Kurt Schwitters hat mehr als nur gewöhnliche Sätze gefunden, um seiner Liebe zu einer gewissen Anna Blume Ausdruck zu verleihen. Und seine 'Ursonate' ist das wohl berühmteste Lautgedicht, das je erdacht wurde. Hier eine Auswahl der verblüffenden Sprachakrobatik des dadaistischen Künstlers.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kurt Schwitters hat mehr als nur gewöhnliche Sätze gefunden, um seiner Liebe zu einer gewissen Anna Blume Ausdruck zu verleihen. Und seine 'Ursonate' ist das wohl berühmteste Lautgedicht, das je erdacht wurde. Hier eine Auswahl der verblüffenden Sprachakrobatik des dadaistischen Künstlers.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kurt Schwitters' berühmte Erzählung über das Verhältnis von Kunst und Kritik erschien vor neunzig Jahren udn ist nochimmer aktuell - eine Neuausgabe in besonders schöner Ausstattung und mit einem Nachwort versehen von Christian Demand.
"Auguste Bolte sah etwa 10 Menschen auf der Straße, die in einer und derselben Richtung geradeaus vorwärts gingen. Das kam Auguste Bolte verdächtig vor. 10 Menschengingen in einer und derselben Richtung. 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10. Da musste etwas los sein." Um das herauszufinden, folgt sie den Menschen. Als sich die Gruppe teilt, entscheidet sie sich zunächst, nur dem einen Teil weiter zu folgen, rennt dann aber zwischen beiden hin und her. Unterwegs zeiht sie sich bis auf das Unterhemd aus, um schneller laufen zu können. Und dann verlässt ein junges Mädchen die Gruppe und verschwindet in einem Haus. Was macht Auguste nun?
Eine herrlich verrückte Persiflage voller Reime und Wortspiele, die auch die Form der wissenschaftlichen Arbeit nicht verschont.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Kurt Schwitters' berühmte Erzählung über das Verhältnis von Kunst und Kritik erschien vor neunzig Jahren udn ist nochimmer aktuell - eine Neuausgabe in besonders schöner Ausstattung und mit einem Nachwort versehen von Christian Demand.
"Auguste Bolte sah etwa 10 Menschen auf der Straße, die in einer und derselben Richtung geradeaus vorwärts gingen. Das kam Auguste Bolte verdächtig vor. 10 Menschengingen in einer und derselben Richtung. 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10. Da musste etwas los sein." Um das herauszufinden, folgt sie den Menschen. Als sich die Gruppe teilt, entscheidet sie sich zunächst, nur dem einen Teil weiter zu folgen, rennt dann aber zwischen beiden hin und her. Unterwegs zeiht sie sich bis auf das Unterhemd aus, um schneller laufen zu können. Und dann verlässt ein junges Mädchen die Gruppe und verschwindet in einem Haus. Was macht Auguste nun?
Eine herrlich verrückte Persiflage voller Reime und Wortspiele, die auch die Form der wissenschaftlichen Arbeit nicht verschont.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Kurt Schwitters' berühmte Erzählung über das Verhältnis von Kunst und Kritik erschien vor neunzig Jahren udn ist nochimmer aktuell - eine Neuausgabe in besonders schöner Ausstattung und mit einem Nachwort versehen von Christian Demand.
"Auguste Bolte sah etwa 10 Menschen auf der Straße, die in einer und derselben Richtung geradeaus vorwärts gingen. Das kam Auguste Bolte verdächtig vor. 10 Menschengingen in einer und derselben Richtung. 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10. Da musste etwas los sein." Um das herauszufinden, folgt sie den Menschen. Als sich die Gruppe teilt, entscheidet sie sich zunächst, nur dem einen Teil weiter zu folgen, rennt dann aber zwischen beiden hin und her. Unterwegs zeiht sie sich bis auf das Unterhemd aus, um schneller laufen zu können. Und dann verlässt ein junges Mädchen die Gruppe und verschwindet in einem Haus. Was macht Auguste nun?
Eine herrlich verrückte Persiflage voller Reime und Wortspiele, die auch die Form der wissenschaftlichen Arbeit nicht verschont.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Kurt Schwitters' berühmte Erzählung über das Verhältnis von Kunst und Kritik erschien vor neunzig Jahren udn ist nochimmer aktuell - eine Neuausgabe in besonders schöner Ausstattung und mit einem Nachwort versehen von Christian Demand.
