Grundlagen inklusiver Bildung. Teil 2

Grundlagen inklusiver Bildung. Teil 2 von Behrensen,  Birgit, Benkmann,  Rainer, Blasse,  Nina, Böing ,  Ursula, Boller,  Sebastian, Budde,  Juergen, Giesen,  Norbert, Hagedorn,  Udo, Hartdegen,  Karsten, Hildebrandt,  Elke, Hinrichsen,  Merle, Hinz,  Manfred, Höhle,  Gerhard, Hummrich,  Merle, Karlegger,  Ingrid, Knies,  Angelika, Köpfer,  Andreas, Krüger,  Mirko, Lau,  Ramona, Marty,  Astrid, Meraner,  Rudolf, Moegling,  Klaus, Niemeyer-Jensen,  Beatrix, Peim,  Olaf, Pfützner,  Robert, Pietsch,  Susanne, Rumpold,  Vanessa, Schaaf,  Rebecca, Senn,  Patricia, Siedenbiedel,  Catrin, Siewert,  Jörg, Solzbacher,  Claudia, Stommel,  Sarah, Theurer,  Caroline, Thon,  Christine, Trumpa,  Silke, van der Wielen,  Barbara, Welti,  Felix, Widmer,  Rahel, Wittek,  Doris
Die beiden Bände zu den Grundlagen inklusiver Bildung stellen eine Einheit dar und versuchen die wesentlichen Themenkomplexe in Theorie, Forschung und Praxis darzustellen. Kontroversen werden nicht ausgespart, sondern es wird sehr deutlich thematisiert, welche Voraussetzungen für eine gelingende inklusive Bildung notwendig sind, aber auch wann Inklusion nicht gelingen kann. Der hier vorliegende zweite Teilband bezieht sich auf die Entwicklung zur inklusiven Schule sowie zu den Konsequenzen für die Lehrerbildung. Zu Beginn des Bandes gibt es eine Einführung in die Grundlagen der an Inklusion orientierten Schulentwicklung für die Sekundarstufe I und II. Die inklusive Schulentwicklung wird in einem nächsten Schritt zunächst unter einer praktischen Perspektive und dann unter einer Forschungsperspektive untersucht. Anschließend werden Konsequenzen für die Lehrerbildung thematisiert. Hier wird deutlich, dass es nicht um die Ausbildung einiger Spezialist_innen sondern um eine professionelle Querschnittsaufgabe geht – dies geht alle Lehrer_innen an. Hiernach erfolgt eine kritische Diskussion inklusiver Schulentwicklung in einer Gesellschaft, die in ihrer gesellschaftlichen Realität auch gravierende Tendenzen der Exklusion aufweist. Abschließend werden drei Beispiele gelungener inklusiver Schulen auch unter den beschriebenen schwierigen Bedingungen modellhaft vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Grundlagen inklusiver Bildung. Teil 2

