laufe der Jahrhunderte zu Sagen, Märchen und Legenden – zu allerlei Geschichten.
Eine Karte mit markierten Routen und nummerierten Ortsangaben, ergänzt durch kurze Ortsporträts mit zusätzlichen Hinweisen, erleichtert die Orientierung. Im Fokus steht hierbei die politische Zäsur 1945.
Der Band wirkt als Ideengeber und liefert vielfältige Informationen. Er weckt Lust auf neuartige Entdeckungsreisen durch eine fast vergessene Region.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Sophie Tieck-Bernhardis erster Roman, »Julie Saint Albain«, erschien 1801 anonym. Erzählt wird die Geschichte der jungen Julie, die unvorbereitet in die Welt der Pariser Galanterien eingeführt wird und als Objekt der Begierde um ihre Tugend bangt. Im poetischen Verwirrspiel der Gefühle stehen Verführungsszenarien und Intrigen der Suche nach der echten Liebe gegenüber. Julies Gefühlswelten sind instabil. Im Namen der ›Natur‹ fordert sie die für die Romantik konstitutive Befreiung der Empfindungen und Phantasien aus dem Korsett der Weiblichkeit. Kontrastiert wird die Haltung Julies durch die Auffassungen verschiedener Frauen und Männer, die in Briefen über ihre Gefühlswelten reflektieren und in ihren Gefühlshaltungen eher der Aufklärung, dem Sentimentalismus oder der Romantik zuzuordnen sind. Auf diese Weise erhellt Sophie Tieck-Bernhardis Werk traditionelle bürgerliche Liebes- und Ehekonzepte ebenso wie das romantische Liebesideal und kritisiert bedeutsame Aspekte der Geschlechterordnung um 1800. - Mit ihrem umfangreichen Werk gehört Sophie Tieck zu den interessantesten Schriftstellerinnen an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert.
Die Schwester von Ludwig Tieck, dem berühmten Dichter der Romantik, und Friedrich Tieck, dem anerkannten Bildhauer, fand jedoch nur unter großen Schwierigkeiten zum Schreiben. Sie musste sich ihre Bildung mühsam autodidaktisch aneignen. Sophie Tiecks Werke entstanden während Schwangerschaften und unter ungünstigen gesundheitlichen Umständen. Nach dramatischer Flucht durch Europa und Scheidung lebte sie mit ihrem zweiten Ehemann im Baltikum. Sie starb 1833 in Reval.
Aktualisiert: 2019-12-10
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Der Band stellt das Kennenlernen des Nachbarn ins Zentrum und will ein Beitrag zum deutsch-polnischen Dialog über eine gemeinsame, aber auch geteilte Geschichte sein.Wie geht man mit einer Region um, die nach dem Austausch der dort ansässigen Bevölkerung und der Verschiebung der Staatsgrenze neu geschaffen worden ist? Wie lässt sich die Kulturlandschaft einer solchen Region erkunden? Dieses Buch widmet sich der Region an der mittleren Oder, die auch als »Lebuser Land« (poln. Ziemia Lubuska) oder Lebuser Wojewodschaft bekannt ist. 18 Beiträge polnischer und deutscher Autorinnen und Autoren befassen sich mit der Kulturgeschichte, Literaturgeschichte, dem Kulturerbe dieses Raums und mit Fragen des Kulturtransfers zwischen Deutschland und Polen. Das Ziel einer gemeinsamen, grenzüberschreitenden kulturellen und geschichtlichen Landschaft des »Mittleren Oderraumes« ist der Leitgedanke dieses Sammelbandes.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Marta Bakiewicz,
Marta Jadwiga Bąkiewicz,
Aleksandra Chylewska-Tölle,
Kamila Gieba,
Beata Halicka,
Dawid Kotlarek,
Wojciech Kudyba,
Tadeusz Kuźmicki,
Hannah Lotte Lund,
Malgorzata Mikolajczak,
Benno Pubanz,
Hans-Jürgen Rehfeld,
Hannelore Scholz-Lübbering,
Wieslaw Skrobot,
Grażyna Barbara Szewczyk,
Izabela Taraszczuk,
Marceli Tureczek
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Götter, Geister, Wassernixen – sie alle gehören zum reichen Schatz jener sagenumwobenen Flusslandschaft der Oder.
Vor allem ihnen gilt die Aufmerksamkeit der Autoren dieses Bandes. Er vereint bemerkenswerte Beiträge zur Regionalforschung des heutigen deutsch-polnischen Grenzgebietes. Im Zentrum der wissenschaftlichen Diskussion stehen zwei Schwerpunkte: einerseits die historische Märchen- und Sagenforschung, andererseits die Märchen- und Sagenbiologie im regionalen Raum.
Die hier entspringenden facettenreichen Reflexionen sind deutsch-polnische Annäherungen an eine gemeinsamen Kulturgeschichte – ganz im Sinne eines übergreifenden „kulturellen Gedächtnisses“.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Den Mythos Loreley, wer kennt ihn nicht, wer hat nicht schon von dem schroffen Schieferfelsen bei St. Goar am Rhein gehört, der auf besondere Weise fasziniert. Die Geschichte von Loreley, der schönen Jungfrau, die oben auf dem Felsen sitzt und Rheinschiffer betört, verbindet Romantik, Sehnsucht und Verführung ebenso wie mythologische Bedeutung und touristische Anziehungskraft.
Die CD-ROM Loreley basiert auf einem Projekt an der Humboldt Universität Berlin, das unter der Leitung der Herausgeberin begonnen wurde und bei dem die wechselseitigen Einflüsse von Dichtung und Politik, Dichtung und Literaturtheorie sowie Dichtung, Musik und Bildender Kunst erlebbar werden. Die jetzt vorliegende CD-ROM ermöglicht durch e-Learning-Elemente das virtuelle Erleben dieses Mythos.
Aktualisiert: 2023-03-28
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