"Auguste Bolte sah etwa 10 Menschen auf der Straße, die in einer und derselben Richtung geradeaus vorwärts gingen. Das kam Auguste Bolte verdächtig vor. 10 Menschengingen in einer und derselben Richtung. 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10. Da musste etwas los sein." Um das herauszufinden, folgt sie den Menschen. Als sich die Gruppe teilt, entscheidet sie sich zunächst, nur dem einen Teil weiter zu folgen, rennt dann aber zwischen beiden hin und her. Unterwegs zeiht sie sich bis auf das Unterhemd aus, um schneller laufen zu können. Und dann verlässt ein junges Mädchen die Gruppe und verschwindet in einem Haus. Was macht Auguste nun?
Eine herrlich verrückte Persiflage voller Reime und Wortspiele, die auch die Form der wissenschaftlichen Arbeit nicht verschont.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Kurt Schwitters hat mehr als nur gewöhnliche Sätze gefunden, um seiner Liebe zu einer gewissen Anna Blume Ausdruck zu verleihen. Und seine 'Ursonate' ist das wohl berühmteste Lautgedicht, das je erdacht wurde. Hier eine Auswahl der verblüffenden Sprachakrobatik des dadaistischen Künstlers.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Merzkünstler Kurt Schwitters (Hannover 1887-1948 Kendal) legte zu Beginn der 1920er Jahre mehrere Sammelkladden an. Darin vereinigte er nahezu sechshundert verschiedenartige Texte und Bilder, darunter Leserbriefe, Künstlerkorrespondenzen, Kommentare von Ausstellungsbesuchern und Zeitungsartikel. Diese einzigartigen, bisher weitgehend unbekannten Notizbücher werden hier erstmals umfassend erschlossen und präsentiert. Sie bezeugen Schwitters' Sammel- und Konstruktionsleidenschaft und ermöglichen vielfältige Einblicke in die Reichhaltigkeit und Komplexität seiner Merzkunst. Die zusammengetragenen Dokumente zeichnen seine Entwicklung als Künstler nach und verorten ihn im Kontext von Produktion und Rezeption, Institutionalisierung und Kommerzialisierung der Kunst und Literatur des frühen 20. Jahrhunderts. Sie zeigen, wie Schwitters nicht zuletzt in Reaktion auf das Publikum und in Auseinandersetzung mit der Kritik eine individuelle künstlerische Haltung entwickelt und die vielfältige Resonanz künstlerisch verwertet hat. Die Textsammlungen offenbaren die Strategien seiner produktiven Rezeption und ermöglichen so durch diesen Band einen neuen, erweiterten Blick auf sein Werk. Durch die beiden Herausgeberinnen Ursula Kocher (Professorin für Allgemeine Literaturwissenschaft an der Bergischen Universität Wuppertal) und Isabel Schulz (Leiterin des Kurt Schwitters Archives im Sprengel Museum Hannover) werden Sachkenntnis und Expertise in Literatur-, Editions- und Kunstwissenschaft erfolgreich zusammengeführt. Die wissenschaftliche Kommentierung und Kontextualisierung von Julia Nantke und Antje Wulff ermöglichen einen fundierten Zugriff auf das Material. Übersichtliche Verzeichnisse und Register erschließen eingehend die relevanten Personen, Publikationen und Werke.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Band 4 der Gesamtausgabe Kurt Schwitters. Alle Texte bietet erstmals eine vollständige Edition der von Kurt Schwitters herausgegebenen, multimedialen Künstlerzeitschrift Merz. Sie ermöglicht durch eine umfassende editorische Aufbereitung und eine vielschichtige Kommentierung mit komplexer Verweisstruktur einen neuen Zugang zu der kunstformenübergreifenden Reihe Merz. Dafür wurden die Inhalte sowie strukturelle und gestalterische Besonderheiten der Reihe interdisziplinär erforscht. Eine genaue wissenschaftliche Analyse der einzelnen Hefte, die relevante, bisher noch unerforschte Materialien einbezieht, liefert Erkenntnisse zur Entwicklung und zu künstlerischen Strategien des Gesamtwerks von Schwitters sowie zur Verortung von Merz in der internationalen Avantgarde der 1920er bis 1930er Jahre. Die kritische Transkription ermöglicht insbesondere im Falle der als Text-Bild-Collagen komponierten Seiten eine erhöhte Lesbarkeit. Die Materialität der Reihe Merz kann und will das Buch nicht dokumentarisch abbilden. Die Leserinnen und Lesern sollen vielmehr in die Lage versetzt werden, durch die editorische Aufbereitung des Materials dessen Spezifik zu erfassen. Aus diesem Grund wendet sich die Edition an Experten und Interessierte gleichermaßen, bietet sie doch sowohl Spezial- als auch Überblickswissen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kurt Schwitters hat mehr als nur gewöhnliche Sätze gefunden, um seiner Liebe zu einer gewissen Anna Blume Ausdruck zu verleihen. Und seine 'Ursonate' ist das wohl berühmteste Lautgedicht, das je erdacht wurde. Hier eine Auswahl der verblüffenden Sprachakrobatik des dadaistischen Künstlers.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Kurt Schwitters' berühmte Erzählung über das Verhältnis von Kunst und Kritik erschien vor neunzig Jahren udn ist nochimmer aktuell - eine Neuausgabe in besonders schöner Ausstattung und mit einem Nachwort versehen von Christian Demand.