Grundlagen inklusiver Bildung. Teil 2 von Behrensen,  Birgit, Benkmann,  Rainer, Blasse,  Nina, Böing ,  Ursula, Boller,  Sebastian, Budde,  Juergen, Giesen,  Norbert, Hagedorn,  Udo, Hartdegen,  Karsten, Hildebrandt,  Elke, Hinrichsen,  Merle, Hinz,  Manfred, Höhle,  Gerhard, Hummrich,  Merle, Karlegger,  Ingrid, Knies,  Angelika, Köpfer,  Andreas, Krüger,  Mirko, Lau,  Ramona, Marty,  Astrid, Meraner,  Rudolf, Moegling,  Klaus, Niemeyer-Jensen,  Beatrix, Peim,  Olaf, Pfützner,  Robert, Pietsch,  Susanne, Rumpold,  Vanessa, Schaaf,  Rebecca, Senn,  Patricia, Siedenbiedel,  Catrin, Siewert,  Jörg, Solzbacher,  Claudia, Stommel,  Sarah, Theurer,  Caroline, Thon,  Christine, Trumpa,  Silke, van der Wielen,  Barbara, Welti,  Felix, Widmer,  Rahel, Wittek,  Doris
Die beiden Bände zu den Grundlagen inklusiver Bildung stellen eine Einheit dar und versuchen die wesentlichen Themenkomplexe in Theorie, Forschung und Praxis darzustellen. Kontroversen werden nicht ausgespart, sondern es wird sehr deutlich thematisiert, welche Voraussetzungen für eine gelingende inklusive Bildung notwendig sind, aber auch wann Inklusion nicht gelingen kann. Der hier vorliegende zweite Teilband bezieht sich auf die Entwicklung zur inklusiven Schule sowie zu den Konsequenzen für die Lehrerbildung. Zu Beginn des Bandes gibt es eine Einführung in die Grundlagen der an Inklusion orientierten Schulentwicklung für die Sekundarstufe I und II. Die inklusive Schulentwicklung wird in einem nächsten Schritt zunächst unter einer praktischen Perspektive und dann unter einer Forschungsperspektive untersucht. Anschließend werden Konsequenzen für die Lehrerbildung thematisiert. Hier wird deutlich, dass es nicht um die Ausbildung einiger Spezialist_innen sondern um eine professionelle Querschnittsaufgabe geht – dies geht alle Lehrer_innen an. Hiernach erfolgt eine kritische Diskussion inklusiver Schulentwicklung in einer Gesellschaft, die in ihrer gesellschaftlichen Realität auch gravierende Tendenzen der Exklusion aufweist. Abschließend werden drei Beispiele gelungener inklusiver Schulen auch unter den beschriebenen schwierigen Bedingungen modellhaft vorgestellt.
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Grundlagen inklusiver Bildung. Teil 2 von Behrensen,  Birgit, Benkmann,  Rainer, Blasse,  Nina, Böing ,  Ursula, Boller,  Sebastian, Budde,  Juergen, Giesen,  Norbert, Hagedorn,  Udo, Hartdegen,  Karsten, Hildebrandt,  Elke, Hinrichsen,  Merle, Hinz,  Manfred, Höhle,  Gerhard, Hummrich,  Merle, Karlegger,  Ingrid, Knies,  Angelika, Köpfer,  Andreas, Krüger,  Mirko, Lau,  Ramona, Marty,  Astrid, Meraner,  Rudolf, Moegling,  Klaus, Niemeyer-Jensen,  Beatrix, Peim,  Olaf, Pfützner,  Robert, Pietsch,  Susanne, Rumpold,  Vanessa, Schaaf,  Rebecca, Senn,  Patricia, Siedenbiedel,  Catrin, Siewert,  Jörg, Solzbacher,  Claudia, Stommel,  Sarah, Theurer,  Caroline, Thon,  Christine, Trumpa,  Silke, van der Wielen,  Barbara, Welti,  Felix, Widmer,  Rahel, Wittek,  Doris
Die beiden Bände zu den Grundlagen inklusiver Bildung stellen eine Einheit dar und versuchen die wesentlichen Themenkomplexe in Theorie, Forschung und Praxis darzustellen. Kontroversen werden nicht ausgespart, sondern es wird sehr deutlich thematisiert, welche Voraussetzungen für eine gelingende inklusive Bildung notwendig sind, aber auch wann Inklusion nicht gelingen kann. Der hier vorliegende zweite Teilband bezieht sich auf die Entwicklung zur inklusiven Schule sowie zu den Konsequenzen für die Lehrerbildung. Zu Beginn des Bandes gibt es eine Einführung in die Grundlagen der an Inklusion orientierten Schulentwicklung für die Sekundarstufe I und II. Die inklusive Schulentwicklung wird in einem nächsten Schritt zunächst unter einer praktischen Perspektive und dann unter einer Forschungsperspektive untersucht. Anschließend werden Konsequenzen für die Lehrerbildung thematisiert. Hier wird deutlich, dass es nicht um die Ausbildung einiger Spezialist_innen sondern um eine professionelle Querschnittsaufgabe geht – dies geht alle Lehrer_innen an. Hiernach erfolgt eine kritische Diskussion inklusiver Schulentwicklung in einer Gesellschaft, die in ihrer gesellschaftlichen Realität auch gravierende Tendenzen der Exklusion aufweist. Abschließend werden drei Beispiele gelungener inklusiver Schulen auch unter den beschriebenen schwierigen Bedingungen modellhaft vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Beziehungen in Schule und Unterricht. Teil 3

Beziehungen in Schule und Unterricht. Teil 3 von Baier,  Dirk, Behrensen,  Birgit, Bergmann,  Marie Christine, Bohl,  Thorsten, Chiapparini,  Emanuela, Dern,  Susanne, El Makhoukhi,  Asmaa, Fetzer,  Janina, Heinen,  Richard, Heller,  Franziska, Hoferichter,  Frances, Kästli,  Mike, Kellig,  Fränze, Kerres,  Michael, Kohler,  Britta, Köhler,  Sina-Mareen, Leonhard,  Tobias, Maier,  Maja S., Merk,  Samuel, Morys,  Regine, Nolting,  Hans-Peter, Racherbäumer,  Kathrin, Raufelder,  Diana, Reiber,  Karin, Richey,  Petra, Riedl,  Robert, Rüedi,  Jürg, Scheidt,  Bettina, Schillen,  Beatrice, Schmid,  Alexander, Schuchart,  Claudia, Solzbacher,  Claudia, Spangenberg,  Ulrike, Tillack,  Carina, van Ackeren,  Isabell, Wesselborg,  Bärbel, Zengerle,  Inga
Die theoretischen und empirischen Beiträge im vorliegenden Band (Teil 3) der Reihe „Beziehungen in Schule und Unterricht“ geben einen umfassenden Einblick in die Einflussmöglichkeiten, welche sich aus der Komplexität sozialer Beziehungen mit Lehrer und Peers generieren und sowohl positiv als auch negativ auf schulische Motivations- sowie Lehr-/Lernprozesse wirken können. Dabei werden verschiedenste Facetten beleuchtet – von Einflussgrößen der Lehrer und Peers bis hin zu Problemlösungsansätzen. Insgesamt liefern die Inhalte und Ergebnisse der einzelnen Beiträge wichtige Hinweise zur Klärung der Frage, welche sozio-emotionalen Faktoren schulische Motivations- und Lehr-/Lernprozesse beeinflussen und wie dies geschieht. Nur so können letztlich wirksame Ansatzpunkte für die Praxis identifiziert und entsprechende Maßnahmen konzipiert werden, um Schutzmechanismen und Fördermöglichkeiten, die positiven sozialen Beziehungen zugrunde liegen, im Schulalltag zu nutzen und langfristig zu implementieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Beziehungen in Schule und Unterricht. Teil 3