"Auguste Bolte sah etwa 10 Menschen auf der Straße, die in einer und derselben Richtung geradeaus vorwärts gingen. Das kam Auguste Bolte verdächtig vor. 10 Menschengingen in einer und derselben Richtung. 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10. Da musste etwas los sein." Um das herauszufinden, folgt sie den Menschen. Als sich die Gruppe teilt, entscheidet sie sich zunächst, nur dem einen Teil weiter zu folgen, rennt dann aber zwischen beiden hin und her. Unterwegs zeiht sie sich bis auf das Unterhemd aus, um schneller laufen zu können. Und dann verlässt ein junges Mädchen die Gruppe und verschwindet in einem Haus. Was macht Auguste nun?
Eine herrlich verrückte Persiflage voller Reime und Wortspiele, die auch die Form der wissenschaftlichen Arbeit nicht verschont.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kurt Schwitters' berühmte Erzählung über das Verhältnis von Kunst und Kritik erschien vor neunzig Jahren udn ist nochimmer aktuell - eine Neuausgabe in besonders schöner Ausstattung und mit einem Nachwort versehen von Christian Demand.
"Auguste Bolte sah etwa 10 Menschen auf der Straße, die in einer und derselben Richtung geradeaus vorwärts gingen. Das kam Auguste Bolte verdächtig vor. 10 Menschengingen in einer und derselben Richtung. 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10. Da musste etwas los sein." Um das herauszufinden, folgt sie den Menschen. Als sich die Gruppe teilt, entscheidet sie sich zunächst, nur dem einen Teil weiter zu folgen, rennt dann aber zwischen beiden hin und her. Unterwegs zeiht sie sich bis auf das Unterhemd aus, um schneller laufen zu können. Und dann verlässt ein junges Mädchen die Gruppe und verschwindet in einem Haus. Was macht Auguste nun?
Eine herrlich verrückte Persiflage voller Reime und Wortspiele, die auch die Form der wissenschaftlichen Arbeit nicht verschont.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Literaturzeitschrift mit größtenteils lebenden, auch einigen verstorbenen Autoren, die sich dem Sprachspiel, Experiment, der komischen und schrägen Literatur gewidmet haben.