Beziehungen in Schule und Unterricht. Teil 3 von Baier,  Dirk, Behrensen,  Birgit, Bergmann,  Marie Christine, Bohl,  Thorsten, Chiapparini,  Emanuela, Dern,  Susanne, El Makhoukhi,  Asmaa, Fetzer,  Janina, Heinen,  Richard, Heller,  Franziska, Hoferichter,  Frances, Kästli,  Mike, Kellig,  Fränze, Kerres,  Michael, Kohler,  Britta, Köhler,  Sina-Mareen, Leonhard,  Tobias, Maier,  Maja S., Merk,  Samuel, Morys,  Regine, Nolting,  Hans-Peter, Racherbäumer,  Kathrin, Raufelder,  Diana, Reiber,  Karin, Richey,  Petra, Riedl,  Robert, Rüedi,  Jürg, Scheidt,  Bettina, Schillen,  Beatrice, Schmid,  Alexander, Schuchart,  Claudia, Solzbacher,  Claudia, Spangenberg,  Ulrike, Tillack,  Carina, van Ackeren,  Isabell, Wesselborg,  Bärbel, Zengerle,  Inga
Die theoretischen und empirischen Beiträge im vorliegenden Band (Teil 3) der Reihe „Beziehungen in Schule und Unterricht“ geben einen umfassenden Einblick in die Einflussmöglichkeiten, welche sich aus der Komplexität sozialer Beziehungen mit Lehrer und Peers generieren und sowohl positiv als auch negativ auf schulische Motivations- sowie Lehr-/Lernprozesse wirken können. Dabei werden verschiedenste Facetten beleuchtet – von Einflussgrößen der Lehrer und Peers bis hin zu Problemlösungsansätzen. Insgesamt liefern die Inhalte und Ergebnisse der einzelnen Beiträge wichtige Hinweise zur Klärung der Frage, welche sozio-emotionalen Faktoren schulische Motivations- und Lehr-/Lernprozesse beeinflussen und wie dies geschieht. Nur so können letztlich wirksame Ansatzpunkte für die Praxis identifiziert und entsprechende Maßnahmen konzipiert werden, um Schutzmechanismen und Fördermöglichkeiten, die positiven sozialen Beziehungen zugrunde liegen, im Schulalltag zu nutzen und langfristig zu implementieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Beziehungen in Schule und Unterricht. Teil 3

Beziehungen in Schule und Unterricht. Teil 3 von Baier,  Dirk, Behrensen,  Birgit, Bergmann,  Marie Christine, Bohl,  Thorsten, Chiapparini,  Emanuela, Dern,  Susanne, El Makhoukhi,  Asmaa, Fetzer,  Janina, Heinen,  Richard, Heller,  Franziska, Hoferichter,  Frances, Kästli,  Mike, Kellig,  Fränze, Kerres,  Michael, Kohler,  Britta, Köhler,  Sina-Mareen, Leonhard,  Tobias, Maier,  Maja S., Merk,  Samuel, Morys,  Regine, Nolting,  Hans-Peter, Racherbäumer,  Kathrin, Raufelder,  Diana, Reiber,  Karin, Richey,  Petra, Riedl,  Robert, Rüedi,  Jürg, Scheidt,  Bettina, Schillen,  Beatrice, Schmid,  Alexander, Schuchart,  Claudia, Solzbacher,  Claudia, Spangenberg,  Ulrike, Tillack,  Carina, van Ackeren,  Isabell, Wesselborg,  Bärbel, Zengerle,  Inga
Die theoretischen und empirischen Beiträge im vorliegenden Band (Teil 3) der Reihe „Beziehungen in Schule und Unterricht“ geben einen umfassenden Einblick in die Einflussmöglichkeiten, welche sich aus der Komplexität sozialer Beziehungen mit Lehrer und Peers generieren und sowohl positiv als auch negativ auf schulische Motivations- sowie Lehr-/Lernprozesse wirken können. Dabei werden verschiedenste Facetten beleuchtet – von Einflussgrößen der Lehrer und Peers bis hin zu Problemlösungsansätzen. Insgesamt liefern die Inhalte und Ergebnisse der einzelnen Beiträge wichtige Hinweise zur Klärung der Frage, welche sozio-emotionalen Faktoren schulische Motivations- und Lehr-/Lernprozesse beeinflussen und wie dies geschieht. Nur so können letztlich wirksame Ansatzpunkte für die Praxis identifiziert und entsprechende Maßnahmen konzipiert werden, um Schutzmechanismen und Fördermöglichkeiten, die positiven sozialen Beziehungen zugrunde liegen, im Schulalltag zu nutzen und langfristig zu implementieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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WERT: Wissen, Erleben, Reflexion, Transfer

WERT: Wissen, Erleben, Reflexion, Transfer von Kuhl,  Julius, Solzbacher,  Claudia, Zimmer,  Renate
Eine professionelle pädagogische Haltung bildet das Rückgrat für die Handlungsfähigkeit im Berufsalltag. Belastungen, hohe Anforderungen und Stress beeinträchtigen mitunter diese professionelle Handlungsfähigkeit. Im vorliegenden Buch wird aufgezeigt, wie eine gut entwickelte Selbstkompetenz als Fundament der eigenen Haltung helfen kann, damit umzugehen. Selbstkompetenz als innerer Kompass kann bewusst gemacht und gestärkt werden und bietet damit einen Ansatzpunkt, Ressourcen für den Berufsalltag zu gewinnen. Grundlagenwissen zur Selbstkompetenz und eine spezifisch für Fortbildungen entwickelte, erfahrungsbasierte Methodik wird mit diesem Buch zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus werden WeiterbildnerInnen und PädagogInnen anwendungsorientiert konkrete Beispiele gegeben, wie an dem Thema im Rahmen von Aus- und Weiterbildung gearbeitet werden kann. WERT (Wissen, Erleben, Reflexion, Transfer) stellt ein praxiserprobtes Konzept zur Stärkung der professionellen Haltung von pädagogischen Fach- und Lehrkräften dar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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WERT: Wissen, Erleben, Reflexion, Transfer

WERT: Wissen, Erleben, Reflexion, Transfer von Kuhl,  Julius, Solzbacher,  Claudia, Zimmer,  Renate
Eine professionelle pädagogische Haltung bildet das Rückgrat für die Handlungsfähigkeit im Berufsalltag. Belastungen, hohe Anforderungen und Stress beeinträchtigen mitunter diese professionelle Handlungsfähigkeit. Im vorliegenden Buch wird aufgezeigt, wie eine gut entwickelte Selbstkompetenz als Fundament der eigenen Haltung helfen kann, damit umzugehen. Selbstkompetenz als innerer Kompass kann bewusst gemacht und gestärkt werden und bietet damit einen Ansatzpunkt, Ressourcen für den Berufsalltag zu gewinnen. Grundlagenwissen zur Selbstkompetenz und eine spezifisch für Fortbildungen entwickelte, erfahrungsbasierte Methodik wird mit diesem Buch zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus werden WeiterbildnerInnen und PädagogInnen anwendungsorientiert konkrete Beispiele gegeben, wie an dem Thema im Rahmen von Aus- und Weiterbildung gearbeitet werden kann. WERT (Wissen, Erleben, Reflexion, Transfer) stellt ein praxiserprobtes Konzept zur Stärkung der professionellen Haltung von pädagogischen Fach- und Lehrkräften dar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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WERT: Wissen, Erleben, Reflexion, Transfer

WERT: Wissen, Erleben, Reflexion, Transfer von Kuhl,  Julius, Solzbacher,  Claudia, Zimmer,  Renate
Eine professionelle pädagogische Haltung bildet das Rückgrat für die Handlungsfähigkeit im Berufsalltag. Belastungen, hohe Anforderungen und Stress beeinträchtigen mitunter diese professionelle Handlungsfähigkeit. Im vorliegenden Buch wird aufgezeigt, wie eine gut entwickelte Selbstkompetenz als Fundament der eigenen Haltung helfen kann, damit umzugehen. Selbstkompetenz als innerer Kompass kann bewusst gemacht und gestärkt werden und bietet damit einen Ansatzpunkt, Ressourcen für den Berufsalltag zu gewinnen. Grundlagenwissen zur Selbstkompetenz und eine spezifisch für Fortbildungen entwickelte, erfahrungsbasierte Methodik wird mit diesem Buch zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus werden WeiterbildnerInnen und PädagogInnen anwendungsorientiert konkrete Beispiele gegeben, wie an dem Thema im Rahmen von Aus- und Weiterbildung gearbeitet werden kann. WERT (Wissen, Erleben, Reflexion, Transfer) stellt ein praxiserprobtes Konzept zur Stärkung der professionellen Haltung von pädagogischen Fach- und Lehrkräften dar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Individuelle Förderung in der Sekundarstufe I + II