Aktualisiert: 2022-11-16
Autor:
Norbert Autenrieth,
pseud. blumenlese,
Manfred Bosch,
Daniel Böswirth,
Heiner Brückner,
Gerda Essel,
Klaus Gasseleder,
Helmut Haberkamm,
Helmut Herrmann,
Margit Heumann,
Ulrich Holbein,
Ludwig Christoph Heinrich Hölty,
Gerhard Jaschke,
Johannes Jung,
Günter Kaip,
Veronika Käter,
Manfred Kern,
Stephan Kessler,
Thomas Klosner,
Deny Lanz,
Paul Maar,
Martin Maecker,
Hanne Mausfeld,
Rupprecht Mayer,
Wilhelm Mueller,
Jürgen Naumann,
Sophie Reyer,
Joachim Ringelnatz,
Friedrich Rückert,
Thomas Rüger,
Walle Sayer,
Kurt Schiffel,
Clemens Schittko,
Kurt Schwitters,
Walter Serner,
Carsten Stephan,
Siegfried Straßner,
Anita Tschirwitz,
hans Viehböck,
Richard Wall,
Rainer Wedler,
Peter Paul Wiplinger,
Johannes Witek,
Josef Wittmann
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Eine Auswahl alter und neuester kurzer Texxt (Kurzprosa, Gdicht9 vorwiegen sprachspielerischer und komischer Texte, gemischt von skurriler Prosa usw. usf.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Norbert Autenrieth,
blume,
Clemens Brentano,
Heiner Brückner,
Rolf-Bernhard Essig,
Kilian Urban Ganslfeder,
Klaus Gasseleder,
Alfred Gulden,
Helmut Haberkamm,
Martin Heberlein,
Heinrich Heine,
Annette Hellstern,
Margit Heumann,
Sigi Hirsch,
Ulrich Holbein,
Gerhard Jaschke,
Markus Manfred Jung,
Günter Kaip,
Lars Kamping,
Sonja Keil,
Manfred Kern,
Philip Krömer,
Alfred Lichtenstein,
Martin Maecker,
Hanne Mausfeld,
Christian Morgenstern,
Sophie Reyer,
Joachim Ringelnatz,
Friedrich Rückert,
Hans Sachs,
Walle Sayer,
Gerd Scherm,
Kurt Schiffel,
Andreas Schumacher,
Kurt Schwitters,
Friedhelm Sikora,
Michael Starcke,
Carsten Stephan,
Linde Unrein,
Robert Unterburger,
hans Viehböck,
Richard Wall,
Rainer Wedler,
Peter Paul Wiplinger,
Johannes Witek,
Josef Wittmann
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wie Wildleser-Almanach 1-.8
Aktualisiert: 2021-11-15
Autor:
Johanna Ernst Baldanders,
Helena Beuchert,
blume,
Daniel Böswirth,
Sabine Burkhardt,
Mathias Claudius,
Fred Endrikat,
Rolf-Bernhard Essig,
Johann Fischart,
Frank Froschcotta,
Kilian Urban Ganslfeder,
Klaus Gasseleder,
Karl-Hans Graf,
Alfred Gulden,
Helmut Haberkamm,
Peter Hammerschlag,
Johann Peter Hebel,
Martin Heberlein,
Margit Heumann,
Sigi Hirsch,
Friedrich Hölderlin,
Arno Holz,
Gerhard Jaschke,
Günter Kaip,
Veronika Käter,
Sonja Keil,
Stephan Kessler,
Klabund,
Thomas Klosner,
Matthias Kröner,
Wolfgang Kühn,
Georg Christoph Lichtenberg,
Paul Maar,
Hanne Mausfeld,
Jürgen Naumann,
August Platen,
Joachim Ringelnatz,
Friedrich Rückert,
Thomas Rüger,
Gerd Scherm,
Kurt Schiffel,
Andreas Schumacher,
Kurt Schwitters,
Friedhelm Sikora,
Siegfried Straßner,
Anita Tschirwitz,
Kurt Tucholsky,
Linde Unrein,
Karl Valentin,
Monika Vasik,
hans Viehböck,
Hans Freiherr von Gumppenberg,
Richard Wall,
Rainer Wedler,
Peter Paul Wiplinger,
Johannes Witek,
Josef Wittmann,
reiner Zufall
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Eine Schau von über kurzen 70 Texten von mehr als 40 Autoren, lebenden wie toten, aber nicht verblichenen, jungen und vor allem auch alten.
Sprachspielereien, skurrile Texte, freche Texte, bedenkliche Texte, vergnügliche Texte, komische, ironische, auch ärgerliche Texte.
Keine Bekenntnisse, Manifeste, Betroffenheitslyrik, Herzschmerzdichtung, nichts, was unter die Haut geht oder sich aufs Gemüt schlägt, sondern was den Kopf bewegt.
Ein buntes Potpourri zum Aufschlagen, Lesen, Weglegen, wieder Aufschlagen usw.