Individuelle Förderung in der Sekundarstufe I + II von Kunze,  Ingrid, Solzbacher,  Claudia
Je heterogener die Klassen sind, desto mehr muss sich der Unterricht ändern, wenn man allen Kindern gerecht werden will. Diese Auffassung scheint sich immer mehr durchzusetzen. In diesem Zusammenhang wird – auch in bildungspolitischen Verlautbarungen – häufig die Notwendigkeit individueller Förderung angemahnt. Oft wird aber nicht gefragt, ob die Voraussetzungen dafür an den Schulen vorhanden sind und die Lehrerinnen und Lehrer über die erforderlichen professionellen Kompetenzen verfügen. Wichtig für die Umsetzung individueller Förderung ist auch die dazu gehörige Einstellung. Welche Auffassungen und Kenntnisse haben hierzu eigentlich die Akteure vor Ort? Was verstehen Lehrer und Lehrerinnen unter individueller Förderung? Welche Instrumentarien kennen und welche nutzen sie, worin sehen sie Misslingens- und Gelingensbedingungen? Im vorliegenden Band findet sich eine empirische Untersuchung der Herausgeberinnen zu diesen Fragestellungen. Als Konsequenz daraus werden ausgewählte Instrumente und Verfahren zur individuellen Förderung vorgestellt und ihre Einsatzmöglichkeiten in den Sekundarstufen erläutert, so zur Bestimmung der Lernausgangslage, zur Beratung und Begleitung des Lernens und schließlich zur Dokumentation und Überprüfung der Wirksamkeit individueller Förderung. Außerdem stellen Autorinnen und Autoren aus der Schulpraxis zahlreiche Beispiele gelungener Schulentwicklung vor. Abschließend werden notwendige Veränderungen im Schulsystem beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Individuelle Förderung in der Sekundarstufe I + II

Individuelle Förderung in der Sekundarstufe I + II von Kunze,  Ingrid, Solzbacher,  Claudia
Je heterogener die Klassen sind, desto mehr muss sich der Unterricht ändern, wenn man allen Kindern gerecht werden will. Diese Auffassung scheint sich immer mehr durchzusetzen. In diesem Zusammenhang wird – auch in bildungspolitischen Verlautbarungen – häufig die Notwendigkeit individueller Förderung angemahnt. Oft wird aber nicht gefragt, ob die Voraussetzungen dafür an den Schulen vorhanden sind und die Lehrerinnen und Lehrer über die erforderlichen professionellen Kompetenzen verfügen. Wichtig für die Umsetzung individueller Förderung ist auch die dazu gehörige Einstellung. Welche Auffassungen und Kenntnisse haben hierzu eigentlich die Akteure vor Ort? Was verstehen Lehrer und Lehrerinnen unter individueller Förderung? Welche Instrumentarien kennen und welche nutzen sie, worin sehen sie Misslingens- und Gelingensbedingungen? Im vorliegenden Band findet sich eine empirische Untersuchung der Herausgeberinnen zu diesen Fragestellungen. Als Konsequenz daraus werden ausgewählte Instrumente und Verfahren zur individuellen Förderung vorgestellt und ihre Einsatzmöglichkeiten in den Sekundarstufen erläutert, so zur Bestimmung der Lernausgangslage, zur Beratung und Begleitung des Lernens und schließlich zur Dokumentation und Überprüfung der Wirksamkeit individueller Förderung. Außerdem stellen Autorinnen und Autoren aus der Schulpraxis zahlreiche Beispiele gelungener Schulentwicklung vor. Abschließend werden notwendige Veränderungen im Schulsystem beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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WERT: Wissen, Erleben, Reflexion, Transfer

WERT: Wissen, Erleben, Reflexion, Transfer von Kuhl,  Julius, Solzbacher,  Claudia, Zimmer,  Renate
Eine professionelle pädagogische Haltung bildet das Rückgrat für die Handlungsfähigkeit im Berufsalltag. Belastungen, hohe Anforderungen und Stress beeinträchtigen mitunter diese professionelle Handlungsfähigkeit. Im vorliegenden Buch wird aufgezeigt, wie eine gut entwickelte Selbstkompetenz als Fundament der eigenen Haltung helfen kann, damit umzugehen. Selbstkompetenz als innerer Kompass kann bewusst gemacht und gestärkt werden und bietet damit einen Ansatzpunkt, Ressourcen für den Berufsalltag zu gewinnen. Grundlagenwissen zur Selbstkompetenz und eine spezifisch für Fortbildungen entwickelte, erfahrungsbasierte Methodik wird mit diesem Buch zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus werden WeiterbildnerInnen und PädagogInnen anwendungsorientiert konkrete Beispiele gegeben, wie an dem Thema im Rahmen von Aus- und Weiterbildung gearbeitet werden kann. WERT (Wissen, Erleben, Reflexion, Transfer) stellt ein praxiserprobtes Konzept zur Stärkung der professionellen Haltung von pädagogischen Fach- und Lehrkräften dar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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WERT: Wissen, Erleben, Reflexion, Transfer

WERT: Wissen, Erleben, Reflexion, Transfer von Kuhl,  Julius, Solzbacher,  Claudia, Zimmer,  Renate
Eine professionelle pädagogische Haltung bildet das Rückgrat für die Handlungsfähigkeit im Berufsalltag. Belastungen, hohe Anforderungen und Stress beeinträchtigen mitunter diese professionelle Handlungsfähigkeit. Im vorliegenden Buch wird aufgezeigt, wie eine gut entwickelte Selbstkompetenz als Fundament der eigenen Haltung helfen kann, damit umzugehen. Selbstkompetenz als innerer Kompass kann bewusst gemacht und gestärkt werden und bietet damit einen Ansatzpunkt, Ressourcen für den Berufsalltag zu gewinnen. Grundlagenwissen zur Selbstkompetenz und eine spezifisch für Fortbildungen entwickelte, erfahrungsbasierte Methodik wird mit diesem Buch zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus werden WeiterbildnerInnen und PädagogInnen anwendungsorientiert konkrete Beispiele gegeben, wie an dem Thema im Rahmen von Aus- und Weiterbildung gearbeitet werden kann. WERT (Wissen, Erleben, Reflexion, Transfer) stellt ein praxiserprobtes Konzept zur Stärkung der professionellen Haltung von pädagogischen Fach- und Lehrkräften dar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Selbst – Lernen – Können

Selbst – Lernen – Können von Buse,  Miriam, Sauerhering,  Meike, Solzbacher,  Claudia
Selbstkompetenz als Basiskompetenz für Lernen ist ein zentrales, aber eher vernachlässigtes Thema in der (Schul-)Pädagogik. Die Förderung von Persönlichkeitseigenschaften wie sich selbst zu beruhigen, sich selbst zu motivieren, Frustrationstoleranz entwickeln zu können sowie zielgerichtet zu planen und diese Pläne auch in Handeln umsetzen zu können, ist unabdingbar, wenn Lernen gelingen soll. Die Grundlagen für diese Fähigkeiten werden in der frühen Kindheit gelegt, können aber in der gesamten (Bildungs-)Biographie entwickelt und verfestigt werden und sind somit integraler Bestandteil der pädagogischen Arbeit. In diesem Band werden sowohl theoretische Grundlagen zum Thema Selbstkompetenzentwicklung und Selbstkompetenzförderung als auch praxisnahe Ansätze für Schule und darüber hinaus dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ich schaff das schon …