Aktualisiert: 2021-02-15
Autor:
Peter Altenberg,
Corinna Antelmann,
Helene Beuchert,
alexandra bichlwagner,
blume,
Daniel Böswirth,
Clemens Brentano,
Sabine Burkhardt,
Wilhelm Busch,
Hermann Essig,
Rolf-Bernhard Essig,
Theodorf Fontane,
Kilian Urban Ganslfeder,
Klaus Gasseleder,
August Graf Platen,
Alfred Gulden,
Helmut Haberkamm,
Helmut Herrmann,
Sigi Hirsch,
Arno Holz,
Gerhard Jaschke,
Markus Manfred Jung,
Veronika Käter,
Manfred Kern,
Klabund,
Matthias Kröner,
Wolfgang Kühn,
Hanne Mausfeld,
Christian Morgenstern,
Eduard Mörike,
Jürgen Naumann,
Sophie Reyer,
Joachim Ringelnatz,
Peter Rosegger,
Thomas Rüger,
Walle Sayer,
Kurt Schiffel,
Andreas Schumacher,
Kurt Schwitters,
Walter Serner,
Friedhelm Sikora,
Siegfried Straßner,
Anita Tschirwitz,
Linde Unrein,
Karl Valentin,
jakob van Hoddis,
Monika Vasik,
hans Viehböck,
Richard Wall,
Rainer Wedler,
Peter Paul Wiplinger,
Josef Wittmann,
Hanns Peter Zwißler
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Dies ist Band 6 der Zeitschrift. Alle anderen Bände sind noch lieferbar. Abonnement möglich
Der Wildleser-Almanach ist eine bunte Litereturzeitschrift mit skurrilen Texten, Sprachexperimenten, ungewöhnliche Klassikertexte und seltene Texte lebender Autoren (ohne Namensnennung beim Text).
Aktualisiert: 2020-08-20
Autor:
Richard Adleff,
Jakob Johanna Baldander,
Hugo Ball,
Michael Bauer,
Helena Beuchert,
alexandra bichlwagner,
michael johann bauer blume,
Daniel Böswirth,
Clemens Brentano,
Annette Droste-Hülshoff ,
Rolf-Bernhard Essig,
Johann Fischart,
Kilian Urban Ganslfeder,
Klaus Gasseleder,
Johann Wolfgang Goethe,
Alfred Gulden,
Helmut Haberkamm,
Franz Hessel,
Michaela Hinterleitner,
Sigi Hirsch,
Jakob van Hoddis,
Christian Hoffmann von Hofmannswaldau,
Ulrich Holbein,
Gerhard Jaschke,
Markus Manfred Jung,
Franz Kafka,
Günter Kaip,
Veronika Käter,
Sonja Keil,
Manfred Kern,
Klabund,
Philip Krömer,
Dirk Kruse,
Anton Kuh,
Wolfgang Kühn,
Alfred Lichtenstein,
Sophie Reyer,
Friedrich Rückert,
Thomas Rüger,
Walle Sayer,
Kurt Schiffel,
Kurt Schwitters,
Walter Serner,
Friedhelm Sikora,
Paloma Solazzo,
Siegfried Straßner,
Zoe Ströbel,
Linde Unrein,
Johann peter Uz,
Karl Valentin,
Monika Vasik,
hans Viehböck,
Richard Wall,
Rainer Wedler,
Peter Paul Wiplinger
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Band 4 der Gesamtausgabe Kurt Schwitters. Alle Texte bietet erstmals eine vollständige Edition der von Kurt Schwitters herausgegebenen, multimedialen Künstlerzeitschrift Merz. Sie ermöglicht durch eine umfassende editorische Aufbereitung und eine vielschichtige Kommentierung mit komplexer Verweisstruktur einen neuen Zugang zu der kunstformenübergreifenden Reihe Merz. Dafür wurden die Inhalte sowie strukturelle und gestalterische Besonderheiten der Reihe interdisziplinär erforscht. Eine genaue wissenschaftliche Analyse der einzelnen Hefte, die relevante, bisher noch unerforschte Materialien einbezieht, liefert Erkenntnisse zur Entwicklung und zu künstlerischen Strategien des Gesamtwerks von Schwitters sowie zur Verortung von Merz in der internationalen Avantgarde der 1920er bis 1930er Jahre. Die kritische Transkription ermöglicht insbesondere im Falle der als Text-Bild-Collagen komponierten Seiten eine erhöhte Lesbarkeit. Die Materialität der Reihe Merz kann und will das Buch nicht dokumentarisch abbilden. Die Leserinnen und Lesern sollen vielmehr in die Lage versetzt werden, durch die editorische Aufbereitung des Materials dessen Spezifik zu erfassen. Aus diesem Grund wendet sich die Edition an Experten und Interessierte gleichermaßen, bietet sie doch sowohl Spezial- als auch Überblickswissen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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