Ich schaff das schon … von Blieffert,  Manfred, Calvert,  Kristina, Cauers,  Constance, Doll,  Inga, Franzke,  Iris, Gehrs,  Vera, Hausberg,  Anna K., Jakobi,  Ruth, Jesch,  Tatjana, Kruse-Heine,  Michaela, Kuhl,  Julius, Künne,  Thomas, Mette,  Uta, Müller-Kohlenberg,  Hildegard, Müssgens,  Bernhard, nifbe, Paarmann,  Stefanie, Reinke,  Tanja, Roegler,  Heike, Sack,  Mira, Sauerhering,  Meike, Schroeder,  Matthias, Seischab,  Lucie Elisa, Solzbacher,  Claudia, Solzbacher,  Joseph, Trautmann,  Thomas, Zuckowski,  Rolf
Um Lernen zu können, benötigen Kinder eine "Selbstkompetenz". Dazu gehört die Fähigkeit, sich selbst beruhigen und auch motivieren zu können, Selbstvertrauen zu haben usw. In diesem Buch wird praxisnah ausgeführt, wie Pädagoginnen diese Persönlichkeitsmerkmale konkret fördern können. Das Spektrum der Beiträge reicht von wissenschaftlichen Grundlagen über Praxisansätze aus Theater, Musik und Philosophie bis hin zu fachdidaktischen Ansätzen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Selbst – Lernen – Können

Selbst – Lernen – Können von Buse,  Miriam, Sauerhering,  Meike, Solzbacher,  Claudia
Selbstkompetenz als Basiskompetenz für Lernen ist ein zentrales, aber eher vernachlässigtes Thema in der (Schul-)Pädagogik. Die Förderung von Persönlichkeitseigenschaften wie sich selbst zu beruhigen, sich selbst zu motivieren, Frustrationstoleranz entwickeln zu können sowie zielgerichtet zu planen und diese Pläne auch in Handeln umsetzen zu können, ist unabdingbar, wenn Lernen gelingen soll. Die Grundlagen für diese Fähigkeiten werden in der frühen Kindheit gelegt, können aber in der gesamten (Bildungs-)Biographie entwickelt und verfestigt werden und sind somit integraler Bestandteil der pädagogischen Arbeit. In diesem Band werden sowohl theoretische Grundlagen zum Thema Selbstkompetenzentwicklung und Selbstkompetenzförderung als auch praxisnahe Ansätze für Schule und darüber hinaus dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Individuelle Förderung in der Sekundarstufe I + II

Individuelle Förderung in der Sekundarstufe I + II von Kunze,  Ingrid, Solzbacher,  Claudia
Je heterogener die Klassen sind, desto mehr muss sich der Unterricht ändern, wenn man allen Kindern gerecht werden will. Diese Auffassung scheint sich immer mehr durchzusetzen. In diesem Zusammenhang wird – auch in bildungspolitischen Verlautbarungen – häufig die Notwendigkeit individueller Förderung angemahnt. Oft wird aber nicht gefragt, ob die Voraussetzungen dafür an den Schulen vorhanden sind und die Lehrerinnen und Lehrer über die erforderlichen professionellen Kompetenzen verfügen. Wichtig für die Umsetzung individueller Förderung ist auch die dazu gehörige Einstellung. Welche Auffassungen und Kenntnisse haben hierzu eigentlich die Akteure vor Ort? Was verstehen Lehrer und Lehrerinnen unter individueller Förderung? Welche Instrumentarien kennen und welche nutzen sie, worin sehen sie Misslingens- und Gelingensbedingungen? Im vorliegenden Band findet sich eine empirische Untersuchung der Herausgeberinnen zu diesen Fragestellungen. Als Konsequenz daraus werden ausgewählte Instrumente und Verfahren zur individuellen Förderung vorgestellt und ihre Einsatzmöglichkeiten in den Sekundarstufen erläutert, so zur Bestimmung der Lernausgangslage, zur Beratung und Begleitung des Lernens und schließlich zur Dokumentation und Überprüfung der Wirksamkeit individueller Förderung. Außerdem stellen Autorinnen und Autoren aus der Schulpraxis zahlreiche Beispiele gelungener Schulentwicklung vor. Abschließend werden notwendige Veränderungen im Schulsystem beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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